Ihre fluchtartige Auswanderung aus Rumänien hat sie zuletzt wieder ins Blickfeld gerückt: die Landler, jene aus Österreich stammenden Protestanten, die man vor bald 270 Jahren nach Siebenbürgen "transmigrierte", um sie dort ihren siebenbürgisch-sächsischen Glaubensgenossen zu überantworten. Doch trotz der durch engste innerdörfliche Nachbarschaft bedingten Durchmischung mit diesen haben die Landler bis zuletzt an ihrer altösterreichischen Identität festgehalten, so dass Dialekt- und Bekleidungsschranken oft quer durch die Verwandtschaft gehen. Diesem Phänomen spürt der Sammelband in 25 vorwiegend sozialwissenschaftlichen Beiträgen nach, die in ihren Ergebnissen alle weit über den bisherigen Forschungsstand hinausgehen. Besonders hervorzuheben sind auch die authentischen Lebenszeugnisse von Betroffenen, die 1945 nach Russland deportiert wurden oder später Fluchtversuche aus der Ceausescu-Diktatur wagten. Unter ständiger Berücksichtigung der engen Einbettung der Landler in die multiethnische Nachbarschaft von Roma und Rumänen entsteht ein lebendiges Porträt dieser infolge von religiöser Intoleranz einst vertriebenen Menschen, deren weiteres Schicksal bis zu seiner Einmündung in das gegenwärtige Migrationsgeschehen nachgezeichnet wird.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Ihre fluchtartige Auswanderung aus Rumänien hat sie zuletzt wieder ins Blickfeld gerückt: die Landler, jene aus Österreich stammenden Protestanten, die man vor bald 270 Jahren nach Siebenbürgen "transmigrierte", um sie dort ihren siebenbürgisch-sächsischen Glaubensgenossen zu überantworten. Doch trotz der durch engste innerdörfliche Nachbarschaft bedingten Durchmischung mit diesen haben die Landler bis zuletzt an ihrer altösterreichischen Identität festgehalten, so dass Dialekt- und Bekleidungsschranken oft quer durch die Verwandtschaft gehen. Diesem Phänomen spürt der Sammelband in 25 vorwiegend sozialwissenschaftlichen Beiträgen nach, die in ihren Ergebnissen alle weit über den bisherigen Forschungsstand hinausgehen. Besonders hervorzuheben sind auch die authentischen Lebenszeugnisse von Betroffenen, die 1945 nach Russland deportiert wurden oder später Fluchtversuche aus der Ceausescu-Diktatur wagten. Unter ständiger Berücksichtigung der engen Einbettung der Landler in die multiethnische Nachbarschaft von Roma und Rumänen entsteht ein lebendiges Porträt dieser infolge von religiöser Intoleranz einst vertriebenen Menschen, deren weiteres Schicksal bis zu seiner Einmündung in das gegenwärtige Migrationsgeschehen nachgezeichnet wird.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Veränderung und Übergang sind Teil des Lebens. Wie hängt Musik damit zusammen? Vielfältige Antworten auf diese Frage geben die AutorInnen dieses Buches, deren Beiträge neue Sichtweisen und überraschende Konnotationen ermöglichen. So geht es um Überlegungen über das Hören von Musik an der Grenze zwischen Natur und Kultur, um musikalische Rituale des Übergangs am Beispiel der Mitternachtsquadrille bei Wiener Bällen, um den Funktionswechsel von Musikstilen und Instrumenten ebenso wie um die Suche nach dem „Nationalen“ in der Musik. Lieder als kulturhistorische Quellen, oder die komplexe Bildsprache in der Volkspoesie stellen einen weiteren Ansatz dar, ebenso wie Biographisches und neueste Forschungen zum Minderheitendiskurs in der Ethnomusikologie.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Regine Allgayer-Kaufmann,
Elisabeth Bockhorn,
Olaf Bockhorn,
Philip V. Bohlman,
Michaela Brodl,
Walter Deutsch,
Martin Eybl,
Evelyn Fink-Mennel,
Franz Grieshofer,
Ursula Hemetek,
Thomas Hochradner,
Konrad Köstlin,
Beatrix Müller-Kampel,
Thomas Nussbaumer,
