Die Erfahrungen meiner Studienzeit in Bern und Tübingen liegen Jahrzehnte zurück, und die Erinnerungen sind dem- entsprechend brüchig und lückenhaft; wie gut, dass ich in meinem Privatarchiv eine ganze Reihe von Dokumenten aufbewahrt habe – angefangen bei wochenbuchartigen Aufzeichnungen über eingereichte Arbeiten und erlangte Seminarscheine bis hin zu Studierendenausweisen und Testatheften: Diese und weitere Quellen erschliessen Zugänge und Zusammenhänge, welche sich für Berichte und Geschichten nutzen lassen, wie sie in diesem Heft über die Studienjahre von 1979 bis 1986 erzählt werden.
Was für ein Lebensabschnitt, was für eine Fülle von Begegnungen und Entdeckungen, von Erlebnissen und Tätigkeiten, welche in der Summe den Rahmen eines Heftes sprengen...
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die Erfahrungen meiner Studienzeit in Bern und Tübingen liegen Jahrzehnte zurück, und die Erinnerungen sind dem- entsprechend brüchig und lückenhaft; wie gut, dass ich in meinem Privatarchiv eine ganze Reihe von Dokumenten aufbewahrt habe – angefangen bei wochenbuchartigen Aufzeichnungen über eingereichte Arbeiten und erlangte Seminarscheine bis hin zu Studierendenausweisen und Testatheften: Diese und weitere Quellen erschliessen Zugänge und Zusammenhänge, welche sich für Berichte und Geschichten nutzen lassen, wie sie in diesem Heft über die Studienjahre von 1979 bis 1986 erzählt werden.
Was für ein Lebensabschnitt, was für eine Fülle von Begegnungen und Entdeckungen, von Erlebnissen und Tätigkeiten, welche in der Summe den Rahmen eines Heftes sprengen...
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die Erfahrungen meiner Studienzeit in Bern und Tübingen liegen Jahrzehnte zurück, und die Erinnerungen sind dem- entsprechend brüchig und lückenhaft; wie gut, dass ich in meinem Privatarchiv eine ganze Reihe von Dokumenten aufbewahrt habe – angefangen bei wochenbuchartigen Aufzeichnungen über eingereichte Arbeiten und erlangte Seminarscheine bis hin zu Studierendenausweisen und Testatheften: Diese und weitere Quellen erschliessen Zugänge und Zusammenhänge, welche sich für Berichte und Geschichten nutzen lassen, wie sie in diesem Heft über die Studienjahre von 1979 bis 1986 erzählt werden.
Was für ein Lebensabschnitt, was für eine Fülle von Begegnungen und Entdeckungen, von Erlebnissen und Tätigkeiten, welche in der Summe den Rahmen eines Heftes sprengen...
Aktualisiert: 2023-06-29
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Georg Paulmichl ist mit seiner poetischen und stets unkonventionellen sowie erfrischend anderen Kurzprosa zu großer Bekanntheit gelangt. Mit wachem Blick für die Details schildert er Begegnungen und Situationen, die ihn geprägt haben, beschreibt seinen Lebensalltag und die Menschen, die ihn umgeben. Seine spielerische bis humoristisch-groteske Prosa zeichnet sich durch skurrile Wortschöpfungen und feinen Sprachwitz aus.
Erstmals liegen nun 80 bisher unveröffentlichte Texte sowie ein Dutzend Bilder aus den ersten Jahren des künstlerischen Schaffens von Georg Paulmichl vor. Neben vertrauten Zügen zeigen sie auch verblüffend neue Aspekte seines Malens und Schreibens.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Die Erfahrungen meiner Studienzeit in Bern und Tübingen liegen Jahrzehnte zurück, und die Erinnerungen sind dem- entsprechend brüchig und lückenhaft; wie gut, dass ich in meinem Privatarchiv eine ganze Reihe von Dokumenten aufbewahrt habe – angefangen bei wochenbuchartigen Aufzeichnungen über eingereichte Arbeiten und erlangte Seminarscheine bis hin zu Studierendenausweisen und Testatheften: Diese und weitere Quellen erschliessen Zugänge und Zusammenhänge, welche sich für Berichte und Geschichten nutzen lassen, wie sie in diesem Heft über die Studienjahre von 1979 bis 1986 erzählt werden.
Was für ein Lebensabschnitt, was für eine Fülle von Begegnungen und Entdeckungen, von Erlebnissen und Tätigkeiten, welche in der Summe den Rahmen eines Heftes sprengen...
Aktualisiert: 2023-03-23
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Lachen ist bekanntlich ansteckend und – gesund, und vom Humor heisst es, dass er eine gute, ja die beste Medizin sei; darüber hinaus gilt zweifellos Nicolas Chamforts Feststellung, dass ein Tag ohne Lachen der verlorenste Tag aller Tage ist.
