Trotz geteilter Ursprünge in der frühen Stadtforschung war das Verhältnis von Ethnologie und Sozialer Arbeit lange von Desinteresse geprägt, lagen doch Selbstverständnis, Aufgaben, Methoden und Einsatzorte weit auseinander. Die Beiträge des Bandes diskutieren gegenwärtige Fragen der Methode, geteilte Arbeitsbereiche, Ausbildung und Institutionalisierung sowie Ethik und Handeln über disziplinäre und nationale Grenzen hinweg und richten sich an Wissenschaft und Berufspraxis beider Fächer.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Trotz geteilter Ursprünge in der frühen Stadtforschung war das Verhältnis von Ethnologie und Sozialer Arbeit lange von Desinteresse geprägt, lagen doch Selbstverständnis, Aufgaben, Methoden und Einsatzorte weit auseinander. Die Beiträge des Bandes diskutieren gegenwärtige Fragen der Methode, geteilte Arbeitsbereiche, Ausbildung und Institutionalisierung sowie Ethik und Handeln über disziplinäre und nationale Grenzen hinweg und richten sich an Wissenschaft und Berufspraxis beider Fächer.
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Trotz geteilter Ursprünge in der frühen Stadtforschung war das Verhältnis von Ethnologie und Sozialer Arbeit lange von Desinteresse geprägt, lagen doch Selbstverständnis, Aufgaben, Methoden und Einsatzorte weit auseinander. Die Beiträge des Bandes diskutieren gegenwärtige Fragen der Methode, geteilte Arbeitsbereiche, Ausbildung und Institutionalisierung sowie Ethik und Handeln über disziplinäre und nationale Grenzen hinweg und richten sich an Wissenschaft und Berufspraxis beider Fächer.
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Nach Jahren des gegenseitigen Desinteresses besinnen sich Ethnologie und Soziale Arbeit wieder mehr und mehr auf ihre gemeinsamen Themen und Ursprünge. Die AutorInnen fragen, wie die beiden Disziplinen gemeinsam solche Probleme lösen könnten, für die oftmals kulturell „Andere“ verantwortlich gemacht werden. Trotz gemeinsamer Ursprünge in der frühen Stadtforschung war das Verhältnis von Ethnologie und Sozialer Arbeit lange von Desinteresse geprägt, lagen doch Selbstverständnis, Aufgaben, Methoden und Einsatzorte weit auseinander. Heute jedoch ist die Ethnologie vom Zwang zur Exotik und die Soziale Arbeit aus einseitiger Abhängigkeit von Soziologie und Pädagogik befreit. Eine zusammengerückte Welt stellt nicht nur die klassische akademische Arbeitsteilung in Frage, sondern beansprucht von beiden Disziplinen auch praktische Probleme zu lösen, für die kulturell „Andere“ verantwortlich gemacht werden. Grund genug also, sich (wieder) für einander zu interessieren. Zwar kennt die Ethnologie keinen unmittelbaren Handlungsauftrag, während die Soziale Arbeit sich primär als Handlungswissenschaft versteht. Dennoch: VertreterInnen beider Disziplinen äußern ein grundsätzliches Interesse daran, Ausgangslage und Lebensumstände ihrer meist benachteiligten Bezugsgruppen zu verbessern sowie die Bedingungen für Asymmetrien und Abhängigkeiten zu benennen und anzugehen. Theorie wird im konkreten Angesicht menschlichen Handelns, sozialer Ungleichheit und globaler Bezüge gebildet; beide Fächer sind so gleichermaßen durch das existentielle Erfahren und Erleben ihrer Akteure, als auch durch notwendig aufgeworfene Fragen des richtigen Handelns geprägt.Die AutorInnen diskutieren Fragen der Methode, geteilter Arbeitsbereiche, Ausbildung und Institutionalisierung sowie Ethik und Handeln über disziplinäre und nationale Grenzen hinweg. Sie richten sich an Wissenschaft und Berufspraxis beider Fächer.
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Nach Jahren des gegenseitigen Desinteresses besinnen sich Ethnologie und Soziale Arbeit wieder mehr und mehr auf ihre gemeinsamen Themen und Ursprünge. Die AutorInnen fragen, wie die beiden Disziplinen gemeinsam solche Probleme lösen könnten, für die oftmals kulturell „Andere“ verantwortlich gemacht werden. Trotz gemeinsamer Ursprünge in der frühen Stadtforschung war das Verhältnis von Ethnologie und Sozialer Arbeit lange von Desinteresse geprägt, lagen doch Selbstverständnis, Aufgaben, Methoden und Einsatzorte weit auseinander. Heute jedoch ist die Ethnologie vom Zwang zur Exotik und die Soziale Arbeit aus einseitiger Abhängigkeit von Soziologie und Pädagogik befreit. Eine zusammengerückte Welt stellt nicht nur die klassische akademische Arbeitsteilung in Frage, sondern beansprucht von beiden Disziplinen auch praktische Probleme zu lösen, für die kulturell „Andere“ verantwortlich gemacht werden. Grund genug also, sich (wieder) für einander zu interessieren. Zwar kennt die Ethnologie keinen unmittelbaren Handlungsauftrag, während die Soziale Arbeit sich primär als Handlungswissenschaft versteht. Dennoch: VertreterInnen beider Disziplinen äußern ein grundsätzliches Interesse daran, Ausgangslage und Lebensumstände ihrer meist benachteiligten Bezugsgruppen zu verbessern sowie die Bedingungen für Asymmetrien und Abhängigkeiten zu benennen und anzugehen. Theorie wird im konkreten Angesicht menschlichen Handelns, sozialer Ungleichheit und globaler Bezüge gebildet; beide Fächer sind so gleichermaßen durch das existentielle Erfahren und Erleben ihrer Akteure, als auch durch notwendig aufgeworfene Fragen des richtigen Handelns geprägt.Die AutorInnen diskutieren Fragen der Methode, geteilter Arbeitsbereiche, Ausbildung und Institutionalisierung sowie Ethik und Handeln über disziplinäre und nationale Grenzen hinweg. Sie richten sich an Wissenschaft und Berufspraxis beider Fächer.
