„Dahin!…“ Musikalisches Reiseziel Rom

„Dahin!…“ Musikalisches Reiseziel Rom von Grotjahn,  Rebecca, Meine,  Sabine
Der Band untersucht das „Musikalische Reiseziel Rom“ im 19. Jahrhundert. Zahlreiche Reisende trugen durch ihre musikalischen Aktivitäten, aber auch mit ihren Vorstellungen und Bildern zur musikalischen Stadtkultur bei. Reiseberichte geben nicht nur Auskunft über das Musikleben am bereisten Ort, sondern ebenso sehr über ihre Verfasserinnen und Verfasser – nicht zuletzt über ihr Selbstverständnis als Frauen oder Männer. Dies lässt sich am Beispiel Rom gut studieren. Die geläufigen literarischen Imagologien zu Rom als Topos des Südens und als ›Sehnsuchtsort‹ sind alles andere als geschlechtsneutral. Der Band dokumentiert das Symposion, vom November 2010 am Deutschen Historischen Institut in Rom. Die Beiträge differenzieren die musikalische Stadtgeschichte indem sie auf Rom bezogenen Projektionen und Realitäten, welche die Musikgeschichtsschreibung geprägt haben, aufzeigen.
Aktualisiert: 2023-06-12
> findR *

„Dahin!…“ Musikalisches Reiseziel Rom

„Dahin!…“ Musikalisches Reiseziel Rom von Grotjahn,  Rebecca, Meine,  Sabine
Der Band untersucht das „Musikalische Reiseziel Rom“ im 19. Jahrhundert. Zahlreiche Reisende trugen durch ihre musikalischen Aktivitäten, aber auch mit ihren Vorstellungen und Bildern zur musikalischen Stadtkultur bei. Reiseberichte geben nicht nur Auskunft über das Musikleben am bereisten Ort, sondern ebenso sehr über ihre Verfasserinnen und Verfasser – nicht zuletzt über ihr Selbstverständnis als Frauen oder Männer. Dies lässt sich am Beispiel Rom gut studieren. Die geläufigen literarischen Imagologien zu Rom als Topos des Südens und als ›Sehnsuchtsort‹ sind alles andere als geschlechtsneutral. Der Band dokumentiert das Symposion, vom November 2010 am Deutschen Historischen Institut in Rom. Die Beiträge differenzieren die musikalische Stadtgeschichte indem sie auf Rom bezogenen Projektionen und Realitäten, welche die Musikgeschichtsschreibung geprägt haben, aufzeigen.
Aktualisiert: 2023-06-12
> findR *

Wider die Frau

Wider die Frau von Fichtner,  Jörg, Flaßpöhler,  Svenja, Frietsch,  Elke, Geier,  Andrea, Grotjahn,  Rebecca, Heipcke,  Corinna, Helduser,  Urte, Kocher,  Ursula, Kormann,  Eva, Möller,  Simon, Rüdiger,  Jan, Stricker,  Achim, Volmer,  Annett, Wels,  Ulrike
Misogynie ist kein zeitgebundenes Phänomen. Die angeblichen Vorzüge und Fehler von Frauen sind seit der Antike fortwährend Gegenstand und Motiv von Erörterungen gewesen. Frauenfeindlichkeit manifestiert sich auf vielfältige Weise in allen Lebensbereichen und stellt in Geschichte und Gegenwart ein repressives Machtmittel dar. Allerdings manifestiert sich Misogynie niemals als absolute Kategorie, sondern nur in diversen Ausprägungen misogynen Sprechens. Es hat bestimmte diskursive Funktionen zu erfüllen sowie zur Ordnung und Hierarchisierung von Diskursen beizutragen. Die vielfältigen Aspekte misogynen Sprechens in den unterschiedlichen Epochen, Regionen und Kontexten werden in diesem Band aus literaturwissenschaftlicher, sozial- und kulturgeschichtlicher Perspektive beleuchtet.
Aktualisiert: 2023-05-28
> findR *

Autorschaft – Genie – Geschlecht

Autorschaft – Genie – Geschlecht von Bozic,  Renate, Brüstle,  Christa, Grotjahn,  Rebecca, Hottmann,  Katharina, Knaus,  Kordula, Kogler,  Susanne, Leon,  Stefanija, Macarthur,  Sally, Nieberle,  Sigrid, Smart,  Mary Ann, Tunbridge,  Laura, Unseld,  Melanie, Walter,  Michael
Wohl kaum ein Begriff war in letzter Zeit so stark von Paradigmenwechseln betroffen wie derjenige der Autorschaft. Bis heute prägen Positionen wie der »Tod des Autors« oder dessen darauf folgende Rehabilitierung künstlerische und wissenschaftliche Ansätze. Für die Genderforschung ist dieses Thema zentral, weil in Geschichte und Gegenwart zu beobachtende Asymmetrien zwischen den Geschlechtern mit tradierten Rollenzuschreibungen und stereotypen Auffassungen von Kreativität und Autorschaft in Wechselbeziehung stehen. Die Beiträge dieses Bandes untersuchen musikalische Schaffensprozesse von der Frühen Neuzeit bis in die unmittelbare Gegenwart des 21. Jahrhunderts. In der Zusammenschau wird so das Spannungsfeld »Autorschaft – Genie – Geschlecht« multiperspektivisch ausgeleuchtet.
Aktualisiert: 2023-05-28
> findR *

