Halldór Laxness

Halldór Laxness von Guðmundsson,  Halldór, Lugmayr,  Helmut
Halldór Laxness – Sohn eines Straßenarbeiters, aufgewachsen auf dem väterlichen Bauernhof – war der bekannteste isländische Schriftsteller des 20. Jahrhunderts, 1955 bekam er den Nobelpreis für Literatur verliehen. Sein Leben umspannte fast das ganze Jahrhundert, von 1902 bis 1998. Am bekanntesten sind seine Romane (u.a. die Trilogie »Islandglocke«), die zwischen den Jahren 1930 bis 1960 entstanden, aber seine schriftstellerische Karriere war extrem facettenreich, und auch stilistisch und weltanschaulich experimentierte er durchaus. »Ich bin Taoist gewesen«, bekannte er einmal, »später wurde ich auch Expressionist, Surrealist, Freudianer usw., schließlich marxistischer Mitläufer, obwohl ich Marx nie gelesen habe, weil ich eine Überempfindlichkeit gegen deutsche Philosophie hatte.« Die vorliegende Biographie ist nicht nur ein informatives, exzellent recherchiertes Standardwerk zu Laxness’ Leben und Werk, sie erzählt auch die spannende und unterhaltsame Geschichte eines europäischen Autors in einem Jahrhundert der Extreme. Laxness’ Treiben, von Hollywood bis Moskau, vom katholischen Kloster bis zum kommunistischen China, steht exemplarisch für die Vielfalt literarischer Strömungen im 20. Jahrhundert, seine Verbindungen zu Deutschland und deutschen Autoren sind mannigfaltig und legendär. Ausgezeichnet mit dem Isländischen Literaturpreis und dem Buchhandelspreis. Ausstattung: durchgehend s/w Fotos + Farbteil
Aktualisiert: 2023-07-01
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Halldór Laxness

Halldór Laxness von Guðmundsson,  Halldór, Lugmayr,  Helmut
Halldór Laxness – Sohn eines Straßenarbeiters, aufgewachsen auf dem väterlichen Bauernhof – war der bekannteste isländische Schriftsteller des 20. Jahrhunderts, 1955 bekam er den Nobelpreis für Literatur verliehen. Sein Leben umspannte fast das ganze Jahrhundert, von 1902 bis 1998. Am bekanntesten sind seine Romane (u.a. die Trilogie »Islandglocke«), die zwischen den Jahren 1930 bis 1960 entstanden, aber seine schriftstellerische Karriere war extrem facettenreich, und auch stilistisch und weltanschaulich experimentierte er durchaus. »Ich bin Taoist gewesen«, bekannte er einmal, »später wurde ich auch Expressionist, Surrealist, Freudianer usw., schließlich marxistischer Mitläufer, obwohl ich Marx nie gelesen habe, weil ich eine Überempfindlichkeit gegen deutsche Philosophie hatte.« Die vorliegende Biographie ist nicht nur ein informatives, exzellent recherchiertes Standardwerk zu Laxness’ Leben und Werk, sie erzählt auch die spannende und unterhaltsame Geschichte eines europäischen Autors in einem Jahrhundert der Extreme. Laxness’ Treiben, von Hollywood bis Moskau, vom katholischen Kloster bis zum kommunistischen China, steht exemplarisch für die Vielfalt literarischer Strömungen im 20. Jahrhundert, seine Verbindungen zu Deutschland und deutschen Autoren sind mannigfaltig und legendär. Ausgezeichnet mit dem Isländischen Literaturpreis und dem Buchhandelspreis. Ausstattung: durchgehend s/w Fotos + Farbteil
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Halldór Laxness

