Das Naturrecht der Geselligkeit.

Das Naturrecht der Geselligkeit. von Fiorillo,  Vanda, Grunert,  Frank
Das moderne Naturrecht ist nicht einfach eine normative Theorie, sondern es ist ein Medium, in dem sich der Gestaltungsanspruch und die Sinnverständigung einer Epoche artikuliert. Als ein umfassendes Konzept, das jenseits theologischer Begründungsmuster moderne anthropologische mit juristischen und moralphilosophischen Elementen verbindet, spielt das Naturrecht in der sozialen Semantik frühneuzeitlicher Gesellschaften eine grundlegende Rolle. Der vorliegende Band ist dem Naturrecht des 18. Jahrhunderts gewidmet. Indem er auf Fragen der praktischen Anwendung und der Ausdifferenzierung des Ius naturae sowie auf Neubegründungen und die beginnende Krise des Naturrechts fokussiert ist, versucht er, der Vielgestaltigkeit des Phänomens gerecht zu werden und zugleich eine Grenze zwischen der Entstehungsphase des modernen Naturrechts im 17. und der Krise bzw. der Umbildung des Begriffs im 19. Jahrhundert zu ziehen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aufklärung, Band 31: Christlob Mylius. Ein kurzes Leben an den Schaltstellen der deutschen Aufklärung

Aufklärung, Band 31: Christlob Mylius. Ein kurzes Leben an den Schaltstellen der deutschen Aufklärung von Althaus,  Thomas, Bach,  Oliver, Dewenter,  Bastian, Eichhorn,  Kristin, Falduto,  Antonio, Gerstner,  Jan, Ghanbari,  Nacim, Grunert,  Frank, Hoorn,  Tanja van, Jakob,  Hans-Joachim, Kühlmann,  Wilhelm, Löwe,  Matthias, Mahlmann-Bauer,  Barbara, Meer,  Rudolf, Mulsow,  Martin, Multhammer,  Michael, Pollok,  Anne, Schmitt-Maaß,  Christoph, Stiening,  Gideon, Stockhorst,  Stefanie, Thomalla,  Erika, Vollhardt,  Friedrich, Weinstock,  Alexander, Zelle,  Carsten
Mit Texten von Stefanie Stockhorst, Friedrich Vollhardt, Kristin Eichhorn, Thomas Althaus, Jan Gerstner, Carsten Zelle, Oliver Bach, Christoph Schmitt-Maaß u.v.a.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Historia literaria

Historia literaria von Grunert,  Frank, Vollhardt,  Friedrich
Unter dem Titel Historia literaria wurde im 17. und 18. Jahrhundert Gelehrsamkeitsgeschichte betrieben. Erklärtes Ziel war es, Ursprung und Fortgang der Gelehrsamkeit von den Anfängen bis zur Gegenwart nachzuvollziehen. Dabei sollte einerseits vergangenes Wissen präsent gehalten werden, andererseits ging es in propädeutischer Absicht darum, durch Auswahl des Wissenswerten den Zugang zu den Wissenschaften zu erleichtern. Die Kompendien der Historia literaria erschlossen, ordneten, speicherten und vermittelten Wissen und wurden so zu einem bedeutenden Medium der gelehrten Selbstverständigung. Seine Vielgestaltigkeit und Komplexität entspricht dem Zeitraum zwischen Späthumanismus und Spätaufklärung, in dem die Gelehrtenrepublik sich mit Hilfe der Historia literaria fortlaufend selbst reflektierte. Der vorliegende Sammelband untersucht Programme und Praktiken der Historia literaria, er rekonstruiert verschiedene Formen ihrer Ausführung und vergleicht sie mit benachbarten Phänomenen. Mit Beiträgen von Martin Gierl, Frank Grunert, Ralph Häfner, Herbert Jaumann, Sicco Lehmann-Brauns, Hanspeter Marti, Guido Naschert, Merio Scattola, Ulrich Johannes Schneider, Anette Syndikus, Dirk Werle und Helmut Zedelmaier
Aktualisiert: 2023-05-29
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Georg Friedrich Meier (1718–1777)