Diese Publikation aus dem Verlag Das Archiv ist weder ein Katalog noch eine Abhandlung; wohl finden sich darin etliche Abbildungen, Beispiele und Geschichten, doch handelt es sich weder um ein Lehrwerk noch um eine Erzählung. Schon eher ist es eine kleine Sammlung von Beiträgen für einen bunten Abend – im Stil eines Potpourri oder Jekami. Und so gesehen gleicht die Neuerscheinung in verschiedener Hinsicht ihrem Verfasser und Herausgeber: Sie ist irgendwie unberechenbar, rätselhaft und mehrdeutig, und es darf nach Belieben darin geblättert und gelesen werden. Viel Spass!
Aktualisiert: 2023-03-16
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Heilpädagogisches Handeln umfasst Erziehung und Bildung unter erschwerten personalen und sozialen Bedingungen; es ist traditionellerweise individuumzentriert, defizit- und problemorientiert. Im Vergleich dazu ist die Orientierung an Lösungsmöglichkeiten, an den Ressourcen und an Systemzusammenhängen Erfolg versprechender und aktuell. Die Frage ist nur: Welche Art des Sehens und Denkens liegt diesem erfolgreicheren Handeln zugrunde? Die vorliegende Einführung in heilpädagogisches Sehen und Denken greift diese Frage auf, setzt sich mit grundlegenden Themen sonderpädagogischer Theorie und heilpädagogischer Praxis auseinander und verbindet wissenschaftliche Erkenntnisse mit literarischen Berichten.
Aktualisiert: 2022-04-13
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Besondere Arbeitsfelder und Fachgebiete zeichnen sich durch spezifisches Wissen und Können aus und verfügen meist über eine eigene Sprache mit Ausdrücken und Begriffen, welche – zumindest teilweise – für Aussenstehende und Laien ungewohnt oder gar unverständlich sind: Wer sich mit einem solchen Fachbereich auseinandersetzt, begegnet unbekannten Wörtern bzw. solchen mit besonderer Bedeutung und Verwendung.
Bei der Arbeit mit Objekten und Dokumenten privater wie öffentlicher Archive bin ich immer wieder auf derartige Begriffe gestossen: ‚Von Archivalien bis Zimelien‘ umfasst eine Auswahl dieser Wörter – alphabetisch aufgelistet, versehen mit knappen Umschreibungen, mit Erläuterungen und Querverweisen; abgerundet wird das Ganze mit einer Zusammenstellung berücksichtigter Wörterbücher und benutzter Quellen.
Aktualisiert: 2022-09-10
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Entstehung und Erscheinen von Büchern haben wohl meist mit Glück und Zufällen zu tun: Schon die erste Idee für eine Buchpublikation fällt einem zu und ist mit Glücksgefühlen verbunden, und wenn die Idee dann Gestalt annimmt und das Buch schliesslich gedruckt und gebunden vorliegt, fühlen sich Autorinnen und Publizisten zweifellos glücklich, auch wenn das Glück gelegentlich durch einen zu spät entdeckten Druckfehler oder einen anderen Makel eine leichte Trübung erfährt...
Dabei berichtet der Verfasser aus eigener Erfahrung: Die erzählten Buchgeschichten aus vier Jahrzehnten stellen nicht nur im Verhältnis zu seiner bisherigen Lebensgeschichte eine beträchtliche Grösse dar, sie haben auch mit Blick auf die Erfahrung von Selbstwirksamkeit einen hohen Stellenwert, erweisen sich als Spuren eigener Aktivitäten und sind darum auch Teil der Identität des Autors.
Aktualisiert: 2021-09-09
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In der Familie am Werden und an der Geburt, am Wachstum und an der Entwicklung von Kindern teilzuhaben und teilzunehmen, bereichert und verändert das Leben der Eltern auf eine Art und Weise, für die sich kaum angemessene Worte finden lassen: Das damit verbundene Geheimnis des Lebens und seiner Entfaltung bleibt wunderbar und geheimnisvoll.
Die Bilder der eigenen Hochzeit – am 23. Juni 1979 – und vom 40sten Hochzeitstag bilden den Auftakt und den Abschluss des Bilderbogens unserer Familienjahre; sie markieren gleichsam den Rahmen dieses besonderen Lebensabschnitts von 1984 bis 2014: Hinter diesen Zahlen verbergen sich vielfältige Erlebnisse und Erfahrungen, welche sich anhand von Bildern als Erinnerungen vergegenwärtigen und – erzählen lassen.
