Auswirkungen des demografischen Wandels auf das Stofflager und die Stoffflüsse des Wohngebäudebestandes – Deutschland 2050.

Auswirkungen des demografischen Wandels auf das Stofflager und die Stoffflüsse des Wohngebäudebestandes – Deutschland 2050. von Böhm,  Ruth, Gruhler,  Karin
Im Rahmen der Abhandlungen werden vor allem die durch den demografischen Wandel bedingten Veränderungen des Stofflagers sowie der Stoffflüsse des Wohngebäudebestandes mit Hilfe des am IÖR entwickelten .Stoffstrommodells. beschrieben und dargestellt. Dabei werden Fragen beantwortet, wie und warum sich unterschiedliche Entwicklungen ergeben. Wie wirken die durch den demografischen Wandel ausgelösten Veränderungs- und Anpassungsprozesse auf das künftige Stofflager des Wohngebäudebestandes sowie dessen Stoffflüsse durch Abriss und Neubau? Wie groß werden die Bauschuttmengen bis 2050? Wann werden die Abfallströme größer als die Materialbedarfe für den Neubau sein? Welche Baustoffe werden den Hauptanteil am Bauschutt liefern?
Aktualisiert: 2023-06-01
> findR *

Die Stadt als CO2-Senke? Stoffliche und energetische Nutzung von Biomasse sowie CO2-Bindung in Gebäuden.

Die Stadt als CO2-Senke? Stoffliche und energetische Nutzung von Biomasse sowie CO2-Bindung in Gebäuden. von Deilmann,  Clemens, Gruhler,  Karin, Lehmann,  Iris
Die Arbeit thematisiert urbane CO2-Bindungspotenziale und Substitutionswirkungen durch Bauprodukte aus nachwachsenden Rohstoffen sowie die Substitution fossiler Energieträger durch Nutzung anfallender Biomasse aus der städtischen Landschaftspflege. Ergänzend zu den aktuellen Bemühungen der Energieeinsparung im Rahmen der Klimaschutzstrategien der Städte werden in diesem Ansatz nicht die CO2-Emissionen, sondern die CO2-Bindungs- und Substitutionspotenziale in den Mittelpunkt gestellt, kritisch hinterfragt und entsprechende Handlungsempfehlungen abgeleitet.
Aktualisiert: 2023-06-01
> findR *

Sekundärstoffe aus dem Hochbau.

Sekundärstoffe aus dem Hochbau. von Bimesmeier,  Tamara, Deilmann,  Clemens, Gruhler,  Karin, Reichenbach,  Jan, Steinmetzer,  Sonja
Das Recycling von Bauabfällen ist ein wichtiger Baustein zur Ressourcenschonung. Das Forschungsvorhaben ist eine Sondierungsstudie, die sich insbesondere dem Aspekt der energetischen Aufwendungen im Zuge der Kreislaufführung im Bausektor widmet. Den bisher üblichen massebezogenen materiellen Betrachtungen zum Recycling werden energetische Aufwendungen gegenübergestellt und geprüft, inwieweit sich Recycling auch aus energetischer Perspektive lohnt. Dabei wird die Wertigkeit des möglichen neuen Einsatzortes der Rückbaumaterialien mitberücksichtigt. Für jede Bauproduktgruppe werden instruktive Nutzungsbeispiele in Form charakteristischer "durchgängiger" Prozessketten vom Rückbaumaterial bis zur Einsatzvariante nachgezeichnet und aus energetischer Perspektive in drei Schritten analysiert: 1. Aufbereitung des Rückbaumaterials bis zum Sekundärstoff - Modulare Berechnung des Energieaufwands der Sekundärstoffaufbereitung; 2. Erreichen der funktionalen Äquivalenz (Einsatzfähigkeit als Substitut) auf Grundlage von Unterschieden zwischen Primär- und Sekundärstoffverwendung bis zur Einsatzvariante; 3. Gegenüberstellung der Energieaufwendungen für die Substitut- und Primärstoffherstellung.
Aktualisiert: 2023-06-01
> findR *

Ressourcenbezogene Kennwerte von Nichtwohngebäuden. Analyse und Aufarbeitung von Daten der Statistik „Bauen und Wohnen“.