Georg Friedrich Meier (1718–1777) von Grunert,  Frank, Stiening,  Gideon
Georg Friedrich Meier (1718-1777) gehörte zu den prägenden Philosophen und Publizisten der europäischen Aufklärung zwischen 1750 und 1780, und zwar sowohl innerhalb aller Teilbereiche der Fach- und Schulphilosophie als auch im Kontext literarischer und populärphilosophischer Diskurse. Als Professor für Philosophie wirkte Meier zeitlebens in Halle, wo sich nach der 1694 erfolgten Gründung der Universität ein intellektuelles Zentrum der Aufklärung in Deutschland etabliert hatte, das in der Wahrnehmung der Zeitgenossen über das gesamte 18. Jahrhundert hinweg von außerordentlicher Attraktivität war. Als Philosoph zog Meier Studenten aus ganz Deutschland an und hatte somit nicht nur an dieser Entwicklung Halles als geistiges Zentrum, sondern an der deutschsprachigen Aufklärung insgesamt bis in die 1770er Jahre maßgeblichen Anteil. Stellt man zusätzlich die Wertschätzung in Rechnung, die ihm etwa durch Mendelssohn, Lessing, Herder und Kant zuteil wurde, dann muss erstaunen, dass Meiers bedeutende Stellung in der intellektuellen Landschaft der europäischen Aufklärung noch keine Entsprechung in der Forschung erfahren hat. Diese Lücke schließt der Band, indem er ein Gesamtbild von Meiers Œuvre zeichnet.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Christian Thomasius: Briefwechsel / Briefe 1679–1692

Christian Thomasius: Briefwechsel / Briefe 1679–1692 von Grunert,  Frank, Hambrock,  Matthias, Kühnel,  Martin, Thiele,  Andrea
Über die weitreichende Bedeutung von Briefwechseln für die Formierung der frühneuzeitlichen Gelehrtenrepublik besteht seit längerem ein für geisteswissenschaftliche Verhältnisse ungewöhnlicher Konsens. Die großen Briefwechsel von Grotius, Leibniz oder Haller machen deutlich, dass die Innovationsdynamik der Gelehrtenkultur im 17. und 18. Jahrhundert im Wesentlichen auf Kommunikationsstrukturen zurückzuführen ist, die durch Korrespondenzen und durch die damit verbundenen Netzwerke etabliert wurden. Obwohl der in Halle lehrende Jurist und Philosoph Christian Thomasius (1655–1728) zu den „schlechthin zentralen Persönlichkeiten“ der deutschen und – über deren Rezeption – auch der europäischen Aufklärung gehört, ist eine Edition seiner Korrespondenz zwar verschiedentlich als Desiderat benannt, tatsächlich aber noch nie in Angriff genommen worden. Die hier vorgelegte Ausgabe will diesem Desiderat abhelfen und bietet eine vollständige und kommentierte Edition der aktiven und passiven Korrespondenz von Christian Thomasius. Damit soll bislang unbekanntes Quellenmaterial erschlossen und über die Kommentierung ausgewertet werden, das einerseits der Erforschung des Oeuvre von Christian Thomasius und seinem Umfeld neue Impulse geben wird und andererseits geeignet ist, wichtige Aufschlüsse über die frühaufklärerische Gelehrtenkultur im Übergang vom 17. zum 18. Jahrhundert zu verschaffen. Hierbei ist sowohl an die Veränderungen innerhalb der Kommunikationsstrukturen der Res publica litteraria zu Beginn der Aufklärung als auch – und zwar in erster Linie – an die Rekonstruktion der Genese und der Lösung von einzelnen theoretischen wie praktischen Problemen im Kontext der im ausgehenden 17. Jahrhundert sich vollziehenden sozialen und politischen Veränderungen zu denken.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Wissensspeicher der Frühen Neuzeit

Wissensspeicher der Frühen Neuzeit von Grunert,  Frank, Syndikus,  Anette
Mit der Verbreitung des Buchdrucks hat sich die Quantität des verfügbaren Wissens radikal verändert, woraus sich neue Fragen nach der Funktion des Wissens, seiner Ordnung und den Möglichkeiten seiner Bewahrung und Tradierung ergeben. Die überlieferten Wissensspeicher werden allmählich den veränderten Ansprüchen angepasst, und seit dem 17. Jahrhundert entstehen daneben neue Formen der Wissenserschließung und -vermittlung, mit denen auf die Anforderungen der Universitäten, Bibliotheken und Verwaltungen, aber auch auf die Interessen eines nicht-akademischen Lesepublikums reagiert wird. Die vielfältigen Möglichkeiten der frühneuzeitlichen Wissensaufbereitung und der daraus hervorgehenden Speicherformen (zwischen 1500 und 1800) werden in eine vergleichende Perspektive gerückt: Die jeweiligen Formen werden zunächst nach einheitlichen Gesichtspunkten vorgestellt, um dann nach Überschneidungen und Abgrenzungen, nach Konstanten und Transformationen fragen zu können. Der Band enthält Beiträge über: Speichermetaphern, Naturkundliche Enzyklopädien, Genealogien, Florilegien, Tabellenwerke, Theatra, Bibliothecae, Juristische Lexika, Bibliographien, Dissertationen, Gelehrte Korrespondenzen, Buntschriftstellerei, Historia literaria, Literarische Werke, Staatskalender, Moralische Wochenschriften, Kommentarliteratur und Reiseberichte.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Historia literaria