Svanibor Pettan,
Rudolf Pietsch,
Ingomar Rainer,
Elisabeth Waltner
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Veränderung und Übergang sind Teil des Lebens. Wie hängt Musik damit zusammen? Vielfältige Antworten auf diese Frage geben die AutorInnen dieses Buches, deren Beiträge neue Sichtweisen und überraschende Konnotationen ermöglichen. So geht es um Überlegungen über das Hören von Musik an der Grenze zwischen Natur und Kultur, um musikalische Rituale des Übergangs am Beispiel der Mitternachtsquadrille bei Wiener Bällen, um den Funktionswechsel von Musikstilen und Instrumenten ebenso wie um die Suche nach dem „Nationalen“ in der Musik. Lieder als kulturhistorische Quellen, oder die komplexe Bildsprache in der Volkspoesie stellen einen weiteren Ansatz dar, ebenso wie Biographisches und neueste Forschungen zum Minderheitendiskurs in der Ethnomusikologie.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Regine Allgayer-Kaufmann,
Elisabeth Bockhorn,
Olaf Bockhorn,
Philip V. Bohlman,
Michaela Brodl,
Walter Deutsch,
Martin Eybl,
Evelyn Fink-Mennel,
Franz Grieshofer,
Ursula Hemetek,
Thomas Hochradner,
Konrad Köstlin,
Beatrix Müller-Kampel,
Thomas Nussbaumer,
Svanibor Pettan,
Rudolf Pietsch,
Ingomar Rainer,
Elisabeth Waltner
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Veränderung und Übergang sind Teil des Lebens. Wie hängt Musik damit zusammen? Vielfältige Antworten auf diese Frage geben die AutorInnen dieses Buches, deren Beiträge neue Sichtweisen und überraschende Konnotationen ermöglichen. So geht es um Überlegungen über das Hören von Musik an der Grenze zwischen Natur und Kultur, um musikalische Rituale des Übergangs am Beispiel der Mitternachtsquadrille bei Wiener Bällen, um den Funktionswechsel von Musikstilen und Instrumenten ebenso wie um die Suche nach dem „Nationalen“ in der Musik. Lieder als kulturhistorische Quellen, oder die komplexe Bildsprache in der Volkspoesie stellen einen weiteren Ansatz dar, ebenso wie Biographisches und neueste Forschungen zum Minderheitendiskurs in der Ethnomusikologie.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Regine Allgayer-Kaufmann,
Elisabeth Bockhorn,
Olaf Bockhorn,
Philip V. Bohlman,
Michaela Brodl,
Walter Deutsch,
Martin Eybl,
Evelyn Fink-Mennel,
Franz Grieshofer,
Ursula Hemetek,
Thomas Hochradner,
Konrad Köstlin,
Beatrix Müller-Kampel,
Thomas Nussbaumer,
Svanibor Pettan,
Rudolf Pietsch,
Ingomar Rainer,
Elisabeth Waltner
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Veränderung und Übergang sind Teil des Lebens. Wie hängt Musik damit zusammen? Vielfältige Antworten auf diese Frage geben die AutorInnen dieses Buches, deren Beiträge neue Sichtweisen und überraschende Konnotationen ermöglichen. So geht es um Überlegungen über das Hören von Musik an der Grenze zwischen Natur und Kultur, um musikalische Rituale des Übergangs am Beispiel der Mitternachtsquadrille bei Wiener Bällen, um den Funktionswechsel von Musikstilen und Instrumenten ebenso wie um die Suche nach dem „Nationalen“ in der Musik. Lieder als kulturhistorische Quellen, oder die komplexe Bildsprache in der Volkspoesie stellen einen weiteren Ansatz dar, ebenso wie Biographisches und neueste Forschungen zum Minderheitendiskurs in der Ethnomusikologie.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Regine Allgayer-Kaufmann,
Elisabeth Bockhorn,
Olaf Bockhorn,
Philip V. Bohlman,
Michaela Brodl,
Walter Deutsch,
Martin Eybl,
Evelyn Fink-Mennel,
Franz Grieshofer,
Ursula Hemetek,
Thomas Hochradner,
Konrad Köstlin,
Beatrix Müller-Kampel,
Thomas Nussbaumer,
Svanibor Pettan,
Rudolf Pietsch,
Ingomar Rainer,
