Gender – Theorie oder Ideologie?

Gender – Theorie oder Ideologie? von Flachsbarth,  Maria, Günter,  Andrea, Heimbach-Steins,  Prof. Marianne, Janssen,  Professorin Claudia, Keul,  Hildegund, Kuby,  Gabriele, Laubach,  Thomas, Lehmann,  Karl, Lenz,  Inge, Marschütz,  Gerhard, Palm,  Kerstin, Quinn,  Prof. Regina Ammicht, Ruffing,  Andreas, Seubert,  Harald, Spreng,  Manfred, Wacker,  Prof. Marie-Theres, Wendel,  Saskia
Derzeit wird in der Katholischen Kirche mit harten Bandagen um die Frage nach dem Umgang mit Geschlecht und Geschlechtlichkeit gerungen. Auf Seiten der Kirchenvertreter überwiegen die kritischen Töne. Papst Franziskus beklagt die Gender-Debatte als "dämonisch", in den Papieren zur Familiensynode im Herbst 2015 findet sich der abwertende Begriff der "Gender-Ideologie". Der Band diskutiert, was mit "Gender-Theorie" gemeint ist und sucht Antworten auf zentrale Fragen wie: Ist Geschlecht das Ergebnis von kulturellen Diskursen? Ist es etwas, was wir haben oder etwas, "was wir tun"? Die Antworten auf diese brisanten Fragen haben weitreichende Konsequenzen, auch auf politischer und sozialer Ebene.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Wie männlich ist Autorität?

Wie männlich ist Autorität? von Baader,  Meike, Bahl,  Friederike, Großmaß,  Ruth, Günter,  Andrea, Härtel,  Insa, Kurbacher,  Frauke, Landweer,  Hilge, Luxon,  Nancy, Miller,  Simone, Muraro,  Luisa, Newmark,  Catherine, Scholz,  Sylka, van Rahden,  Till, Wehrle,  Maren, Wille,  Katrin, Wüschner,  Philipp
Autorität als soziale Interaktionskategorie und gesellschaftliches Ordnungsprinzip ist in vielen Hinsichten bis heute männlich konnotiert. Zugleich ist Autorität in der Moderne und insbesondere im 20. Jahrhundert Gegenstand eindringlicher Kritik. Die interdisziplinären Beiträge des Bandes gehen dem ambivalenten Phänomen der Autorität in philosophischer, historischer, politischer und sozialwissenschaftlicher Perspektive nach und fragen, wie und mit welchem Ziel sich Autorität weiblich denken lässt.
Aktualisiert: 2023-05-14
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Wie männlich ist Autorität?

Wie männlich ist Autorität? von Baader,  Meike, Bahl,  Friederike, Großmaß,  Ruth, Günter,  Andrea, Härtel,  Insa, Kurbacher,  Frauke, Landweer,  Hilge, Luxon,  Nancy, Miller,  Simone, Muraro,  Luisa, Newmark,  Catherine, Scholz,  Sylka, van Rahden,  Till, Wehrle,  Maren, Wille,  Katrin, Wüschner,  Philipp
Autorität als soziale Interaktionskategorie und gesellschaftliches Ordnungsprinzip ist in vielen Hinsichten bis heute männlich konnotiert. Zugleich ist Autorität in der Moderne und insbesondere im 20. Jahrhundert Gegenstand eindringlicher Kritik. Die interdisziplinären Beiträge des Bandes gehen dem ambivalenten Phänomen der Autorität in philosophischer, historischer, politischer und sozialwissenschaftlicher Perspektive nach und fragen, wie und mit welchem Ziel sich Autorität weiblich denken lässt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Gender – Theorie oder Ideologie?

Gender – Theorie oder Ideologie? von Flachsbarth,  Maria, Günter,  Andrea, Heimbach-Steins,  Prof. Marianne, Janssen,  Professorin Claudia, Keul,  Hildegund, Kuby,  Gabriele, Laubach,  Thomas, Lehmann,  Karl, Lenz,  Inge, Marschütz,  Gerhard, Palm,  Kerstin, Quinn,  Prof. Regina Ammicht, Ruffing,  Andreas, Seubert,  Harald, Spreng,  Manfred, Wacker,  Prof. Marie-Theres, Wendel,  Saskia
Derzeit wird in der Katholischen Kirche mit harten Bandagen um die Frage nach dem Umgang mit Geschlecht und Geschlechtlichkeit gerungen. Auf Seiten der Kirchenvertreter überwiegen die kritischen Töne. Papst Franziskus beklagt die Gender-Debatte als "dämonisch", in den Papieren zur Familiensynode im Herbst 2015 findet sich der abwertende Begriff der "Gender-Ideologie". Der Band diskutiert, was mit "Gender-Theorie" gemeint ist und sucht Antworten auf zentrale Fragen wie: Ist Geschlecht das Ergebnis von kulturellen Diskursen? Ist es etwas, was wir haben oder etwas, "was wir tun"? Die Antworten auf diese brisanten Fragen haben weitreichende Konsequenzen, auch auf politischer und sozialer Ebene.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Philosophie und Geschlechterdifferenz