Ressourcenbezogene Kennwerte von Nichtwohngebäuden. Analyse und Aufarbeitung von Daten der Statistik „Bauen und Wohnen“. von Böhm,  Ruth, Gruhler,  Karin
Neben den Flächen der Wohnbebauung prägen vor allem Industrie- und Gewerbeflächen sowie Flächen mit gemischter Nutzung den Siedlungskörper und müssen bei der Einschätzung künftiger städtischer Entwicklungen Berücksichtigung finden. Bisher gibt es nur wenige aussagekräftige und belastbare Ansätze, Verfahren und Daten, um Nichtwohnbaustrukturen hinsichtlich ihrer ressourcenbezogenen Verbräuche und Belastungen zu beschreiben sowie einzuschätzen. Zwar liegen in unterschiedlichen Bereichen und Formen Teilinformationen zum Bestand und zur Entwicklung von Nichtwohnbauten vor, jedoch ermöglichen sie auf Grund ihrer verschiedenen Qualitäten und Bezüge keine einheitlichen Aussagen sowie flächendeckenden Analysen. Im Rahmen der durchgeführten Untersuchungen werden die in der Statistik .Bauen und Wohnen. ausgewiesenen Daten hinsichtlich ihrer Eignung und Verwertbarkeit zur Beschreibung und Bewertung von Nichtwohnbauten analysiert und ausgewertet. Zu Beginn wird die Frage diskutiert, inwieweit sich der Nichtwohngebäudebestand in seinem IST-Zustand sowie seiner Entwicklung mit Hilfe der Statistik widerspiegeln lässt. Daran anschließend werden vorrangig auf Grundlage der Baufertigstellungen für Nichtwohngebäude die Kenngrößen Nutzfläche, Rauminhalt, Geschosshöhe, Konstruktions-Volumen, überwiegend verwendeter Baustoff, Heizungsart und verwendete Heizenergie sowie veranschlagte Kosten analysiert sowie bezüglich ihrer Entwicklung und Durchschnittswerte beschrieben und dokumentiert.
Aktualisiert: 2023-06-01
> findR *

Materialaufwand von Nichtwohngebäuden – Teil II.

Materialaufwand von Nichtwohngebäuden – Teil II. von Deilmann,  Clemens, Gruhler,  Karin
Der Gebäudebestand ist ein gewaltiges Materiallager, das sich durch Neubautätigkeit und Abbruchaktivitäten stetig weiterentwickelt. Jährlich fließen Baumaterialien in das Gebäudemateriallager ein und Bauschuttmassen verlassen es. Um diese stetigen Materialflüsse ressourceneffizient zu gestalten, sind Kreislaufführungen sinnvoll. Abbruchmaterialien sollten soweit wie möglich recycelt und in Neubaumaterialien integriert werden. Durch gezieltes Recycling sind erhebliche Primärrohstoffeinsparungen möglich. Das Recyclingpotenzial ist jedoch materialabhängig. Jedes Baumaterial hat spezielle Sammel- und Aufbereitungstechnologien, und es ist wichtig zu wissen, wie das Gebäudemateriallager und seine Abbruchmassen zusammengesetzt sind. Solche Informationen liegen für Wohngebäude bereits vor, bei den Nichtwohngebäuden steht der Aufbau einer entsprechenden Datenbasis noch am Anfang. Im Band 45 der "Reihe Wissenschaft" wurden bereits für acht verschieden genutzte Nichtwohngebäudearten Materialkennwerte erarbeitet und dokumentiert. Diese Veröffentlichung ergänzt die Nichtwohngebäudedokumentation um weitere fünf Nutzungsarten, die mit insgesamt 100 Repräsentanten bzw. Bauobjekten hinterlegt sind. Gleich dem Band 45 werden diese unterschiedlichen Nichtwohngebäudearten sowie ein Mehrfamilienhaus als Vergleichsobjekt (mit 45 Repräsentanten hinterlegt) auf Grundlage der Datenbank des Baukosteninformationszentrums Deutscher Architektenkammern analysiert und ausgewertet und im Ergebnis durchschnittliche charakteristische Materialkennwerte in Verbindung mit dazugehörigen Flächen und Volumen ermittelt. Im Rahmen der Abhandlung werden zunächst die Auswahl, Bildung, Berechnung und Beschreibung unterschiedlicher Nichtwohngebäude vorgestellt. Danach schließt sich die Gebäudedokumentation an. Den Abschluss bilden vergleichende Analysen zwischen den verschiedenen Nichtwohngebäuden. Die hier erarbeiteten Informationen und Daten ermöglichen u. a. Hochrechnungen zu künftigen Abbruchmassen, zu möglichen Recyclingpotenzialen und zur Rohstoffneuinanspruchnahme durch Neubau. Sie sind Bestandteil der am IÖR aufgebauten Bauwerksdatenbank.
Aktualisiert: 2023-06-01
> findR *

