Aktualisiert: 2023-06-15
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Mit der Einführung der Unionsbürgerschaft durch den Vertrag von Maastricht wurden das Petitionsrecht zum Europäischen Parlament und das Beschwerderecht zum Europäischen Bürgerbeauftragten auf primärrechtlicher Ebene verankert. Dadurch werden den Bürgern auf der Gemeinschaftsebene zwei außergerichtliche Rechtsbehelfe zur Verfolgung ihrer Interessen zur Verfügung gestellt. Außerdem können sie in direkten Kontakt mit dem Europäischen Parlament bzw. dem Europäischen Bürgerbeauftragten treten, um diese Einrichtungen auf aus ihrer Sicht bestehende Schwachstellen mit einem gemeinschaftsrechtlichen Bezug aufmerksam zu machen.
In der Studie werden die - in den Details nicht unumstrittenen - Zulässigkeitsvoraussetzungen und Rechtsfolgen dieser beiden Rechte aufgezeigt, damit von ihnen möglichst Erfolg versprechend Gebrauch gemacht werden kann. Zugleich wird auf das überaus problematische Verhältnis der beiden Rechtsbehelfe zueinander eingegangen. Auf diese Weise lassen sich diejenigen Punkte herauskristallisieren, in denen durch eine Änderung der normativen Grundlagen mehr Rechtssicherheit und ein besseres Zusammenspiel zwischen Europäischem Parlament und Europäischem Bürgerbeauftragten erreicht werden könnte.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Naturgesetze sind das Eine. Das Andere sind diese Rechtsgrundlagen: Die vollständig überarbeitete Neuauflage des Berliner Kommentars BNatSchG liefert eine umfassende Aufarbeitung der aktuellen Entwicklungen im Naturschutzrecht einschließlich der Novellierungen von 2017 und 2020 sowie der neuen Bundeskompensationsverordnung. Die Autoren – Richter, Anwälte, Ministerialbeamte und Hochschulprofessoren – beziehen die einschlägige Rechtsprechung ebenso mit ein wie die Literatur und landesrechtliche Regelungen. Eigens erläutert werden u.a. die
- zahlreichen, teils paukenschlagartigen Entscheidungen des EuGH und des BVerwG – insbesondere zum europäischen Gebietsschutz und zum besonderen Artenschutzrecht
- Zulässigkeit und Begründetheit von Rechtsbehelfen nach dem UmwRG
- behördlichen Beurteilungsspielräume einschließlich des Umfangs der gerichtlichen Kontrolle
Das Ergebnis: ein echter Praxiskommentar!
Vorschriftendatenbank inklusive
Profitieren Sie von der umfangreichen, ständig aktualisierten Online-Datenbank mit wichtigen naturschutzrechtlichen Vorschriften der EU, des Bundes und der Länder. Dank des Newstickers und des integrierten Fassungsvergleichs sehen Sie auf einen Blick, was sich geändert hat.
Aktualisiert: 2023-05-24
Autor:
Markus Appel,
Alexander Beutling,
Ulrike Bick,
Stefan Cuypers,
Ewald Endres,
Claus Esser,
Walter Frenz,
Annette Guckelberger,
Tobias Hellenbroich,
Oliver Hendrischke,
Sebastian Heselhaus,
Petra Kauch,
Christoph Klages,
Marcus Lau,
Moritz Maus,
Andreas Mengel,
Stephan Meyer,
Hans-Jürgen Müggenborg,
Hartmut Müller-Rentschler,
Martin J. Ohms,
Peter Reiff,
Thorsten Siegel,
Bernd Söhnlein,
Katrin Wülfert
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Dieser Kommentar zum Grundgesetz trägt insbesondere der Entwicklung des Grundgesetzes seit der Wiedervereinigung Rechnung. Nicht nur zahlreiche Änderungen, auch die zunehmende Verzahnung des nationalen Verfassungsrechts mit dem europäischen Recht haben das Grundgesetz erheblich beeinflußt. Gleichzeitig ist die Bedeutung des Verfassungsrechts für die gesamte Rechtsordnung, insbesondere durch die einflussreiche Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts, weiter gestiegen. Dies alles wird im Berliner Kommentar zum Grundgesetz für die Rechtspraxis erörtert.
