Wie lässt sich professionelles sozialarbeiterisches Handeln beschreiben? Der Begriff „Professionalität“ erzeugt Erwartungen an die Qualität organisierten sozialen Handelns. Der Wissenschaft dient er zur Reflexion und Modellbildung. In den Blick geraten dabei hauptsächlich zweckrationale Aspekte berufsgebundener Tätigkeiten. Unberücksichtigt bleiben oft atheoretische Praktiken und performative Logiken, die die Praxis maßgeblich orientieren und konstituieren, mithin im situativen Vollzug sozialisatorisch wirken. Der Sammelband leistet einen Beitrag zur Rekonstruktion solcher Praktiken.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Wie lässt sich professionelles sozialarbeiterisches Handeln beschreiben? Der Begriff „Professionalität“ erzeugt Erwartungen an die Qualität organisierten sozialen Handelns. Der Wissenschaft dient er zur Reflexion und Modellbildung. In den Blick geraten dabei hauptsächlich zweckrationale Aspekte berufsgebundener Tätigkeiten. Unberücksichtigt bleiben oft atheoretische Praktiken und performative Logiken, die die Praxis maßgeblich orientieren und konstituieren, mithin im situativen Vollzug sozialisatorisch wirken. Der Sammelband leistet einen Beitrag zur Rekonstruktion solcher Praktiken.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Wie lässt sich professionelles sozialarbeiterisches Handeln beschreiben? Der Begriff „Professionalität“ erzeugt Erwartungen an die Qualität organisierten sozialen Handelns. Der Wissenschaft dient er zur Reflexion und Modellbildung. In den Blick geraten dabei hauptsächlich zweckrationale Aspekte berufsgebundener Tätigkeiten. Unberücksichtigt bleiben oft atheoretische Praktiken und performative Logiken, die die Praxis maßgeblich orientieren und konstituieren, mithin im situativen Vollzug sozialisatorisch wirken. Der Sammelband leistet einen Beitrag zur Rekonstruktion solcher Praktiken.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Wie lässt sich professionelles sozialarbeiterisches Handeln beschreiben? Der Begriff „Professionalität“ erzeugt Erwartungen an die Qualität organisierten sozialen Handelns. Der Wissenschaft dient er zur Reflexion und Modellbildung. In den Blick geraten dabei hauptsächlich zweckrationale Aspekte berufsgebundener Tätigkeiten. Unberücksichtigt bleiben oft atheoretische Praktiken und performative Logiken, die die Praxis maßgeblich orientieren und konstituieren, mithin im situativen Vollzug sozialisatorisch wirken. Der Sammelband leistet einen Beitrag zur Rekonstruktion solcher Praktiken.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Wie lässt sich professionelles sozialarbeiterisches Handeln beschreiben? Der Begriff „Professionalität“ erzeugt Erwartungen an die Qualität organisierten sozialen Handelns. Der Wissenschaft dient er zur Reflexion und Modellbildung. In den Blick geraten dabei hauptsächlich zweckrationale Aspekte berufsgebundener Tätigkeiten. Unberücksichtigt bleiben oft atheoretische Praktiken und performative Logiken, die die Praxis maßgeblich orientieren und konstituieren, mithin im situativen Vollzug sozialisatorisch wirken. Der Sammelband leistet einen Beitrag zur Rekonstruktion solcher Praktiken.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Wie lässt sich professionelles sozialarbeiterisches Handeln beschreiben? Der Begriff „Professionalität“ erzeugt Erwartungen an die Qualität organisierten sozialen Handelns. Der Wissenschaft dient er zur Reflexion und Modellbildung. In den Blick geraten dabei hauptsächlich zweckrationale Aspekte berufsgebundener Tätigkeiten. Unberücksichtigt bleiben oft atheoretische Praktiken und performative Logiken, die die Praxis maßgeblich orientieren und konstituieren, mithin im situativen Vollzug sozialisatorisch wirken. Der Sammelband leistet einen Beitrag zur Rekonstruktion solcher Praktiken.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Zum Werk
Die Medienindustrie erlebt gegenwärtig eine rasante Fortentwicklung der technischen Möglichkeiten: Digitalisierung der Video- und Fernsehtechnik. Internet und Online-Dienste sind selbstverständlich geworden… Hand in Hand damit geht eine grundlegende Veränderung auch der rechtlichen Rahmenbedingungen. Die Neuauflage dieses bewährten Handbuchs bringt das Werk auf den aktuellen Stand und hilft, sich hier auch in Zukunft gut zurechtzufinden.