Materialaufwand von Nichtwohngebäuden. Verfahrensschritte zur Abbildung der Ressourceninanspruchnahme des Nichtwohnbau-Bestandes.

Materialaufwand von Nichtwohngebäuden. Verfahrensschritte zur Abbildung der Ressourceninanspruchnahme des Nichtwohnbau-Bestandes. von Deilmann,  Clemens, Gruhler,  Karin
Vor allem auf Grundlage von Informationen der BKI-Datenbank wurden unterschiedliche Nichtwohngebäude analysiert, ausgewertet und im Ergebnis durchschnittliche, so genannte synthetische Nichtwohngebäude mit charakteristischen Material-, Flächen- und Volumen-Kennwerten gebildet. Aus methodischer Perspektive werden zunächst die Auswahl, Bildung, Berechnung und Beschreibung unterschiedlicher Nichtwohngebäude vorgestellt. Danach folgt in Form von Gebäudesteckbriefen die Dokumentation von acht, für bestimmte Nutzungsarten stehende synthetische Nichtwohngebäude. Im Rahmen des Vergleichs der synthetischen Nichtwohngebäude werden dann Gemeinsamkeiten, Unterschiede und Besonderheiten widergespiegelt. Abschließend wird in zwei Anwendungsbeispielen die Nutzung von Materialkennziffern für Hochrechnungen im Rahmen von Ressourceneffizienzbetrachtungen zum deutschen Nichtwohngebäudebestand vorgestellt.
Aktualisiert: 2023-06-01
> findR *

Sekundärstoffe aus dem Hochbau.

Sekundärstoffe aus dem Hochbau. von Bimesmeier,  Tamara, Deilmann,  Clemens, Gruhler,  Karin, Reichenbach,  Jan, Steinmetzer,  Sonja
Das Recycling von Bauabfällen ist ein wichtiger Baustein zur Ressourcenschonung. Das Forschungsvorhaben ist eine Sondierungsstudie, die sich insbesondere dem Aspekt der energetischen Aufwendungen im Zuge der Kreislaufführung im Bausektor widmet. Den bisher üblichen massebezogenen materiellen Betrachtungen zum Recycling werden energetische Aufwendungen gegenübergestellt und geprüft, inwieweit sich Recycling auch aus energetischer Perspektive lohnt. Dabei wird die Wertigkeit des möglichen neuen Einsatzortes der Rückbaumaterialien mitberücksichtigt. Für jede Bauproduktgruppe werden instruktive Nutzungsbeispiele in Form charakteristischer "durchgängiger" Prozessketten vom Rückbaumaterial bis zur Einsatzvariante nachgezeichnet und aus energetischer Perspektive in drei Schritten analysiert: 1. Aufbereitung des Rückbaumaterials bis zum Sekundärstoff - Modulare Berechnung des Energieaufwands der Sekundärstoffaufbereitung; 2. Erreichen der funktionalen Äquivalenz (Einsatzfähigkeit als Substitut) auf Grundlage von Unterschieden zwischen Primär- und Sekundärstoffverwendung bis zur Einsatzvariante; 3. Gegenüberstellung der Energieaufwendungen für die Substitut- und Primärstoffherstellung.
Aktualisiert: 2023-03-31
> findR *

