Ein koptisch-gnostischer Text aus der Bibliothek von Nag HammadiDie „Apokalypse Adams“ ist ein koptisch-gnostischer Text, der in den Nag Hammadi-Codices (V,5) erhalten ist. Es handelt sich um eine Offenbarungserzählung, die Adam von drei himmlischen Gesandten empfing und die er an seinen Sohn Seth weitergibt. Adam erzählt, wie er und Eva unter der Knechtschaft des Todes und des bösen Schöpfergottes gerieten und die Erkenntnis des wahren Gottes verloren. Weiter werden die – nach biblischer Vorlage – vergeblichen Versuche des Schöpfergottes geschildert, das reine Geschlecht, das die ewige Erkenntnis besitzt, durch Naturkatastrophen zu zerstören und die ganze Menschheit zu versklaven – bis zur Ankunft des himmlischen Erleuchters. Dieser offenbart das Geschlecht, das die Erkenntnis des Gottes der Wahrheit aufbewahrt hat und das von den Völkern, die ihre Täuschung erkennen, hoch gepriesen wird. Die ausgeprägten jüdisch-apokalyptischen Mythologoumena und das anscheinende Fehlen christlicher Elemente vor einem betont synkretistischen Hintergrund machen diese Schrift zu einem der spannendsten Dokumente der Nag Hammadi-Bibliothek.Die „Apokalypse Adams“ ist ein koptisch-gnostischer Text, der in den Nag Hammadi-Codices (V,5) erhalten ist. Es handelt sich um eine Offenbarungserzählung, die Adam von drei himmlischen Gesandten empfing und die er an seinen Sohn Seth weitergibt. Adam erzählt, wie er und Eva unter der Knechtschaft des Todes und des bösen Schöpfergottes gerieten und die Erkenntnis des wahren Gottes verloren. Weiter werden die – nach biblischer Vorlage – vergeblichen Versuche des Schöpfergottes geschildert, das reine Geschlecht, das die ewige Erkenntnis besitzt, durch Naturkatastrophen zu zerstören und die ganze Menschheit zu versklaven – bis zur Ankunft des himmlischen Erleuchters. Dieser offenbart das Geschlecht, das die Erkenntnis des Gottes der Wahrheit aufbewahrt hat und das von den Völkern, die ihre Täuschung erkennen, hoch gepriesen wird. Die ausgeprägten jüdisch-apokalyptischen Mythologoumena und das anscheinende Fehlen christlicher Elemente vor einem betont synkretistischen Hintergrund machen diese Schrift zu einem der spannendsten Dokumente der Nag Hammadi-Bibliothek.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Ein koptisch-gnostischer Text aus der Bibliothek von Nag HammadiDie „Apokalypse Adams“ ist ein koptisch-gnostischer Text, der in den Nag Hammadi-Codices (V,5) erhalten ist. Es handelt sich um eine Offenbarungserzählung, die Adam von drei himmlischen Gesandten empfing und die er an seinen Sohn Seth weitergibt. Adam erzählt, wie er und Eva unter der Knechtschaft des Todes und des bösen Schöpfergottes gerieten und die Erkenntnis des wahren Gottes verloren. Weiter werden die – nach biblischer Vorlage – vergeblichen Versuche des Schöpfergottes geschildert, das reine Geschlecht, das die ewige Erkenntnis besitzt, durch Naturkatastrophen zu zerstören und die ganze Menschheit zu versklaven – bis zur Ankunft des himmlischen Erleuchters. Dieser offenbart das Geschlecht, das die Erkenntnis des Gottes der Wahrheit aufbewahrt hat und das von den Völkern, die ihre Täuschung erkennen, hoch gepriesen wird. Die ausgeprägten jüdisch-apokalyptischen Mythologoumena und das anscheinende Fehlen christlicher Elemente vor einem betont synkretistischen Hintergrund machen diese Schrift zu einem der spannendsten Dokumente der Nag Hammadi-Bibliothek.Die „Apokalypse Adams“ ist ein koptisch-gnostischer Text, der in den Nag Hammadi-Codices (V,5) erhalten ist. Es handelt sich um eine Offenbarungserzählung, die Adam von drei himmlischen Gesandten empfing und die er an seinen Sohn Seth weitergibt. Adam erzählt, wie er und Eva unter der Knechtschaft des Todes und des bösen Schöpfergottes gerieten und die Erkenntnis des wahren Gottes verloren. Weiter werden die – nach biblischer Vorlage – vergeblichen Versuche des Schöpfergottes geschildert, das reine Geschlecht, das die ewige Erkenntnis besitzt, durch Naturkatastrophen zu zerstören und die ganze Menschheit zu versklaven – bis zur Ankunft des himmlischen Erleuchters. Dieser offenbart das Geschlecht, das die Erkenntnis des Gottes der Wahrheit aufbewahrt hat und das von den Völkern, die ihre Täuschung erkennen, hoch gepriesen wird. Die ausgeprägten jüdisch-apokalyptischen Mythologoumena und das anscheinende Fehlen christlicher Elemente vor einem betont synkretistischen Hintergrund machen diese Schrift zu einem der spannendsten Dokumente der Nag Hammadi-Bibliothek.
