Reflexive Innensichten aus der Universität

Reflexive Innensichten aus der Universität von Bannert,  Herbert, Benetka,  Gerhard, Berner,  Margit, Budin,  Gerhard, Dick,  Anita, Duchkowitsch,  Wolfgang, Ehrendorfer,  Friedrich, Ehs,  Tamara, Flicker,  Eva, Froschauer,  Ulrike, Fröschl,  Karl Anton, Gnant,  Christoph, Gohm-Lezuo,  Julia, Grabenweger,  Elisabeth, Grabherr,  Gregor, Gütl,  Clemens, Haas,  Hannes, Hämmerle,  Christa, Haring,  Günter, Hauch,  Gabriella, Heiss,  Gernot, Hesse,  Michael, Hulfeld,  Stefan, Jenni,  Tanja, Kiehn,  Michael, Klieber,  Rupert, König,  Thomas, Köstner-Pemsel,  Christina, Kwiatkowski,  Sarah, Langer,  Gerhard, Matiasek,  Katarina, Mayer,  Hanna, Mihola,  David, Milford,  Karl, Müller,  Gerd B., Müllner,  Rudolf, Nemeschkal,  Hans Leo, Nikitsch,  Herbert, Norden,  Gilbert, Olechowski,  Richard, Olechowski,  Thomas, Ott,  Jörg, Peter,  Birgit, Pils,  Ramon, Popp,  Marianne, Posch,  Thomas, Rapp,  Claudia, Rathkolb,  Oliver, Reinprecht,  Christoph, Reiter,  Wolfgang, Römer,  Franz, Rosenberg,  Raphael, Rosner,  Robert, Sauer,  Birgit, Schiemer,  Fritz, Schmidt-Lauber,  Brigitta Johanna, Schörner,  Hadwiga, Schreiner,  Sonja, Schwarz,  Karl W., Sigmund,  Karl, Slunecko,  Thomas, Snell-Hornby,  Mary, Soukup,  Rudolf Werner, Stadler,  Friedrich, Stassinopoulou,  Maria, Staudigl-Ciechowicz,  Kamila Maria, Stumpf,  Markus, Taylor,  Timothy, Theune-Vogt,  Claudia, Weiss,  Otmar, Wilfing,  Harald, Wirth,  Maria
Die Entwicklung der an der Universität Wien gelehrten wissenschaftlichen Fächer und Disziplinen seit 1850
Aktualisiert: 2023-06-28
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»Adieu ihr lieben Schwarzen«

»Adieu ihr lieben Schwarzen« von Gütl,  Clemens
Die südafrikanische Historikerin Joy Brain bezeichnet den Tiroler Franz Mayr (1865-1914) als einen der interessantesten katholischen Missionare im Südlichen Afrika. Mayr gründete mit finanzieller Unterstützung der Gräfin Maria Theresia Ledóchowska mehrere Missionsstationen in den ehemaligen britischen Kolonien Natal und Südrhodesien, sowie im Königreich Swaziland. Der in Priester verfasste neben seiner Missionstätigkeit nicht nur Grammatiken, Religions- und Liederbücher in verschiedenen afrikanischen Sprachen, sondern photographierte, musizierte und sammelte auch Ethnographika für Museen, wie aus den hier edierten Dokumenten hervorgeht. Briefe, Tagebucheintragungen, Chroniken und Zeitschriftenartikel, die der Herausgeber von Adieu, ihr lieben Schwarzen in europäischen und afrikanischen Archiven sammelte, bieten spannende Einblicke in das Alltagsleben des Missionars und der Menschen, denen er in Afrika begegnete. Neunzig Jahre nach seinem Tod - Franz Mayr file in Swaziland einem Raubmord zum Opfer- erscheint dieses Buch. Es beinhaltet gut lesbare und ausführliche Kapitel zum geschichtlichen Kontext und Kommentare, die eine Interpretation der Quellen ermöglichen, sowie zahlreiche Karten und historische Photographien. 2007 ist an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften eine CD-Edition mit historischen Aufnahmen der Zulu-Sprache erschienen. Diese Zulu-Aufnahmen des Tiroler Priesters Franz Mayr sind 1908 in der ehemaligen britischen Kolonie Natal (Südafrika) entstanden.
