Ambivalenzen des Todes

Ambivalenzen des Todes von Dreßke,  Stefan, Fittkau,  Ludger, Fuchs,  Peter, Fuchs-Heinritz,  Werner, Gehring,  Petra, Gronemeyer,  Reimer, Grüny,  Christian, Hetzel,  Andreas, Rölli,  Marc, Saborowski,  Maxine, Schnell,  Martin W, Visker,  Rudi
Was bedeutet der Tod in der modernen Gesellschaft? Wie verändern sich die Einstellungen zum Sterben durch den technischen Fortschritt und die Lebensverhältnisse der Gegenwart? Für welche Formen des Sterbens setzen sich welche Gruppen ein - und mit welchen Argumenten? Solche Fragen werden in diesem interdisziplinären Band diskutiert. Vor allem Philosophen, aber auch Soziologen, Pflegewissenschaftler und Germanisten erörtern ein Thema, das jeden betrifft.
Aktualisiert: 2023-06-11
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»Aber ich will nicht in diese Welt gehören…« – Beiträge zu einem konvivialen Denken nach Ivan Illich

»Aber ich will nicht in diese Welt gehören…« – Beiträge zu einem konvivialen Denken nach Ivan Illich von Gronemeyer,  Marianne, Gronemeyer,  Reimer, Jurk,  Charlotte, Jurk,  Marcus, Pensé,  Manuel
In einer Welt, in der eine Krise nach der nächsten verkündet wird, verlockt das Denken des Sozialphilosophen Ivan Illich zu einer Suche nach Auswegen. Doch lässt sich das Denken des scharfen Kritikers der Modernisierung und Verfechters konvivialer Technologien für die Errichtung einer gerechteren, lebensfreundlicheren Welt gebrauchen? »Aber ich will nicht in diese Welt gehören« erklärt er selbst und erteilt damit einer Utopie der erlösten Existenz in dieser Welt eine Absage. Die Beiträge des Bandes erkunden aus vielfältigen Perspektiven jene Haltung, die keine Erlösung erwartet und dennoch zutiefst hoffnungsvoll ist.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Namibias Kinder

Namibias Kinder von Fink,  Michaela, Gronemeyer,  Reimer
Die extremen Unterschiede zwischen Arm und Reich gehen in Namibia mit einer Verschlechterung der Lebenslage vieler Kinder einher, die schutz- und obdachlos in großer Armut leben. Wie sieht der Alltag dieser Kinder im ländlichen Norden und in den urbanen Blechhütten-Siedlungen Windhoeks aus? Michaela Fink und Reimer Gronemeyer haben sich auf die Suche gemacht und mit betroffenen Kindern und den sie unterstützenden zivilgesellschaftlichen Initiativen in Namibia gesprochen. Die berührenden, bewegenden aber auch spannenden Erzählungen zeigen auf, dass bei vielen Kindern trotz widrigster Lebensumstände bemerkenswerte Lebenskräfte wirken und sie Wege finden, dieses Leben zu meistern.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Im Leben bleiben

Im Leben bleiben von Gronemeyer,  Reimer, Kreutzner,  Gabriele, Rothe,  Verena
Wir werden immer älter. Gleichzeitig gibt es zunehmend Menschen, die mit Demenz altern und nur noch versorgt werden. Klar ist: Wir brauchen Alternativen zu den eingefahrenen Umgangsweisen. Was tun wir, um Orte zu schaffen, an denen wir im Leben bleiben können - statt nur am Leben? Wie können wir das Lebensumfeld von Menschen mit und ohne Demenz zu »menschenwärmenden Orten« machen? In Deutschland sind zahlreiche Initiativen im Aufbruch: Engagierte Menschen aus Politik, Kultur und Kirche sind auf kreative Weise unterwegs zu Demenzfreundlichen Kommunen. Die drei Autor/innen, eng vertraut mit dem Thema, zeigen Suchbewegungen, Stolpersteine und erste Lösungsansätze auf.
Aktualisiert: 2023-06-09
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»Aber ich will nicht in diese Welt gehören…« – Beiträge zu einem konvivialen Denken nach Ivan Illich