InhaltDie Medienfreiheiten und ihre SchrankenDie Rechte am FilmwerkDas Vertragswerk der FilmproduktionDie Finanzierung des FilmwerksVerwertung des FilmwerksDie Wahrnehmung von Urheber- und Leistungsschutzrechten über VerwertungsgesellschaftenArbeitsrechtVerfahrensrechtBesicherung, Zwangsvollstreckung und InsolvenzBilanz- und Steuerrecht
Vorteile auf einen Blickdeckt die grundlegenden Veränderungen in der Medienindustrie hinsichtlich der rechtlichen Rahmenbedingungen abumfassende Behandlung von förderungsrechtlichen, finanzierungsrechtlichen sowie steuerrechtlichen Fragestellungen
Zur Neuauflage
Aktualisierung und Erweiterung der gesamten Rechtsprechung und Literatur. Besonderes Augenmerk wird auf die höchstrichterliche Rechtsprechung des BGH gelegt, neuere und neueste Entwicklungen wie Streaming, Filesharing, Downloading, Geoblocking werden ausführlich kommentiert.
Zielgruppe
Für Rechtsanwälte, Rundfunk- und Fernsehanstalten, Filmproduktionsgesellschaften, Informations- und Kommunikationsdienste, Anbieter von Telekommunikationsdienstleistungsgesellschaften, Medienunternehmen, Netzbetreiber, Medien- und Telekommunikationsberater, Online-Dienste, Landesmedienanstalten und alle übrigen Medienunternehmen.
Aktualisiert: 2023-06-05
Autor:
Martin von Albrecht,
Stephan Altenburg,
Robert von Bennigsen,
Hendrik Bockelmann,
Bettina-Axenia Bugus,
Oliver Castendyk,
Ilja Czernik,
Ingeborg Degener,
Martin Diesbach,
Ulf Dobberstein,
Harald Dörfler,
Walter Eberl,
Martin Feyock,
Olaf Fiss,
Alexander Freys,
Ulrich Fuchs,
Joachim von Gottberg,
Matthias Gottschalk,
Ralph Oliver Graef,
Matthias Grundmann,
Christoph Haesner,
Gerd Hansen,
Holger von Hartlieb,
Horst von Hartlieb,
Stefan Haupt,
Harro von Have,
Florian Hensel,
Christian Horvat,
Georg Höss,
Bernd Joch,
Nicola Ketterl,
Norbert Klingner,
Philipp A. Kreuzer,
Hannah Lee-Wunderlich,
Nadja Lichtenhahn,
Stefan Lütje,
Stefanie Nabrotzki,
Karolin Nelles,
Andreas Peschel-Mehner,
Thilo Pfordte,
Zahra Rahvar,
Ulrich Reber,
Steven Reich,
Wiebke Reuter,
Martin Römermann,
Gabriele Schenk,
Susanne Schmidt,
Sabine Schorn,
Johanna Schwarz,
Mathias Schwarz,
Valerie Schwarz,
Philipp Schweikart,
Anke Soergel,
Wenzel Felix August Steinmetz,
Kai-Peter Uhlig,
Thomas Wallentin,
Friederike Wildberg,
Heiko Wunderlich
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Gesellschaftliche Teilhabe und zivilgesellschaftliches Engagement sind für demokratische Gesellschaften konstitutiv, insofern sie davon ausgehen, dass Bürgerinnen und Bürger ein Interesse daran haben, aktiv ihre Lebensverhältnisse mit zu gestalten. In den Beiträgen des Bandes werden solche Prozesse der proaktiven Gesellschaftsgestaltung durch das konkrete Auf-, Mit- und Zueinander-Handeln von Menschen und die stete Modifikation von gesellschaftlichen Verhältnissen durch soziale Bezugnahme herausgearbeitet. Wir fragen explizit nach Graswurzelprozessen, aus denen im konkreten sozialen Miteinander gesellschaftliche Erfahrungs- und politische und soziokulturelle Gestaltungsräume entstehen können.