Halldór Laxness von Guðmundsson,  Halldór, Lugmayr,  Helmut
Halldór Laxness – Sohn eines Straßenarbeiters, aufgewachsen auf dem väterlichen Bauernhof – war der bekannteste isländische Schriftsteller des 20. Jahrhunderts, 1955 bekam er den Nobelpreis für Literatur verliehen. Sein Leben umspannte fast das ganze Jahrhundert, von 1902 bis 1998. Am bekanntesten sind seine Romane (u.a. die Trilogie »Islandglocke«), die zwischen den Jahren 1930 bis 1960 entstanden, aber seine schriftstellerische Karriere war extrem facettenreich, und auch stilistisch und weltanschaulich experimentierte er durchaus. »Ich bin Taoist gewesen«, bekannte er einmal, »später wurde ich auch Expressionist, Surrealist, Freudianer usw., schließlich marxistischer Mitläufer, obwohl ich Marx nie gelesen habe, weil ich eine Überempfindlichkeit gegen deutsche Philosophie hatte.« Die vorliegende Biographie ist nicht nur ein informatives, exzellent recherchiertes Standardwerk zu Laxness’ Leben und Werk, sie erzählt auch die spannende und unterhaltsame Geschichte eines europäischen Autors in einem Jahrhundert der Extreme. Laxness’ Treiben, von Hollywood bis Moskau, vom katholischen Kloster bis zum kommunistischen China, steht exemplarisch für die Vielfalt literarischer Strömungen im 20. Jahrhundert, seine Verbindungen zu Deutschland und deutschen Autoren sind mannigfaltig und legendär. Ausgezeichnet mit dem Isländischen Literaturpreis und dem Buchhandelspreis. Ausstattung: durchgehend s/w Fotos + Farbteil
Aktualisiert: 2023-07-01
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Wir sind alle Isländer

Wir sind alle Isländer von Guðmundsson,  Halldór
Was haben die isländischen Verhältnisse mit uns zu tun?Die ganze Welt ist von der Wirtschaftskrise betroffen ... Die ganze Welt? Nein! In Wirklichkeit ist es nur ein kleines Völkchen auf einer kleinen Vulkaninsel im Atlantik, die eine "Art Versuchslabor für die Weltwirtschaftskrise" darstellt, wie der isländische Schriftsteller Einar Mar Gudmundsson unlängst in der Süddeutschen Zeitung mutmaßte. "Wir anderen" verfolgen mit gruseligem, ungläubigen Staunen, wie einem vormals beliebtem Klassenprimus unversehens die Luft ausgeht. "Wir anderen" versichern uns selbst, wie unlängst der britische Premier Gordon Brown seiner Bevölkerung, dass wir noch längst keine Isländer sind, d.h. dass es mit uns nicht wirklich so schlimm enden wird. Stimmt das? Hat die Lage in Island wirklich nichts mit uns zu tun? Wie gehen die Isländer damit um, im Fokus der ganzen Welt zu stehen und gleichzeitig die ihre so gänzlich verloren zu haben? Gibt es etwas Positives, dass sich aus der Krise ziehen lässt?Eine subjektive Analyse von Halldór Gudmundsson, unter Mitarbeit von Dagur Gunnarsson, über die Lage auf der einstmals friedlichsten Insel der Welt, abgerundet von zehn Porträts von Betroffenen, u.a.: der isländischen Außenministerin (bei der man zeitgleich mit der Krise einen Gehirntumor entdeckt); dem Anarchisten, der bei allen Protesten mit dabei ist; dem Polizisten, der bei den Krawallen verletzt wurde; der Mittelstandsfamilie, der es bislang gut ging und die nun in der Schuldenfalle sitzt; der Journalistin, der gekündigt wurde und die nun beim Arbeitsamt vorstellig werden muss; dem Autor Hallgrimur Helgason, einem Hauptakteur bei den Protesten, der zeitgleich mit der Krise seine Scheidung erlebte ...Inzwischen erwischt die Krise auch die anderen reichsten Länder der Welt, und überall fragt man sich: Sind wir vielleicht alle Isländer?
Aktualisiert: 2023-07-01
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Wir sind alle Isländer