Materialaufwand von Nichtwohngebäuden – Teil II.

Materialaufwand von Nichtwohngebäuden – Teil II. von Deilmann,  Clemens, Gruhler,  Karin
Der Gebäudebestand ist ein gewaltiges Materiallager, das sich durch Neubautätigkeit und Abbruchaktivitäten stetig weiterentwickelt. Jährlich fließen Baumaterialien in das Gebäudemateriallager ein und Bauschuttmassen verlassen es. Um diese stetigen Materialflüsse ressourceneffizient zu gestalten, sind Kreislaufführungen sinnvoll. Abbruchmaterialien sollten soweit wie möglich recycelt und in Neubaumaterialien integriert werden. Durch gezieltes Recycling sind erhebliche Primärrohstoffeinsparungen möglich. Das Recyclingpotenzial ist jedoch materialabhängig. Jedes Baumaterial hat spezielle Sammel- und Aufbereitungstechnologien, und es ist wichtig zu wissen, wie das Gebäudemateriallager und seine Abbruchmassen zusammengesetzt sind. Solche Informationen liegen für Wohngebäude bereits vor, bei den Nichtwohngebäuden steht der Aufbau einer entsprechenden Datenbasis noch am Anfang. Im Band 45 der "Reihe Wissenschaft" wurden bereits für acht verschieden genutzte Nichtwohngebäudearten Materialkennwerte erarbeitet und dokumentiert. Diese Veröffentlichung ergänzt die Nichtwohngebäudedokumentation um weitere fünf Nutzungsarten, die mit insgesamt 100 Repräsentanten bzw. Bauobjekten hinterlegt sind. Gleich dem Band 45 werden diese unterschiedlichen Nichtwohngebäudearten sowie ein Mehrfamilienhaus als Vergleichsobjekt (mit 45 Repräsentanten hinterlegt) auf Grundlage der Datenbank des Baukosteninformationszentrums Deutscher Architektenkammern analysiert und ausgewertet und im Ergebnis durchschnittliche charakteristische Materialkennwerte in Verbindung mit dazugehörigen Flächen und Volumen ermittelt. Im Rahmen der Abhandlung werden zunächst die Auswahl, Bildung, Berechnung und Beschreibung unterschiedlicher Nichtwohngebäude vorgestellt. Danach schließt sich die Gebäudedokumentation an. Den Abschluss bilden vergleichende Analysen zwischen den verschiedenen Nichtwohngebäuden. Die hier erarbeiteten Informationen und Daten ermöglichen u. a. Hochrechnungen zu künftigen Abbruchmassen, zu möglichen Recyclingpotenzialen und zur Rohstoffneuinanspruchnahme durch Neubau. Sie sind Bestandteil der am IÖR aufgebauten Bauwerksdatenbank.
Aktualisiert: 2023-03-31
> findR *

Auswirkungen des demografischen Wandels auf das Stofflager und die Stoffflüsse des Wohngebäudebestandes – Deutschland 2050.