Aktualisiert: 2023-05-24
Autor:
Steffen Augsberg,
Peter Axer,
Jelena Bäumler,
Christian Bickenbach,
Henner Jörg Boehl,
Nadja Braun Binder,
Martin Burgi,
Christian Burkiczak,
Volker Busse,
Christian von Coelln,
Wolfgang Durner,
Gunnar Duttge,
Christoph Enders,
Andreas Engels,
Ulrich Fastenrath,
Karl-Heinrich Friauf,
Judith Froese,
Klaus Ferdinand Gärditz,
Max-Emanuel Geis,
Claas Friedrich Germelmann,
Holger Grefrath,
Thomas Groh,
Thomas Groß,
Bernd Grzeszick,
Annette Guckelberger,
Timo Hebeler,
Tobias Herbst,
Stephan Hobe,
Wolfram Höfling,
Stefan Huster,
Martin Ibler,
Simon Kempny,
Sebastian Graf von Kielmansegg,
Sebastian Kluckert,
Winfried Kluth,
Heike Krieger,
Günter Krings,
Heinrich Lang,
Helmut Lecheler,
Anna Leisner-Egensperger,
Dieter Leuze,
Kai von Lewinski,
Tobias Linke,
Thomas Mayen,
Jan Oliver Merten,
Stefan Muckel,
Sebastian Müller-Franken,
Hermann LL.M. Pünder,
Martin Rehborn,
Stephan Rixen,
Wolfgang Rüfner,
Arndt Schmehl,
Burkhard Schöbener,
Wolfgang Schreiber,
Margrit Seckelmann,
Jan-R. Sieckmann,
Christian J. Tams,
Christoph Tangermann,
Markus Thiel,
Klaus Vogelgesang,
Uwe Volkmann,
Christian Waldhoff,
Heinrich de Wall,
Daniela Winkler,
Jan Ziekow,
Andreas Zimmermann
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Naturgesetze sind das Eine. Das Andere sind diese Rechtsgrundlagen: Die vollständig überarbeitete Neuauflage des Berliner Kommentars BNatSchG liefert eine umfassende Aufarbeitung der jüngsten Entwicklungen im Naturschutzrecht einschließlich der Novellierungen von 2017 und 2020 sowie der neuen Bundeskompensationsverordnung. Die Autoren – Richter, Anwälte, Ministerialbeamte und Hochschulprofessoren – beziehen die neueste Rechtsprechung ebenso mit ein wie die Literatur und landesrechtliche Regelungen. Eigens erläutert werden u.a. die
- zahlreichen, teils paukenschlagartigen Entscheidungen des EuGH und des BVerwG – insbesondere zum europäischen Gebietsschutz und zum besonderen Artenschutzrecht
- Zulässigkeit und Begründetheit von Rechtsbehelfen nach dem UmwRG
- behördlichen Beurteilungsspielräume einschließlich des Umfangs der gerichtlichen Kontrolle
Das Ergebnis: ein echter Praxiskommentar!
Vorschriftendatenbank inklusive
Profitieren Sie von der umfangreichen, ständig aktualisierten Online-Datenbank mit wichtigen naturschutzrechtlichen Vorschriften der EU, des Bundes und der Länder. Dank des Newstickers und des integrierten Fassungsvergleichs sehen Sie auf einen Blick, was sich geändert hat.