Wir sind alle Isländer von Guðmundsson,  Halldór
Was haben die isländischen Verhältnisse mit uns zu tun?Die ganze Welt ist von der Wirtschaftskrise betroffen ... Die ganze Welt? Nein! In Wirklichkeit ist es nur ein kleines Völkchen auf einer kleinen Vulkaninsel im Atlantik, die eine "Art Versuchslabor für die Weltwirtschaftskrise" darstellt, wie der isländische Schriftsteller Einar Mar Gudmundsson unlängst in der Süddeutschen Zeitung mutmaßte. "Wir anderen" verfolgen mit gruseligem, ungläubigen Staunen, wie einem vormals beliebtem Klassenprimus unversehens die Luft ausgeht. "Wir anderen" versichern uns selbst, wie unlängst der britische Premier Gordon Brown seiner Bevölkerung, dass wir noch längst keine Isländer sind, d.h. dass es mit uns nicht wirklich so schlimm enden wird. Stimmt das? Hat die Lage in Island wirklich nichts mit uns zu tun? Wie gehen die Isländer damit um, im Fokus der ganzen Welt zu stehen und gleichzeitig die ihre so gänzlich verloren zu haben? Gibt es etwas Positives, dass sich aus der Krise ziehen lässt?Eine subjektive Analyse von Halldór Gudmundsson, unter Mitarbeit von Dagur Gunnarsson, über die Lage auf der einstmals friedlichsten Insel der Welt, abgerundet von zehn Porträts von Betroffenen, u.a.: der isländischen Außenministerin (bei der man zeitgleich mit der Krise einen Gehirntumor entdeckt); dem Anarchisten, der bei allen Protesten mit dabei ist; dem Polizisten, der bei den Krawallen verletzt wurde; der Mittelstandsfamilie, der es bislang gut ging und die nun in der Schuldenfalle sitzt; der Journalistin, der gekündigt wurde und die nun beim Arbeitsamt vorstellig werden muss; dem Autor Hallgrimur Helgason, einem Hauptakteur bei den Protesten, der zeitgleich mit der Krise seine Scheidung erlebte ...Inzwischen erwischt die Krise auch die anderen reichsten Länder der Welt, und überall fragt man sich: Sind wir vielleicht alle Isländer?
Aktualisiert: 2023-07-01
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Wir sind alle Isländer

Wir sind alle Isländer von Guðmundsson,  Halldór
Was haben die isländischen Verhältnisse mit uns zu tun?Die ganze Welt ist von der Wirtschaftskrise betroffen ... Die ganze Welt? Nein! In Wirklichkeit ist es nur ein kleines Völkchen auf einer kleinen Vulkaninsel im Atlantik, die eine "Art Versuchslabor für die Weltwirtschaftskrise" darstellt, wie der isländische Schriftsteller Einar Mar Gudmundsson unlängst in der Süddeutschen Zeitung mutmaßte. "Wir anderen" verfolgen mit gruseligem, ungläubigen Staunen, wie einem vormals beliebtem Klassenprimus unversehens die Luft ausgeht. "Wir anderen" versichern uns selbst, wie unlängst der britische Premier Gordon Brown seiner Bevölkerung, dass wir noch längst keine Isländer sind, d.h. dass es mit uns nicht wirklich so schlimm enden wird. Stimmt das? Hat die Lage in Island wirklich nichts mit uns zu tun? Wie gehen die Isländer damit um, im Fokus der ganzen Welt zu stehen und gleichzeitig die ihre so gänzlich verloren zu haben? Gibt es etwas Positives, dass sich aus der Krise ziehen lässt?Eine subjektive Analyse von Halldór Gudmundsson, unter Mitarbeit von Dagur Gunnarsson, über die Lage auf der einstmals friedlichsten Insel der Welt, abgerundet von zehn Porträts von Betroffenen, u.a.: der isländischen Außenministerin (bei der man zeitgleich mit der Krise einen Gehirntumor entdeckt); dem Anarchisten, der bei allen Protesten mit dabei ist; dem Polizisten, der bei den Krawallen verletzt wurde; der Mittelstandsfamilie, der es bislang gut ging und die nun in der Schuldenfalle sitzt; der Journalistin, der gekündigt wurde und die nun beim Arbeitsamt vorstellig werden muss; dem Autor Hallgrimur Helgason, einem Hauptakteur bei den Protesten, der zeitgleich mit der Krise seine Scheidung erlebte ...Inzwischen erwischt die Krise auch die anderen reichsten Länder der Welt, und überall fragt man sich: Sind wir vielleicht alle Isländer?
Aktualisiert: 2023-07-01
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Halldór Laxness