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Ein koptisch-gnostischer Text aus der Bibliothek von Nag HammadiDie „Apokalypse Adams“ ist ein koptisch-gnostischer Text, der in den Nag Hammadi-Codices (V,5) erhalten ist. Es handelt sich um eine Offenbarungserzählung, die Adam von drei himmlischen Gesandten empfing und die er an seinen Sohn Seth weitergibt. Adam erzählt, wie er und Eva unter der Knechtschaft des Todes und des bösen Schöpfergottes gerieten und die Erkenntnis des wahren Gottes verloren. Weiter werden die – nach biblischer Vorlage – vergeblichen Versuche des Schöpfergottes geschildert, das reine Geschlecht, das die ewige Erkenntnis besitzt, durch Naturkatastrophen zu zerstören und die ganze Menschheit zu versklaven – bis zur Ankunft des himmlischen Erleuchters. Dieser offenbart das Geschlecht, das die Erkenntnis des Gottes der Wahrheit aufbewahrt hat und das von den Völkern, die ihre Täuschung erkennen, hoch gepriesen wird. Die ausgeprägten jüdisch-apokalyptischen Mythologoumena und das anscheinende Fehlen christlicher Elemente vor einem betont synkretistischen Hintergrund machen diese Schrift zu einem der spannendsten Dokumente der Nag Hammadi-Bibliothek.Die „Apokalypse Adams“ ist ein koptisch-gnostischer Text, der in den Nag Hammadi-Codices (V,5) erhalten ist. Es handelt sich um eine Offenbarungserzählung, die Adam von drei himmlischen Gesandten empfing und die er an seinen Sohn Seth weitergibt. Adam erzählt, wie er und Eva unter der Knechtschaft des Todes und des bösen Schöpfergottes gerieten und die Erkenntnis des wahren Gottes verloren. Weiter werden die – nach biblischer Vorlage – vergeblichen Versuche des Schöpfergottes geschildert, das reine Geschlecht, das die ewige Erkenntnis besitzt, durch Naturkatastrophen zu zerstören und die ganze Menschheit zu versklaven – bis zur Ankunft des himmlischen Erleuchters. Dieser offenbart das Geschlecht, das die Erkenntnis des Gottes der Wahrheit aufbewahrt hat und das von den Völkern, die ihre Täuschung erkennen, hoch gepriesen wird. Die ausgeprägten jüdisch-apokalyptischen Mythologoumena und das anscheinende Fehlen christlicher Elemente vor einem betont synkretistischen Hintergrund machen diese Schrift zu einem der spannendsten Dokumente der Nag Hammadi-Bibliothek.
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Die „Apokalypse Adams“ ist ein koptisch-gnostischer Text, der in den Nag Hammadi-Codices (V,5) erhalten ist. Es handelt sich um eine Offenbarungserzählung, die Adam von drei himmlischen Gesandten empfing und die er an seinen Sohn Seth weitergibt. Adam erzählt, wie er und Eva unter der Knechtschaft des Todes und des bösen Schöpfergottes gerieten und die Erkenntnis des wahren Gottes verloren. Weiter werden die – nach biblischer Vorlage – vergeblichen Versuche des Schöpfergottes geschildert, das reine Geschlecht, das die ewige Erkenntnis besitzt, durch Naturkatastrophen zu zerstören und die ganze Menschheit zu versklaven – bis zur Ankunft des himmlischen Erleuchters. Dieser offenbart das Geschlecht, das die Erkenntnis des Gottes der Wahrheit aufbewahrt hat und das von den Völkern, die ihre Täuschung erkennen, hoch gepriesen wird. Die ausgeprägten jüdisch-apokalyptischen Mythologoumena und das anscheinende Fehlen christlicher Elemente vor einem betont synkretistischen Hintergrund machen diese Schrift zu einem der spannendsten Dokumente der Nag Hammadi-Bibliothek.Die „Apokalypse Adams“ ist ein koptisch-gnostischer Text, der in den Nag Hammadi-Codices (V,5) erhalten ist. Es handelt sich um eine Offenbarungserzählung, die Adam von drei himmlischen Gesandten empfing und die er an seinen Sohn Seth weitergibt. Adam erzählt, wie er und Eva unter der Knechtschaft des Todes und des bösen Schöpfergottes gerieten und die Erkenntnis des wahren Gottes verloren. Weiter werden die – nach biblischer Vorlage – vergeblichen Versuche des Schöpfergottes geschildert, das reine Geschlecht, das die ewige Erkenntnis besitzt, durch Naturkatastrophen zu zerstören und die ganze Menschheit zu versklaven – bis zur Ankunft des himmlischen Erleuchters. Dieser offenbart das Geschlecht, das die Erkenntnis des Gottes der Wahrheit aufbewahrt hat und das von den Völkern, die ihre Täuschung erkennen, hoch gepriesen wird. Die ausgeprägten jüdisch-apokalyptischen Mythologoumena und das anscheinende Fehlen christlicher Elemente vor einem betont synkretistischen Hintergrund machen diese Schrift zu einem der spannendsten Dokumente der Nag Hammadi-Bibliothek.
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Aktualisiert: 2023-05-19
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Aktualisiert: 2023-04-28
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Aktualisiert: 2023-04-28
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Die dualistische religiöse Bewegung der Spätantike, die unter dem Pauschalbegriff „Gnosis“ bekannt ist, zeichnet sich durch eine intensive Bibelexegese aus, welche eine grundlegende Ablehnung des biblischen Schöpfergottes und seines Gesetzes voraussetzt. Von der gnostischen Schriftauslegung ausgehend setzt sich diese Untersuchung mit der Frage der komplexen Beziehungen zwischen Textinterpretation und innerweltlichem Handeln auseinander, mit der gnostischen Kritik des mosaischen Gesetzes und deren Folgen für eine theologisch begründete Ethik. Die Untersuchung fokussiert auf die zwei Extreme gnostischer Ethik, nämlich die Enkratie, die einer streng enthaltsamen Lebensweise Ausdruck verlieh, und den Libertinismus, der mit einer gewissen moralischen Indifferenz und orgiastischen Ritualen verbunden war, als den beiden Varianten par excellence der praktischen Umsetzung gnostischer Theologie und Soteriologie.
Aktualisiert: 2020-06-09
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