»Aber ich will nicht in diese Welt gehören…« – Beiträge zu einem konvivialen Denken nach Ivan Illich von Gronemeyer,  Marianne, Gronemeyer,  Reimer, Jurk,  Charlotte, Jurk,  Marcus, Pensé,  Manuel
In einer Welt, in der eine Krise nach der nächsten verkündet wird, verlockt das Denken des Sozialphilosophen Ivan Illich zu einer Suche nach Auswegen. Doch lässt sich das Denken des scharfen Kritikers der Modernisierung und Verfechters konvivialer Technologien für die Errichtung einer gerechteren, lebensfreundlicheren Welt gebrauchen? »Aber ich will nicht in diese Welt gehören« erklärt er selbst und erteilt damit einer Utopie der erlösten Existenz in dieser Welt eine Absage. Die Beiträge des Bandes erkunden aus vielfältigen Perspektiven jene Haltung, die keine Erlösung erwartet und dennoch zutiefst hoffnungsvoll ist.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Entprofessionalisieren wir uns!

Entprofessionalisieren wir uns! von Gronemeyer,  Reimer, Jurk,  Charlotte
Plastikwörter aus der industriellen Produktion überrollen uns. Dieser Neusprech markiert und begleitet die zunehmende »Professionalisierung« von Pflege und sozialer Arbeit. Doch unter dem Vorwand der Optimierung wird tatsächlich die brutale Verdinglichung mitmenschlicher Zuwendung betrieben. Die Beiträger_innen plädieren für einen radikalen Kurswechsel und fordern eine Entprofessionalisierung im sozialen Bereich, die sie jedoch nicht als konkretes Programm verstehen. Vielmehr ermutigen sie dazu, sich des Korsetts der Effizienz zu entledigen und sich auf Warmherzigkeit und Großherzigkeit zu besinnen, die ein unverbildetes Können ausmachen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Afrikanische Kindheiten

Afrikanische Kindheiten von Fink,  Michaela, Gronemeyer,  Reimer
Welche staatlichen und zivilgesellschaftlichen Modelle und welche internationalen Hilfsmaßnahmen können im Umgang mit Waisen und »vulnerable children« in Afrika förderlich sein? Die in diesem Band versammelten Beiträge von Wissenschaftler_innen und Vertreter_innen von Hilfsorganisationen vermitteln einen fundamental neuen Blick auf Kindheit in Afrika, die von AIDS und Armut einerseits und von radikaler Modernisierung andererseits gekennzeichnet ist, und ermöglichen so ein tieferes Verständnis der anderen Bedingungen von Kindheit und Elternschaft im afrikanischen Kontext.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Care – Vom Rande betrachtet

Care – Vom Rande betrachtet von Gronemeyer,  Reimer, Schuchter,  Patrick, Wegleitner,  Klaus
»Care« steht im Zentrum des Lebens - aber am Rande der Gesellschaft. An den Abbruchkanten der Existenz werden Widersprüche besonders deutlich. Die Beiträger*innen des Bandes spannen einen Bogen von der Verletzlichkeit der Existenz und den Bewegungen des Gemüts am Rande des Lebens und der Gesellschaft hin zu Fragen, wie Care die Wissenschaft, die Gesellschaft und deren Organisationen vom Rande aus zu transformieren vermag: Was hilft uns dabei, mit den unauflösbaren Widersprüchen des Lebens und Sterbens umzugehen? In welcher Gesellschaft wollen wir leben? Ein inter- und transdisziplinärer Dialog mit dem Wirken von Andreas Heller.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Entprofessionalisieren wir uns!

Entprofessionalisieren wir uns! von Gronemeyer,  Reimer, Jurk,  Charlotte
Plastikwörter aus der industriellen Produktion überrollen uns. Dieser Neusprech markiert und begleitet die zunehmende »Professionalisierung« von Pflege und sozialer Arbeit. Doch unter dem Vorwand der Optimierung wird tatsächlich die brutale Verdinglichung mitmenschlicher Zuwendung betrieben. Die Beiträger_innen plädieren für einen radikalen Kurswechsel und fordern eine Entprofessionalisierung im sozialen Bereich, die sie jedoch nicht als konkretes Programm verstehen. Vielmehr ermutigen sie dazu, sich des Korsetts der Effizienz zu entledigen und sich auf Warmherzigkeit und Großherzigkeit zu besinnen, die ein unverbildetes Können ausmachen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Demenz im Quartier