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Ihre fluchtartige Auswanderung aus Rumänien hat sie zuletzt wieder ins Blickfeld gerückt: die Landler, jene aus Österreich stammenden Protestanten, die man vor bald 270 Jahren nach Siebenbürgen "transmigrierte", um sie dort ihren siebenbürgisch-sächsischen Glaubensgenossen zu überantworten. Doch trotz der durch engste innerdörfliche Nachbarschaft bedingten Durchmischung mit diesen haben die Landler bis zuletzt an ihrer altösterreichischen Identität festgehalten, so dass Dialekt- und Bekleidungsschranken oft quer durch die Verwandtschaft gehen. Diesem Phänomen spürt der Sammelband in 25 vorwiegend sozialwissenschaftlichen Beiträgen nach, die in ihren Ergebnissen alle weit über den bisherigen Forschungsstand hinausgehen. Besonders hervorzuheben sind auch die authentischen Lebenszeugnisse von Betroffenen, die 1945 nach Russland deportiert wurden oder später Fluchtversuche aus der Ceausescu-Diktatur wagten. Unter ständiger Berücksichtigung der engen Einbettung der Landler in die multiethnische Nachbarschaft von Roma und Rumänen entsteht ein lebendiges Porträt dieser infolge von religiöser Intoleranz einst vertriebenen Menschen, deren weiteres Schicksal bis zu seiner Einmündung in das gegenwärtige Migrationsgeschehen nachgezeichnet wird.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Eine Region am Puls der Zeiten. Das Industrieviertel ist eine Region mit großer landschaftlicher Vielfalt: von der Donau zum Wiener Becken, die Weinlandschaft zwischen Carnuntum und Thermenlinie, bis zu den Berglandschaften des Wienerwaldes, der Buckligen Welt und der Alpen.
So vielschichtig die Landschaft, so auch die Geschichte die sich in ihr widerspiegelt – römische Hochkultur, mittelalterliche Stadt- und Burgbefestigungen, bäuerliche Lebenswelten und die Entwicklung der Industrie bis zum Forschungspool.
Land und Leute, Wirtschaftsgeschichte und Zeitgeschichte, Volkskultur und Kulturschätze, Sommerfrische und Theaterwelten.
21 Kapitel porträtieren das Industrieviertel in seiner reichen Vielfalt. Carl Aigner, Christoph Braendle, Walter Deutsch, Franz Grieshofer, Sylvia Hahn, Thomas Jorda, Andrea Komlosy, Wolfgang Krug, Mella Waldstein, Jan Tabor, u.v.a. sind die Autorinnen und Autoren des Buches. Mit Bildern des Fotografen Manfred Horvath.
Am Puls der Zeiten liegt mit dem Industrieviertel eine Landschaft, die wie keine andere Region Niederösterreichs wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Veränderungen voranging. Die strategisch günstige Lage an wichtigen Verkehrsachsen, die unmittelbare Nähe zur Großstadt Wien und der natürliche Reichtum an Wasser, Holz und verschiedenen Bodenschätzen führten zur Ansiedlung zahlreicher Gewerbe- und Industriebetriebe. In der Pionierzeit der industriellen Revolution entstand vor mehr als zweihundert Jahren nicht nur die erste geplante Fabriksiedlung der Monarchie, sondern hier wurden auch die größte Papierfabrik Europas und die erste Maschinenspinnerei des Kontinents gegründet. Später folgte mit der Semmeringbahn der Bau der ersten Gebirgsbahn der Welt.
Das Industrieviertel ist eine Region der Superlativen und ein Viertel der Gegensätze. Die vielfältige Natur- und Kulturlandschaft reicht von den Donau-Auen über die Ebene des Wiener Beckens und den Ausläufern des Wienerwaldes bis zu den Hügeln der Buckligen Welt und den Hochgebirgen Rax und Schneeberg. Industrieromantik, ländliche Abgeschiedenheit und traditionelle Kultur sind hier unmittelbar neben innovativen Technologien und moderner Urbanität zu finden. Kontrastreich liegen weitläufige Stadt- und Gewerbezonen neben malerischen Weinbaugebieten und wildromantischen Gebirgstälern, eine Inspirationsquelle auch für viele berühmte Künstler, Maler und Literaten.