Aktualisiert: 2023-06-28
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»Adieu ihr lieben Schwarzen«

»Adieu ihr lieben Schwarzen« von Gütl,  Clemens
Die südafrikanische Historikerin Joy Brain bezeichnet den Tiroler Franz Mayr (1865-1914) als einen der interessantesten katholischen Missionare im Südlichen Afrika. Mayr gründete mit finanzieller Unterstützung der Gräfin Maria Theresia Ledóchowska mehrere Missionsstationen in den ehemaligen britischen Kolonien Natal und Südrhodesien, sowie im Königreich Swaziland. Der in Priester verfasste neben seiner Missionstätigkeit nicht nur Grammatiken, Religions- und Liederbücher in verschiedenen afrikanischen Sprachen, sondern photographierte, musizierte und sammelte auch Ethnographika für Museen, wie aus den hier edierten Dokumenten hervorgeht. Briefe, Tagebucheintragungen, Chroniken und Zeitschriftenartikel, die der Herausgeber von Adieu, ihr lieben Schwarzen in europäischen und afrikanischen Archiven sammelte, bieten spannende Einblicke in das Alltagsleben des Missionars und der Menschen, denen er in Afrika begegnete. Neunzig Jahre nach seinem Tod - Franz Mayr file in Swaziland einem Raubmord zum Opfer- erscheint dieses Buch. Es beinhaltet gut lesbare und ausführliche Kapitel zum geschichtlichen Kontext und Kommentare, die eine Interpretation der Quellen ermöglichen, sowie zahlreiche Karten und historische Photographien. 2007 ist an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften eine CD-Edition mit historischen Aufnahmen der Zulu-Sprache erschienen. Diese Zulu-Aufnahmen des Tiroler Priesters Franz Mayr sind 1908 in der ehemaligen britischen Kolonie Natal (Südafrika) entstanden.
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»Adieu ihr lieben Schwarzen«

»Adieu ihr lieben Schwarzen« von Gütl,  Clemens
Die südafrikanische Historikerin Joy Brain bezeichnet den Tiroler Franz Mayr (1865-1914) als einen der interessantesten katholischen Missionare im Südlichen Afrika. Mayr gründete mit finanzieller Unterstützung der Gräfin Maria Theresia Ledóchowska mehrere Missionsstationen in den ehemaligen britischen Kolonien Natal und Südrhodesien, sowie im Königreich Swaziland. Der in Priester verfasste neben seiner Missionstätigkeit nicht nur Grammatiken, Religions- und Liederbücher in verschiedenen afrikanischen Sprachen, sondern photographierte, musizierte und sammelte auch Ethnographika für Museen, wie aus den hier edierten Dokumenten hervorgeht. Briefe, Tagebucheintragungen, Chroniken und Zeitschriftenartikel, die der Herausgeber von Adieu, ihr lieben Schwarzen in europäischen und afrikanischen Archiven sammelte, bieten spannende Einblicke in das Alltagsleben des Missionars und der Menschen, denen er in Afrika begegnete. Neunzig Jahre nach seinem Tod - Franz Mayr file in Swaziland einem Raubmord zum Opfer- erscheint dieses Buch. Es beinhaltet gut lesbare und ausführliche Kapitel zum geschichtlichen Kontext und Kommentare, die eine Interpretation der Quellen ermöglichen, sowie zahlreiche Karten und historische Photographien. 2007 ist an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften eine CD-Edition mit historischen Aufnahmen der Zulu-Sprache erschienen. Diese Zulu-Aufnahmen des Tiroler Priesters Franz Mayr sind 1908 in der ehemaligen britischen Kolonie Natal (Südafrika) entstanden.