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Wie lässt sich professionelles sozialarbeiterisches Handeln beschreiben? Der Begriff „Professionalität“ erzeugt Erwartungen an die Qualität organisierten sozialen Handelns. Der Wissenschaft dient er zur Reflexion und Modellbildung. In den Blick geraten dabei hauptsächlich zweckrationale Aspekte berufsgebundener Tätigkeiten. Unberücksichtigt bleiben oft atheoretische Praktiken und performative Logiken, die die Praxis maßgeblich orientieren und konstituieren, mithin im situativen Vollzug sozialisatorisch wirken. Der Sammelband leistet einen Beitrag zur Rekonstruktion solcher Praktiken.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Rund 200 namhafte AutorInnen stellen den Stand der Sozialen Arbeit in ihrer theoretischen Diskussion, Forschung und Praxis dar. Die Beiträge fassen die zentralen wissenschaftlichen Erkenntnisse zusammen, machen Probleme und neue Aufgaben deutlich und geben Impulse für notwendige Entwicklungsaufgaben der Sozialen Arbeit.
Für die 6. Auflage wurden aktuelle Themen aufgegriffen und über die Hälfte der Beiträge aktualisiert und teilweise umfassend überarbeitet. Das Herausgeberteam wurde um Rainer Treptow und Holger Ziegler erweitert, welche die herausgeberischen Arbeiten maßgeblich übernommen haben.
Mit einem individuellen Zugangscode können die LeserInnen auf www.handbuch-soziale-arbeit.de das komplette Handbuch auch online lesen, durchsuchen und die Beiträge mit eigenen Notizen versehen.
Aktualisiert: 2023-04-05
Autor:
Lieselotte Ahnert,
Stefanie Albus,
Harald Ansen,
Rolf Arnold,
Gerhard Bäcker,
Martin Baethge,
Stephan Beetz,
Maria Bitzan,
Karin Bock,
Lothar Böhnisch,
Eberhard Bolay,
Karin Böllert,
Karl-Heinz Braun,
Margrit Brückner,
Micha Brumlik,
Oldrich Chytil,
Bernhard Claussen,
Thomas Coelen,
Heinz-Juergen Dahme,
Bernd Dewe,
Bernd Dollinger,
Margret Dörr,
Reinmar du Bois,
Susanne Dungs,
Jutta Ecarius,
Susanne Elsen,
Rüdiger Ernst,
Matthias Euteneuer,
Thomas Feltes,
Wilfried Ferchhoff,
Gaby Flößer,
Max Fuchs,
Heide Funk,
Cornelia Füssenhäuser,
Hartmut Gabler,
Karl Gabriel,
Thomas Gabriel,
Michael Galuske,
Hans Gängler,
Carsten Gennerich,
Alice Gojová,
Axel Groenemeyer,
Katharina Gröning,
Bettina Grubenmann,
Matthias Grundmann,
Klaus Grunwald,
Günther Gugel,
Benno Hafeneger,
Franz Hamburger,
Peter Hansbauer,
Andreas Hanses,
Hartmut Häußermann,
Thomas Heidenreich,
Maja Heiner,
Catrin Heite,
Franz Herrmann,
Günther Homfeldt,
Michael-Sebastian Honig,
Reinhard Hörster,
Günther L. Huber,
Bettina Hünersdorf,
Henning Ide-Schwarz,
Angelika Iser,
Gisela Jakob,
Ute Karl,
Maria-Eleonora Karsten,
Jörg Michael Kastl,
Siegfried Keppeler,
Fabian Kessl,
Heiner Keupp,
Constantin Klein,
Regina Klein,
Matthias Koch,
Stephan Köppe,
Tobias Kosellek,
Heinz Hermann Krüger,
Nadia Kutscher,
Karin Lauermann,
Stephan Leibfried,
Stephan Lessenich,
Thomas Ley,
Ludwig Liegle,
Werner Lindner,
Andreas Lob-Hüdepohl,