Halldór Laxness von Guðmundsson,  Halldór, Lugmayr,  Helmut
Halldór Laxness – Sohn eines Straßenarbeiters, aufgewachsen auf dem väterlichen Bauernhof – war der bekannteste isländische Schriftsteller des 20. Jahrhunderts, 1955 bekam er den Nobelpreis für Literatur verliehen. Sein Leben umspannte fast das ganze Jahrhundert, von 1902 bis 1998. Am bekanntesten sind seine Romane (u.a. die Trilogie »Islandglocke«), die zwischen den Jahren 1930 bis 1960 entstanden, aber seine schriftstellerische Karriere war extrem facettenreich, und auch stilistisch und weltanschaulich experimentierte er durchaus. »Ich bin Taoist gewesen«, bekannte er einmal, »später wurde ich auch Expressionist, Surrealist, Freudianer usw., schließlich marxistischer Mitläufer, obwohl ich Marx nie gelesen habe, weil ich eine Überempfindlichkeit gegen deutsche Philosophie hatte.« Die vorliegende Biographie ist nicht nur ein informatives, exzellent recherchiertes Standardwerk zu Laxness’ Leben und Werk, sie erzählt auch die spannende und unterhaltsame Geschichte eines europäischen Autors in einem Jahrhundert der Extreme. Laxness’ Treiben, von Hollywood bis Moskau, vom katholischen Kloster bis zum kommunistischen China, steht exemplarisch für die Vielfalt literarischer Strömungen im 20. Jahrhundert, seine Verbindungen zu Deutschland und deutschen Autoren sind mannigfaltig und legendär. Ausgezeichnet mit dem Isländischen Literaturpreis und dem Buchhandelspreis. Ausstattung: durchgehend s/w Fotos + Farbteil
Aktualisiert: 2023-06-01
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Wir sind alle Isländer