Aktualisiert: 2023-05-24
Autor:
Markus Appel,
Alexander Beutling,
Ulrike Bick,
Stefan Cuypers,
Ewald Endres,
Claus Esser,
Walter Frenz,
Annette Guckelberger,
Tobias Hellenbroich,
Oliver Hendrischke,
Sebastian Heselhaus,
Petra Kauch,
Christoph Klages,
Marcus Lau,
Moritz Maus,
Andreas Mengel,
Stephan Meyer,
Hans-Jürgen Müggenborg,
Hartmut Müller-Rentschler,
Martin J. Ohms,
Peter Reiff,
Thorsten Siegel,
Bernd Söhnlein,
Katrin Wülfert
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Zum Werk
Das Werk gibt einen Überblick über die verbindenden Strukturen des Fachplanungsrechts einschließlich der gegebenen Rechtsschutzmöglichkeiten. Die Spezifika der wichtigsten Fachmaterien, wie die Planung vonStraßen- und Schienenwegen,Flugplätzen,Wasserstraßen,Gewässerausbauten,Abfalldeponien,Bergbauanlagen oderLeitungsanlagen##werden in eigenen Kapiteln herausgearbeitet. Dabei wird auf die bei der Planung von Großvorhaben besonders relevanten Fragen des Immissionsschutzes (insbesondere des Lärmschutzes) besonderes Augenmerk gelegt.
Vorteile auf einen Blickverfasst von einem hochkarätigen Team aus Wissenschaft und Praxissystematische Darstellung der verbindenden Strukturen des FachplanungsrechtsVerknüpfung der rechtlichen Vorgaben des Planfeststellungsverfahrens mit den für die einzelne Fachplanung geltenden technischen Anforderungen
Zur Neuauflage
Die Neuauflage befasst sich u.a. mit aktuellen Entwicklungen im Bereichdes Planfeststellungsverfahrens und Planfeststellungsbeschlusses,naturschutzrechtlichen Anforderungen,dem Rechtsschutz im Fachplanungsrecht,der Fachplanung im Bereich der Straßen- und Schienenwege,dem Verkehrslärmschutz,planerischen und technischen Fragen im Bereich des Luftverkehrs,Fragen zur Abfallentsorgung, etwa nach dem Kreislaufwirtschaftsgesetz,dem Plan über gemeinschaftliche und öffentliche Anlagen nach dem Flurbereinigungsgesetz,mit der Sicherstellung und Endlagerung radioaktiver Abfälle sowieBetriebsplänen und Betriebsplanverfahren im Bergrecht und Regelungen zu Hochspannungsanlagen und sonstigen Leitungsanlagen.
Zielgruppe
Für Rechtsanwaltschaft, Richterschaft, Verwaltungsfachleute in Kommunen sowie in Planungs- und Baubehörden, Landschafts- und Umweltplanerinnen und -planer, Ingenieurinnen und Ingenieure, Architektinnen und Architekten, Bauunternehmen, Notariate, Hochschulen, Referendarinnen und Referendare und Studierende.
Aktualisiert: 2023-05-24
Autor:
Henning Arps,
Hartmut Beckedahl,
Heiko Böschen,
Wolfgang Durner,
Christoph Ewen,
Hartmut Fischer,
Walter Frenz,
Andreas Geiger,
Annette Guckelberger,
Ulrich Günther,
Jennifer Hippler,
Ullrich Isermann,
Thomas Krappel,
Eberhard Lattermann,
Emil Hermann Linke,
Hans-Peter Michler,
Michael Sauthoff,
Peter Schütz,
Christoph Schütze,
Thomas Seegmüller,
Thomas Siefer,
Thorsten Siegel,
Peter Wysk,
Jan Ziekow
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Zugang zu Behörden-Informationen
In diesem Werk gesammelt finden sich alle Vorschriften, die mit dem Zugang zu Informationen bei Behörden zu tun haben.
Es ist die Ausgestaltung des Grundsatzes der Verwaltungstransparenz, die sich ebenfalls erstreckt auf Private, soweit sie öffentliche Aufgaben wahrnehmen.
Der Kommentar
Das Loseblattwerk enthält diverse Kommentierungen, wie z.B. zu
- Informationsfreiheitsgesetz des Bundes (IFG)
- Umweltinformationsgesetz des Bundes (UIG),
- EG-rechtlichen Vorgaben
- Aarhus-Konvention
- sowie eine Übersichtskommentierung sämtlicher Informationsfreiheitsvorschriften der Bundesländer.