Walter Lorenz,
Marc Luy,
Wolfgang Maaser,
Wolfgang Mack,
Jürgen Mai,
Andreas Markert,
Peter Marquard,
Susanne Maurer,
Michael May,
Paul Mecheril,
Roland Merten,
Nina Metz,
Heinz-Günter Micheel,
Ingrid Miethe,
Matthias Moch,
Kurt Möller,
Siegfried Mueller,
Eric Mührel,
Burkhard Müller,
Richard Münchmeier,
Johannes Münder,
Dana Nedelnikova,
Frank Nestmann,
Wolfgang Nieke,
Christian Niemeyer,
Armin Nolzen,
Melanie Oechler,
Nina Oelkers,
Rolf Oerter,
Thomas Olk,
Hans-Uwe Otto,
Ulrich Otto,
Melanie Plößer,
Andreas Polutta,
Eberhard Raithelhuber,
Thomas Rauschenbach,
Michael Reisch,
Benedikt Reusch,
Christian Reutlinger,
Birgit Richard,
Ingo Richter,
Martina Richter,
Günter Rieger,
Brita Ristau-Grzebelko,
Lotte Rose,
Nicole Rosenbauer,
Paul-Stefan Roß,
Roland Roth,
Kim-Patrick Sabla,
Uwe Sander,
Klaus Schaefer,
Josef Scheipl,
Albert Scherr,
Anja Schierbaum,
Matthias Schilling,
Jochem Schirp,
Josef Schmid,
Holger Schmidt,
Bernhard Schmidt-Hertha,
Sabine Schneider,
Stefan Schnurr,
Reinhold Schone,
Mark Schrödter,
Wolfgang Schröer,
Friedrich Schweitzer,
Cornelia Schweppe,
Mike Seckinger,
Udo Seelmeyer,
Bernd Seidenstücker,
Ursel Sickendiek,
Uwe Sielert,
Walther Specht,
Helmut Spitzer,
Manfred Spitzer,
Peter Starke,
Barbara Stauber,
Elke Steinbacher,
Stephan Sting,
Heinz Streib,
Norbert Struck,
Heinz Sünker,
Hans Thiersch,
Renate Thiersch,
Klaus-Jürgen Tillmann,
Rudolf Tippelt,
Wolfgang Trede,
Thomas Trenczek,
Rainer Treptow,
Uwe Uhlendorff,
Ulrike Urban-Stahl,
Michael Vester,
Sabine Wagenblass,
Joachim Walter,
Andreas Walther,
Michael Wandrey,
Wolf Rainer Wendt,
Hans-Jürgen von Wensierski,
Konstanze Wetzel,
Silvia Wieseler,
Michael Winkler,
Matthias Witte,
Marc Witzel,
Norbert Wohlfahrt,
Katja Wohlgemuth,
Armin Wöhrle,
Andreas Wolf,
Yvette Yardley,
Wolfgang Zacharias,
Holger Ziegler,
Ivo Züchner
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Wie lässt sich professionelles sozialarbeiterisches Handeln beschreiben? Der Begriff „Professionalität“ erzeugt Erwartungen an die Qualität organisierten sozialen Handelns. Der Wissenschaft dient er zur Reflexion und Modellbildung. In den Blick geraten dabei hauptsächlich zweckrationale Aspekte berufsgebundener Tätigkeiten. Unberücksichtigt bleiben oft atheoretische Praktiken und performative Logiken, die die Praxis maßgeblich orientieren und konstituieren, mithin im situativen Vollzug sozialisatorisch wirken. Der Sammelband leistet einen Beitrag zur Rekonstruktion solcher Praktiken.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Die jüngsten finanz- und gesellschaftspolitischen Ereignisse rücken Fragen zur Bedeutung von Wohlstand, Reichtum und Vermögen in ein neues Licht. So ist in den letzten Jahren in vielen Gesellschaften der Anteil Wohlhabender und Reicher gestiegen und damit auch die Notwendigkeit, ihre gesellschaftliche Teilhabe transparent zu machen. Diese globale Entwicklung erfordert ein neues Denken über die Bedeutung dieser Gruppen in und für die Gesellschaft.