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Nach Jahren des gegenseitigen Desinteresses besinnen sich Ethnologie und Soziale Arbeit wieder mehr und mehr auf ihre gemeinsamen Themen und Ursprünge. Die AutorInnen fragen, wie die beiden Disziplinen gemeinsam solche Probleme lösen könnten, für die oftmals kulturell „Andere“ verantwortlich gemacht werden. Trotz gemeinsamer Ursprünge in der frühen Stadtforschung war das Verhältnis von Ethnologie und Sozialer Arbeit lange von Desinteresse geprägt, lagen doch Selbstverständnis, Aufgaben, Methoden und Einsatzorte weit auseinander. Heute jedoch ist die Ethnologie vom Zwang zur Exotik und die Soziale Arbeit aus einseitiger Abhängigkeit von Soziologie und Pädagogik befreit. Eine zusammengerückte Welt stellt nicht nur die klassische akademische Arbeitsteilung in Frage, sondern beansprucht von beiden Disziplinen auch praktische Probleme zu lösen, für die kulturell „Andere“ verantwortlich gemacht werden. Grund genug also, sich (wieder) für einander zu interessieren. Zwar kennt die Ethnologie keinen unmittelbaren Handlungsauftrag, während die Soziale Arbeit sich primär als Handlungswissenschaft versteht. Dennoch: VertreterInnen beider Disziplinen äußern ein grundsätzliches Interesse daran, Ausgangslage und Lebensumstände ihrer meist benachteiligten Bezugsgruppen zu verbessern sowie die Bedingungen für Asymmetrien und Abhängigkeiten zu benennen und anzugehen. Theorie wird im konkreten Angesicht menschlichen Handelns, sozialer Ungleichheit und globaler Bezüge gebildet; beide Fächer sind so gleichermaßen durch das existentielle Erfahren und Erleben ihrer Akteure, als auch durch notwendig aufgeworfene Fragen des richtigen Handelns geprägt.Die AutorInnen diskutieren Fragen der Methode, geteilter Arbeitsbereiche, Ausbildung und Institutionalisierung sowie Ethik und Handeln über disziplinäre und nationale Grenzen hinweg. Sie richten sich an Wissenschaft und Berufspraxis beider Fächer.
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Nach Jahren des gegenseitigen Desinteresses besinnen sich Ethnologie und Soziale Arbeit wieder mehr und mehr auf ihre gemeinsamen Themen und Ursprünge. Die AutorInnen fragen, wie die beiden Disziplinen gemeinsam solche Probleme lösen könnten, für die oftmals kulturell „Andere“ verantwortlich gemacht werden. Trotz gemeinsamer Ursprünge in der frühen Stadtforschung war das Verhältnis von Ethnologie und Sozialer Arbeit lange von Desinteresse geprägt, lagen doch Selbstverständnis, Aufgaben, Methoden und Einsatzorte weit auseinander. Heute jedoch ist die Ethnologie vom Zwang zur Exotik und die Soziale Arbeit aus einseitiger Abhängigkeit von Soziologie und Pädagogik befreit. Eine zusammengerückte Welt stellt nicht nur die klassische akademische Arbeitsteilung in Frage, sondern beansprucht von beiden Disziplinen auch praktische Probleme zu lösen, für die kulturell „Andere“ verantwortlich gemacht werden. Grund genug also, sich (wieder) für einander zu interessieren. Zwar kennt die Ethnologie keinen unmittelbaren Handlungsauftrag, während die Soziale Arbeit sich primär als Handlungswissenschaft versteht. Dennoch: VertreterInnen beider Disziplinen äußern ein grundsätzliches Interesse daran, Ausgangslage und Lebensumstände ihrer meist benachteiligten Bezugsgruppen zu verbessern sowie die Bedingungen für Asymmetrien und Abhängigkeiten zu benennen und anzugehen. Theorie wird im konkreten Angesicht menschlichen Handelns, sozialer Ungleichheit und globaler Bezüge gebildet; beide Fächer sind so gleichermaßen durch das existentielle Erfahren und Erleben ihrer Akteure, als auch durch notwendig aufgeworfene Fragen des richtigen Handelns geprägt.Die AutorInnen diskutieren Fragen der Methode, geteilter Arbeitsbereiche, Ausbildung und Institutionalisierung sowie Ethik und Handeln über disziplinäre und nationale Grenzen hinweg. Sie richten sich an Wissenschaft und Berufspraxis beider Fächer.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Trotz geteilter Ursprünge in der frühen Stadtforschung war das Verhältnis von Ethnologie und Sozialer Arbeit lange von Desinteresse geprägt, lagen doch Selbstverständnis, Aufgaben, Methoden und Einsatzorte weit auseinander. Die Beiträge des Bandes diskutieren gegenwärtige Fragen der Methode, geteilte Arbeitsbereiche, Ausbildung und Institutionalisierung sowie Ethik und Handeln über disziplinäre und nationale Grenzen hinweg und richten sich an Wissenschaft und Berufspraxis beider Fächer.
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