Wir sind alle Isländer von Guðmundsson,  Halldór
Was haben die isländischen Verhältnisse mit uns zu tun?Die ganze Welt ist von der Wirtschaftskrise betroffen ... Die ganze Welt? Nein! In Wirklichkeit ist es nur ein kleines Völkchen auf einer kleinen Vulkaninsel im Atlantik, die eine "Art Versuchslabor für die Weltwirtschaftskrise" darstellt, wie der isländische Schriftsteller Einar Mar Gudmundsson unlängst in der Süddeutschen Zeitung mutmaßte. "Wir anderen" verfolgen mit gruseligem, ungläubigen Staunen, wie einem vormals beliebtem Klassenprimus unversehens die Luft ausgeht. "Wir anderen" versichern uns selbst, wie unlängst der britische Premier Gordon Brown seiner Bevölkerung, dass wir noch längst keine Isländer sind, d.h. dass es mit uns nicht wirklich so schlimm enden wird. Stimmt das? Hat die Lage in Island wirklich nichts mit uns zu tun? Wie gehen die Isländer damit um, im Fokus der ganzen Welt zu stehen und gleichzeitig die ihre so gänzlich verloren zu haben? Gibt es etwas Positives, dass sich aus der Krise ziehen lässt?Eine subjektive Analyse von Halldór Gudmundsson, unter Mitarbeit von Dagur Gunnarsson, über die Lage auf der einstmals friedlichsten Insel der Welt, abgerundet von zehn Porträts von Betroffenen, u.a.: der isländischen Außenministerin (bei der man zeitgleich mit der Krise einen Gehirntumor entdeckt); dem Anarchisten, der bei allen Protesten mit dabei ist; dem Polizisten, der bei den Krawallen verletzt wurde; der Mittelstandsfamilie, der es bislang gut ging und die nun in der Schuldenfalle sitzt; der Journalistin, der gekündigt wurde und die nun beim Arbeitsamt vorstellig werden muss; dem Autor Hallgrimur Helgason, einem Hauptakteur bei den Protesten, der zeitgleich mit der Krise seine Scheidung erlebte ...Inzwischen erwischt die Krise auch die anderen reichsten Länder der Welt, und überall fragt man sich: Sind wir vielleicht alle Isländer?
Aktualisiert: 2023-06-01
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Wir sind alle Isländer von Guðmundsson,  Halldór
Was haben die isländischen Verhältnisse mit uns zu tun?Die ganze Welt ist von der Wirtschaftskrise betroffen ... Die ganze Welt? Nein! In Wirklichkeit ist es nur ein kleines Völkchen auf einer kleinen Vulkaninsel im Atlantik, die eine "Art Versuchslabor für die Weltwirtschaftskrise" darstellt, wie der isländische Schriftsteller Einar Mar Gudmundsson unlängst in der Süddeutschen Zeitung mutmaßte. "Wir anderen" verfolgen mit gruseligem, ungläubigen Staunen, wie einem vormals beliebtem Klassenprimus unversehens die Luft ausgeht. "Wir anderen" versichern uns selbst, wie unlängst der britische Premier Gordon Brown seiner Bevölkerung, dass wir noch längst keine Isländer sind, d.h. dass es mit uns nicht wirklich so schlimm enden wird. Stimmt das? Hat die Lage in Island wirklich nichts mit uns zu tun? Wie gehen die Isländer damit um, im Fokus der ganzen Welt zu stehen und gleichzeitig die ihre so gänzlich verloren zu haben? Gibt es etwas Positives, dass sich aus der Krise ziehen lässt?Eine subjektive Analyse von Halldór Gudmundsson, unter Mitarbeit von Dagur Gunnarsson, über die Lage auf der einstmals friedlichsten Insel der Welt, abgerundet von zehn Porträts von Betroffenen, u.a.: der isländischen Außenministerin (bei der man zeitgleich mit der Krise einen Gehirntumor entdeckt); dem Anarchisten, der bei allen Protesten mit dabei ist; dem Polizisten, der bei den Krawallen verletzt wurde; der Mittelstandsfamilie, der es bislang gut ging und die nun in der Schuldenfalle sitzt; der Journalistin, der gekündigt wurde und die nun beim Arbeitsamt vorstellig werden muss; dem Autor Hallgrimur Helgason, einem Hauptakteur bei den Protesten, der zeitgleich mit der Krise seine Scheidung erlebte ...Inzwischen erwischt die Krise auch die anderen reichsten Länder der Welt, und überall fragt man sich: Sind wir vielleicht alle Isländer?
Aktualisiert: 2023-05-19
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Halldór Laxness

Halldór Laxness von Guðmundsson,  Halldór, Lugmayr,  Helmut
Halldór Laxness – Sohn eines Straßenarbeiters, aufgewachsen auf dem väterlichen Bauernhof – war der bekannteste isländische Schriftsteller des 20. Jahrhunderts, 1955 bekam er den Nobelpreis für Literatur verliehen. Sein Leben umspannte fast das ganze Jahrhundert, von 1902 bis 1998. Am bekanntesten sind seine Romane (u.a. die Trilogie »Islandglocke«), die zwischen den Jahren 1930 bis 1960 entstanden, aber seine schriftstellerische Karriere war extrem facettenreich, und auch stilistisch und weltanschaulich experimentierte er durchaus. »Ich bin Taoist gewesen«, bekannte er einmal, »später wurde ich auch Expressionist, Surrealist, Freudianer usw., schließlich marxistischer Mitläufer, obwohl ich Marx nie gelesen habe, weil ich eine Überempfindlichkeit gegen deutsche Philosophie hatte.« Die vorliegende Biographie ist nicht nur ein informatives, exzellent recherchiertes Standardwerk zu Laxness’ Leben und Werk, sie erzählt auch die spannende und unterhaltsame Geschichte eines europäischen Autors in einem Jahrhundert der Extreme. Laxness’ Treiben, von Hollywood bis Moskau, vom katholischen Kloster bis zum kommunistischen China, steht exemplarisch für die Vielfalt literarischer Strömungen im 20. Jahrhundert, seine Verbindungen zu Deutschland und deutschen Autoren sind mannigfaltig und legendär. Ausgezeichnet mit dem Isländischen Literaturpreis und dem Buchhandelspreis. Ausstattung: durchgehend s/w Fotos + Farbteil
Aktualisiert: 2023-05-17
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Wir sind alle Isländer