Auch wenn Reichtum ein „scheues Wild“ ist, sind die Anstrengungen verstärkt worden, diesen Mythos zu enträtseln. Neben die etablierte Reichtumsforschung trat die Vermögensforschung. Gemeinsam wurden theoretische Positionen überdacht und Begriffe wie beispielsweise Verantwortung, Engagement, Ungleichheit, Erbschaften und Generationen neu diskutiert.
Im Anschluss an eine zu diesem Thema durchgeführte Tagung gibt der vorliegende Band einen umfassenden Überblick zu derartigen Fragen. Vorgestellt werden neue empirische Ergebnisse und theoretische Positionen zum gesellschaftlichen Engagement Vermögender, dem Sozialprofil sowie dem Lebensstil von Reichen und der Genese von Wohlstand und Reichtum.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Im Buch "Vermögen in Deutschland. Heterogenität und Verantwortung" werden die neuesten Erkenntnisse zu den Daten der Studie „Vermögen in Deutschland“ (ViD) präsentiert, die erstmals einen detaillierten Einblick in die Besonderheiten der wohlhabenden und reichen Bevölkerung bieten. In den Beiträgen von Soziologen und Psychologen werden Unterschiede zur Mittelschicht, gesellschaftliches Engagement sowie Verantwortung untersucht und mentale Typen aus der Perspektive der Vermögenskultur vorgestellt.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Die Beiträge des Sammelbandes zielen auf eine transtheoretische Neubestimmung von Sozialisation als sozialwissenschaftliches Schlüsselkonzept. Grundgedanke ist es, jene Dichotomien, Kausalitäten und Reduktionismen zu problematisieren und zu überwinden, die in bisherigen Sozialisationstheorien oft als gegeben vorausgesetzt werden. Die Beiträge loten den Erkenntnisgewinn aus, wenn Sozialisation weder im Individuum noch in Gesellschaft verortet wird, wenn sich Sozialisation nicht nur durch explizites, sondern auch durch implizites Wissen äußert und wenn Sozialisation in den Bezügen zwischen Menschen und materiellen Umwelten konzipiert ist. Der Blick auf ein solches relationales »Dazwischen« ermöglicht es, sowohl theoretische als auch jene methodologischen Engführungen, die der empirischen Sozialisationsforschung anhaften, zu thematisieren und Vorschläge zu entwickeln, wie diese überwunden werden können.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Rund 200 namhafte AutorInnen stellen den Stand der Sozialen Arbeit in ihrer theoretischen Diskussion, Forschung und Praxis dar. Die Beiträge fassen die zentralen wissenschaftlichen Erkenntnisse zusammen, machen Probleme und neue Aufgaben deutlich und geben Impulse für notwendige Entwicklungsaufgaben der Sozialen Arbeit.
Für die 6. Auflage wurden aktuelle Themen aufgegriffen und über die Hälfte der Beiträge aktualisiert und teilweise umfassend überarbeitet. Das Herausgeberteam wurde um Rainer Treptow und Holger Ziegler erweitert, welche die herausgeberischen Arbeiten maßgeblich übernommen haben.
Mit einem individuellen Zugangscode können die LeserInnen auf www.handbuch-soziale-arbeit.de das komplette Handbuch auch online lesen, durchsuchen und die Beiträge mit eigenen Notizen versehen.
