Aktualisiert: 2023-07-02
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Standardstoff an Schule und Hochschule. 'Emilia Galotti', 'Kabale und Liebe' und 'Maria Magdalena' gelten als Paradebeispiele für das bürgerliche Trauerspiel. Was zeichnet die zentrale literarische Gattung des 18. und 19. Jahrhunderts aus? Die 6. Auflage liefert einen aktualisierten Überblick.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Standardstoff an Schule und Hochschule. 'Emilia Galotti', 'Kabale und Liebe' und 'Maria Magdalena' gelten als Paradebeispiele für das bürgerliche Trauerspiel. Was zeichnet die zentrale literarische Gattung des 18. und 19. Jahrhunderts aus? Die 6. Auflage liefert einen aktualisierten Überblick.
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Standardstoff an Schule und Hochschule. 'Emilia Galotti', 'Kabale und Liebe' und 'Maria Magdalena' gelten als Paradebeispiele für das bürgerliche Trauerspiel. Was zeichnet die zentrale literarische Gattung des 18. und 19. Jahrhunderts aus? Die 6. Auflage liefert einen aktualisierten Überblick.
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Ein wichtiger Beitrag zu Goethes »Weltkunde«: Goethes Lektüren zu Spanisch-Amerika.
Goethe hatte ein lebhaftes Gespür für »die große Öffnung in die weite Welt« um 1800. Seine Hauptquelle für Informationen über die außereuropäischen Kontinente waren von 1814 bis 1829 die (unveröffentlichten) ausführlichen Referate des Londoner »Korrespondenten« J. C. Hüttner über neuere englische Bücher zur Völker- und Landeskunde. Goethe »studierte« sie intensiv und bestellte für die Weimarer Bibliothek die Bücher, die ihn interessierten im Hinblick auf die »globale Bildung«, die an der Zeit war. Dazu gehörten zahlreiche Werke über Spanisch-Amerika, die er dann als erster in die Hand bekam, z. T. im Tagebuch erwähnte und übersetzen ließ. Was faszinierte ihn an Hüttners Berichten so sehr, daß er die betreffenden Bücher (im Unterschied zu anderen) für lesenswert hielt? Welches Bild gewann er von der Weltgegend, die in den Jahren der dortigen Revolution stark im Gespräch war? Landschaften, Klima, Flora und Fauna wurden ihm, auch durch Illustrationen, in diesen Büchern greifbar nahegebracht, ebenso die Lebensweise der »Wilden« sowie die politischen, sozialen und wirtschaftlichen Verhältnisse im Wandel von Kolonien zu Republiken. Was er so erfuhr, regte sein Nachdenken an über ihm wichtige Themen wie »Die Stimme der Menschlichkeit - es hört sie jeder?« und »Amerika, du hast es besser?«. Ein sachnah ergiebiger Beitrag zu Goethes »Weltkunde«, die seit langem erhebliches Interesse findet.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Ein wichtiger Beitrag zu Goethes »Weltkunde«: Goethes Lektüren zu Spanisch-Amerika.
Goethe hatte ein lebhaftes Gespür für »die große Öffnung in die weite Welt« um 1800. Seine Hauptquelle für Informationen über die außereuropäischen Kontinente waren von 1814 bis 1829 die (unveröffentlichten) ausführlichen Referate des Londoner »Korrespondenten« J. C. Hüttner über neuere englische Bücher zur Völker- und Landeskunde. Goethe »studierte« sie intensiv und bestellte für die Weimarer Bibliothek die Bücher, die ihn interessierten im Hinblick auf die »globale Bildung«, die an der Zeit war. Dazu gehörten zahlreiche Werke über Spanisch-Amerika, die er dann als erster in die Hand bekam, z. T. im Tagebuch erwähnte und übersetzen ließ. Was faszinierte ihn an Hüttners Berichten so sehr, daß er die betreffenden Bücher (im Unterschied zu anderen) für lesenswert hielt? Welches Bild gewann er von der Weltgegend, die in den Jahren der dortigen Revolution stark im Gespräch war? Landschaften, Klima, Flora und Fauna wurden ihm, auch durch Illustrationen, in diesen Büchern greifbar nahegebracht, ebenso die Lebensweise der »Wilden« sowie die politischen, sozialen und wirtschaftlichen Verhältnisse im Wandel von Kolonien zu Republiken. Was er so erfuhr, regte sein Nachdenken an über ihm wichtige Themen wie »Die Stimme der Menschlichkeit - es hört sie jeder?« und »Amerika, du hast es besser?«. Ein sachnah ergiebiger Beitrag zu Goethes »Weltkunde«, die seit langem erhebliches Interesse findet.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Ein wichtiger Beitrag zu Goethes »Weltkunde«: Goethes Lektüren zu Spanisch-Amerika.