Außerdem erläutert sind:
- EG-VO 1049/2001 über den Zugang zu EG-Dokumenten und
- IFG NRW, IFG SH und
- GeoZG.
Zudem ist einschlägige Rechtsprechung aufgenommen.
Kurz und gut
Das Werk gibt ausführliche Hilfestellung, wie Verwaltungsinformationen erlangt werden können. Es wendet sich an Umweltbehörden in Kommunen, Kreis und Land; Industriebetriebe, Bürgerinitiativen, Verbände; und Fachanwälte für Verwaltungsrecht.
Aktualisiert: 2023-05-23
Autor:
Astrid Epiney,
Kristian Fischer,
Jürgen Fluck,
Annette Guckelberger,
Benjamin Lothar Gündling,
Mario Martini,
Stefanie Merenyi,
Conrad Neumann,
Jan Ole Püschel,
Arno Scherzberg,
Svenja Solka,
Claudia Tege,
Andreas Theuer,
Ulrike Tolkmitt,
Jan Ziekow
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Zugang zu Behörden-Informationen
In diesem Werk gesammelt finden sich alle Vorschriften, die mit dem Zugang zu Informationen bei Behörden zu tun haben.
Es ist die Ausgestaltung des Grundsatzes der Verwaltungstransparenz, die sich ebenfalls erstreckt auf Private, soweit sie öffentliche Aufgaben wahrnehmen.
Der Kommentar
Das Loseblattwerk enthält diverse Kommentierungen, wie z.B. zu
- Informationsfreiheitsgesetz des Bundes (IFG)
- Umweltinformationsgesetz des Bundes (UIG),
- EG-rechtlichen Vorgaben
- Aarhus-Konvention
- sowie eine Übersichtskommentierung sämtlicher Informationsfreiheitsvorschriften der Bundesländer.
Außerdem erläutert sind:
- EG-VO 1049/2001 über den Zugang zu EG-Dokumenten und
- IFG NRW, IFG SH und
- GeoZG.
Zudem ist einschlägige Rechtsprechung aufgenommen.
Kurz und gut
Das Werk gibt ausführliche Hilfestellung, wie Verwaltungsinformationen erlangt werden können. Es wendet sich an Umweltbehörden in Kommunen, Kreis und Land; Industriebetriebe, Bürgerinitiativen, Verbände; und Fachanwälte für Verwaltungsrecht.
Aktualisiert: 2023-05-23
Autor:
Astrid Epiney,
Kristian Fischer,
Jürgen Fluck,
Annette Guckelberger,
Benjamin Lothar Gündling,
Mario Martini,
Stefanie Merenyi,
Conrad Neumann,
Jan Ole Püschel,
Arno Scherzberg,
Svenja Solka,
Claudia Tege,
Andreas Theuer,
Ulrike Tolkmitt,
Jan Ziekow
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Mit der Einführung der Unionsbürgerschaft durch den Vertrag von Maastricht wurden das Petitionsrecht zum Europäischen Parlament und das Beschwerderecht zum Europäischen Bürgerbeauftragten auf primärrechtlicher Ebene verankert. Dadurch werden den Bürgern auf der Gemeinschaftsebene zwei außergerichtliche Rechtsbehelfe zur Verfolgung ihrer Interessen zur Verfügung gestellt. Außerdem können sie in direkten Kontakt mit dem Europäischen Parlament bzw. dem Europäischen Bürgerbeauftragten treten, um diese Einrichtungen auf aus ihrer Sicht bestehende Schwachstellen mit einem gemeinschaftsrechtlichen Bezug aufmerksam zu machen.