Mozart im Blick

Mozart im Blick von Bönig,  Winfried, Finke,  Gesa, Geck,  Martin, Grotjahn,  Rebecca, Heuberger,  Stephan, Kiupel,  Birgit, Kreutziger-Herr,  Annette, Marx,  Wolfgang, Müller-Lindenberg,  Ruth, Nieberle,  Sigrid, Protschka,  Josef Franz Hermann, Siegert,  Christine, Unseld,  Melanie
Mozart lebt! Seit mehr als 250 Jahren ist er in unserer musikalischen, künstlerischen, historischen Einbildungskraft präsent. Fern ihres Kontextes im Josephinischen Zeitalter ersteht seine Musik immer wieder neu, und auch das Bild des Komponisten selbst unterliegt einem stetigen Wandel. Diesen kulturgeschichtlichen Kosmos nehmen die hier versammelten Beiträge aus unterschiedlichen Perspektiven in den Blick und geben Auskunft zu Inszenierungen, Bildern und Diskursen um Mozart. Auf welche Art prägen die berühmten Biographien von Alfred Einstein und Wolfgang Hildesheimer den Diskurs über Mozart im 21. Jahrhundert? Welche Konstanten verschieben sich im Mozartbild, wenn man es als Beispiel männlicher Identität betrachtet? Wie könnten neue, ganz andere Bilder für Don Giovanni aussehen? Und was passiert, wenn man weniger über »Mozart, das Genie« als vielmehr über »Mozart, den kulturell Handelnden« nachdenkt und die Familie – besonders die gleich gut ausgebildete Schwester – aus dem Schatten ins Licht holt? Mit Beiträgen von Doris Dörrie, Martin Geck, Annette Kreutziger-Herr, Eva Rieger, Melanie Unseld u.a. bietet der Band erfrischend neue Angebote für Mozarthören und Mozartdenken.
Aktualisiert: 2023-05-28
> findR *

Kooperation und Konkurrenz im Wissenschaftsbetrieb

Kooperation und Konkurrenz im Wissenschaftsbetrieb von Auferkorte-Michaelis,  Nicole, Beaufaӱs,  Sandra, Brandes,  Uta, Bünnig,  Jenny, Conrads,  Judith, Fitzek,  Ingrid, Grotjahn,  Rebecca, Hendrix,  Ulla, Hilgemann,  Meike, Jansen-Schulz,  Bettina, Jochimsen,  Maren, Justen,  Nicole, Klammer,  Ute, Lengersdorf,  Diana, Lenz,  Ilse, Mauer,  Heike, Mense,  Lisa, Metz-Göckel,  Sigrid, Mölders,  Babette, Nieberle,  Sigrid, Niegel,  Jennifer, Riegraf,  Birgit, Sabisch,  Katja, Sagebiel,  Felizitas, Schaefer,  Sabine, Schildmann,  Ulrike, Schlüter,  Anne, Schmidt,  Uta C., Völker,  Susanne, Wacker,  Marie-Theres, Weuster,  Nora, Windheuser,  Jeannette
Die Frauen- und Geschlechterforschung begann als Provokation für die Wissenschaftstradition und ist längst (maßgeblich) an ihrer Erneuerung beteiligt, wie sich an der personellen Zusammensetzung des wissenschaftlichen Personals zeigt. In den Auseinandersetzungen um egalitäre Geschlechterverhältnisse in Wissenschaft und Gesellschaft spielen Kooperation und Solidarität unter den Frauen/Geschlechterforscherinnen eine große Rolle. Aber auch Konkurrenz und Streit um Positionen und das ‚richtige‘ Verständnis ziehen sich wie rote Fäden durch ihre Entwicklungsgeschichte. Geschichte wird immer auch an Personen und ihren Vorstellungen gemacht, hier den sich emanzipierenden Frauen. Ihnen wird große Aufmerksamkeit gewidmet, ebenso den Akteurinnen und der subjektiven Seite der scheinbar objektiven Bedingungen. Das 21. Jahrhundert wird das Jahrhundert der Frauen sein.
Aktualisiert: 2023-04-01
> findR *