Demenz im Quartier von Gronemeyer,  Reimer, Ritter,  Martina, Schultz,  Oliver, Träger,  Jutta
Die Anzahl der Menschen mit Demenz in Deutschland nimmt stetig zu. Daraus folgen neue Anforderungen an Betreuungs- und Pflegekontexte, die gesamtgesellschaftliche Relevanz entfalten. Die Beiträger*innen des Bandes befassen sich am Beispiel Hessens mit der Frage, wie es um die Demenz-Versorgung in unterschiedlichen Quartieren steht, wie stark ehrenamtliches Engagement ist, welche Unterstützungen und welche Versorgungslücken es gibt. Neben der sozialraumorientierten Betrachtung von dörflichen, kleinstädtischen und großstädtischen Kontexten thematisieren sie auch die Folgen der Corona-Pandemie und geben u.a. aus konvivialistischer Perspektive Einblicke in Problemlagen und Lösungsansätze.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Namibias Kinder

Namibias Kinder von Fink,  Michaela, Gronemeyer,  Reimer
Die extremen Unterschiede zwischen Arm und Reich gehen in Namibia mit einer Verschlechterung der Lebenslage vieler Kinder einher, die schutz- und obdachlos in großer Armut leben. Wie sieht der Alltag dieser Kinder im ländlichen Norden und in den urbanen Blechhütten-Siedlungen Windhoeks aus? Michaela Fink und Reimer Gronemeyer haben sich auf die Suche gemacht und mit betroffenen Kindern und den sie unterstützenden zivilgesellschaftlichen Initiativen in Namibia gesprochen. Die berührenden, bewegenden aber auch spannenden Erzählungen zeigen auf, dass bei vielen Kindern trotz widrigster Lebensumstände bemerkenswerte Lebenskräfte wirken und sie Wege finden, dieses Leben zu meistern.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Im Leben bleiben

Im Leben bleiben von Gronemeyer,  Reimer, Kreutzner,  Gabriele, Rothe,  Verena
Wir werden immer älter. Gleichzeitig gibt es zunehmend Menschen, die mit Demenz altern und nur noch versorgt werden. Klar ist: Wir brauchen Alternativen zu den eingefahrenen Umgangsweisen. Was tun wir, um Orte zu schaffen, an denen wir im Leben bleiben können - statt nur am Leben? Wie können wir das Lebensumfeld von Menschen mit und ohne Demenz zu »menschenwärmenden Orten« machen? In Deutschland sind zahlreiche Initiativen im Aufbruch: Engagierte Menschen aus Politik, Kultur und Kirche sind auf kreative Weise unterwegs zu Demenzfreundlichen Kommunen. Die drei Autor/innen, eng vertraut mit dem Thema, zeigen Suchbewegungen, Stolpersteine und erste Lösungsansätze auf.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Afrikanische Kindheiten

Afrikanische Kindheiten von Fink,  Michaela, Gronemeyer,  Reimer
Welche staatlichen und zivilgesellschaftlichen Modelle und welche internationalen Hilfsmaßnahmen können im Umgang mit Waisen und »vulnerable children« in Afrika förderlich sein? Die in diesem Band versammelten Beiträge von Wissenschaftler_innen und Vertreter_innen von Hilfsorganisationen vermitteln einen fundamental neuen Blick auf Kindheit in Afrika, die von AIDS und Armut einerseits und von radikaler Modernisierung andererseits gekennzeichnet ist, und ermöglichen so ein tieferes Verständnis der anderen Bedingungen von Kindheit und Elternschaft im afrikanischen Kontext.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Demenz im Quartier

Demenz im Quartier von Gronemeyer,  Reimer, Ritter,  Martina, Schultz,  Oliver, Träger,  Jutta
Die Anzahl der Menschen mit Demenz in Deutschland nimmt stetig zu. Daraus folgen neue Anforderungen an Betreuungs- und Pflegekontexte, die gesamtgesellschaftliche Relevanz entfalten. Die Beiträger*innen des Bandes befassen sich am Beispiel Hessens mit der Frage, wie es um die Demenz-Versorgung in unterschiedlichen Quartieren steht, wie stark ehrenamtliches Engagement ist, welche Unterstützungen und welche Versorgungslücken es gibt. Neben der sozialraumorientierten Betrachtung von dörflichen, kleinstädtischen und großstädtischen Kontexten thematisieren sie auch die Folgen der Corona-Pandemie und geben u.a. aus konvivialistischer Perspektive Einblicke in Problemlagen und Lösungsansätze.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Care – Vom Rande betrachtet