Aktualisiert: 2023-04-05
Autor:
Lieselotte Ahnert,
Stefanie Albus,
Harald Ansen,
Rolf Arnold,
Gerhard Bäcker,
Martin Baethge,
Stephan Beetz,
Maria Bitzan,
Karin Bock,
Lothar Böhnisch,
Eberhard Bolay,
Karin Böllert,
Karl-Heinz Braun,
Margrit Brückner,
Micha Brumlik,
Oldrich Chytil,
Bernhard Claussen,
Thomas Coelen,
Heinz-Juergen Dahme,
Bernd Dewe,
Bernd Dollinger,
Margret Dörr,
Reinmar du Bois,
Susanne Dungs,
Jutta Ecarius,
Susanne Elsen,
Rüdiger Ernst,
Matthias Euteneuer,
Thomas Feltes,
Wilfried Ferchhoff,
Gaby Flößer,
Max Fuchs,
Heide Funk,
Cornelia Füssenhäuser,
Hartmut Gabler,
Karl Gabriel,
Thomas Gabriel,
Michael Galuske,
Hans Gängler,
Carsten Gennerich,
Alice Gojová,
Axel Groenemeyer,
Katharina Gröning,
Bettina Grubenmann,
Matthias Grundmann,
Klaus Grunwald,
Günther Gugel,
Benno Hafeneger,
Franz Hamburger,
Peter Hansbauer,
Andreas Hanses,
Hartmut Häußermann,
Thomas Heidenreich,
Maja Heiner,
Catrin Heite,
Franz Herrmann,
Günther Homfeldt,
Michael-Sebastian Honig,
Reinhard Hörster,
Günther L. Huber,
Bettina Hünersdorf,
Henning Ide-Schwarz,
Angelika Iser,
Gisela Jakob,
Ute Karl,
Maria-Eleonora Karsten,
Jörg Michael Kastl,
Siegfried Keppeler,
Fabian Kessl,
Heiner Keupp,
Constantin Klein,
Regina Klein,
Matthias Koch,
Stephan Köppe,
Tobias Kosellek,
Heinz Hermann Krüger,
Nadia Kutscher,
Karin Lauermann,
Stephan Leibfried,
Stephan Lessenich,
Thomas Ley,
Ludwig Liegle,
Werner Lindner,
Andreas Lob-Hüdepohl,
Walter Lorenz,
Marc Luy,
Wolfgang Maaser,
Wolfgang Mack,
Jürgen Mai,
Andreas Markert,
Peter Marquard,
Susanne Maurer,
Michael May,
Paul Mecheril,
Roland Merten,
Nina Metz,
Heinz-Günter Micheel,
Ingrid Miethe,
Matthias Moch,
Kurt Möller,
Siegfried Mueller,
Eric Mührel,
Burkhard Müller,
Richard Münchmeier,
Johannes Münder,
Dana Nedelnikova,
Frank Nestmann,
Wolfgang Nieke,
Christian Niemeyer,
Armin Nolzen,
Melanie Oechler,
Nina Oelkers,
Rolf Oerter,
Thomas Olk,
Hans-Uwe Otto,
Ulrich Otto,
Melanie Plößer,
Andreas Polutta,
Eberhard Raithelhuber,
Thomas Rauschenbach,
Michael Reisch,
Benedikt Reusch,
Christian Reutlinger,
Birgit Richard,
Ingo Richter,
Martina Richter,
Günter Rieger,
Brita Ristau-Grzebelko,
Lotte Rose,
Nicole Rosenbauer,
Paul-Stefan Roß,
Roland Roth,
Kim-Patrick Sabla,
Uwe Sander,
Klaus Schaefer,
Josef Scheipl,
Albert Scherr,
Anja Schierbaum,
Matthias Schilling,
Jochem Schirp,
Josef Schmid,
Holger Schmidt,
Bernhard Schmidt-Hertha,
Sabine Schneider,
Stefan Schnurr,
Reinhold Schone,
Mark Schrödter,
Wolfgang Schröer,
Friedrich Schweitzer,
Cornelia Schweppe,
Mike Seckinger,
Udo Seelmeyer,
Bernd Seidenstücker,
Ursel Sickendiek,
Uwe Sielert,
Walther Specht,
Helmut Spitzer,
Manfred Spitzer,
Peter Starke,
Barbara Stauber,
Elke Steinbacher,