Kooperation und Konkurrenz im Wissenschaftsbetrieb

Kooperation und Konkurrenz im Wissenschaftsbetrieb von Auferkorte-Michaelis,  Nicole, Beaufaӱs,  Sandra, Brandes,  Uta, Brunn,  Anke, Bünnig,  Jenny, Conrads,  Judith, Fitzek,  Ingrid, Grotjahn,  Rebecca, Hendrix,  Ulla, Hilgemann,  Meike, Jansen-Schulz,  Bettina, Jochimsen,  Maren, Justen,  Nicole, Klammer,  Ute, Lengersdorf,  Diana, Lenz,  Ilse, Mauer,  Heike, Mense,  Lisa, Metz-Göckel,  Sigrid, Mölders,  Babette, Mühlenbruch,  Brigitte, Nieberle,  Sigrid, Niegel,  Jennifer, Riegraf,  Birgit, Sabisch,  Katja, Sagebiel,  Felizitas, Schaefer,  Sabine, Schildmann,  Ulrike, Schlüter,  Anne, Schmidt,  Uta C., Sera,  Stephanie, Völker,  Susanne, Wacker,  Marie-Theres, Weustermann,  Birgit, Windheuser,  Jeannette
Die Frauen- und Geschlechterforschung begann als Provokation für die Wissenschaftstradition und ist längst (maßgeblich) an ihrer Erneuerung beteiligt, wie sich an der personellen Zusammensetzung des wissenschaftlichen Personals zeigt. In den Auseinandersetzungen um egalitäre Geschlechterverhältnisse in Wissenschaft und Gesellschaft spielen Kooperation und Solidarität unter den Frauen/Geschlechterforscherinnen eine große Rolle. Aber auch Konkurrenz und Streit um Positionen und das ‚richtige‘ Verständnis ziehen sich wie rote Fäden durch ihre Entwicklungsgeschichte. Geschichte wird auch durch Personen und ihre Vorstellungen bestimmt, hier die engagierten Frauen. Ihnen wird große Aufmerksamkeit gewidmet, ebenso den Akteurinnen und der subjektiven Seite der scheinbar objektiven Bedingungen. Das 21. Jahrhundert wird das Jahrhundert der Frauen sein.
Aktualisiert: 2023-04-01
> findR *

Das Geschlecht musikalischer Dinge

Das Geschlecht musikalischer Dinge von Grotjahn,  Rebecca, Imm,  Johanna, Jaeschke,  Nina, Schauberger,  Sarah
Haben Dinge ein Geschlecht? Natürlich nicht. Dinge ›haben‹ genauso wenig ein Geschlecht wie Menschen. Die Zuschreibung von Geschlecht an Menschen oder Dinge kann in vielfältiger Weise geschehen: durch Interpretation ihrer materiellen und immateriellen Eigenschaften, durch den Gebrauch innerhalb von Prozessen des doing und staging gender oder durch die Verbindung mit anderen vergeschlechtlichten Körpern und Dingen. Sich mit dem Geschlecht der Dinge zu befassen heißt somit, zu analysieren, wie Geschlecht überhaupt entsteht. Band 11 des Jahrbuchs Musik und Gender beschäftigt sich mit Prozessen von Vergeschlechtlichung am Beispiel musikalischer Dinge. In den 15 Beiträgen geht es um Musikinstrumente, vom Nähtischklavierchen bis hin zur persischen Tar, und um technische Geräte, mit denen sich Musik erzeugen lässt. Überdies werden Objekte in den Blick genommen, die keinen Klang produzieren, aber dennoch auf Musik und Geschlecht verweisen, z. B. die Metal-Kutte oder die Luftgitarre, die trotz ihrer vermeintlichen Immaterialität durchaus ein ›Ding‹ ist.****************Volume 11 of the Music and Gender Yearbook is concerned with the processes of gendering in the context of musical objects. The 15 contributions look at musical instruments from the sewing-box piano to the Persian Tar, and at technical apparatus which can be used to make music. In addition objects that make no sound but nonetheless relate to the subject of music and gender are examined, for example the heavy metal cut-off or the air guitar, which, despite its immateriality, is definitely a ‘thing’.
Aktualisiert: 2020-02-12
> findR *

Image – Performance – Empowerment

Image – Performance – Empowerment von Bottà,  Giacomo, Fischer,  Michael, Grosch,  Nils, Grotjahn,  Rebecca, Holtsträter,  Knut, Hörner,  Fernand, Jost,  Christofer, Klassen,  Janina, Kleinschnittger,  Vanessa, Schauberger,  Sarah, Schmitz-Gropengießer,  Frauke, Seedorf,  Thomas, Stahrenberg,  Carolin
Der Band geht der Frage nach, mit welchen Mitteln es Musikerinnen im Fortlauf der Zeit gelang, dem männlich dominierten Mainstream eine selbstbewusste Darstellung von Weiblichkeit entgegenzuSetzen. Zu berücksichtigen ist hierbei, dass den Musikerinnen die Räume, sich selbstbewusst und selbstbestimmt zu präsentieren, nicht ohne Weiteres zugestanden wurden – sie mussten vielmehr erkämpft werden. Die Star-Karrieren von Musikerinnen lassen sich nicht nur als Geschichten sich ausformender Images und Performance-Stile lesen, sondern auch – und insbesondere – als Geschichten der Selbstermächtigung und Selbstbehauptung.
Aktualisiert: 2021-01-23
> findR *