Aktualisiert: 2021-10-21
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Mitte der siebziger Jahre des vorigen Jahrhunderts verlässt ein junger Lehrer die Stadt Basel, um auf dem Land – im appenzell-ausserrhodischen Grub – eine Stelle als Dorfschulmeister anzutreten. Die Schule, die er hier antrifft, unterscheidet sich von Vielem, was er bisher erlebt hat; sie trägt Züge einer heilen Welt, auch wenn nicht alles so ist, wie es scheint.
Aufzeichnungen und Fotografien, Lehrmittel und Arbeiten der Schülerinnen und Schüler dokumentieren die Erfahrungen der ersten Berufsjahre als Lehrer in einer ländlichen Gemeinde – mit jahrgangsübergreifendem Unterricht, mit Schulanfängern und ihren Eltern, mit Kolleginnen und Kollegen und dem Schulinspektor – von A wie Allerleiheft bis Z wie Zeugnis.
Aktualisiert: 2020-10-22
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Vierzehn Jahre seines Lebens ist der Autor in Basel Schüler gewesen: Auf die beiden Kindergartenjahre folgten vier Jahre Primarschule und der Übertritt ins Gymnasium; die achtjährige Schulzeit am Unter- und Obergymnasium wurde durch ein Jahr als Senior an einer High School im mittleren Westen der USA unterbrochen. Auch wenn der Verlauf der Schulzeit auf den ersten Blick gradlinig und erfolgreich aussieht, hat es holprige Wegstücke, gähnende Langeweile und mehr als eine grössere Krise gegeben; aber auch manche Glücksfälle, einzelne Höhepunkte und etliche prägende Eindrücke gehören zu den Erfahrungen, welche dazu beigetragen haben, dass der Autor bis zum heutigen Tag in verschiedener Hinsicht ein Lernender, ein Schüler geblieben ist.
Aktualisiert: 2020-08-29
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Vieles sammelt sich im Verlaufe eines Lebens an – an Erfahrungen und Erinnerungen, Eindrücken und Einsichten; das meiste davon ist flüchtig und den Veränderungen des Gedächtnisses ebenso wie dem Verlust im Vergessen ausgesetzt. Für manches gibt es Belege oder Zeugen, von denen wiederum ein Teil als Aufzeichnungen oder Drucksachen, als Bilder oder Gegenstände greifbar ist.
Werden solche Dokumente und Materialien von Privatpersonen aufbewahrt und gesammelt, gesichtet, geordnet und erschlossen, entstehen Privatarchive: Darum geht es in den sieben tätigkeitsbezogenen Kapiteln und den achtzehn illustrierten Vignetten der kleinen Studie über Lebensspuren im Privatarchiv.
Aktualisiert: 2020-08-29
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Georg Paulmichl ist mit seiner poetischen und stets unkonventionellen sowie erfrischend anderen Kurzprosa zu großer Bekanntheit gelangt. Mit wachem Blick für die Details schildert er Begegnungen und Situationen, die ihn geprägt haben, beschreibt seinen Lebensalltag und die Menschen, die ihn umgeben. Seine spielerische bis humoristisch-groteske Prosa zeichnet sich durch skurrile Wortschöpfungen und feinen Sprachwitz aus.
Erstmals liegen nun 80 bisher unveröffentlichte Texte sowie ein Dutzend Bilder aus den ersten Jahren des künstlerischen Schaffens von Georg Paulmichl vor. Neben vertrauten Zügen zeigen sie auch verblüffend neue Aspekte seines Malens und Schreibens.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Menschen leben in der Zeit und beanspruchen Raum – ein Zimmer, eine Wohnung, ein Haus. Die bewohnten Räume
werden belebt, eingerichtet und ausgeschmückt, werden bezogen und wieder verlassen. Zurück bleiben Spuren – in
den Räumen wie in den Menschen.
Aktualisiert: 2023-03-22
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Beginnend mit ‘Peter Schlemihls wundersamer Geschichte’ – mitgeteilt von Adelbert von Chamisso (1781-1838) – und beschlossen durch ‘Zwiesprache mit Blumen’ – geschildert von Sidonie-Gabrielle Claudine Colette (1873-1954) – bieten die 111 Bändchen der Parnass-Bücherei ein faszinierendes Panorama vorwiegend abendländischer Literatur – mit deutlichem Bezug zum Herkunftsland und mit überraschenden Akzenten.
‘Hier liegt eine Sammlung literarischer Texte vor, die den Liebhaber angehen,’ – so heisst es in ‘ Westermanns Monatsheften’ über die die Buchreihe, die von 1943 bis 1959 im Berner Alfred Scherz Verlag erscheint und deren Titel ‘zum Verschenken vorzüglich geeignet (sind), aber nicht weniger für die eigene Bibliothek, als Anreiz zum häufigen Lesen.’