( & im Vorwort)
Aktualisiert: 2022-05-12
Autor:
Carl Aigner,
Christoph Braendle,
Walter Deutsch,
Dorothea Draxler,
Franz Grieshofer,
Sylvia Hahn,
Manfred Horvath,
Thomas Jorda,
Andrea Komlosy,
Wolfgang Krug,
Edgar Niemeczek,
Jan Tabor,
Mella Waldstein
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Papageno, heute weltberühmt, konnte 1791 noch zu Recht singen, dass er bei Alt und Jung im ganzen Land wohlbekannt sei. Gegenwärtig weiß man über seine Beschäftigung, die ihm den Lebensunterhalt sichert, kaum noch Bescheid; darüber, dass Vogelfang und Vogethandel ein regelrechter Beruf waren, der einerseits den Bedarf an Singvögeln in Europas Küchen deckte, und andererseits die gefiederten Freunde als Hausgenossen in die Stuben in Stadt und Land brachte.
Die Volkskunde, dieses Fach, das mit seiner inhaltlichen Spezifik, gleich Papageno, ebenfalls zuweilen "dazwischen" angesiedelt ist, finden sich jedenfalls prädestiniert für eine fächerübergreifende Auseinandersetzung mit dem Vogelfänger Papageno und seiner gespaltenen ldentität, mit der Welt der Vögel und Menschen, mit der musikalischen We[t der Vogelstimmen, mit dem Vogelfang und der Vogelhaltung, mit den Vögeln in Übertieferung, Mythologie und in der (Volks)Kunst.
Aktualisiert: 2019-01-10
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Die Hundertjahrfeier vom Verein für Volkskunde in Wien und dem Österreichischen Museum für Volkskunde in Wien ist der Anlaß, das jüngste Vierteljahrhundert resümierend und mit Blick in die Zukunft zu überdenken.
Aktualisiert: 2019-01-10
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Aktualisiert: 2019-01-10
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Aktualisiert: 2019-01-10
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Aktualisiert: 2020-07-01
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Aktualisiert: 2019-01-10
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Das Inhaltsverzeichnis dieses Sammelbandes liest sich nicht zufällig wie jenes
der Österreichischen volkskundlichen Bibliographie. Franz Grieshofer hat - und damit
steht er zumindest im gegenwärtigen österreichischen Umfeld ziemlich allein - ein
Werk vorzuweisen, das nahezu die gesamte Breite des traditionellen Kanons der Volkskunde abdeckt. Im Regionalen umfassen seine Studien mit Ausnahme von Vorarlberg, das gesamte Bundesgebiet und die in den Sammlungen des Österreichischen Museums für Volkskunde vertretenen Länder der ehemaligen Monarchie. Was Grieshofer zusätzlich zu seinem profunden Sach- und Fachwissen in den angestammten ethnographischen Feldern auszeichnet, ist seine Offenheit für neue Tendenzen im Fach und innovatives Herangehen an traditionelle Themen.
Aktualisiert: 2019-01-10
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Im Mittelpunkt dieses Ausstellungskataloges steht die Sammlung von Eugenie Goldstern, welche zwischen 1911 und 1930 in die Bestände des Österreichischen Museums für Volkskunde eingeliedert wurden.
Die Objekte dieser Sammlung geben uns Einblick in das entbehrungsreiche und einfache Leben der Menschen in den Alpen zu Beginn der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2019-01-10
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Aktualisiert: 2019-01-10
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Aktualisiert: 2019-01-10
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Aktualisiert: 2019-01-10
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Katalog zu einer Sonderausstellung des Österreichischen Museums für Volkskunde aus Wiener Sammlungen von Papiertheater. Mit besonderer Berücksichtigung der populären Stücke des Ferdinand Raimund.
Aktualisiert: 2019-05-24
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