Wider die Frau

Wider die Frau von Fichtner,  Jörg, Flaßpöhler,  Svenja, Frietsch,  Elke, Geier,  Andrea, Grotjahn,  Rebecca, Heipcke,  Corinna, Helduser,  Urte, Kocher,  Ursula, Kormann,  Eva, Möller,  Simon, Rüdiger,  Jan, Stricker,  Achim, Volmer,  Annett, Wels,  Ulrike
Misogynie ist kein zeitgebundenes Phänomen. Die angeblichen Vorzüge und Fehler von Frauen sind seit der Antike fortwährend Gegenstand und Motiv von Erörterungen gewesen. Frauenfeindlichkeit manifestiert sich auf vielfältige Weise in allen Lebensbereichen und stellt in Geschichte und Gegenwart ein repressives Machtmittel dar. Allerdings manifestiert sich Misogynie niemals als absolute Kategorie, sondern nur in diversen Ausprägungen misogynen Sprechens. Es hat bestimmte diskursive Funktionen zu erfüllen sowie zur Ordnung und Hierarchisierung von Diskursen beizutragen. Die vielfältigen Aspekte misogynen Sprechens in den unterschiedlichen Epochen, Regionen und Kontexten werden in diesem Band aus literaturwissenschaftlicher, sozial- und kulturgeschichtlicher Perspektive beleuchtet.
Aktualisiert: 2023-04-28
> findR *

Die Sinfonie im deutschen Kulturgebiet 1850 bis 1875

Die Sinfonie im deutschen Kulturgebiet 1850 bis 1875 von Grotjahn,  Rebecca
Die Zeit zwischen 1850 und 1875 gilt gemeinhin als "tote Zeit" (Carl Dahlhaus) in der Geschichte der Gattung Sinfonie. Stützt sich diese Auffassung vor allem auf Werturteile über die in dieser Zeit komponierten Werke, so geht die vorliegende Arbeit von einem erweiterten Gattungsbegriff aus, zu dem auch die Funktion der Sinfonik im Musikleben sowie die zeitgenössischen Auffassungen von der Ästhetik und den Normen der Gattung zählen. Gefragt wird zunächst nach der institutionellen Basis der Gattung: Welche Eigenschaften prägen das öffentliche Konzert im Hinblick auf Organisations- und Wirtschaftsform, Zweckbestimmung und Verbreitung? Im Anschluß daran wird die Bedeutung der Sinfonie innerhalb der Institution Konzert untersucht: Welche Rolle spielt sie in den Programmen, und wie ist das Verhältnis der zeitgenössischen Sinfonie zu den klassischen Werken? Ein weiteres Kapitel befaßt sich mit den Vorstellungen von der Gattung, die im öffentlichen Bewußtsein der Zeit lebendig waren, und bezieht diese auf die Funktion der Gattung im Musikleben. Der Anhang enthält unter anderem zwei umfassende Verzeichnisse sinfonischer Novitäten und ihrer Aufführungen im untersuchten Zeitraum, die zusammen mit dem detaillierten Orts- und Personenregister einen bequemen Zugriff auf die gebotenen Informationen ermöglichen.
Aktualisiert: 2023-01-16
> findR *

Musik und Gender

Musik und Gender von Grotjahn,  Rebecca, Vogt,  Sabine
Genderforschung ist weder ein in sich geschlossenes Themengebiet noch eine spezielle Methode, sondern eine Perspektive, die für alle Felder der Kultur fruchtbar ist. Der Band 'Musik und Gender' lädt dazu ein, diese Perspektive auf Musik und Musikgeschichte zu richten. Er versteht sich als Lese-, Lern- und Lehrbuch, das erstmals wichtige Ansätze der musikwissenschaftlichen Genderforschung kompakt darstellt. Die Themen repräsentieren die inhaltliche Vielfalt des Gebiets und reichen von der italienischen Hofmusik der Renaissance bis zum Tango Ríoplatense, von der Quellenforschung bis zu Männlichkeitskonstruktionen in der Oper, von der Biografik bis zur Theorie der musikalischen Analyse. Zugleich steht jedes Kapitel für einen methodischen Ansatz, der anhand von Beispielen verständlich dargestellt wird. Voraus geht eine ausführliche Einführung in die Geschichte und die Theorien der musikwissenschaftlichen Genderforschung.
Aktualisiert: 2021-12-29
> findR *

