Demokratie braucht Religion

Demokratie braucht Religion von Gysi,  Gregor, Rosa,  Hartmut
Welche Position nimmt Religion im Gefüge unserer modernen Gesellschaft ein? Ist sie nur ein Anachronismus, der den Wachstumskurs im globalen Wettkampf stört? Nur eine Spielart des Aberglaubens, der man privat gerne nachgehen darf, öffentlich aber bitte verschweigen soll? Dass die christlichen Kirchen hierzulande – auch unabhängig der aktuellen Skandale – ein massives Problem haben, ist kein Geheimnis. Nicht nur der Mitgliederschwund belegt dieses Resonanzproblem. Was aber, wenn Religion insgesamt keine Resonanz mehr in der demokratischen Gesellschaft erzeugt? Der stellt die Frage, die nicht weniger als zukunftsweisend für die Entwicklung unserer Moderne sein wird: Was verliert die Gesellschaft, was verliert die Demokratie, wenn die Religion darin keine Rolle mehr spielt? Worin liegt das Potenzial der Religion für unsere Zukunft als Demokratie? Ist es wirklich so klug, auf den reichen Schatz des Religiösen zu verzichten?In gewohnt messerscharfer Manier analysiert Rosa unsere Moderne und wagt das Gedankenspiel, was geschieht, wenn das Ideenreservoir jahrhundertealter Religionen in einer hochmodernen Gesellschaft verloren geht. Ein leidenschaftlicher Text, der auf Rosas Vortrag beim Würzburger Diözesanempfang am 17. Januar 2022 beruht.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Soziale Zukunft

Soziale Zukunft von Alt,  Heinrich, Althaus,  Dieter, Augstein,  Jakob, Binswanger,  Daniel, Blüm,  Norbert, Domscheit-Berg,  Anke, Gentinetta,  Katja, Goehler,  Adrienne, Gysi,  Gregor, Häni,  Daniel, Hank,  Rainer, Höffe,  Otfried, Jaeggi,  Urs, Kipping,  Katja, Kovce,  Philip, Liebermann,  Sascha, Lotter,  Wolf, Nida-Ruemelin,  Julian, Opielka,  Michael, Reuter,  Timo, Rieger,  Frank, Schmidt,  Enno, Sigg,  Oswald, Stegner,  Ralf, Straubhaar,  Thomas, Ströbele,  Hans-Christian, Ulrich,  Bernd, Van Parijs,  Philippe, Wagenknecht,  Sahra, Welzer,  Harald, Werner,  Götz, Werner,  Götz W
Wie wollen wir künftig miteinander leben und arbeiten? Diese Frage kommt auf den Tisch, wenn vom bedingungslosen Grundeinkommen die Rede ist. Philip Kovce hat die wichtigsten Plädoyers namhafter Akteure für und wider ein bedingungsloses Grundeinkommen erstmals in einem Band versammelt, der vom Ringen um die soziale Zukunft zeugt. Mit Beiträgen von: Heinrich Alt, Dieter Althaus, Jakob Augstein, Daniel Binswanger, Norbert Blüm, Anke Domscheit-Berg, Katja Gentinetta, Adrienne Goehler, Gregor Gysi, Rainer Hank, Daniel Häni, Otfried Höffe, Urs Jaeggi, Katja Kipping, Sascha Liebermann, Wolf Lotter, Julian Nida-Rümelin, Michael Opielka, Timo Reuter, Frank Rieger, Enno Schmidt, Oswald Sigg, Ralf Stegner, Thomas Straubhaar, Hans-Christian Ströbele, Bernd Ulrich, Philippe Van Parijs, Sahra Wagenknecht, Harald Welzer und Götz W. Werner.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Marx & Engels intim