In der Studie werden die - in den Details nicht unumstrittenen - Zulässigkeitsvoraussetzungen und Rechtsfolgen dieser beiden Rechte aufgezeigt, damit von ihnen möglichst Erfolg versprechend Gebrauch gemacht werden kann. Zugleich wird auf das überaus problematische Verhältnis der beiden Rechtsbehelfe zueinander eingegangen. Auf diese Weise lassen sich diejenigen Punkte herauskristallisieren, in denen durch eine Änderung der normativen Grundlagen mehr Rechtssicherheit und ein besseres Zusammenspiel zwischen Europäischem Parlament und Europäischem Bürgerbeauftragten erreicht werden könnte.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Mit der Einführung der Unionsbürgerschaft durch den Vertrag von Maastricht wurden das Petitionsrecht zum Europäischen Parlament und das Beschwerderecht zum Europäischen Bürgerbeauftragten auf primärrechtlicher Ebene verankert. Dadurch werden den Bürgern auf der Gemeinschaftsebene zwei außergerichtliche Rechtsbehelfe zur Verfolgung ihrer Interessen zur Verfügung gestellt. Außerdem können sie in direkten Kontakt mit dem Europäischen Parlament bzw. dem Europäischen Bürgerbeauftragten treten, um diese Einrichtungen auf aus ihrer Sicht bestehende Schwachstellen mit einem gemeinschaftsrechtlichen Bezug aufmerksam zu machen.
In der Studie werden die - in den Details nicht unumstrittenen - Zulässigkeitsvoraussetzungen und Rechtsfolgen dieser beiden Rechte aufgezeigt, damit von ihnen möglichst Erfolg versprechend Gebrauch gemacht werden kann. Zugleich wird auf das überaus problematische Verhältnis der beiden Rechtsbehelfe zueinander eingegangen. Auf diese Weise lassen sich diejenigen Punkte herauskristallisieren, in denen durch eine Änderung der normativen Grundlagen mehr Rechtssicherheit und ein besseres Zusammenspiel zwischen Europäischem Parlament und Europäischem Bürgerbeauftragten erreicht werden könnte.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Aktualisiert: 2023-05-15
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Die Digitalisierung der Verwaltung
ist unaufhaltsam. E-Government muss sich mit künstlicher Intelligenz, Blockchain, Mobile und Open Government und rechtlichen Implikationen der Digitalisierung für die Organisation der Verwaltung sowie das Verwaltungsverfahren auseinandersetzen.
Das Handbuch zum Recht der elektronischen Verwaltung
behandelt aus einer Hand das gesamte Spektrum der digitalen Verwaltung, die Analyse der Defizite sowie praxisgerechte Lösungen unter Einbeziehung aller Rechtsebenen (Unions-, Bundes- und Landesrecht). Mittels anschaulicher Beispiele begleitet das Werk die Verwaltung auf ihrem digitalen Transformationsprozess, u.a. durch die Darstellung folgender brandaktueller Themen:
Portalverbund, Digitalkabinett, Digitalministerien
Govbots, Robotic Process Automation, Process Mining, KI
Rechtsnatur, Transparenz und Kontrolle von Algorithmen
Rechtliche Beurteilung automatisierter Verwaltungsentscheidungen
Auf dem neuesten Stand
Die neue EU-Verordnung über das einheitliche digitale Zugangstor sowie weitere aktuelle Änderungen (Digitalpakt Schule, internetbasierte Kfz-Zulassung) sind bereits berücksichtigt.
Annette Guckelberger ist Professorin für Öffentliches Recht an der Universität des Saarlandes. Seit langem gehören Digitalisierungsfragen zu Staat und Verwaltung zu ihren Forschungsschwerpunkten, wie u.a. ihre Vorreiterstudie zum Übergang zur (ausschließlich) elektronischen Gesetzesverkündung in Deutschland und ihr Referat auf der Tagung der Vereinigung der Deutschen Staatsrechtslehrer zum E-Government zeigen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das Lehrbuch wurde für die 11. Auflage grundlegend überarbeitet und auf den Stand von August 2022 gebracht. Einbezogen wurden u.a. Neuerungen aus dem Bereich der Digitalisierung und des Klimaschutzes sowie die aktuelle Rechtsprechung. Auch der Einfluss der Coronapandemie sowie der Energiekrise auf das Verwaltungsrecht werden an den entsprechenden Stellen behandelt. Ferner werden die Einwirkungen des Unionsrechts auf das deutsche Verwaltungs- und Prozessrecht dargestellt.