Diva – Die Inszenierung der übermenschlichen Frau

Diva – Die Inszenierung der übermenschlichen Frau von Grotjahn,  Rebecca, Schmidt,  Dörte, Seedorf,  Thomas
Ziel des Buches ist es, die Diva - als Sängerin, als Bewunderte, als Star - in einem weiten Kontext zum Gegenstand systematischer wie historischer Untersuchungen zur Musikkultur des 19.und 20. Jahrhunderts zu machen. Sie wird hier als Protagonistin der Musik- beziehungsweise Kulturgeschichte betrachtet, als zentraler Bezugspunkt (musik-)kultureller Phänomene, und nicht - wie gerade in der Musikwissenschaft so oft - als Nebenfigur, deren Bedeutung sich lediglich aus ihrer Beziehung zu Entwicklungen der Gattungs- beziehungsweise Kompositionsgeschichte ableitet. Die Musiktheaterforschung hat die kulturellen Handlungszusammenhänge des Bühnenereignisses lange zugunsten einer an der Kategorie des Meisterwerks orientierten Analyse vernachlässigt, so daß erst seit wenigen Jahrzehnten die Bedeutung der Sängerinnen und Sänger, ihre Tätigkeit und ihre Kommunikation mit dem Publikum stä in den Fokus des Interesses gerückt sind. Dabei sind Gender-Aspekte erst ansatzweise in den Blick genommen worden, obwohl sie sich geradezu aufdrängen. Sowohl künstlerische Ausdrucksformen als auch Rezeptionsmodi des Publikums sind in der Musik nicht grundsätzlich von denen im Tanz, im Theater oder im Kino verschieden. Zahlreiche Werke insbesondere in der Epoche zwischen dem beginnenden 19. und den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts sind auf weibliche Hauptpersonen ausgerichtet und erfüllen durch ihre Inhalte wie ihre musikalisch-dramatischen Strukturen das offenkundige Bedürfnis des Publikums, diese zu bewundern. Partituren, Dramentexte oder Drehbücher sind oft geradezu darauf zugeschnitten, den Protagonistinnen ideale Möglichkeiten für die Selbstinszenierung zu schaffen. Dieser Aspekt verbindet überdies die Sphären, die als 'Kunst' und 'Unterhaltung' zu trennen insbesondere in der Musikgeschichtsschreibung eine problematische Gepflogenheit ist. Begriff und Phänomen der Diva liefern mithin einen Ansatz, zentrale kulturelle Epochen und Zustände, Entwicklungen und Prozesse zu beschreiben. Was besagt das Phänomen der Diva und seine Rezeption über die kulturelle und soziale Rolle von Künstlerinnen, was über Umgangsweisen mit Musik, was über die Medialität einer Epoche? Was unterscheidet eine Kultur, in der es die Diva im engeren Sinne noch nicht gab, von dem Zeitalter Sarah Bernhards und Greta Garbos oder dem Mariah Careys und Anna Netrebkos? Eine Frage, die sich durch eine Reihe der Beiträge dieses Bandes zieht, ist die nach der (Selbst-)Inszenierung der Diva auf dem Podium, in der Presse, der (Auto-)Biografik und der Ikonographie. In welchem Verhältnis stehen Privatleben und Inszenierung? Welche Rolle spielt die äußere Erscheinung für die Wahrnehmung der Diva? Besonderes Augenmerk wird weiterhin auf den Zusammenhang des Phänomens Diva mit der künstlerischen Tätigkeit des Singens gelegt: Sind für die Identifikation der Sängerinnen mit der Diva nur historische Gründe maßgeblich (da sich der Begriff an Sängerinnen herausgebildet hat und gewissermaßen daran haften blieb), oder prädestinieren spezifische Momente speziell die Sängerin für die Diven-Rolle, etwa die besondere Wirkung der - weiblichen? hohen? - Singstimme oder die durch die Anfälligkeit der Stimme bedingte 'Empfindlichkeit' der Sängerin? Der Diva kommt im 19. Jahrhundert eine entscheidende Bedeutung nicht nur als Zentralfigur des öffentlichen Lebens und Adressatin öffentlich artikulierter Emotionen zu, sondern auch als Bezugspunkt von Musiktheater als Kunst: Die Oper ist auch die Bühne der sich selbst inszenierenden Diva. Werke des Musiktheaters werden nicht zuletzt auf diese Selbst-Inszenierungsmöglichkeiten hin konzipiert, was nicht nur die Gestaltung der Gesangspartien betrifft, die den Sängerinnen 'auf den Leib geschneidert' werden, sondern auch Personenkonstellationen und Eigenschaften beziehungsweise Charaktere der Figuren. Dabei ist zu erkunden, ob es individuelle Diven-Stars sind, die musikalisch-dramatisch inszeniert werden (wie in der Pariser und Wiener Operette) oder ob die Diva eher als Typus Eingang in eine Rolle und damit in das dramatische Konzept findet. Ausführliche Informationen finden Sie unter www.editionargus.de
Aktualisiert: 2023-04-20
> findR *