Historia literaria von Grunert,  Frank, Vollhardt,  Friedrich
Unter dem Titel Historia literaria wurde im 17. und 18. Jahrhundert Gelehrsamkeitsgeschichte betrieben. Erklärtes Ziel war es, Ursprung und Fortgang der Gelehrsamkeit von den Anfängen bis zur Gegenwart nachzuvollziehen. Dabei sollte einerseits vergangenes Wissen präsent gehalten werden, andererseits ging es in propädeutischer Absicht darum, durch Auswahl des Wissenswerten den Zugang zu den Wissenschaften zu erleichtern. Die Kompendien der Historia literaria erschlossen, ordneten, speicherten und vermittelten Wissen und wurden so zu einem bedeutenden Medium der gelehrten Selbstverständigung. Seine Vielgestaltigkeit und Komplexität entspricht dem Zeitraum zwischen Späthumanismus und Spätaufklärung, in dem die Gelehrtenrepublik sich mit Hilfe der Historia literaria fortlaufend selbst reflektierte. Der vorliegende Sammelband untersucht Programme und Praktiken der Historia literaria, er rekonstruiert verschiedene Formen ihrer Ausführung und vergleicht sie mit benachbarten Phänomenen. Mit Beiträgen von Martin Gierl, Frank Grunert, Ralph Häfner, Herbert Jaumann, Sicco Lehmann-Brauns, Hanspeter Marti, Guido Naschert, Merio Scattola, Ulrich Johannes Schneider, Anette Syndikus, Dirk Werle und Helmut Zedelmaier
Aktualisiert: 2023-05-29
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Wissensspeicher der Frühen Neuzeit

Wissensspeicher der Frühen Neuzeit von Grunert,  Frank, Syndikus,  Anette
Mit der Verbreitung des Buchdrucks hat sich die Quantität des verfügbaren Wissens radikal verändert, woraus sich neue Fragen nach der Funktion des Wissens, seiner Ordnung und den Möglichkeiten seiner Bewahrung und Tradierung ergeben. Die überlieferten Wissensspeicher werden allmählich den veränderten Ansprüchen angepasst, und seit dem 17. Jahrhundert entstehen daneben neue Formen der Wissenserschließung und -vermittlung, mit denen auf die Anforderungen der Universitäten, Bibliotheken und Verwaltungen, aber auch auf die Interessen eines nicht-akademischen Lesepublikums reagiert wird. Die vielfältigen Möglichkeiten der frühneuzeitlichen Wissensaufbereitung und der daraus hervorgehenden Speicherformen (zwischen 1500 und 1800) werden in eine vergleichende Perspektive gerückt: Die jeweiligen Formen werden zunächst nach einheitlichen Gesichtspunkten vorgestellt, um dann nach Überschneidungen und Abgrenzungen, nach Konstanten und Transformationen fragen zu können. Der Band enthält Beiträge über: Speichermetaphern, Naturkundliche Enzyklopädien, Genealogien, Florilegien, Tabellenwerke, Theatra, Bibliothecae, Juristische Lexika, Bibliographien, Dissertationen, Gelehrte Korrespondenzen, Buntschriftstellerei, Historia literaria, Literarische Werke, Staatskalender, Moralische Wochenschriften, Kommentarliteratur und Reiseberichte.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Christian Thomasius: Briefwechsel / Briefe 1679–1692