Care – Vom Rande betrachtet von Gronemeyer,  Reimer, Schuchter,  Patrick, Wegleitner,  Klaus
»Care« steht im Zentrum des Lebens - aber am Rande der Gesellschaft. An den Abbruchkanten der Existenz werden Widersprüche besonders deutlich. Die Beiträger*innen des Bandes spannen einen Bogen von der Verletzlichkeit der Existenz und den Bewegungen des Gemüts am Rande des Lebens und der Gesellschaft hin zu Fragen, wie Care die Wissenschaft, die Gesellschaft und deren Organisationen vom Rande aus zu transformieren vermag: Was hilft uns dabei, mit den unauflösbaren Widersprüchen des Lebens und Sterbens umzugehen? In welcher Gesellschaft wollen wir leben? Ein inter- und transdisziplinärer Dialog mit dem Wirken von Andreas Heller.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Weisheit der Alten

Die Weisheit der Alten von Gronemeyer,  Reimer
Ist hierzulande von "den Alten" die Rede, dann schaltet die Diskussion meist um in den Modus der Krisenbewältigung. Was tun mit den Alten? Wohin mit ihnen? Wie sollen sie versorgt werden? Und wer soll das alles bezahlen? Konsequent wird die alte Generation ausgegrenzt und an den Rand gedrängt, um sich nur schnell anderen Problemen der Gesellschaft widmen zu können. Übergangen wird dabei, dass "die Alten" Hüter vergessener Schätze sind. Der Theologe und Soziologe Reimer Gronemeyer unternimmt den längst fälligen Versuch, diese vergessenen Schätze zu heben. Auf faszinierende Weise stößt er auf das widerständige Potenzial, die Kunst des Andersseins, den kostbaren Starrsinn der Alten, auf ihre Fähigkeit zum Staunen und ihr produktives Abweichlertum. Auf Qualitäten also, die unsere Gesellschaft mehr denn je benötigt. In sieben Kapiteln berichtet er über: Bodenhaftung - Wider die allgemeine Mobilmachung/Kostbarer Starrsinn - Widerspenstige Alte/Bescheidenes Leben - Krisenfeste Alte/Bremsklötze der Leistungsgesellschaft - Graue Tugenden in neuem Glanz/Abweichler - Warum viele Alte alles mitmachen und warum die unverzichtbar sind, die das nicht tun/Staunen - Was die Alten alles können.../Würdige Greise - Den Respekt wiedergewinnen. "Die Schätze der Alten sind nicht wie eines dieser bunten Ostereier, die als 'Kinder-Überraschung' angepriesen werden. Auch nicht wie eine Wundertüte. Die Schätze der Alten konzentrieren sich in ihren Erfahrungen – und die sind manchmal bitter und sogar fürchterlich. Wenn man nach diesen Schätzen der Alten sucht, stößt man nicht unbedingt auf eine Kiste mit Goldbarren, sondern womöglich auf Erfahrungen, die Schuld, Unglück, Leid und Hass offenbaren. Keine süße Schokolade, keine blauen Plastik-Schlümpfe, sondern Abgründe. Verstörendes. Aber gerade darin kann dann mehr Weisheit, mehr Erfahrung und mehr Tiefe zu finden sein als in platter Positivität. Die Schätze der Alten sind nicht eine Ressource, die sich zur Ausbeutung anbietet.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Die Weisheit der Alten