„Dahin!…“ Musikalisches Reiseziel Rom

„Dahin!…“ Musikalisches Reiseziel Rom von Grotjahn,  Rebecca, Meine,  Sabine
Band 4 des Jahrbuchs Musik und Gender, herausgegeben von Sabine Meine und Rebecca Grotjahn, beschäftigt sich mit dem Musikleben der Stadt Rom im 19. Jahrhundert und richtet seinen Fokus auf die zahlreichen Reisenden, die durch ihre musikalischen Aktivitäten, aber auch ihre Vorstellungen und Bilder die musikalische Stadtkultur mit prägten. Reiseberichte geben nicht nur Auskunft über das Musikleben am bereisten Ort, sondern mindestens ebenso sehr über ihre Verfasserinnen und Verfasser – nicht zuletzt auch über ihr Selbstverständnis als Frauen oder Männer. Dies lässt sich am Beispiel Rom gut studieren. Die geläufigen literarischen Imagologien zu Rom als Topos des Südens und als ›Sehnsuchtsort‹ sind alles andere als geschlechtsneutral. Der Band dokumentiert das Symposion, vom November 2010 am Deutschen Historischen Institut in Rom. Die Beiträge differenzieren die musikalische Stadtgeschichte und hinterfragen nationale, soziale und ästhetische Vorstellungen und Vorurteile, welche die auf Rom bezogene Musikgeschichtsschreibung geprägt haben. Inhalt Rebecca Grotjahn, Susanne Rode-Breymann: Zum Geleit Rebecca Grotjahn: Genderperspektiven auf das Reiseziel Rom. Ein Vorwort Sabine Meine: Reiseziel Rom. Projektionen und Realitäten im 19. und 20. Jahrhundert. Eine Einführung Gerhard Lauer: Reisen zum Ich in Gesellschaft. Zur allmählichen Verbürgerlichung der Gattung Reiseliteratur im 19. Jahrhundert Barbara Eichner: »Though English not an infidel«. Britinnen in Rom zwischen Sixtina und Salon Cornelia Bartsch: Vom Sehnsuchts- zum Erinnerungsort. Fanny Hensels Rom Cristina Cimagalli: Wenn die Quellen sprudeln. Methodologie einer Studie über den Konzertbetrieb im Rom des 19. Jahrhunderts Antonio Rostagno: Chormusik in Rom. Zwischen Liszt und der Rückkehr zum alten Stil Bianca Maria Antolini: Die Musik im römischen Salon von Laura Minghetti Sabine Meine: »Âme parsifalienne«. Blicke auf die Salonnière Nadine Helbig Klaus Wolfgang Niemöller. Musik im interkulturellen Kontext des jüdischen Salons. Zum Weg der Mäzenin Henriette Hertz (1846–1913) von Köln in den römischen Palazzo Zuccari Nicole K. Strohmann: Rome vue par les Français. Rompreisstipendiaten und das römische Musikleben im 19. Jahrhundert Dörte Schmidt: »My pleasant parlor«. Musik, Gender und künstlerisches Selbstverständnis in der American Academy in Rom vor und nach dem zweiten Weltkrieg Antje Tumat: Italien als ästhetischer Projektionsraum. Textkritische Bemerkungen zum Entwurf einer »besseren Welt« in Hans Werner Henzes Schriften der 1950er Jahre Sabine Meine, Rebecca Grotjahn: Dank Rubriken Fundstück Rebecca Grotjahn: Zwei Engagements Berichte »Frauenbiographieforschung. Theoretische Diskurse und methodologische Konzepte«. Interdisziplinäres Symposion, Wien, 15. bis 16. April 2010 (Bebermeier) »Robert Schumann. Persönlichkeit, Werk und Wirkung« Internationale musikwissenschaftliche Konferenz, Leipzig, 22. bis 24. April 2010 (Richts und Schauberger) »Der Hof – Ort kulturellen Handelns von Frauen in der Frühen Neuzeit« Internationales und interdisziplinäres Symposion, Hannover und Wolfenbüttel, 31. Mai bis 2. Juni 2010 (Stahrenberg) »musik 2.0 – Die Rolle der Medien in der musikalischen Rezeption in Geschichte und Gegenwart« Interdisziplinäres Symposion, Detmold/Paderborn, 13. bis 16. Januar 2011 (Sackl und Lessiak) »musikk||musik. Möglichkeitsräume norwegischer Komponistinnen« Internationales Arbeitsgespräch, Hannover, 13. bis 15. Januar 2011 (Fellenberg) Rezensionen J. G. Pool, American Composer Zenobia Powell Perry. Race and Gender in the 20th Century (Betz) I. Godt / J. A. Rice, Marianna Martines. A Woman Composer in the Vienna of Mozart and Haydn (Finke) J. Jiang, Women Playing Men: Yue Opera and Social Change in Twentieth-Century Shanghai (Gimpel) G. Berger, Wilhelmine von Bayreuth heute. Das kulturelle Erbe der Markgräfin (Huber) S. Henze-Döhring, Markgräfin Wilhelmine und die Bayreuther Hofmusik (Huber) M. Elste, Die Dame mit dem Cembalo. Wanda Landowska und die Alte Musik (Kreutziger-Herr) S. D. Harrison, Male Voices. Stories of boys learning through making music (Mecke) B. Neumeier, Dichtotonies. Gender and Music (Mungen) S. Hawkins, The British Pop Dandy. Masculinity, Popular Music and Culture (Schwanebeck) M. Recknagel, Truggeweihtes Glück. Die Liebe in den Opern des 19. und frühen 20. Jahrhunderts (Schweikert) Noten- und CD-Rezensionen Clara und Robert Schumann, Musik und Liebe; R. Schumann, Konzert für Klavier und Orchester a-Moll op. 54, Konzert für Violoncello und Orchester op. 129 Songs and Letters. Myrten op. 25 Klavierwerke aus Dresden 1845–1849 Hausmusik. Zu Gast bei Clara und Robert Schumann (Grotjahn) Felix und Fanny Mendelssohn, String Quartets Franz Schubert, Der Tod und das Mädchen Alfred Schnittke, String Quartet No. 3 (Bartsch) Olga Neuwirth, Addio … sognando (Siegert) Bibliographie Nachtrag 2009 (Babbe) Neuerscheinungen 2010 (Babbe) Die Autorinnen und Autoren
Aktualisiert: 2022-05-12
> findR *