Aktualisiert: 2023-06-28
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»Adieu ihr lieben Schwarzen«

»Adieu ihr lieben Schwarzen« von Gütl,  Clemens
Die südafrikanische Historikerin Joy Brain bezeichnet den Tiroler Franz Mayr (1865-1914) als einen der interessantesten katholischen Missionare im Südlichen Afrika. Mayr gründete mit finanzieller Unterstützung der Gräfin Maria Theresia Ledóchowska mehrere Missionsstationen in den ehemaligen britischen Kolonien Natal und Südrhodesien, sowie im Königreich Swaziland. Der in Priester verfasste neben seiner Missionstätigkeit nicht nur Grammatiken, Religions- und Liederbücher in verschiedenen afrikanischen Sprachen, sondern photographierte, musizierte und sammelte auch Ethnographika für Museen, wie aus den hier edierten Dokumenten hervorgeht. Briefe, Tagebucheintragungen, Chroniken und Zeitschriftenartikel, die der Herausgeber von Adieu, ihr lieben Schwarzen in europäischen und afrikanischen Archiven sammelte, bieten spannende Einblicke in das Alltagsleben des Missionars und der Menschen, denen er in Afrika begegnete. Neunzig Jahre nach seinem Tod - Franz Mayr file in Swaziland einem Raubmord zum Opfer- erscheint dieses Buch. Es beinhaltet gut lesbare und ausführliche Kapitel zum geschichtlichen Kontext und Kommentare, die eine Interpretation der Quellen ermöglichen, sowie zahlreiche Karten und historische Photographien. 2007 ist an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften eine CD-Edition mit historischen Aufnahmen der Zulu-Sprache erschienen. Diese Zulu-Aufnahmen des Tiroler Priesters Franz Mayr sind 1908 in der ehemaligen britischen Kolonie Natal (Südafrika) entstanden.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Reflexive Innensichten aus der Universität

Reflexive Innensichten aus der Universität von Bannert,  Herbert, Benetka,  Gerhard, Berner,  Margit, Budin,  Gerhard, Dick,  Anita, Duchkowitsch,  Wolfgang, Ehrendorfer,  Friedrich, Ehs,  Tamara, Flicker,  Eva, Froschauer,  Ulrike, Fröschl,  Karl Anton, Gnant,  Christoph, Gohm-Lezuo,  Julia, Grabenweger,  Elisabeth, Grabherr,  Gregor, Gütl,  Clemens, Haas,  Hannes, Hämmerle,  Christa, Haring,  Günter, Hauch,  Gabriella, Heiss,  Gernot, Hesse,  Michael, Hulfeld,  Stefan, Jenni,  Tanja, Kiehn,  Michael, Klieber,  Rupert, König,  Thomas, Köstner-Pemsel,  Christina, Kwiatkowski,  Sarah, Langer,  Gerhard, Matiasek,  Katarina, Mayer,  Hanna, Mihola,  David, Milford,  Karl, Müller,  Gerd B., Müllner,  Rudolf, Nemeschkal,  Hans Leo, Nikitsch,  Herbert, Norden,  Gilbert, Olechowski,  Richard, Olechowski,  Thomas, Ott,  Jörg, Peter,  Birgit, Pils,  Ramon, Popp,  Marianne, Posch,  Thomas, Rapp,  Claudia, Rathkolb,  Oliver, Reinprecht,  Christoph, Reiter,  Wolfgang, Römer,  Franz, Rosenberg,  Raphael, Rosner,  Robert, Sauer,  Birgit, Schiemer,  Fritz, Schmidt-Lauber,  Brigitta Johanna, Schörner,  Hadwiga, Schreiner,  Sonja, Schwarz,  Karl W., Sigmund,  Karl, Slunecko,  Thomas, Snell-Hornby,  Mary, Soukup,  Rudolf Werner, Stadler,  Friedrich, Stassinopoulou,  Maria, Staudigl-Ciechowicz,  Kamila Maria, Stumpf,  Markus, Taylor,  Timothy, Theune-Vogt,  Claudia, Weiss,  Otmar, Wilfing,  Harald, Wirth,  Maria