Philosophie und Geschlechterdifferenz von Günter,  Andrea
Seit mehr als 2500 Jahren sind Geschlechterkonzepte heiß umkämpft. Zur Orientierung in diesen Auseinandersetzungen ist es wichtig, ihre Traditionen ebenso wie eroberte Alternativen zu kennen. Simone de Beauvoirs Konzepte der „Existenz“ und „sexuellen Differenzierung“ und Hannah Arendts Begriff der „Pluralität" stellen entscheidende Prüfsteine dafür dar, die philosophische Kategorienlehre und deren Verstrickungen mit Geschlechtertheoremen zu rekonstruieren. Die Autorin untersucht Geschlechterdiskurse in der Philosophiegeschichte von der Antike bis in die Moderne, macht die zugrunde liegenden Konzepte sichtbar und zeigt darin Kontinuitäten und Brüche auf.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Philosophie und Geschlechterdifferenz

Philosophie und Geschlechterdifferenz von Günter,  Andrea
Seit mehr als 2500 Jahren sind Geschlechterkonzepte heiß umkämpft. Zur Orientierung in diesen Auseinandersetzungen ist es wichtig, ihre Traditionen ebenso wie eroberte Alternativen zu kennen. Simone de Beauvoirs Konzepte der „Existenz“ und „sexuellen Differenzierung“ und Hannah Arendts Begriff der „Pluralität" stellen entscheidende Prüfsteine dafür dar, die philosophische Kategorienlehre und deren Verstrickungen mit Geschlechtertheoremen zu rekonstruieren. Die Autorin untersucht Geschlechterdiskurse in der Philosophiegeschichte von der Antike bis in die Moderne, macht die zugrunde liegenden Konzepte sichtbar und zeigt darin Kontinuitäten und Brüche auf.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Gender – Theorie oder Ideologie?

Gender – Theorie oder Ideologie? von Flachsbarth,  Maria, Günter,  Andrea, Heimbach-Steins,  Prof. Marianne, Janssen,  Professorin Claudia, Keul,  Hildegund, Kuby,  Gabriele, Laubach,  Thomas, Lehmann,  Karl, Lenz,  Inge, Marschütz,  Gerhard, Palm,  Kerstin, Quinn,  Prof. Regina Ammicht, Ruffing,  Andreas, Seubert,  Harald, Spreng,  Manfred, Wacker,  Prof. Marie-Theres, Wendel,  Saskia
Derzeit wird in der Katholischen Kirche mit harten Bandagen um die Frage nach dem Umgang mit Geschlecht und Geschlechtlichkeit gerungen. Auf Seiten der Kirchenvertreter überwiegen die kritischen Töne. Papst Franziskus beklagt die Gender-Debatte als "dämonisch", in den Papieren zur Familiensynode im Herbst 2015 findet sich der abwertende Begriff der "Gender-Ideologie". Der Band diskutiert, was mit "Gender-Theorie" gemeint ist und sucht Antworten auf zentrale Fragen wie: Ist Geschlecht das Ergebnis von kulturellen Diskursen? Ist es etwas, was wir haben oder etwas, "was wir tun"? Die Antworten auf diese brisanten Fragen haben weitreichende Konsequenzen, auch auf politischer und sozialer Ebene.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Über Liebe

Über Liebe von Aridzanjan,  Anna, Friedrichs,  Dieter Günter, Fronzek,  Alexandra, Günter,  Andrea, Hollett,  Kate, Kaiser,  Tina Hedwig, Kaszab-Olschewski,  Tünde, Kemper,  Wolf R, Kuff,  Timon, Priedl,  Elisabeth, Salmen,  Karolin, Scheiner,  Jens, Schwabe-Ruck,  Elisabeth, Tömmel,  Tatjana Noemi, Wiesheu,  Annette, Wilhelmi,  Anja
Die Liebe – schon das Wort, der Begriff, erhebt in der Gegenwart. Anspruch darauf etwas Bedeutungsvolles zu sein, wie der Schlüssel zu einer Welt voller Emotionen, Geborgenheit, Erfüllung und Leichtigkeit ohne Tabus. Begriffe, die jeder für sich selbst individuell mit Inhalt füllt. Sie lässt kein Gestern und Morgen gelten, das Jetzt scheint sich mit dem Wunsch nach Ewigkeit zu verbinden. Auf den Schwingen des Mystischen wird das Rationale unter sich gelassen. Das Konstrukt von Realität entschwindet in der Ferne, Raum und Zeit scheinen sich aufzulösen, oder aber das scheinbar Fassbare scheint noch fassbarer und stellt sich zudem selbst in Frage. Auch wenn eine Reise im Nagel’schen Sinne zu den Ursprüngen der durch die Liebe geprägten Philosophie gegenwärtig unmöglich ist, soll diese kleine Sammlung zumindest den Wunsch lebendig erhalten. Wolf R. Kemper
Aktualisiert: 2023-03-02
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Wie männlich ist Autorität?