Mozart im Blick

Mozart im Blick von Bönig,  Winfried, Finke,  Gesa, Geck,  Martin, Grotjahn,  Rebecca, Heuberger,  Stephan, Kiupel,  Birgit, Kreutziger-Herr,  Annette, Marx,  Wolfgang, Müller-Lindenberg,  Ruth, Nieberle,  Sigrid, Protschka,  Josef Franz Hermann, Siegert,  Christine, Unseld,  Melanie
Mozart lebt! Seit mehr als 250 Jahren ist er in unserer musikalischen, künstlerischen, historischen Einbildungskraft präsent. Fern ihres Kontextes im Josephinischen Zeitalter ersteht seine Musik immer wieder neu, und auch das Bild des Komponisten selbst unterliegt einem stetigen Wandel. Diesen kulturgeschichtlichen Kosmos nehmen die hier versammelten Beiträge aus unterschiedlichen Perspektiven in den Blick und geben Auskunft zu Inszenierungen, Bildern und Diskursen um Mozart. Auf welche Art prägen die berühmten Biographien von Alfred Einstein und Wolfgang Hildesheimer den Diskurs über Mozart im 21. Jahrhundert? Welche Konstanten verschieben sich im Mozartbild, wenn man es als Beispiel männlicher Identität betrachtet? Wie könnten neue, ganz andere Bilder für Don Giovanni aussehen? Und was passiert, wenn man weniger über »Mozart, das Genie« als vielmehr über »Mozart, den kulturell Handelnden« nachdenkt und die Familie – besonders die gleich gut ausgebildete Schwester – aus dem Schatten ins Licht holt? Mit Beiträgen von Doris Dörrie, Martin Geck, Annette Kreutziger-Herr, Eva Rieger, Melanie Unseld u.a. bietet der Band erfrischend neue Angebote für Mozarthören und Mozartdenken.
Aktualisiert: 2023-04-28
> findR *

Blickpunkt Bühne

Blickpunkt Bühne von Baxmann,  Inge, Eichhorn,  Andreas, Grosch,  Nils, Grotjahn,  Rebecca, Jöchner,  Cornelia, Lesák,  Barbara, Linhardt,  Marion, Mehring,  Frank, Monod,  David, Oberzaucher-Schüller,  Gunhild, Op de Coul,  Paul, Rode-Breymann,  Susanne, Seedorf,  Thomas, Steiert,  Thomas, Synofzik,  Thomas, van Gessel,  Jeroen, Wedel,  Michael, Zvara,  Vladimír
Die widerstreitenden Interessen von Theatermachern – der Theaterbauboom um 1900 – die Mobilität von Bühnenkünstlern – die Inszenierung von Stimme und SängerIn – der Transfer zwischen Freier Szene und Institution – die Verankerung populärer Genres in Konfigurationen von Intermedialität und Internationalisierung – die kompositorische Praxis vor dem Hintergrund moderner Bühnenmittel: hier handelt es sich um Themenfelder, die nicht zuletzt aufgrund der Fachtraditionen der mit dem Musiktheater befaßten Disziplinen bislang kaum in einem größeren Zusammenhang gesehen wurden. Ebendiesen Zusammenhang stellt der vorliegende Band her, indem er teils aus weiträumigen Perspektiven, teils in exemplarischen Nahaufnahmen Annäherungen an den Theateralltag in Deutschland in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts unternimmt. Den Fokus bildet dabei stets das Bühnenkunstwerk, das gleichermaßen Bezugspunkt verschiedener Kontextualisierungen wie Gegenstand detaillierter Analysen ist. Der Band versammelt Beiträge von Autorinnen und Autoren aus Deutschland, Österreich, den Niederlanden, der Slowakei und Kanada. Der Vielfalt der behandelten Themen entsprechend vertreten sie ein breites Spektrum von Disziplinen, das von der Theaterwissenschaft über die Musik- und die Tanzwissenschaft, Filmwissenschaft und Amerikanistik bis zur Kunst- und Kulturgeschichte reicht.
Aktualisiert: 2020-11-04
> findR *