Stephan Sting,
Heinz Streib,
Norbert Struck,
Heinz Sünker,
Hans Thiersch,
Renate Thiersch,
Klaus-Jürgen Tillmann,
Rudolf Tippelt,
Wolfgang Trede,
Thomas Trenczek,
Rainer Treptow,
Uwe Uhlendorff,
Ulrike Urban-Stahl,
Michael Vester,
Sabine Wagenblass,
Joachim Walter,
Andreas Walther,
Michael Wandrey,
Wolf Rainer Wendt,
Hans-Jürgen von Wensierski,
Konstanze Wetzel,
Silvia Wieseler,
Michael Winkler,
Matthias Witte,
Marc Witzel,
Norbert Wohlfahrt,
Katja Wohlgemuth,
Armin Wöhrle,
Andreas Wolf,
Yvette Yardley,
Wolfgang Zacharias,
Holger Ziegler,
Ivo Züchner
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Gesellschaftliche Teilhabe und zivilgesellschaftliches Engagement sind für demokratische Gesellschaften konstitutiv, insofern sie davon ausgehen, dass Bürgerinnen und Bürger ein Interesse daran haben, aktiv ihre Lebensverhältnisse mit zu gestalten. In den Beiträgen des Bandes werden solche Prozesse der proaktiven Gesellschaftsgestaltung durch das konkrete Auf-, Mit- und Zueinander-Handeln von Menschen und die stete Modifikation von gesellschaftlichen Verhältnissen durch soziale Bezugnahme herausgearbeitet. Wir fragen explizit nach Graswurzelprozessen, aus denen im konkreten sozialen Miteinander gesellschaftliche Erfahrungs- und politische und soziokulturelle Gestaltungsräume entstehen können.
Aktualisiert: 2023-03-20
> findR *
Zum Werk
Die Medienindustrie erlebt gegenwärtig eine rasante Fortentwicklung der technischen Möglichkeiten: Digitalisierung der Video- und Fernsehtechnik. Internet und Online-Dienste sind selbstverständlich geworden… Hand in Hand damit geht eine grundlegende Veränderung auch der rechtlichen Rahmenbedingungen. Die Neuauflage dieses bewährten Handbuchs bringt das Werk auf den aktuellen Stand und hilft, sich hier auch in Zukunft gut zurechtzufinden.
InhaltDie Medienfreiheiten und ihre SchrankenDie Rechte am FilmwerkDas Vertragswerk der FilmproduktionDie Finanzierung des FilmwerksVerwertung des FilmwerksDie Wahrnehmung von Urheber- und Leistungsschutzrechten über VerwertungsgesellschaftenArbeitsrechtVerfahrensrechtBesicherung, Zwangsvollstreckung und InsolvenzBilanz- und Steuerrecht
Vorteile auf einen Blickdeckt die grundlegenden Veränderungen in der Medienindustrie hinsichtlich der rechtlichen Rahmenbedingungen abumfassende Behandlung von förderungsrechtlichen, finanzierungsrechtlichen sowie steuerrechtlichen Fragestellungen
Zur Neuauflage
Aktualisierung und Erweiterung der gesamten Rechtsprechung und Literatur. Besonderes Augenmerk wird auf die höchstrichterliche Rechtsprechung des BGH gelegt, neuere und neueste Entwicklungen wie Streaming, Filesharing, Downloading, Geoblocking werden ausführlich kommentiert.