Goethe hatte ein lebhaftes Gespür für »die große Öffnung in die weite Welt« um 1800. Seine Hauptquelle für Informationen über die außereuropäischen Kontinente waren von 1814 bis 1829 die (unveröffentlichten) ausführlichen Referate des Londoner »Korrespondenten« J. C. Hüttner über neuere englische Bücher zur Völker- und Landeskunde. Goethe »studierte« sie intensiv und bestellte für die Weimarer Bibliothek die Bücher, die ihn interessierten im Hinblick auf die »globale Bildung«, die an der Zeit war. Dazu gehörten zahlreiche Werke über Spanisch-Amerika, die er dann als erster in die Hand bekam, z. T. im Tagebuch erwähnte und übersetzen ließ. Was faszinierte ihn an Hüttners Berichten so sehr, daß er die betreffenden Bücher (im Unterschied zu anderen) für lesenswert hielt? Welches Bild gewann er von der Weltgegend, die in den Jahren der dortigen Revolution stark im Gespräch war? Landschaften, Klima, Flora und Fauna wurden ihm, auch durch Illustrationen, in diesen Büchern greifbar nahegebracht, ebenso die Lebensweise der »Wilden« sowie die politischen, sozialen und wirtschaftlichen Verhältnisse im Wandel von Kolonien zu Republiken. Was er so erfuhr, regte sein Nachdenken an über ihm wichtige Themen wie »Die Stimme der Menschlichkeit - es hört sie jeder?« und »Amerika, du hast es besser?«. Ein sachnah ergiebiger Beitrag zu Goethes »Weltkunde«, die seit langem erhebliches Interesse findet.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Karl S. Guthke hat als Germanist, Anglist und Komparatist die Entwicklung dieser Fächer seit seiner Promotion in Göttingen zunächst in Berkeley, später in Toronto und Harvard entscheidend mit geprägt. In diesem Band schildert der renommierte Literaturwissenschaftler seinen Lebensweg nach und in Amerika in den Goldenen Jahren der akademischen Migration der 1950er bis 1970er Jahre mit Ausblicken bis ins 21. Jahrhundert. Seine persönlichen Erfahrungen erzählt Guthke auch mit Blick auf all das Kuriose und Amüsante, das dem Migranten in seiner neuen Heimat auffällt. Dabei werfen seine Erinnerungen immer wieder Streiflichter auf literaturwissenschaftliche, gesellschaftliche und zeitgeschichtliche Entwicklungen. In diesem Band zeichnet Guthke ein lebendiges Bild der akademischen und nicht nur akademischen Begegnung und des geistigen Austauschs der Neuen mit der Alten Welt, die sein eigenes Leben prägten und das Erleben einer ganzen Generation junger Wissenschaftler widerspiegeln dürften, die als transatlantische Studierende oder Hochschullehrer nach Nordamerika kamen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Den Ausdruck "geistiger Handelsverkehr" hat Goethe 1830 im Zusammenhang seines Nachdenkens über "Weltliteratur" geprägt. Gemeint ist damit der in erster Linie literarische Austausch über die Grenzen der Länder, Sprachen, Kulturen und Denkweisen hinweg. Einem solchen Grenzüberschreiten ist auch dieser Band verpflichtet. Von mehr oder weniger unscheinbaren Details her wird der Blick frei auf übergreifende Zusammenhänge im geistigen Leben der europäischen Länder seit dem späten 18. Jahrhundert. Die Rede ist von der goethezeitlichen Verbreitung deutscher Sprache und Kultur in Großbritannien, von Goethes Interesse an Reiseberichten über Afrika, Lessings und Mendelssohns "Gespräch" über den Selbstmord, Ernst Schönwieses Literaturverständnis im Hinblick auf Schiller und Eliot, von der Lösung des Rätsels um den Deutsch-Mexikaner B. Traven und von Michael Krügers Roman "Himmelfarb", ein Buch über den interkontinentalen "Schwarzhandel" mit geistigem Eigentum.
Der Band schließt mit nicht nur akademischen Erinnerungen des Germanisten, Anglisten und Komparatisten Karl S. Guthke an den "geistigen Handelsverkehr" in den "Goldenen Jahren" der Migration deutscher Wissenschaftler nach Nordamerika.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Von Grenzen geht ein Reiz aus: was liegt darüber hinaus? Wie aber, wenn es sich um die Erfahrung der "letzten Grenze" handelt? Eine Herausforderung an den Menschen, zu erfahren, wer er ist? Die Überraschung, daß das "Ende der Welt" vielleicht ihre Mitte ist? Eine definierende Erfahrung allemal. Oder hat Durs Grübein recht: es gäbe "keine fernen Orte mehr"? Und doch war ein Reisebuch mit dem Titel "Die Enden der Welt" 2010/2011 ein Bestseller.
Dieses Buch vereinigt neuere Studien über reale und imaginative Erkundungen der jeweiligen "ultima Thule" in der Literatur seit dem "Zeitalter der Entdeckungen". Vom Faustbuch über Goethe bis zu Traven erscheint die Faszination von den "Enden der Welt" in unerwarteten Variationen. Ein paar thematisch anders orientierte Essays bezeugen: die Literatur dieser Jahrhunderte war auch imstande, sich dem Reiz der "großen Öffnung in die weite Welt" zu verschließen. Doch warum?