Marx & Engels intim von Die Akstinat Brüder, Gysi,  Gregor, Rowohlt,  Harry, Thalbach,  Anna
Es erwartet Sie eine spannende Lesung aus den persönlichen Briefen und Texten der berühmtesten Philosophen der Welt: Karl Marx und Friedrich Engels. Diese privaten Briefe dieser beiden Männer sind so unerwartet deftig, dass wir unbedingt eine Lesung daraus machen mussten.Doch fangen wir mit den Eckdaten der beiden an: Karl Marx wurde 1818 in Trier geboren und starb 1883 in London. Friederich Engels wurde zwei Jahre später in Wuppertal geboren und starb 1895 in London. 1848 verfassten die beiden Freunde ihr berühmtestes Werk, das „Kommunistische Manifest“ und gründeten kurz darauf die „Neue Rheinische Zeitung“ in Köln.Die Zeitung wurde binnen kurzem mit einer für diese Zeit ungewöhnlich hohen Auflage von nahezu 6.000 Exemplaren zu einem der berühmtesten Presseorgane der Revolutionsjahre in ganz Deutschland. Bei den Behörden war die Zeitung wenig beliebt und so stellte die „Neue Rheinische Zeitung“ bereits nach wenigen Monaten und Schikanen durch den preußischen Staat ihr Erscheinen wieder ein. Marx wurde als Nichtpreuße ausgewiesen. Gegen die restlichen Redaktionsmitglieder wurden gerichtliche Verfahren eingeleitet.Marx ging ins Exil nach London, wo er bis zum Lebensende 1883 blieb und sein sehr berühmtes Werk „Das Kapital“ verfasste. Sein Kumpel Engels beteiligte Sich noch an den letzten revolutionären Kämpfen in Baden. Als diese schließlich niedergeschlagen wurden, setzte auch Engels sich ins Exil ab.Nach dem Tode von Marx erbte Engels alle seine schriftlichen Unterlagen. Nach Engels´ Tod wiederum ging alles in das Eigentum der SPD über, die Marx´ Nachlass aber so nachlässig verwaltete, dass einige seiner Aufzeichnungen einfach verloren gingen.Einer der Menschen, die sich daran machten, alle Dokumente der beiden wieder zu einer kompletten Sammlung zusammenzutragen, war ein Mann namens Dawid Rjasanow, der von Beruf Leiter des Moskauer Marx-Engels-Instituts war. Herr Rjasanow sammelte einfach alles. Auch die Briefe, aus denen diese Lesung besteht. Das machte ihn in den Augen der sowjetischen Führung so verdächtig, dass man ihn 1938 vorsichtshalber erschießen ließ. Man kann ja nie wissen bei so neugierigen Leuten!Es wird vorgelesen, was teilweise nie für die Öffentlichkeit bestimmt war! Und Sie werden fürs Zuhören bestimmt nicht erschossen! Versprochen!(1 CD, Laufzeit: 1h 10)
Aktualisiert: 2023-06-01
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Soziale Zukunft

Soziale Zukunft von Alt,  Heinrich, Althaus,  Dieter, Augstein,  Jakob, Binswanger,  Daniel, Blüm,  Norbert, Domscheit-Berg,  Anke, Gentinetta,  Katja, Goehler,  Adrienne, Gysi,  Gregor, Häni,  Daniel, Hank,  Rainer, Höffe,  Otfried, Jaeggi,  Urs, Kipping,  Katja, Kovce,  Philip, Liebermann,  Sascha, Lotter,  Wolf, Nida-Ruemelin,  Julian, Opielka,  Michael, Reuter,  Timo, Rieger,  Frank, Schmidt,  Enno, Sigg,  Oswald, Stegner,  Ralf, Straubhaar,  Thomas, Ströbele,  Hans-Christian, Ulrich,  Bernd, Van Parijs,  Philippe, Wagenknecht,  Sahra, Welzer,  Harald, Werner,  Götz, Werner,  Götz W
Was könnte ein bedingungsloses Grundeinkommen für die Gestaltung einer sozialen Zukunft bedeuten? Die Meinungen für und wider ein existenzsicherndes Grundeinkommen für jeden Menschen, ob er arbeitet oder nicht, gehen weit auseinander. Doch die große Debatte um Sinn und Realisierbarkeit der »grandiosen Utopie" könnte für die Zukunftsfähigkeit einer modernen Gesellschaft wegweisend sein.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Demokratie braucht Religion