Auswirkungen des demografischen Wandels auf das Stofflager und die Stoffflüsse des Wohngebäudebestandes – Deutschland 2050. von Böhm,  Ruth, Gruhler,  Karin
Im Rahmen der Abhandlungen werden vor allem die durch den demografischen Wandel bedingten Veränderungen des Stofflagers sowie der Stoffflüsse des Wohngebäudebestandes mit Hilfe des am IÖR entwickelten .Stoffstrommodells. beschrieben und dargestellt. Dabei werden Fragen beantwortet, wie und warum sich unterschiedliche Entwicklungen ergeben. Wie wirken die durch den demografischen Wandel ausgelösten Veränderungs- und Anpassungsprozesse auf das künftige Stofflager des Wohngebäudebestandes sowie dessen Stoffflüsse durch Abriss und Neubau? Wie groß werden die Bauschuttmengen bis 2050? Wann werden die Abfallströme größer als die Materialbedarfe für den Neubau sein? Welche Baustoffe werden den Hauptanteil am Bauschutt liefern?
Aktualisiert: 2023-03-31
> findR *

Ressourcenbezogene Kennwerte von Nichtwohngebäuden. Analyse und Aufarbeitung von Daten der Statistik „Bauen und Wohnen“.

Ressourcenbezogene Kennwerte von Nichtwohngebäuden. Analyse und Aufarbeitung von Daten der Statistik „Bauen und Wohnen“. von Böhm,  Ruth, Gruhler,  Karin
Neben den Flächen der Wohnbebauung prägen vor allem Industrie- und Gewerbeflächen sowie Flächen mit gemischter Nutzung den Siedlungskörper und müssen bei der Einschätzung künftiger städtischer Entwicklungen Berücksichtigung finden. Bisher gibt es nur wenige aussagekräftige und belastbare Ansätze, Verfahren und Daten, um Nichtwohnbaustrukturen hinsichtlich ihrer ressourcenbezogenen Verbräuche und Belastungen zu beschreiben sowie einzuschätzen. Zwar liegen in unterschiedlichen Bereichen und Formen Teilinformationen zum Bestand und zur Entwicklung von Nichtwohnbauten vor, jedoch ermöglichen sie auf Grund ihrer verschiedenen Qualitäten und Bezüge keine einheitlichen Aussagen sowie flächendeckenden Analysen. Im Rahmen der durchgeführten Untersuchungen werden die in der Statistik .Bauen und Wohnen. ausgewiesenen Daten hinsichtlich ihrer Eignung und Verwertbarkeit zur Beschreibung und Bewertung von Nichtwohnbauten analysiert und ausgewertet. Zu Beginn wird die Frage diskutiert, inwieweit sich der Nichtwohngebäudebestand in seinem IST-Zustand sowie seiner Entwicklung mit Hilfe der Statistik widerspiegeln lässt. Daran anschließend werden vorrangig auf Grundlage der Baufertigstellungen für Nichtwohngebäude die Kenngrößen Nutzfläche, Rauminhalt, Geschosshöhe, Konstruktions-Volumen, überwiegend verwendeter Baustoff, Heizungsart und verwendete Heizenergie sowie veranschlagte Kosten analysiert sowie bezüglich ihrer Entwicklung und Durchschnittswerte beschrieben und dokumentiert.
Aktualisiert: 2023-03-31
> findR *

Materialaufwand von Nichtwohngebäuden. Verfahrensschritte zur Abbildung der Ressourceninanspruchnahme des Nichtwohnbau-Bestandes.