Louise Farrenc und die Klassik-Rezeption in Frankreich

Louise Farrenc und die Klassik-Rezeption in Frankreich von Grotjahn,  Rebecca, Heitmann,  Christin
Louise Farrenc ist als Komponistin, Pianistin, Klavierprofessorin und Musikgelehrte eine Ausnahmeerscheinung im Paris des 19. Jahrhunderts. Mit ihrer Orchester- und Kammermusik knüpft sie an klassich-romantische Vorbilder an und beweist zugleich ihre Unabhängigkeit von dem sie unmittelbar umgebenden Musikleben in Oper und Salon. Anlässlich ihres 200. Geburtstages widmete sich im Mai 2004 am Sophie Drinker Institut Bremen erstmals ein internationales Symposion dieser außergewöhnlichen Musikerin. Die Vorträge und Arbeitssitzungen, die in dem vorliegenden Band dokumentiert werden, behandeln zunächst den zeitgenössischen kulturellen Kontext von Louise Farrencs Schaffen sowie die deutsch-französischen Beziehungen, wie sie sich im kulturellen Austausch und in politischen Aspekten der gegenseitigen Rezeption darstellen. Im Zentrum steht die kompositorische Arbeit Louise Farrencs. Beiträge über die Kritische Werkausgabe von Louise Farrenc, die Editionslage bei Komponistinnen und die Dynamik kultureller Kanonisierung sowie über Louise Farrenc als Editorin 'klassischer' Claviermusik beleuchten den Zusammenhang zwischen Notenausgaben und Kanonbildung.
Aktualisiert: 2019-06-07
> findR *

Autorschaft – Genie – Geschlecht

Autorschaft – Genie – Geschlecht von Bozic,  Renate, Brüstle,  Christa, Grotjahn,  Rebecca, Hottmann,  Katharina, Knaus,  Kordula, Kogler,  Susanne, Leon,  Stefanija, Macarthur,  Sally, Nieberle,  Sigrid, Smart,  Mary Ann, Tunbridge,  Laura, Unseld,  Melanie, Walter,  Michael
Wohl kaum ein Begriff war in letzter Zeit so stark von Paradigmenwechseln betroffen wie derjenige der Autorschaft. Bis heute prägen Positionen wie der »Tod des Autors« oder dessen darauf folgende Rehabilitierung künstlerische und wissenschaftliche Ansätze. Für die Genderforschung ist dieses Thema zentral, weil in Geschichte und Gegenwart zu beobachtende Asymmetrien zwischen den Geschlechtern mit tradierten Rollenzuschreibungen und stereotypen Auffassungen von Kreativität und Autorschaft in Wechselbeziehung stehen. Die Beiträge dieses Bandes untersuchen musikalische Schaffensprozesse von der Frühen Neuzeit bis in die unmittelbare Gegenwart des 21. Jahrhunderts. In der Zusammenschau wird so das Spannungsfeld »Autorschaft – Genie – Geschlecht« multiperspektivisch ausgeleuchtet.
Aktualisiert: 2023-04-28
> findR *
MEHR ANZEIGEN

Bücher von Grotjahn, Rebecca

Sie suchen ein Buch oder Publikation vonGrotjahn, Rebecca ? Bei Buch findr finden Sie alle Bücher Grotjahn, Rebecca. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher von Grotjahn, Rebecca im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch oder die Publiketion für Ihr Lesevergnügen oder Ihr Interessensgebiet. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zu Ihrem Thema einfach online und lassen Sie es sich bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch von Grotjahn, Rebecca .

Grotjahn, Rebecca - Große Auswahl an Publikationen bei Buch findr

Bei uns finden Sie Bücher aller beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher von Grotjahn, Rebecca die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Schlagworte Genre bei Buchfindr:

Unser Repertoire umfasst Bücher von

Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien zu finden. Neben Büchern von Grotjahn, Rebecca und Büchern aus verschiedenen Kategorien finden Sie schnell und einfach auch eine Auflistung thematisch passender Publikationen. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.