Wir sind alle Isländer von Guðmundsson,  Halldór
Was haben die isländischen Verhältnisse mit uns zu tun?Die ganze Welt ist von der Wirtschaftskrise betroffen ... Die ganze Welt? Nein! In Wirklichkeit ist es nur ein kleines Völkchen auf einer kleinen Vulkaninsel im Atlantik, die eine "Art Versuchslabor für die Weltwirtschaftskrise" darstellt, wie der isländische Schriftsteller Einar Mar Gudmundsson unlängst in der Süddeutschen Zeitung mutmaßte. "Wir anderen" verfolgen mit gruseligem, ungläubigen Staunen, wie einem vormals beliebtem Klassenprimus unversehens die Luft ausgeht. "Wir anderen" versichern uns selbst, wie unlängst der britische Premier Gordon Brown seiner Bevölkerung, dass wir noch längst keine Isländer sind, d.h. dass es mit uns nicht wirklich so schlimm enden wird. Stimmt das? Hat die Lage in Island wirklich nichts mit uns zu tun? Wie gehen die Isländer damit um, im Fokus der ganzen Welt zu stehen und gleichzeitig die ihre so gänzlich verloren zu haben? Gibt es etwas Positives, dass sich aus der Krise ziehen lässt?Eine subjektive Analyse von Halldór Gudmundsson, unter Mitarbeit von Dagur Gunnarsson, über die Lage auf der einstmals friedlichsten Insel der Welt, abgerundet von zehn Porträts von Betroffenen, u.a.: der isländischen Außenministerin (bei der man zeitgleich mit der Krise einen Gehirntumor entdeckt); dem Anarchisten, der bei allen Protesten mit dabei ist; dem Polizisten, der bei den Krawallen verletzt wurde; der Mittelstandsfamilie, der es bislang gut ging und die nun in der Schuldenfalle sitzt; der Journalistin, der gekündigt wurde und die nun beim Arbeitsamt vorstellig werden muss; dem Autor Hallgrimur Helgason, einem Hauptakteur bei den Protesten, der zeitgleich mit der Krise seine Scheidung erlebte ...Inzwischen erwischt die Krise auch die anderen reichsten Länder der Welt, und überall fragt man sich: Sind wir vielleicht alle Isländer?
Aktualisiert: 2023-05-17
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Island | Insel aus Geschichten

Island | Insel aus Geschichten von Guðmundsson,  Halldór, Gunnarsson,  Dagur, Magnusson,  Kristof
Wohin auch immer man in Island reist – selbst zu den abgelegensten Orten –, überall stößt man auf Geschichten, die bis heute überdauern. Nicht große Architektur oder Philosophie, sondern Geschichten gelten als wertvoller Schatz der Isländer. In ihnen kann man das Leben der Menschen in dieser einzigartigen, wunderschönen und manchmal kargen Natur ergründen. Dieses Buch ist eine literarische Rundreise durch Island, zu 30 Orten, die alle eine ganz eigene, besondere Verbindung zur isländischen Kultur und Literatur haben. Bekannte und unbekannte Orte, die Geschichten erzählen, verschiedene Zeiten entdecken, weltbekannte und noch zu entdeckende Autorinnen und Autoren – reichlich illustriert mit neuen Fotografien. Man sagt, man kann die Deutschen, was Island betrifft, in zwei Gruppen aufteilen: Diejenigen, die schon einmal dort waren, und diejenigen, die gern mal dorthin möchten. Dieses Buch richtet sich an beide: Als reiche Erinnerung und Vertiefung sowie als Neuentdeckung.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Island | Insel aus Geschichten