Wie männlich ist Autorität? von Baader,  Meike, Bahl,  Friederike, Großmaß,  Ruth, Günter,  Andrea, Härtel,  Insa, Kurbacher,  Frauke, Landweer,  Hilge, Luxon,  Nancy, Miller,  Simone, Muraro,  Luisa, Newmark,  Catherine, Scholz,  Sylka, van Rahden,  Till, Wehrle,  Maren, Wille,  Katrin, Wüschner,  Philipp
Autorität als soziale Interaktionskategorie und gesellschaftliches Ordnungsprinzip ist in vielen Hinsichten bis heute männlich konnotiert. Zugleich ist Autorität in der Moderne und insbesondere im 20. Jahrhundert Gegenstand eindringlicher Kritik. Die interdisziplinären Beiträge des Bandes gehen dem ambivalenten Phänomen der Autorität in philosophischer, historischer, politischer und sozialwissenschaftlicher Perspektive nach und fragen, wie und mit welchem Ziel sich Autorität weiblich denken lässt.
Aktualisiert: 2023-04-23
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Denkwerkstatt Gerechtigkeit

Denkwerkstatt Gerechtigkeit von Conrady,  Claudia, Günter,  Andrea, Harth,  Elfriede, Holzäpfel,  Lena, Löbert,  Traude
Aus einer studentischen Initiative entstanden, entwickelte die Denkwerkstatt Gerechtigkeit eine neue Methodologie für alternative politische Sichtweisen. (Geschlechter-)Gerechtigkeit wird hierbei nicht länger von tradierten Identitätsvorstellungen und ontotheologischen Denkfiguren abgeleitet. Indem Veränderungsprozesse nicht von Identität, sondern von ungerechten Verhältnissen her gesichtet werden, kann gerade Gerechtigkeit falsch Verbundenes aufbrechen und anders verbinden. Dabei bestand die Herausforderung darin, Gerechtigkeit als Beziehungsgefüge zu denken: als Suche nach relationaler Veränderung in ihrer Vielschichtigkeit und Ambivalenz, in Brüchen und Traditionen, in Alltäglichkeit und Besonderheit.
Aktualisiert: 2021-02-09
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Wertekulturen, Fundamentalismus und Autorität

Wertekulturen, Fundamentalismus und Autorität von Günter,  Andrea
Gegen das Erstarken autoritärer Politik wird derzeit gerne die Verteidigung westlicher Werte beschworen. Muss in postmodernen Zeiten das Verhältnis von Moral und Politik aber nicht viel grundsätzlicher überdacht werden?Im Hinblick auf eine „Ethik des Politischen“ gilt es, das Phänomen Autorität als Veränderung leitendes Moment zu rekonstruieren: Autorität kann nicht auf Autoritäres reduziert werden. Eine solche Identifizierung ist unterkomplex. Sie führt zu einem falschen Verständnis des Verhältnisses von Moral und Politik, letzlich der Demokratie. Autorität würde derart zu deren Gegensatz. Demokratie aber ist mehr als ein formalistisches Alle-(be)stimmen-gleichberechtigt. Sie beruht immer auch auf einem Streben nach Gerechtigkeit und gerechteren Verhältnissen sowie auf einem Sprechen-in-erster-Person, das wiederum auf der persönlich reifen, also ethisch-politisch fundierten Urteilskraft des Einzelnen fußt.Vor dem Hintergrund einer solchen Präzisierung des Verhältnisses von Moral und Politik können einerseits fundamentalistisch-autoritäre und autoritativ-demokratische Wertekulturen unterschieden und andererseits wesentliche Aspekte des Fundamentalismus, des Tyrannischen und Bösen neu ausgeleuchtet werden. Derart wird ein Verständnis des Politischen etabliert, das ein an Gerechtigkeit orientiertes autoritatives Zusammenwirken von Individualität und Pluralität für die Gestaltung der Zukunft von Welt und Menschheit fassbar werden lässt.
Aktualisiert: 2022-01-14
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Autorität