Aktualisiert: 2020-08-29
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Bewegliches Holzspielzeug wird in Bogorodskoje seit Jahrhunderten geschnitzt – zunächst für die Gäste des nahe gelegenen Klosters von Sergejew Possad, später für Jahrmärkte in ganz Russland. Nur vereinzelt finden die kleinen Kunstwerke den Weg nach Westeuropa. Umso eindrücklicher die Sammlung, die über siebzig Figuren umfasst und in Bild und Text vorgestellt wird: Ein Bär spielt Handorgel, einer sitzt am Flügel und ein anderer am Schlagzeug, einer tanzt dazu, während wieder andere Sport treiben, Holz hacken, Wasser pumpen oder Honig naschen: Die Vielfalt der Motive ist gross, und der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt; faszinierend ist der Erfindungsreichtum sowohl mit Blick auf die gestalteten Figuren wie auch in Bezug auf die verwendete Mechanik.
Aktualisiert: 2020-01-02
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An der Strasse nach Eisten und Weissenried steht im alten
Dorfteil von Blatten im Lötschental das Haus Hinderm
Lerch: Der untere Hausteil stammt aus der Zeit um 1600;
den oberen hat ‚DIE DOCHTREN DES SELIGEN HANS HASLERS
LASEN BAUWEN IM IAR DA MAN ZALT 1700‘, wie die Inschrift
auf den Bindbalken der Wohnstube festhält.
Seit dem Umbau 1983 wird das Haus als Ferienwohnung
genutzt und beherbergt unter anderem eine Bibliothek mit
Veröffentlichungen über das Lötschental, seine Geschichte
und Kultur, über die Häuser und ihre Bewohnerinnen und
Bewohner. Mit ihrer Hilfe und anhand von eigenen Recherchen
des Verfassers erfolgt die Annährung an die vierhundertjährige
Geschichte des Hauses Hinderm Lerch – von 1617 bis 2017.
Aktualisiert: 2020-01-02
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Im Leben Pestalozzis haben die Appenzeller eine wichtige Rolle gespielt. Aus den runden Dutzend Appenzeller, die als Lehrer in Burgdorf, Münchenbuchsee und Yverdon gewirkt und sich dort mit Pestalozzis Lehrmethoden vertraut gemacht haben, werden die drei bedeutendsten in diesem Heft vorgestellt: Hermann Krüsi, Johannes Niederer und Johann Georg Tobler.
Aktualisiert: 2020-05-11
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'Geschichten mit Behinderung': Was ist damit gemeint? Sind das Geschichten, in denen wenig glückt und viel schief geht? Namhafte Schweizer Autorinnen und Autoren wurden um Erzählungen rund um das Thema Behinderung angefragt. Entstanden ist die Geschichtensammlung 'Alles wie immer?'.
In Texten von hoher literarischer Qualität setzen sich die 24 Autorinnen und Autoren mit dem Thema Behinderung auseinander und machen individuelle Lebensumstände und einmalige Erfahrungen in der Fiktion erlebbar. Erzählstrategien mögen sich generationsbedingt verlagern, auch Begrifflichkeiten ändern sich, aber der Umgang mit dem Behindertsein und Behindertwerden hat einen eindrücklichen Platz in der Literatur, die damit, oft ohne besondere Absicht, ein differenziertes Verständnis und vielschichtige Wahrnehmungsweisen fördert.
Die Prosatexte sind mehrheitlich eigens für dieses Lesebuch geschrieben worden. Im Nachwort stellen die Herausgeber das Anliegen des Buches in einen grösseren gesellschaftlichen Kontext und erörtern Fragen und Gedanken im Zusammenhang mit Vorstellungen und Erfahrungen von Menschen mit Behinderung.
Mit Beiträgen von Jürg Acklin (*1945), Gabrielle Alioth (*1955), Erica Brühlmann-Jecklin (*1949), Theo Candinas (*1929), Monica Cantieni (*1965), Urs Faes (*1947), Catalin Dorian Florescu (*1967), Eleonore Frey (*1939), Christian Haller (*1943), Franz Hohler (*1943), Arthur Honegger (*1924), Bernhard Jundt (*1948), Christoph Keller (*1963), Erwin Koch (*1956), Tim Krohn (*1965), Charles Lewinsky (*1946), Klaus Merz (*1945), Milena Moser (*1963), Adrian Naef (*1948), Maja Peter (*1969), Ralf Schlatter (*1971), Angelika Waldis (*1940), Heinrich Wiesner (*1925), Verena Wyss (*1945)
Aktualisiert: 2020-03-12
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