Neben den Grundzügen des Verwaltungsprozessrechts werden die Bezüge des allgemeinen zum besonderen Verwaltungsrecht herausgestellt. Die entsprechenden Darstellungen erfolgen problemorientiert an den für Ausbildung und Praxis relevanten Stellen. Klein gedruckte Exkurse ermöglichen eine Vertiefung des Stoffes, was für Examenskandidaten von besonderem Interesse ist.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Das Studienbuch stellt in übersichtlicher und systematischer Form die wichtigsten ausbildungsrelevanten Teile des saarländischen Verfassungs- und Verwaltungsrechts dar. Die 4. Auflage behandelt das Verfassungs- und Verwaltungsorganisationsrecht sowie die Kernmaterien des Besonderen Verwaltungsrechts. Nicht mehr fortgeführt wurde das Kapitel zum Medienrecht, das allerdings ohnehin zunehmend durch bundeseinheitliche Vorschriften geprägt wird. Die 4. Auflage bringt das saarländische Landesrecht in übersichtlicher Form auf den neuesten Stand. Zu nennen sind hier vor allem die Änderungen infolge des neuen Saarländischen Gesetzes über die Verarbeitung personenbezogener Daten durch die Polizei.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Im Unterschied zum Privatrecht fehlen im Verwaltungsrecht bis heute detaillierte Regelungen zur Verjährung öffentlich-rechtlicher Rechtspositionen. Annette Guckelberger erstellt erstmals eine grundlegende Studie zu diesem Thema. Ausgehend von der historischen Entwicklung und vereinzelten öffentlich-rechtlichen Verjährungsnormen untersucht sie, ob die bislang vorgenommene Übertragung der zivilrechtlichen Verjährungsvorschriften auf verwaltungsrechtliche Sachverhalte zutreffend ist oder nicht die Besonderheiten des Öffentlichen Rechts eine eigenständige Ausgestaltung dieses Rechtsinstituts bedingen. Die bislang fast einhellig angenommene Beschränkung der Verjährung im Verwaltungsrecht auf vermögensrechtliche Ansprüche ist nicht zwingend. Auch ist zu fragen, ob nicht die Schließung von Gesetzeslücken im Verwaltungsrecht durch die analoge Heranziehung anderer Rechtsnormen den verfassungsrechtlichen Vorgaben widerspricht. Für die Juristische Methodenlehre von besonderem Interesse ist die These, daß lückenhafte Gesetze vorrangig durch Normen desjenigen Rechtsgebiets zu schließen sind, dem sie angehören. Überdies wird die Verjährung im Öffentlichen Recht aus europarechtlicher und rechtsvergleichender Perspektive betrachtet.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Das Studienbuch stellt in übersichtlicher und systematischer Form die wichtigsten ausbildungsrelevanten Teile des saarländischen Verfassungs- und Verwaltungsrechts dar. Die 4. Auflage behandelt das Verfassungs- und Verwaltungsorganisationsrecht sowie die Kernmaterien des Besonderen Verwaltungsrechts. Nicht mehr fortgeführt wurde das Kapitel zum Medienrecht, das allerdings ohnehin zunehmend durch bundeseinheitliche Vorschriften geprägt wird. Die 4. Auflage bringt das saarländische Landesrecht in übersichtlicher Form auf den neuesten Stand. Zu nennen sind hier vor allem die Änderungen infolge des neuen Saarländischen Gesetzes über die Verarbeitung personenbezogener Daten durch die Polizei.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Das Lehrbuch wurde für die 11. Auflage grundlegend überarbeitet und auf den Stand von August 2022 gebracht. Einbezogen wurden u.a. Neuerungen aus dem Bereich der Digitalisierung und des Klimaschutzes sowie die aktuelle Rechtsprechung. Auch der Einfluss der Coronapandemie sowie der Energiekrise auf das Verwaltungsrecht werden an den entsprechenden Stellen behandelt. Ferner werden die Einwirkungen des Unionsrechts auf das deutsche Verwaltungs- und Prozessrecht dargestellt.