Die Entwicklung der an der Universität Wien gelehrten wissenschaftlichen Fächer und Disziplinen seit 1850
Aktualisiert: 2023-06-17
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Reflexive Innensichten aus der Universität von Bannert,  Herbert, Benetka,  Gerhard, Berner,  Margit, Budin,  Gerhard, Dick,  Anita, Duchkowitsch,  Wolfgang, Ehrendorfer,  Friedrich, Ehs,  Tamara, Flicker,  Eva, Froschauer,  Ulrike, Fröschl,  Karl Anton, Gnant,  Christoph, Gohm-Lezuo,  Julia, Grabenweger,  Elisabeth, Grabherr,  Gregor, Gütl,  Clemens, Haas,  Hannes, Hämmerle,  Christa, Haring,  Günter, Hauch,  Gabriella, Heiss,  Gernot, Hesse,  Michael, Hulfeld,  Stefan, Jenni,  Tanja, Kiehn,  Michael, Klieber,  Rupert, König,  Thomas, Köstner-Pemsel,  Christina, Kwiatkowski,  Sarah, Langer,  Gerhard, Matiasek,  Katarina, Mayer,  Hanna, Mihola,  David, Milford,  Karl, Müller,  Gerd B., Müllner,  Rudolf, Nemeschkal,  Hans Leo, Nikitsch,  Herbert, Norden,  Gilbert, Olechowski,  Richard, Olechowski,  Thomas, Ott,  Jörg, Peter,  Birgit, Pils,  Ramon, Popp,  Marianne, Posch,  Thomas, Rapp,  Claudia, Rathkolb,  Oliver, Reinprecht,  Christoph, Reiter,  Wolfgang, Römer,  Franz, Rosenberg,  Raphael, Rosner,  Robert, Sauer,  Birgit, Schiemer,  Fritz, Schmidt-Lauber,  Brigitta Johanna, Schörner,  Hadwiga, Schreiner,  Sonja, Schwarz,  Karl W., Sigmund,  Karl, Slunecko,  Thomas, Snell-Hornby,  Mary, Soukup,  Rudolf Werner, Stadler,  Friedrich, Stassinopoulou,  Maria, Staudigl-Ciechowicz,  Kamila Maria, Stumpf,  Markus, Taylor,  Timothy, Theune-Vogt,  Claudia, Weiss,  Otmar, Wilfing,  Harald, Wirth,  Maria
Die Entwicklung der an der Universität Wien gelehrten wissenschaftlichen Fächer und Disziplinen seit 1850
Aktualisiert: 2023-05-28
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»Adieu ihr lieben Schwarzen«

»Adieu ihr lieben Schwarzen« von Gütl,  Clemens
Die südafrikanische Historikerin Joy Brain bezeichnet den Tiroler Franz Mayr (1865-1914) als einen der interessantesten katholischen Missionare im Südlichen Afrika. Mayr gründete mit finanzieller Unterstützung der Gräfin Maria Theresia Ledóchowska mehrere Missionsstationen in den ehemaligen britischen Kolonien Natal und Südrhodesien, sowie im Königreich Swaziland. Der in Priester verfasste neben seiner Missionstätigkeit nicht nur Grammatiken, Religions- und Liederbücher in verschiedenen afrikanischen Sprachen, sondern photographierte, musizierte und sammelte auch Ethnographika für Museen, wie aus den hier edierten Dokumenten hervorgeht. Briefe, Tagebucheintragungen, Chroniken und Zeitschriftenartikel, die der Herausgeber von Adieu, ihr lieben Schwarzen in europäischen und afrikanischen Archiven sammelte, bieten spannende Einblicke in das Alltagsleben des Missionars und der Menschen, denen er in Afrika begegnete. Neunzig Jahre nach seinem Tod - Franz Mayr file in Swaziland einem Raubmord zum Opfer- erscheint dieses Buch. Es beinhaltet gut lesbare und ausführliche Kapitel zum geschichtlichen Kontext und Kommentare, die eine Interpretation der Quellen ermöglichen, sowie zahlreiche Karten und historische Photographien. 2007 ist an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften eine CD-Edition mit historischen Aufnahmen der Zulu-Sprache erschienen. Diese Zulu-Aufnahmen des Tiroler Priesters Franz Mayr sind 1908 in der ehemaligen britischen Kolonie Natal (Südafrika) entstanden.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Geschichte, Character, Sitten und Gebräuche der nord-amerikanischen Indier