Aktualisiert: 2023-06-15
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Von Grenzen geht ein Reiz aus: was liegt darüber hinaus? Wie aber, wenn es sich um die Erfahrung der "letzten Grenze" handelt? Eine Herausforderung an den Menschen, zu erfahren, wer er ist? Die Überraschung, daß das "Ende der Welt" vielleicht ihre Mitte ist? Eine definierende Erfahrung allemal. Oder hat Durs Grübein recht: es gäbe "keine fernen Orte mehr"? Und doch war ein Reisebuch mit dem Titel "Die Enden der Welt" 2010/2011 ein Bestseller.
Dieses Buch vereinigt neuere Studien über reale und imaginative Erkundungen der jeweiligen "ultima Thule" in der Literatur seit dem "Zeitalter der Entdeckungen". Vom Faustbuch über Goethe bis zu Traven erscheint die Faszination von den "Enden der Welt" in unerwarteten Variationen. Ein paar thematisch anders orientierte Essays bezeugen: die Literatur dieser Jahrhunderte war auch imstande, sich dem Reiz der "großen Öffnung in die weite Welt" zu verschließen. Doch warum?
Aktualisiert: 2023-06-15
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Den Ausdruck "geistiger Handelsverkehr" hat Goethe 1830 im Zusammenhang seines Nachdenkens über "Weltliteratur" geprägt. Gemeint ist damit der in erster Linie literarische Austausch über die Grenzen der Länder, Sprachen, Kulturen und Denkweisen hinweg. Einem solchen Grenzüberschreiten ist auch dieser Band verpflichtet. Von mehr oder weniger unscheinbaren Details her wird der Blick frei auf übergreifende Zusammenhänge im geistigen Leben der europäischen Länder seit dem späten 18. Jahrhundert. Die Rede ist von der goethezeitlichen Verbreitung deutscher Sprache und Kultur in Großbritannien, von Goethes Interesse an Reiseberichten über Afrika, Lessings und Mendelssohns "Gespräch" über den Selbstmord, Ernst Schönwieses Literaturverständnis im Hinblick auf Schiller und Eliot, von der Lösung des Rätsels um den Deutsch-Mexikaner B. Traven und von Michael Krügers Roman "Himmelfarb", ein Buch über den interkontinentalen "Schwarzhandel" mit geistigem Eigentum.
Der Band schließt mit nicht nur akademischen Erinnerungen des Germanisten, Anglisten und Komparatisten Karl S. Guthke an den "geistigen Handelsverkehr" in den "Goldenen Jahren" der Migration deutscher Wissenschaftler nach Nordamerika.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Von Grenzen geht ein Reiz aus: was liegt darüber hinaus? Wie aber, wenn es sich um die Erfahrung der "letzten Grenze" handelt? Eine Herausforderung an den Menschen, zu erfahren, wer er ist? Die Überraschung, daß das "Ende der Welt" vielleicht ihre Mitte ist? Eine definierende Erfahrung allemal. Oder hat Durs Grübein recht: es gäbe "keine fernen Orte mehr"? Und doch war ein Reisebuch mit dem Titel "Die Enden der Welt" 2010/2011 ein Bestseller.
Dieses Buch vereinigt neuere Studien über reale und imaginative Erkundungen der jeweiligen "ultima Thule" in der Literatur seit dem "Zeitalter der Entdeckungen". Vom Faustbuch über Goethe bis zu Traven erscheint die Faszination von den "Enden der Welt" in unerwarteten Variationen. Ein paar thematisch anders orientierte Essays bezeugen: die Literatur dieser Jahrhunderte war auch imstande, sich dem Reiz der "großen Öffnung in die weite Welt" zu verschließen. Doch warum?
Aktualisiert: 2023-06-05
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Karl S. Guthke hat als Germanist, Anglist und Komparatist die Entwicklung dieser Fächer seit seiner Promotion in Göttingen zunächst in Berkeley, später in Toronto und Harvard entscheidend mit geprägt. In diesem Band schildert der renommierte Literaturwissenschaftler seinen Lebensweg nach und in Amerika in den Goldenen Jahren der akademischen Migration der 1950er bis 1970er Jahre mit Ausblicken bis ins 21. Jahrhundert. Seine persönlichen Erfahrungen erzählt Guthke auch mit Blick auf all das Kuriose und Amüsante, das dem Migranten in seiner neuen Heimat auffällt. Dabei werfen seine Erinnerungen immer wieder Streiflichter auf literaturwissenschaftliche, gesellschaftliche und zeitgeschichtliche Entwicklungen. In diesem Band zeichnet Guthke ein lebendiges Bild der akademischen und nicht nur akademischen Begegnung und des geistigen Austauschs der Neuen mit der Alten Welt, die sein eigenes Leben prägten und das Erleben einer ganzen Generation junger Wissenschaftler widerspiegeln dürften, die als transatlantische Studierende oder Hochschullehrer nach Nordamerika kamen.
Aktualisiert: 2023-06-05
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