Neben den Grundzügen des Verwaltungsprozessrechts werden die Bezüge des allgemeinen zum besonderen Verwaltungsrecht herausgestellt. Die entsprechenden Darstellungen erfolgen problemorientiert an den für Ausbildung und Praxis relevanten Stellen. Klein gedruckte Exkurse ermöglichen eine Vertiefung des Stoffes, was für Examenskandidaten von besonderem Interesse ist.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Zum Werk
Das Werk gibt einen Überblick über die verbindenden Strukturen des Fachplanungsrechts einschließlich der gegebenen Rechtsschutzmöglichkeiten. Die Spezifika der wichtigsten Fachmaterien, wie die Planung vonStraßen- und Schienenwegen,Flugplätzen,Wasserstraßen,Gewässerausbauten,Abfalldeponien,Bergbauanlagen oderLeitungsanlagen##werden in eigenen Kapiteln herausgearbeitet. Dabei wird auf die bei der Planung von Großvorhaben besonders relevanten Fragen des Immissionsschutzes (insbesondere des Lärmschutzes) besonderes Augenmerk gelegt.
Vorteile auf einen Blickverfasst von einem hochkarätigen Team aus Wissenschaft und Praxissystematische Darstellung der verbindenden Strukturen des FachplanungsrechtsVerknüpfung der rechtlichen Vorgaben des Planfeststellungsverfahrens mit den für die einzelne Fachplanung geltenden technischen Anforderungen
Zur Neuauflage
Die Neuauflage befasst sich u.a. mit aktuellen Entwicklungen im Bereichdes Planfeststellungsverfahrens und Planfeststellungsbeschlusses,naturschutzrechtlichen Anforderungen,dem Rechtsschutz im Fachplanungsrecht,der Fachplanung im Bereich der Straßen- und Schienenwege,dem Verkehrslärmschutz,planerischen und technischen Fragen im Bereich des Luftverkehrs,Fragen zur Abfallentsorgung, etwa nach dem Kreislaufwirtschaftsgesetz,dem Plan über gemeinschaftliche und öffentliche Anlagen nach dem Flurbereinigungsgesetz,mit der Sicherstellung und Endlagerung radioaktiver Abfälle sowieBetriebsplänen und Betriebsplanverfahren im Bergrecht und Regelungen zu Hochspannungsanlagen und sonstigen Leitungsanlagen.
Zielgruppe
Für Rechtsanwaltschaft, Richterschaft, Verwaltungsfachleute in Kommunen sowie in Planungs- und Baubehörden, Landschafts- und Umweltplanerinnen und -planer, Ingenieurinnen und Ingenieure, Architektinnen und Architekten, Bauunternehmen, Notariate, Hochschulen, Referendarinnen und Referendare und Studierende.
Aktualisiert: 2023-05-03
Autor:
Henning Arps,
Hartmut Beckedahl,
Heiko Böschen,
Wolfgang Durner,
Christoph Ewen,
Hartmut Fischer,
Walter Frenz,
Andreas Geiger,
Annette Guckelberger,
Ulrich Günther,
Jennifer Hippler,
Ullrich Isermann,
Thomas Krappel,
Eberhard Lattermann,
Emil Hermann Linke,
Hans-Peter Michler,
Michael Sauthoff,
Peter Schütz,
Christoph Schütze,
Thomas Seegmüller,
Thomas Siefer,
Thorsten Siegel,
Peter Wysk,
Jan Ziekow
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Zum Werk
Der Stern ist seit seinem Erscheinen eines der bedeutendsten Werke zum deutschen Staatsrecht. Die vollständig neu bearbeitete 2. Auflage dieses Werks erscheint in vier Bänden.
Sie baut konzeptionell auf dem sieben Bände (einschließlich vier Teilbänden) umfassenden Opus "Stern, Das Staatsrecht der Bundesrepublik Deutschland" auf und führt dieses fort. Das Staatsorganisationsrecht und die Grundrechte werden gleichgewichtig in jeweils zwei Bänden dargestellt.