Island | Insel aus Geschichten von Guðmundsson,  Halldór, Gunnarsson,  Dagur, Magnusson,  Kristof
Wohin auch immer man in Island reist – selbst zu den abgelegensten Orten –, überall stößt man auf Geschichten, die bis heute überdauern. Nicht große Architektur oder Philosophie, sondern Geschichten gelten als wertvoller Schatz der Isländer. In ihnen kann man das Leben der Menschen in dieser einzigartigen, wunderschönen und manchmal kargen Natur ergründen. Dieses Buch ist eine literarische Rundreise durch Island, zu 30 Orten, die alle eine ganz eigene, besondere Verbindung zur isländischen Kultur und Literatur haben. Bekannte und unbekannte Orte, die Geschichten erzählen, verschiedene Zeiten entdecken, weltbekannte und noch zu entdeckende Autorinnen und Autoren – reichlich illustriert mit neuen Fotografien. Man sagt, man kann die Deutschen, was Island betrifft, in zwei Gruppen aufteilen: Diejenigen, die schon einmal dort waren, und diejenigen, die gern mal dorthin möchten. Dieses Buch richtet sich an beide: Als reiche Erinnerung und Vertiefung sowie als Neuentdeckung.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Island | Insel aus Geschichten

Island | Insel aus Geschichten von Guðmundsson,  Halldór, Gunnarsson,  Dagur, Magnusson,  Kristof
Wohin auch immer man in Island reist – selbst zu den abgelegensten Orten –, überall stößt man auf Geschichten, die bis heute überdauern. Nicht große Architektur oder Philosophie, sondern Geschichten gelten als wertvoller Schatz der Isländer. In ihnen kann man das Leben der Menschen in dieser einzigartigen, wunderschönen und manchmal kargen Natur ergründen. Dieses Buch ist eine literarische Rundreise durch Island, zu 30 Orten, die alle eine ganz eigene, besondere Verbindung zur isländischen Kultur und Literatur haben. Bekannte und unbekannte Orte, die Geschichten erzählen, verschiedene Zeiten entdecken, weltbekannte und noch zu entdeckende Autorinnen und Autoren – reichlich illustriert mit neuen Fotografien. Man sagt, man kann die Deutschen, was Island betrifft, in zwei Gruppen aufteilen: Diejenigen, die schon einmal dort waren, und diejenigen, die gern mal dorthin möchten. Dieses Buch richtet sich an beide: Als reiche Erinnerung und Vertiefung sowie als Neuentdeckung.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Wir sind alle Isländer