Christian Thomasius: Briefwechsel / Briefe 1679–1692 von Grunert,  Frank, Hambrock,  Matthias, Kühnel,  Martin, Thiele,  Andrea
Über die weitreichende Bedeutung von Briefwechseln für die Formierung der frühneuzeitlichen Gelehrtenrepublik besteht seit längerem ein für geisteswissenschaftliche Verhältnisse ungewöhnlicher Konsens. Die großen Briefwechsel von Grotius, Leibniz oder Haller machen deutlich, dass die Innovationsdynamik der Gelehrtenkultur im 17. und 18. Jahrhundert im Wesentlichen auf Kommunikationsstrukturen zurückzuführen ist, die durch Korrespondenzen und durch die damit verbundenen Netzwerke etabliert wurden. Obwohl der in Halle lehrende Jurist und Philosoph Christian Thomasius (1655–1728) zu den „schlechthin zentralen Persönlichkeiten“ der deutschen und – über deren Rezeption – auch der europäischen Aufklärung gehört, ist eine Edition seiner Korrespondenz zwar verschiedentlich als Desiderat benannt, tatsächlich aber noch nie in Angriff genommen worden. Die hier vorgelegte Ausgabe will diesem Desiderat abhelfen und bietet eine vollständige und kommentierte Edition der aktiven und passiven Korrespondenz von Christian Thomasius. Damit soll bislang unbekanntes Quellenmaterial erschlossen und über die Kommentierung ausgewertet werden, das einerseits der Erforschung des Oeuvre von Christian Thomasius und seinem Umfeld neue Impulse geben wird und andererseits geeignet ist, wichtige Aufschlüsse über die frühaufklärerische Gelehrtenkultur im Übergang vom 17. zum 18. Jahrhundert zu verschaffen. Hierbei ist sowohl an die Veränderungen innerhalb der Kommunikationsstrukturen der Res publica litteraria zu Beginn der Aufklärung als auch – und zwar in erster Linie – an die Rekonstruktion der Genese und der Lösung von einzelnen theoretischen wie praktischen Problemen im Kontext der im ausgehenden 17. Jahrhundert sich vollziehenden sozialen und politischen Veränderungen zu denken.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Georg Friedrich Meier (1718–1777)

Georg Friedrich Meier (1718–1777) von Grunert,  Frank, Stiening,  Gideon
Georg Friedrich Meier (1718-1777) gehörte zu den prägenden Philosophen und Publizisten der europäischen Aufklärung zwischen 1750 und 1780, und zwar sowohl innerhalb aller Teilbereiche der Fach- und Schulphilosophie als auch im Kontext literarischer und populärphilosophischer Diskurse. Als Professor für Philosophie wirkte Meier zeitlebens in Halle, wo sich nach der 1694 erfolgten Gründung der Universität ein intellektuelles Zentrum der Aufklärung in Deutschland etabliert hatte, das in der Wahrnehmung der Zeitgenossen über das gesamte 18. Jahrhundert hinweg von außerordentlicher Attraktivität war. Als Philosoph zog Meier Studenten aus ganz Deutschland an und hatte somit nicht nur an dieser Entwicklung Halles als geistiges Zentrum, sondern an der deutschsprachigen Aufklärung insgesamt bis in die 1770er Jahre maßgeblichen Anteil. Stellt man zusätzlich die Wertschätzung in Rechnung, die ihm etwa durch Mendelssohn, Lessing, Herder und Kant zuteil wurde, dann muss erstaunen, dass Meiers bedeutende Stellung in der intellektuellen Landschaft der europäischen Aufklärung noch keine Entsprechung in der Forschung erfahren hat. Diese Lücke schließt der Band, indem er ein Gesamtbild von Meiers Œuvre zeichnet.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Georg Friedrich Meier (1718–1777)

Georg Friedrich Meier (1718–1777) von Grunert,  Frank, Stiening,  Gideon
Georg Friedrich Meier (1718-1777) gehörte zu den prägenden Philosophen und Publizisten der europäischen Aufklärung zwischen 1750 und 1780, und zwar sowohl innerhalb aller Teilbereiche der Fach- und Schulphilosophie als auch im Kontext literarischer und populärphilosophischer Diskurse. Als Professor für Philosophie wirkte Meier zeitlebens in Halle, wo sich nach der 1694 erfolgten Gründung der Universität ein intellektuelles Zentrum der Aufklärung in Deutschland etabliert hatte, das in der Wahrnehmung der Zeitgenossen über das gesamte 18. Jahrhundert hinweg von außerordentlicher Attraktivität war. Als Philosoph zog Meier Studenten aus ganz Deutschland an und hatte somit nicht nur an dieser Entwicklung Halles als geistiges Zentrum, sondern an der deutschsprachigen Aufklärung insgesamt bis in die 1770er Jahre maßgeblichen Anteil. Stellt man zusätzlich die Wertschätzung in Rechnung, die ihm etwa durch Mendelssohn, Lessing, Herder und Kant zuteil wurde, dann muss erstaunen, dass Meiers bedeutende Stellung in der intellektuellen Landschaft der europäischen Aufklärung noch keine Entsprechung in der Forschung erfahren hat. Diese Lücke schließt der Band, indem er ein Gesamtbild von Meiers Œuvre zeichnet.
Aktualisiert: 2023-05-29
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