Autorität von Clemens,  Manuel, Goering,  Timothy, Günter,  Andrea, Härtel,  Insa, Kohns,  Oliver, Locher,  Elmar, Michel,  Andreas, Nitschke,  Claudia, Platz,  Hannes, Rahden,  Till van, Roussel,  Martin, Rys,  Michiel, Uitz,  Sophie, van Rahden,  Till, Wendt,  Simon
Der Begriff der Autorität verortet sich im 20. Jahrhundert in einer komplexen Matrix zwischen zeitgeschichtlichem Problembewusstsein, »konservativem« Denken und politischer Theoriebildung. Drei Perspektiven kennzeichnen die Rede von Autorität im 20. Jahrhundert: erstens die vermeintliche Krise einer vormals fraglosen Gültigkeit, zweitens der Versuch genealogischer Rückversicherung durch Versatzstücke der Tradition und drittens die Behauptung, Autorität könne als Grundbegriff politischer Theoriebildung und insbesondere demokratischer Ordnungen dienen. Der Sammelband analysiert das Konzept der Autorität entsprechend entlang der drei Dimensionen der Krise, der Konstruktion und der Konjunktur. Der Band arbeitet dabei interdisziplinär: Vereint werden historische, literaturwissenschaftliche und philosophische Ansätze.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Über Liebe

Über Liebe von Aridzanjan,  Anna, Friedrichs,  Dieter Günter, Fronzek,  Alexandra, Günter,  Andrea, Hollett,  Kate, Kaiser,  Tina Hedwig, Kaszab-Olschewski,  Tünde, Kemper,  Wolf R, Kuff,  Timon, Priedl,  Elisabeth, Salmen,  Karolin, Scheiner,  Jens, Schwabe-Ruck,  Elisabeth, Tömmel,  Tatjana Noemi, Wiesheu,  Annette, Wilhelmi,  Anja
Die Liebe – schon das Wort, der Begriff, erhebt in der Gegenwart. Anspruch darauf etwas Bedeutungsvolles zu sein, wie der Schlüssel zu einer Welt voller Emotionen, Geborgenheit, Erfüllung und Leichtigkeit ohne Tabus. Begriffe, die jeder für sich selbst individuell mit Inhalt füllt. Sie lässt kein Gestern und Morgen gelten, das Jetzt scheint sich mit dem Wunsch nach Ewigkeit zu verbinden. Auf den Schwingen des Mystischen wird das Rationale unter sich gelassen. Das Konstrukt von Realität entschwindet in der Ferne, Raum und Zeit scheinen sich aufzulösen, oder aber das scheinbar Fassbare scheint noch fassbarer und stellt sich zudem selbst in Frage. Auch wenn eine Reise im Nagel’schen Sinne zu den Ursprüngen der durch die Liebe geprägten Philosophie gegenwärtig unmöglich ist, soll diese kleine Sammlung zumindest den Wunsch lebendig erhalten. Wolf R. Kemper
Aktualisiert: 2023-03-02
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Geist schwebt über Wasser

Geist schwebt über Wasser von Günter,  Andrea
Die jüdische Heilige Schrift stellt in zentralen Texten ein Denken der Differenz und Pluralität vor, das maßgeblich die westliche Theologie und Philosophie geprägt hat. Das Evangelium nach Johannes, Hildegard von Bingens Kosmologie, Hegels Frühschriften und Phänomenologie, Hannah Arendts Begriff der Pluralität und Natalität sind davon ebenso beeinflusst wie Jacques Derridas Konzept der différance.
Aktualisiert: 2022-01-14
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Kinder haben – Kind sein – Geboren sein

Kinder haben – Kind sein – Geboren sein von Esser,  Annette, Günter,  Andrea, Scheepers,  Rajah
Kinder zu haben oder nicht ist ein Umstand, der Frauen de facto oft voneinander trennt. Zu tiefgreifend ist die persönliche Entscheidung, zu stark sind die Ambivalenzen zwischen dem eigenen Selbstverständnis und dem gesellschaftlichen Bild von Mutterschaft. Auch der Wunsch, Berufstätigkeit und Kinder vereinbaren zu können, wird unterschiedlich stark empfunden. Zudem treffen die Lebenserfahrungen von Frauen auf Kindheiten im Wandel. Dabei stehen traditionelle Bilder und Konzepte von Kindsein und Muttersein in Spannung zur Suche nach neuen Gestaltungsmöglichkeiten. Im angekündigten Band werden sowohl Erfahrungen zur Sprache gebracht als auch die Wirkungsgeschichte der christlichen Tradition und Konzeptionen geistiger und sozialer Kind- und Mutterschaft reflektiert. Die Auseinandersetzung mit dem Konzept der Gebürtigkeit von Hannah Arendt vertieft die Thematik um die anthropologische Dimension. Kinder zu haben oder nicht ist ein Umstand, der Frauen de facto oft voneinander trennt. Zu tiefgreifend ist die persönliche Entscheidung, zu stark sind die Ambivalenzen zwischen dem eigenen Selbstverständnis und dem gesellschaftlichen Bild von Mutterschaft.
Aktualisiert: 2019-12-10
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