Die Weisheit der Alten von Gronemeyer,  Reimer
Ist hierzulande von „den Alten“ die Rede, dann schaltet die Diskussion meist um in den Modus der Krisenbewältigung. Was tun mit den Alten? Wohin mit ihnen? Wie sollen sie versorgt werden? Und wer soll das alles bezahlen? Konsequent wird die alte Generation ausgegrenzt und an den Rand gedrängt, um sich nur schnell anderen Problemen der Gesellschaft widmen zu können. Übergangen wird dabei, dass „die Alten“ Hüter vergessener Schätze sind. Der Theologe und Soziologe Reimer Gronemeyer unternimmt den längst fälligen Versuch, diese vergessenen Schätze zu heben. Auf faszinierende Weise stößt er auf das widerständige Potenzial, die Kunst des Andersseins, den kostbaren Starrsinn der Alten, auf ihre Fähigkeit zum Staunen und ihr produktives Abweichlertum. Auf Qualitäten also, die unsere Gesellschaft mehr denn je benötigt. In sieben Kapiteln berichtet er über: Bodenhaftung - Wider die allgemeine Mobilmachung/Kostbarer Starrsinn - Widerspenstige Alte/Bescheidenes Leben - Krisenfeste Alte/Bremsklötze der Leistungsgesellschaft - Graue Tugenden in neuem Glanz/Abweichler - Warum viele Alte alles mitmachen und warum die unverzichtbar sind, die das nicht tun/Staunen - Was die Alten alles können.../Würdige Greise - Den Respekt wiedergewinnen. „Die Schätze der Alten sind nicht wie eines dieser bunten Ostereier, die als ‚Kinder-Überraschung‘ angepriesen werden. Auch nicht wie eine Wundertüte. Die Schätze der Alten konzentrieren sich in ihren Erfahrungen – und die sind manchmal bitter und sogar fürchterlich. Wenn man nach diesen Schätzen der Alten sucht, stößt man nicht unbedingt auf eine Kiste mit Goldbarren, sondern womöglich auf Erfahrungen, die Schuld, Unglück, Leid und Hass offenbaren. Keine süße Schokolade, keine blauen Plastik-Schlümpfe, sondern Abgründe. Verstörendes. Aber gerade darin kann dann mehr Weisheit, mehr Erfahrung und mehr Tiefe zu finden sein als in platter Positivität. Die Schätze der Alten sind nicht eine Ressource, die sich zur Ausbeutung anbietet. Sondern im besten Fall ein ‚Lebensmittel’ ein Mittel, das den Jüngeren Lebensanlässe bietet. Die Erinnerungen der Alten sind kein Kitschparadies, sondern harte Wirklichkeiten. Die im Leben der Alten gesammelten Erfahrungen können den Nachkommen als Wegweisung dienen, als Trost, als Ermutigung.“ (Reimer Gronemeyer)
Aktualisiert: 2023-06-08
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Sterben in Deutschland

Sterben in Deutschland von Gronemeyer,  Reimer
Bedrohung, Erlösung, Tabu – von unserem Umgang mit dem Sterben Je älter unsere Gesellschaft wird, umso drängender stellt sich die Frage nach unserem Umgang mit dem Lebensende. Die medizinischen Möglichkeiten der Lebensverlängerung sind fast unbegrenzt, doch viele wünschen sich einen plötzlichen, schmerzfreien Tod. Prof. Dr. Dr. Reimer Gronemeyer, Experte für Sterbeforschung, Hospizarbeit und Palliative Care, zeigt, wie die zunehmende Institutionalisierung und Medikalisierung des Sterbens immer schwierigere ethische Fragen aufwerfen und welche Antworten es darauf geben kann. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Ambivalenzen des Todes

Ambivalenzen des Todes von Dreßke,  Stefan, Fittkau,  Ludger, Fuchs,  Peter, Fuchs-Heinritz,  Werner, Gehring,  Petra, Gronemeyer,  Reimer, Grüny,  Christian, Hetzel,  Andreas, Rölli,  Marc, Saborowski,  Maxine, Schnell,  Martin W, Visker,  Rudi
Was bedeutet der Tod in der modernen Gesellschaft? Wie verändern sich die Einstellungen zum Sterben durch den technischen Fortschritt und die Lebensverhältnisse der Gegenwart? Für welche Formen des Sterbens setzen sich welche Gruppen ein - und mit welchen Argumenten? Solche Fragen werden in diesem interdisziplinären Band diskutiert. Vor allem Philosophen, aber auch Soziologen, Pflegewissenschaftler und Germanisten erörtern ein Thema, das jeden betrifft.
Aktualisiert: 2023-06-04
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Im Leben bleiben

Im Leben bleiben von Gronemeyer,  Reimer, Kreutzner,  Gabriele, Rothe,  Verena
Wir werden immer älter. Gleichzeitig gibt es zunehmend Menschen, die mit Demenz altern und nur noch versorgt werden. Klar ist: Wir brauchen Alternativen zu den eingefahrenen Umgangsweisen. Was tun wir, um Orte zu schaffen, an denen wir im Leben bleiben können - statt nur am Leben? Wie können wir das Lebensumfeld von Menschen mit und ohne Demenz zu »menschenwärmenden Orten« machen? In Deutschland sind zahlreiche Initiativen im Aufbruch: Engagierte Menschen aus Politik, Kultur und Kirche sind auf kreative Weise unterwegs zu Demenzfreundlichen Kommunen. Die drei Autor/innen, eng vertraut mit dem Thema, zeigen Suchbewegungen, Stolpersteine und erste Lösungsansätze auf.
Aktualisiert: 2023-06-02
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