Der Goldschatz von Sânnicolau Mare

Der Goldschatz von Sânnicolau Mare von Bühler,  Birgit, Daim,  Falko, Freiberger,  Viktor, Gschwantler,  Kurt, Plattner,  Georg, Stadler,  Peter
Diese Publikation widmet sich der erstmals durchgeführten naturwissenschaftlichen und technischen Untersuchung des Fundkomplexes. Hierzu wurden unter zu Hilfenahme eines Rasterelektronenmikroskops Aufnahmen, Vermessungen und physikalisch-chemische Analysen durchgeführt. Sowohl die analytischen Untersuchungen wie auch das dazugehörige detaillierte Bildmaterial, können als unverzichtbare Vergleichsbeispiele gelten und sollen nun auch weiterführenden interdisziplinären archäologisch-kunsthistorischen Interpretation zur Verfügung stehen.
Aktualisiert: 2023-01-07
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Die römischen Kasernen im Legionslager Vindobona

Die römischen Kasernen im Legionslager Vindobona von Adler-Wölfl,  Kristina, Binder,  Michaela, Chinelli,  Rita, Chmelar,  Werner, Czeika,  Sigrid, Dembski,  Günther, Grupe,  Sabine, Gschwantler,  Kurt, Hejl,  Ewald, Jäger-Wersonig,  Sabine, Jawecki,  Christine, Kieweg-Vetters,  Gudrun, Litschauer,  Constance, Mosser,  Martin, Öllerer,  Christoph, Sakl-Oberthaler,  Sylvia, Tarcsay,  Kinga, Wedenig,  Reinhold
Die Forschungen der letzten 150 Jahre im Bereich des Legionslagers Vindobona führten in erster Linie zur Identifizierung und Rekonstruktion der Befestigungsanlagen und der wichtigsten Gebäude innerhalb der Fortifikationen. Probleme bereitete bisher aber die Rekonstruktion der Kasernen. Ein Grund dafür ist der im städtischen Bereich nur punktuell mögliche Einblick in römische Baustrukturen. Dazu ist lange Zeit die Existenz von römischen Holz- und Fachwerkbauten innerhalb des Lagers nur unzureichend zur Kenntnis genommen worden. Was zudem fehlte, waren zusammenhängende Grundrisse von Mannschaftsunterkünften. Auch blieb – ohne entsprechend dokumentiertes Fundmaterial – Raum für Spekulationen hinsichtlich der Zeitstellung der bislang dokumentierten Baustrukturen. Durch die Ergebnisse der Grabungen am Judenplatz in den Jahren 1995-1998 konnten erstmals eine Grundrissrekonstruktion von Kasernenblöcken einer gesamten quingenaren Kohorte vorgenommen und anhand einer Vielzahl an stratifizierten Funden die Siedlungsgeschichte des Legionsstandortes erläutert werden. Mit Holzbauten ab dem späten 1. Jh. n. Chr. und der Errichtung von Steingebäuden beinahe ein Jahrhundert später lässt sich die bauliche Abfolge der Kasernen bis in vorvalentinianische Zeit rekonstruieren. Ab dann ist eine kontinuierliche Auflösung militärischer Strukturen zu erschließen, die über eine handwerkliche Nutzung im 4. Jh. bis zur partiellen zivilen Übernahme der Gebäude im ersten Drittel des 5. Jhs. führt.
Aktualisiert: 2023-04-19
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Der Goldschatz von Sânnicolau Mare

Der Goldschatz von Sânnicolau Mare von Bühler,  Birgit, Daim,  Falko, Freiberger,  Viktor, Gschwantler,  Kurt, Plattner,  Georg, Stadler,  Peter
Der 1799 in Ungarn gefundene Schatz von Sânnicolau Mare (ungarisch: Nagyszentmiklós) gehört zu den herausragenden Ensembles des europäischen Frühmittelalters. Der Komplex besteht aus 23 Gefäßen aus nahezu reinem Gold. Was den Schatz so wertvoll macht, ist jedoch nicht das Material, sondern die hohe Qualität der Verarbeitung sowie die Tatsache, dass er eine einzigartige Quelle für die Erforschung von kulturellen Verbindungen zwischen der mediterranen Welt und den nomadischen Gesellschaften Eurasiens darstellt.
Aktualisiert: 2021-12-31
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Die römischen Kasernen im Legionslager Vindobona