Geschichte, Character, Sitten und Gebräuche der nord-amerikanischen Indier von Baraga,  Friedrich, Gütl,  Clemens
Vor genau 180 Jahren hat der römisch-katholische Priester Friedrich [Frederic] Baraga (1797–1868) sein bedeutendstes Buch veröffentlicht. Er stammte aus dem heutigen Slowenien und publizierte 1837 unter dem Titel „Geschichte, Character, Sitten und Gebräuche der nord-amerikanischen Indier“ seine persönlichen Reisebeschreibungen im Gebiet der Großen Seen, sowie die Erfahrungen und Beobachtungen, die er als Pioniermissionar bei verschiedenen Gesellschaften von nordamerikanischen „Indianern“ im 19. Jahrhundert gemacht hatte. Das populäre Werk ist gleichermaßen persönlich, wie ethnologisch interessant geschrieben. Zeitgleich erschienen damals – in verkürzter bzw. veränderter Form – auch Ausgaben auf Slowenisch und Französisch und schließlich sehr viel später, nämlich erst im Jahr 2004, auch eine englische Übersetzung – allerdings aus dem Französischen – mit einer wertvollen kommentierenden Einleitung des Herausgebers Graham Mac Donald. Ergänzend dazu wird der bislang kaum verfügbare deutsche Quellentext nun hier erstmals wieder veröffentlicht. Ihm sind eine Kurzbiografie über den Autor und wichtige Quellen- und Literaturhinweise beigefügt, die zum besseren Verständnis des historischen Textes beitragen sollen.
Aktualisiert: 2020-02-16
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Reflexive Innensichten aus der Universität von Bannert,  Herbert, Benetka,  Gerhard, Berner,  Margit, Budin,  Gerhard, Dick,  Anita, Duchkowitsch,  Wolfgang, Ehrendorfer,  Friedrich, Ehs,  Tamara, Flicker,  Eva, Froschauer,  Ulrike, Fröschl,  Karl Anton, Gnant,  Christoph, Gohm-Lezuo,  Julia, Grabenweger,  Elisabeth, Grabherr,  Gregor, Gütl,  Clemens, Haas,  Hannes, Hämmerle,  Christa, Haring,  Günter, Hauch,  Gabriella, Heiss,  Gernot, Hesse,  Michael, Hulfeld,  Stefan, Jenni,  Tanja, Kiehn,  Michael, Klieber,  Rupert, König,  Thomas, Köstner-Pemsel,  Christina, Kwiatkowski,  Sarah, Langer,  Gerhard, Matiasek,  Katarina, Mayer,  Hanna, Mihola,  David, Milford,  Karl, Müller,  Gerd B., Müllner,  Rudolf, Nemeschkal,  Hans Leo, Nikitsch,  Herbert, Norden,  Gilbert, Olechowski,  Richard, Olechowski,  Thomas, Ott,  Jörg, Peter,  Birgit, Pils,  Ramon, Popp,  Marianne, Posch,  Thomas, Rapp,  Claudia, Rathkolb,  Oliver, Reinprecht,  Christoph, Reiter,  Wolfgang, Römer,  Franz, Rosenberg,  Raphael, Rosner,  Robert, Sauer,  Birgit, Schiemer,  Fritz, Schmidt-Lauber,  Brigitta Johanna, Schörner,  Hadwiga, Schreiner,  Sonja, Schwarz,  Karl W., Sigmund,  Karl, Slunecko,  Thomas, Snell-Hornby,  Mary, Soukup,  Rudolf Werner, Stadler,  Friedrich, Stassinopoulou,  Maria, Staudigl-Ciechowicz,  Kamila Maria, Stumpf,  Markus, Taylor,  Timothy, Theune-Vogt,  Claudia, Weiss,  Otmar, Wilfing,  Harald, Wirth,  Maria