Wir sind alle Isländer von Guðmundsson,  Halldór
Was haben die isländischen Verhältnisse mit uns zu tun?Die ganze Welt ist von der Wirtschaftskrise betroffen ... Die ganze Welt? Nein! In Wirklichkeit ist es nur ein kleines Völkchen auf einer kleinen Vulkaninsel im Atlantik, die eine "Art Versuchslabor für die Weltwirtschaftskrise" darstellt, wie der isländische Schriftsteller Einar Mar Gudmundsson unlängst in der Süddeutschen Zeitung mutmaßte. "Wir anderen" verfolgen mit gruseligem, ungläubigen Staunen, wie einem vormals beliebtem Klassenprimus unversehens die Luft ausgeht. "Wir anderen" versichern uns selbst, wie unlängst der britische Premier Gordon Brown seiner Bevölkerung, dass wir noch längst keine Isländer sind, d.h. dass es mit uns nicht wirklich so schlimm enden wird. Stimmt das? Hat die Lage in Island wirklich nichts mit uns zu tun? Wie gehen die Isländer damit um, im Fokus der ganzen Welt zu stehen und gleichzeitig die ihre so gänzlich verloren zu haben? Gibt es etwas Positives, dass sich aus der Krise ziehen lässt?Eine subjektive Analyse von Halldór Gudmundsson, unter Mitarbeit von Dagur Gunnarsson, über die Lage auf der einstmals friedlichsten Insel der Welt, abgerundet von zehn Porträts von Betroffenen, u.a.: der isländischen Außenministerin (bei der man zeitgleich mit der Krise einen Gehirntumor entdeckt); dem Anarchisten, der bei allen Protesten mit dabei ist; dem Polizisten, der bei den Krawallen verletzt wurde; der Mittelstandsfamilie, der es bislang gut ging und die nun in der Schuldenfalle sitzt; der Journalistin, der gekündigt wurde und die nun beim Arbeitsamt vorstellig werden muss; dem Autor Hallgrimur Helgason, einem Hauptakteur bei den Protesten, der zeitgleich mit der Krise seine Scheidung erlebte ...Inzwischen erwischt die Krise auch die anderen reichsten Länder der Welt, und überall fragt man sich: Sind wir vielleicht alle Isländer?
Aktualisiert: 2023-04-27
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Halldór Laxness

Halldór Laxness von Guðmundsson,  Halldór, Lugmayr,  Helmut
Halldór Laxness – Sohn eines Straßenarbeiters, aufgewachsen auf dem väterlichen Bauernhof – war der bekannteste isländische Schriftsteller des 20. Jahrhunderts, 1955 bekam er den Nobelpreis für Literatur verliehen. Sein Leben umspannte fast das ganze Jahrhundert, von 1902 bis 1998. Am bekanntesten sind seine Romane (u.a. die Trilogie »Islandglocke«), die zwischen den Jahren 1930 bis 1960 entstanden, aber seine schriftstellerische Karriere war extrem facettenreich, und auch stilistisch und weltanschaulich experimentierte er durchaus. »Ich bin Taoist gewesen«, bekannte er einmal, »später wurde ich auch Expressionist, Surrealist, Freudianer usw., schließlich marxistischer Mitläufer, obwohl ich Marx nie gelesen habe, weil ich eine Überempfindlichkeit gegen deutsche Philosophie hatte.« Die vorliegende Biographie ist nicht nur ein informatives, exzellent recherchiertes Standardwerk zu Laxness’ Leben und Werk, sie erzählt auch die spannende und unterhaltsame Geschichte eines europäischen Autors in einem Jahrhundert der Extreme. Laxness’ Treiben, von Hollywood bis Moskau, vom katholischen Kloster bis zum kommunistischen China, steht exemplarisch für die Vielfalt literarischer Strömungen im 20. Jahrhundert, seine Verbindungen zu Deutschland und deutschen Autoren sind mannigfaltig und legendär. Ausgezeichnet mit dem Isländischen Literaturpreis und dem Buchhandelspreis. Ausstattung: durchgehend s/w Fotos + Farbteil
Aktualisiert: 2023-04-01
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Die schönsten Erzählungen Islands

Die schönsten Erzählungen Islands von Birgisdóttir,  Soffía Auður, Guðmundsson,  Halldór, Kreutzer,  Gert
Die vorliegende Anthologie vermittelt dem Leser ein neues Bild von Island, eines, das weit über die alten Mythen von Elfen und über stolze Wikingersagen hinausgeht. Halldór Laxness, Steinunn Sigurðardóttir, Hallgrímur Helgason, Kristín Marja Baldursdóttir und Sjón, um nur einige der besten Erzähler Islands zu nennen, präsentieren das moderne Island des 20. Jahrhunderts und erzählen uns vom Land der Sagen und Wunder, seiner Natur, vor allem aber von seinen Bewohnern und ihren Geschichten.
Aktualisiert: 2023-03-28
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