Die römischen Kasernen im Legionslager Vindobona von Adler-Wölfl,  Kristina, Binder,  Michaela, Chinelli,  Rita, Chmelar,  Werner, Czeika,  Sigrid, Dembski,  Günther, Grupe,  Sabine, Gschwantler,  Kurt, Hejl,  Ewald, Jäger-Wersonig,  Sabine, Jawecki,  Christine, Kieweg-Vetters,  Gudrun, Litschauer,  Constance, Mosser,  Martin, Öllerer,  Christoph, Sakl-Oberthaler,  Sylvia, Tarcsay,  Kinga, Wedenig,  Reinhold
Die Forschungen der letzten 150 Jahre im Bereich des Legionslagers Vindobona führten in erster Linie zur Identifizierung und Rekonstruktion der Befestigungsanlagen und der wichtigsten Gebäude innerhalb der Fortifikationen. Probleme bereitete bisher aber die Rekonstruktion der Kasernen. Ein Grund dafür ist der im städtischen Bereich nur punktuell mögliche Einblick in römische Baustrukturen. Dazu ist lange Zeit die Existenz von römischen Holz- und Fachwerkbauten innerhalb des Lagers nur unzureichend zur Kenntnis genommen worden. Was zudem fehlte, waren zusammenhängende Grundrisse von Mannschaftsunterkünften. Auch blieb – ohne entsprechend dokumentiertes Fundmaterial – Raum für Spekulationen hinsichtlich der Zeitstellung der bislang dokumentierten Baustrukturen. Durch die Ergebnisse der Grabungen am Judenplatz in den Jahren 1995-1998 konnten erstmals eine Grundrissrekonstruktion von Kasernenblöcken einer gesamten quingenaren Kohorte vorgenommen und anhand einer Vielzahl an stratifizierten Funden die Siedlungsgeschichte des Legionsstandortes erläutert werden. Mit Holzbauten ab dem späten 1. Jh. n. Chr. und der Errichtung von Steingebäuden beinahe ein Jahrhundert später lässt sich die bauliche Abfolge der Kasernen bis in vorvalentinianische Zeit rekonstruieren. Ab dann ist eine kontinuierliche Auflösung militärischer Strukturen zu erschließen, die über eine handwerkliche Nutzung im 4. Jh. bis zur partiellen zivilen Übernahme der Gebäude im ersten Drittel des 5. Jhs. führt.
Aktualisiert: 2020-03-16
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Hochtor und Glocknerroute

Hochtor und Glocknerroute von Càssola Guida,  Paola, Dembski,  Günther, Gschwantler,  Kurt, Harl,  Friederike, Harl,  Ortolf, Herwig,  Wolfram, Kastler,  Raimund, Oeggl,  Klaus, Rohr,  Christian, Sedlmayer,  Helga, Wenninger,  Markus J, Winkler,  Gerhard
Das Buch präsentiert das vor rund zwanzig Jahren entdeckte Passheiligtum auf dem Hochtor, das mit seiner Meereshöhe von 2590 Metern eines der höchst gelegenen heidnischen Heiligtümer der Antike war. Es lässt sich abschätzen, dass dort als Dank für eine geglückte Überschreitung weit über einhunderttausend Devotionalien nieder gelegt wurden, ein Brauch, der sich mit einer Unterbrechung in der Völkerwanderungszeit bis in das 17. Jh. hielt. Erst mit der Entdeckung des Heiligtums wurde erkannt, dass über das Hochtor bereits seit prähistorischer Zeit eine Route führte, die sog. Glocknerroute, die auf kürzester Distanz die Ostalpen überquerte. Ihr folgt in großen Zügen die berühmte Großglockner-Hochalpenstraße. Neben dem Passheiligtum rückt daher auch der Ostalpenraum in den Mittelpunkt der Publikation, dessen Bodenschätze trotz geografischer und klimatischer Schwierigkeiten zu allen Zeiten sehr begehrt waren: So brachte Rom während der Gracchenkrise die Goldgruben unter seine Kontrolle (129 v. Chr.) und so überquerten bereits ab karolingischer Zeit jüdische Fernhändler auf der Glocknerroute die Ostalpen. Die Publikation verknüpft die naturräumlichen Voraussetzungen mit archäologischen Befunden, mit Nachrichten antiker Schriftsteller und mit Inschriften, sie bezieht die Erkenntnisse der Ortsnamenforschung ebenso ein wie die der Numismatik. Dadurch entsteht eine fundierte Gesamtschau des Ostalpenraumes mit vielen neuen Ergebnissen zu seiner Geschichte, Topographie und Religion.
Aktualisiert: 2017-09-12
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Der Goldschatz von Sânnicolau Mare (ungarisch:Nagyszentmiklós) The Treasure of Sânnicolau Mare (Hungarian:Nagyszentmiklós)

Der Goldschatz von Sânnicolau Mare (ungarisch:Nagyszentmiklós) The Treasure of Sânnicolau Mare (Hungarian:Nagyszentmiklós) von Daim,  Falko, Gschwantler,  Kurt, Plattner,  Georg, Stadler,  Peter
Im Jahr 1799 wurde nahe des Dorfs Nagyszentmiklós (damals Königreich Ungarn, heute Sânnicolau Mare, Rumänien) einer der bedeutendsten Goldschätze des europäischen Frühmittelalters entdeckt. Er besteht aus 23 Goldgefäßen mit einem Gewicht von insgesamt fast 10 kg.
Aktualisiert: 2019-01-04
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