Zielgruppe
Für Rechtsanwälte, Rundfunk- und Fernsehanstalten, Filmproduktionsgesellschaften, Informations- und Kommunikationsdienste, Anbieter von Telekommunikationsdienstleistungsgesellschaften, Medienunternehmen, Netzbetreiber, Medien- und Telekommunikationsberater, Online-Dienste, Landesmedienanstalten und alle übrigen Medienunternehmen.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Martin von Albrecht,
Stephan Altenburg,
Robert von Bennigsen,
Hendrik Bockelmann,
Bettina-Axenia Bugus,
Oliver Castendyk,
Ilja Czernik,
Ingeborg Degener,
Martin Diesbach,
Ulf Dobberstein,
Harald Dörfler,
Walter Eberl,
Martin Feyock,
Olaf Fiss,
Alexander Freys,
Ulrich Fuchs,
Joachim von Gottberg,
Matthias Gottschalk,
Ralph Oliver Graef,
Matthias Grundmann,
Christoph Haesner,
Gerd Hansen,
Holger von Hartlieb,
Horst von Hartlieb,
Stefan Haupt,
Harro von Have,
Florian Hensel,
Christian Horvat,
Georg Höss,
Bernd Joch,
Nicola Ketterl,
Norbert Klingner,
Philipp A. Kreuzer,
Hannah Lee-Wunderlich,
Nadja Lichtenhahn,
Stefan Lütje,
Stefanie Nabrotzki,
Karolin Nelles,
Andreas Peschel-Mehner,
Thilo Pfordte,
Zahra Rahvar,
Ulrich Reber,
Steven Reich,
Wiebke Reuter,
Martin Römermann,
Gabriele Schenk,
Susanne Schmidt,
Sabine Schorn,
Johanna Schwarz,
Mathias Schwarz,
Valerie Schwarz,
Philipp Schweikart,
Anke Soergel,
Wenzel Felix August Steinmetz,
Kai-Peter Uhlig,
Thomas Wallentin,
Friederike Wildberg,
Heiko Wunderlich
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Die Realisierung einer nachhaltigen Entwicklung ist eine der zentralen Herausforderungen unserer Zeit. Auch im urbanen Raum engagieren sich zahlreiche zivilgesellschaftliche Akteure für eine nachhaltige Stadtentwicklung. In der vorliegenden Publikation stellen wir die Ergebnisse einer soziologischen Begleitforschung vor. Am Beispiel einer lokalen Nachhaltigkeitsinitiative gehen wir der Frage nach, auf welche Weise sich zivilgesellschaftliche Initiativen und Bewegungen zusammenschließen, um einen Beitrag zu einer nachhaltigen Stadtentwicklung zu leisten.
Aktualisiert: 2023-01-25
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Das »Handbuch Sozialisationsforschung« behandelt die zentralen Theorien, Methoden und Ergebnisse der Sozialisationsforschung. Die inzwischen 8. Auflage vermittelt einen geschlossenen Überblick und ist mit knapp tausend Seiten ein Nachschlagewerk, das auch die jüngsten Forschungszweige und Ansätze berücksichtigt.
Die Sozialisationsforschung ist ein grundlegender Bestandteil im Studium der Erziehungswissenschaften, der Sozialwissenschaften und der Psychologie. Als ausgewiesene Fachleute berichten die AutorInnen über zentrale Instanzen der Sozialisation (u. a. Familie, Kindergarten, Peers, Schule, Betrieb, Hochschule, Massenmedien) und wesentliche Dimensionen der menschlichen Entwicklung (kognitive, sprachliche, emotionale und politische Sozialisation sowie Selbstkonzeptentwicklung).
Aktualisiert: 2023-03-20
> findR *
Die jüngsten finanz- und gesellschaftspolitischen Ereignisse rücken Fragen zur Bedeutung von Wohlstand, Reichtum und Vermögen in ein neues Licht. So ist in den letzten Jahren in vielen Gesellschaften der Anteil Wohlhabender und Reicher gestiegen und damit auch die Notwendigkeit, ihre gesellschaftliche Teilhabe transparent zu machen. Diese globale Entwicklung erfordert ein neues Denken über die Bedeutung dieser Gruppen in und für die Gesellschaft.
Auch wenn Reichtum ein „scheues Wild“ ist, sind die Anstrengungen verstärkt worden, diesen Mythos zu enträtseln. Neben die etablierte Reichtumsforschung trat die Vermögensforschung. Gemeinsam wurden theoretische Positionen überdacht und Begriffe wie beispielsweise Verantwortung, Engagement, Ungleichheit, Erbschaften und Generationen neu diskutiert.
Im Anschluss an eine zu diesem Thema durchgeführte Tagung gibt der vorliegende Band einen umfassenden Überblick zu derartigen Fragen. Vorgestellt werden neue empirische Ergebnisse und theoretische Positionen zum gesellschaftlichen Engagement Vermögender, dem Sozialprofil sowie dem Lebensstil von Reichen und der Genese von Wohlstand und Reichtum.
Aktualisiert: 2023-04-03
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