Im Zentrum steht - wie bisher - das Staatsrecht des Grundgesetzes. Dennoch soll das deutsche Staatsrecht nicht allein als ein Staatsrecht des Bundes (d.h. ausschließlich der Bundesebene) dargestellt werden. Der deutsche Staat wird vielmehr als eine föderale Wirklichkeit präsentiert, der bereits in sich ein Bundesstaat (mit zwei Ebenen der Staatlichkeit) ist und der als solcher seinerseits in den supranationalen Staatenverbund der Europäischen Union integriert ist. Die Institute und Gewährleistungen des Grundgesetzes werden daher im Verbund mit ihren Entsprechungen auch auf der europäischen und der Landesebene entfaltet. So sehr sich z.B. die Darstellung der Grundrechte primär am Grundgesetz und an der Rechtsprechung des BVerfG orientiert, ist doch stets auch ein vergleichender Seitenblick in Bezug auf die Landesgrundrechte, die Europäische Menschenrechtskonvention und die Charta der Grundrechte der Europäischen Union geboten.
Die Herausgeber und ca. 50 Autorinnen und Autoren der Neuauflage zählen zu den führenden Staatsrechtslehrern Deutschlands. In einer Gemeinschaftsleistung bieten sie eine höchsten Ansprüchen genügende, konzise Gesamtdarstellung des deutschen Staatsrechts, die den Stand von Wissenschaft, Rechtsprechung und Praxis zu Beginn der 2020er Jahre verlässlich wiedergibt und namentlich den Entwicklungen seit der Ursprungsauflage des Werks wie etwa dem Fortgang der europäischen Integration umfassend Rechnung trägt.
Band 1 widmet sich den Grundlagen und Grundbegriffen des Staatsrechts und stellt zugleich die Strukturprinzipien der Verfassung dar, Band 2 befasst sich mit den Staatsorganen, Staatsfunktionen und dem Finanzwesen. Band 3 enthält eine Darstellung der Allgemeine Lehren der Grundrechte. Die einzelnen Grundrechte werden in Band 4 behandelt.
Vorteile auf einen Blickkonzise Gesamtdarstellung des deutschen Staatsrechts mit seinen europäischen Bezügenverfasst von den führenden Staatsrechtlern Deutschlandsdogmatisch fundierte Darstellungen mit Blick für das Wesentlicheumfassende Berücksichtigung der höchstrichterlichen Rechtsprechung bei gleichzeitiger Auswertung und kritischer Auseinandersetzung mit der einschlägigen Literatur
Zielgruppe
Für Wissenschaft, Richterschaft, Rechtsanwaltschaft, Mitarbeitende in Behörden und Verwaltungen, Studierende.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Carsten Bäcker,
Tristan Barczak,
Florian Becker,
Ariane Berger,
Michael Brenner,
Christian von Coelln,
Matthias Cornils,
Otto Depenheuer,
Johannes Dietlein,
Matthias Friehe,
Klaus Ferdinand Gärditz,
Claas Friedrich Germelmann,
Christoph Gröpl,
Bernd Grzeszick,
Annette Guckelberger,
Jörg Gundel,
Dirk Heckmann,
Markus Heintzen,
Christian Hillgruber,
Hans-Detlef Horn,
Marcel Kau,
Gregor Kirchhof,
Jan Henrik Klement,
Sebastian Kluckert,
Hanno Kube,
Walter Georg Leisner,
Anna Leisner-Egensperger,
Josef Franz Lindner,
Eva Julia Lohse,
Jörn Lüdemann,
Lothar Michael,
Markus Möstl,
Sebastian Müller-Franken,
Martin Nettesheim,
Christoph Ohler,
Anne Paschke,
Adelheid Puttler,
Philipp Reimer,
Stephan Rixen,
Johannes Saurer,
Jan Philipp Schaefer,
Nils Schaks,
Stefanie Schmahl,
Kyrill-Alexander Schwarz,
Thorsten Siegel,
Helge Sodan,
Klaus Stern,
Arnd Uhle,
Heinrich de Wall,
Heinrich Amadeus Wolff,
Peter Wysk
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