Materialaufwand von Nichtwohngebäuden. Verfahrensschritte zur Abbildung der Ressourceninanspruchnahme des Nichtwohnbau-Bestandes. von Deilmann,  Clemens, Gruhler,  Karin
Vor allem auf Grundlage von Informationen der BKI-Datenbank wurden unterschiedliche Nichtwohngebäude analysiert, ausgewertet und im Ergebnis durchschnittliche, so genannte synthetische Nichtwohngebäude mit charakteristischen Material-, Flächen- und Volumen-Kennwerten gebildet. Aus methodischer Perspektive werden zunächst die Auswahl, Bildung, Berechnung und Beschreibung unterschiedlicher Nichtwohngebäude vorgestellt. Danach folgt in Form von Gebäudesteckbriefen die Dokumentation von acht, für bestimmte Nutzungsarten stehende synthetische Nichtwohngebäude. Im Rahmen des Vergleichs der synthetischen Nichtwohngebäude werden dann Gemeinsamkeiten, Unterschiede und Besonderheiten widergespiegelt. Abschließend wird in zwei Anwendungsbeispielen die Nutzung von Materialkennziffern für Hochrechnungen im Rahmen von Ressourceneffizienzbetrachtungen zum deutschen Nichtwohngebäudebestand vorgestellt.
Aktualisiert: 2023-03-31
> findR *

Stadtumbau und Leerstandsentwicklung aus ökologischer Sicht

Stadtumbau und Leerstandsentwicklung aus ökologischer Sicht von Böhm,  Ruth, Deilmann,  Clemens, Gruhler,  Karin
In zwei Jahrzehnten wird es nicht nur überwiegend in strukturschwachen Gebieten leerstehende Wohnungen und Gebäude geben, sondern der Leerstand wird sich in einzelnen teilstädtischen Räumen im gesamten Bundesgebiet zu einem dauerhaften Problem entwickelt haben. Die ökologische Dimension des Problems wird bisher kaum thematisiert. Clemens Deilmann, Karin Gruhler und Ruth Böhm zeigen die veränderte Nachfrage am Wohnungsmarkt und analysieren die Auswirkungen auf Städte und Wohngebiete. Sie stellen die Entwicklung an zahlreichen Beispielen aus ostdeutschen Städten dar. Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen dabei in erster Linie umweltrelevante Aspekte der Flächen-, Energie- und Rohstoffnutzung.
Aktualisiert: 2022-08-16
> findR *

Die Stadt als CO2-Senke? Stoffliche und energetische Nutzung von Biomasse sowie CO2-Bindung in Gebäuden.

Die Stadt als CO2-Senke? Stoffliche und energetische Nutzung von Biomasse sowie CO2-Bindung in Gebäuden. von Deilmann,  Clemens, Gruhler,  Karin, Lehmann,  Iris
Die Arbeit thematisiert urbane CO2-Bindungspotenziale und Substitutionswirkungen durch Bauprodukte aus nachwachsenden Rohstoffen sowie die Substitution fossiler Energieträger durch Nutzung anfallender Biomasse aus der städtischen Landschaftspflege. Ergänzend zu den aktuellen Bemühungen der Energieeinsparung im Rahmen der Klimaschutzstrategien der Städte werden in diesem Ansatz nicht die CO2-Emissionen, sondern die CO2-Bindungs- und Substitutionspotenziale in den Mittelpunkt gestellt, kritisch hinterfragt und entsprechende Handlungsempfehlungen abgeleitet.
Aktualisiert: 2023-03-31
> findR *
MEHR ANZEIGEN

Bücher von Gruhler, Karin

Sie suchen ein Buch oder Publikation vonGruhler, Karin ? Bei Buch findr finden Sie alle Bücher Gruhler, Karin. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher von Gruhler, Karin im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch oder die Publiketion für Ihr Lesevergnügen oder Ihr Interessensgebiet. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zu Ihrem Thema einfach online und lassen Sie es sich bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch von Gruhler, Karin .

Gruhler, Karin - Große Auswahl an Publikationen bei Buch findr

Bei uns finden Sie Bücher aller beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher von Gruhler, Karin die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Schlagworte Genre bei Buchfindr:

Unser Repertoire umfasst Bücher von

Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien zu finden. Neben Büchern von Gruhler, Karin und Büchern aus verschiedenen Kategorien finden Sie schnell und einfach auch eine Auflistung thematisch passender Publikationen. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.