Die Entwicklung der an der Universität Wien gelehrten wissenschaftlichen Fächer und Disziplinen seit 1850
Aktualisiert: 2019-04-23
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Hermann Junker

Hermann Junker von Gütl,  Clemens
Am 29. November 2017 jährt sich der Geburtstag von Hermann Junker zum 140. Mal. Sein wissenschaftliches Interesse galt zunächst den altorientalischen Sprachen und der Philologie im Allgemeinen, schließlich der Archäologie, die sein berufliches Leben prägen sollte. Schwerpunktmäßig verbreitete er in zahlreichen Veröffentlichungen und Vorträgen die Erkenntnisse aus seinen Feldforschungen in Ägypten, die er von 1909 bis 1939 im Auftrag der Akademie der Wissenschaften in Wien unternahm. Durch äußerst lukrative Grabungen am Westfriedhof der Cheops-Pyramide erwarb er sich einen internationalen Ruf als herausragender Vertreter der Ägyptologie. Die bedeutendsten Fundobjekte an Denkmälern des Alten Reiches, welche die Ägyptisch-Orientalische Sammlung des Kunsthistorischen Museums in Wien aus den Zuwächsen der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts heute beherbergt, verdankt es zum überwiegenden Teil der Sammlungstätigkeit von Hermann Junker. Zudem war Junker 1923 mit dem Antrag zur Gründung eines eigenen Instituts in Österreich erfolgreich. Dabei waren für die Entscheidung zur Verknüpfung der Ägyptologie und der Afrikanistik an einem Institut der Universität Wien historische Gründe ausschlaggebend. Die Kombination der beiden Fachbereiche ist im internationalen Vergleich ungewöhnlich. Autorinnen und Autoren aus verschiedenen akademischen Disziplinen (Anthropologie, Ägyptologie, Geschichte, Kultur- und Sozialanthropologie, Afrikawissenschaften) widmen sich im vorliegenden Sammelband den vergessenen und verschwiegenen Spuren in Junkers Biografie. Aufwändige Recherchen in zahlreichen Archiven, Bibliotheken, Museen und bei Privatpersonen mündeten in der akribischen und historisch-kritischen Auswertung von unveröffentlichten Quellenbeständen (Briefe, Notizbücher, Grabungsprotokolle, Fotografien, Tonaufnahmen, etc.) und von einer breiten Basis an verstreuter Sekundärliteratur. Im vorliegenden Sammelband liegen die Ergebnisse ihrer Untersuchungen vor. Wenn Junker bislang hauptsächlich als Ägyptologe wahrgenommen wurde, wird er jetzt auch in anderen Rollen sichtbar, etwa als Afrikanist, katholischer Priester und politischer Protagonist. Der Sammelband enthält Beiträge, die sich detailliert mit ausgewählten Lebensabschnitten befassen und bisherige Wissenslücken schließen. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Zeit des Nationalsozialismus. In Summe werfen die Texte neues Licht auf die Schatten der Geschichte der Ägyptologie und Afrikanistik in Österreich. Das Buch lässt sich aber gleichzeitig in eine Reihe von rekonstruktiv-reflexiven und interpretativen Publikationen einordnen, die in den vergangenen Jahren zur deutschsprachigen Ägyptologie erschienen sind.
Aktualisiert: 2019-06-18
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Reflexive Innensichten aus der Universität von Bannert,  Herbert, Benetka,  Gerhard, Berner,  Margit, Budin,  Gerhard, Dick,  Anita, Duchkowitsch,  Wolfgang, Ehrendorfer,  Friedrich, Ehs,  Tamara, Flicker,  Eva, Froschauer,  Ulrike, Fröschl,  Karl Anton, Gnant,  Christoph, Gohm-Lezuo,  Julia, Grabenweger,  Elisabeth, Grabherr,  Gregor, Gütl,  Clemens, Haas,  Hannes, Hämmerle,  Christa, Haring,  Günter, Hauch,  Gabriella, Heiss,  Gernot, Hesse,  Michael, Hulfeld,  Stefan, Jenni,  Tanja, Kiehn,  Michael, Klieber,  Rupert, König,  Thomas, Köstner-Pemsel,  Christina, Kwiatkowski,  Sarah, Langer,  Gerhard, Matiasek,  Katarina, Mayer,  Hanna, Mihola,  David, Milford,  Karl, Müller,  Gerd B., Müllner,  Rudolf, Nemeschkal,  Hans Leo, Nikitsch,  Herbert, Norden,  Gilbert, Olechowski,  Richard, Olechowski,  Thomas, Ott,  Jörg, Peter,  Birgit, Pils,  Ramon, Popp,  Marianne, Posch,  Thomas, Rapp,  Claudia, Rathkolb,  Oliver, Reinprecht,  Christoph, Reiter,  Wolfgang, Römer,  Franz, Rosenberg,  Raphael, Rosner,  Robert, Sauer,  Birgit, Schiemer,  Fritz, Schmidt-Lauber,  Brigitta Johanna, Schörner,  Hadwiga, Schreiner,  Sonja, Schwarz,  Karl W., Sigmund,  Karl, Slunecko,  Thomas, Snell-Hornby,  Mary, Soukup,  Rudolf Werner, Stadler,  Friedrich, Stassinopoulou,  Maria, Staudigl-Ciechowicz,  Kamila Maria, Stumpf,  Markus, Taylor,  Timothy, Theune-Vogt,  Claudia, Weiss,  Otmar, Wilfing,  Harald, Wirth,  Maria
Die Entwicklung der an der Universität Wien gelehrten wissenschaftlichen Fächer und Disziplinen seit 1850
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»Adieu ihr lieben Schwarzen«

»Adieu ihr lieben Schwarzen« von Gütl,  Clemens
Die südafrikanische Historikerin Joy Brain bezeichnet den Tiroler Franz Mayr (1865-1914) als einen der interessantesten katholischen Missionare im Südlichen Afrika. Mayr gründete mit finanzieller Unterstützung der Gräfin Maria Theresia Ledóchowska mehrere Missionsstationen in den ehemaligen britischen Kolonien Natal und Südrhodesien, sowie im Königreich Swaziland. Der in Priester verfasste neben seiner Missionstätigkeit nicht nur Grammatiken, Religions- und Liederbücher in verschiedenen afrikanischen Sprachen, sondern photographierte, musizierte und sammelte auch Ethnographika für Museen, wie aus den hier edierten Dokumenten hervorgeht. Briefe, Tagebucheintragungen, Chroniken und Zeitschriftenartikel, die der Herausgeber von Adieu, ihr lieben Schwarzen in europäischen und afrikanischen Archiven sammelte, bieten spannende Einblicke in das Alltagsleben des Missionars und der Menschen, denen er in Afrika begegnete. Neunzig Jahre nach seinem Tod - Franz Mayr file in Swaziland einem Raubmord zum Opfer- erscheint dieses Buch. Es beinhaltet gut lesbare und ausführliche Kapitel zum geschichtlichen Kontext und Kommentare, die eine Interpretation der Quellen ermöglichen, sowie zahlreiche Karten und historische Photographien. 2007 ist an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften eine CD-Edition mit historischen Aufnahmen der Zulu-Sprache erschienen. Diese Zulu-Aufnahmen des Tiroler Priesters Franz Mayr sind 1908 in der ehemaligen britischen Kolonie Natal (Südafrika) entstanden.
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