Demokratie braucht Religion von Gysi,  Gregor, Rosa,  Hartmut
Was wäre die Moderne ohne Religion?Welche Position nimmt Religion im Gefüge unserer modernen Gesellschaft ein? Ist sie nur ein Anachronismus, der den Wachstumskurs im globalen Wettkampf stört? Nur eine Spielart des Aberglaubens, der man privat gerne nachgehen darf, öffentlich aber bitte verschweigen soll? Dass die christlichen Kirchen hierzulande – auch unabhängig der aktuellen Skandale – ein massives Problem haben, ist kein Geheimnis. Nicht nur der Mitgliederschwund belegt dieses Resonanzproblem. Was aber, wenn Religion insgesamt keine Resonanz mehr in der demokratischen Gesellschaft erzeugt? Der renommierte Soziologe Hartmut Rosa stellt die Frage, die nicht weniger als zukunftsweisend für die Entwicklung unserer Moderne sein wird: Was verliert die Gesellschaft, was verliert die Demokratie, wenn die Religion darin keine Rolle mehr spielt? Worin liegt das Potenzial der Religion für unsere Zukunft als Demokratie? Ist es wirklich so klug, auf den reichen Schatz des Religiösen zu verzichten?In gewohnt messerscharfer Manier analysiert Rosa unsere Moderne und wagt das Gedankenspiel, was geschieht, wenn das Ideenreservoir jahrhundertealter Religionen in einer hochmodernen Gesellschaft verloren geht. Ein leidenschaftlicher Text, der auf Rosas Vortrag beim Würzburger Diözesanempfang am 17. Januar 2022 beruht. Mit einem Vorwort von Gregor Gysi.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Gysi vs. Sonneborn

Gysi vs. Sonneborn von Gysi,  Gregor, Schütt,  Hans-Dieter, Sonneborn,  Martin
Ein ganz linkes DingEin Zwei-Personen-Stück. Ein Pingpong mit Geistesblitzen. Ein jeder des anderen Sparring-Partner. Der versierte Oppositionspolitiker und der ebenso versierte Clown streitend vereint: im Einsatz gegen politische Routine. Gregor Gysi, der die Politik mit Witz reicher machen möchte; Martin Sonneborn, der mit seinem Witz der Politik ein Armutszeugnis ausstellt – zwei testen im Gespräch, wie weit man gehen muss, um aus dem Rahmen zu fallen.„Die PARTEI und die Linke an der Macht: Martin, da wäre was los in Deutschland!“„Punk! Es wäre Punk. Purer Punk!“Live-Mitschnitt aus dem Berliner Pfefferberg TheaterLive-Mitschnitt mit Gregor Gysi, Martin Sonneborn, Hans-Dieter Schütt1h 26min
Aktualisiert: 2023-06-01
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Demokratie braucht Religion

Demokratie braucht Religion von Gysi,  Gregor, Rosa,  Hartmut
Welche Position nimmt Religion im Gefüge unserer modernen Gesellschaft ein? Ist sie nur ein Anachronismus, der den Wachstumskurs im globalen Wettkampf stört? Nur eine Spielart des Aberglaubens, der man privat gerne nachgehen darf, öffentlich aber bitte verschweigen soll? Dass die christlichen Kirchen hierzulande – auch unabhängig der aktuellen Skandale – ein massives Problem haben, ist kein Geheimnis. Nicht nur der Mitgliederschwund belegt dieses Resonanzproblem. Was aber, wenn Religion insgesamt keine Resonanz mehr in der demokratischen Gesellschaft erzeugt? Der stellt die Frage, die nicht weniger als zukunftsweisend für die Entwicklung unserer Moderne sein wird: Was verliert die Gesellschaft, was verliert die Demokratie, wenn die Religion darin keine Rolle mehr spielt? Worin liegt das Potenzial der Religion für unsere Zukunft als Demokratie? Ist es wirklich so klug, auf den reichen Schatz des Religiösen zu verzichten?In gewohnt messerscharfer Manier analysiert Rosa unsere Moderne und wagt das Gedankenspiel, was geschieht, wenn das Ideenreservoir jahrhundertealter Religionen in einer hochmodernen Gesellschaft verloren geht. Ein leidenschaftlicher Text, der auf Rosas Vortrag beim Würzburger Diözesanempfang am 17. Januar 2022 beruht.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Gysi vs. Sonneborn

Gysi vs. Sonneborn von Gysi,  Gregor, Schütt,  Hans-Dieter, Sonneborn,  Martin
Ein Zwei-Personen-Stück. Ein Pingpong mit Geistesblitzen. Ein jeder des anderen Sparring-Partner. Der versierte Oppositionspolitiker und der ebenso versierte Clown streitend vereint: im Einsatz gegen politische Routine. Gregor Gysi, der die Politik mit Witz reicher machen möchte; Martin Sonneborn, der mit seinem Witz der Politik ein Armutszeugnis ausstellt – zwei testen im Gespräch, wie weit man gehen muss, um aus dem Rahmen zu fallen.„Die PARTEI und die Linke an der Macht: Martin, da wäre was los in Deutschland!“„Punk! Es wäre Punk. Purer Punk!“Live-Mitschnitt aus dem Berliner Pfefferberg Theater Live-Mitschnitt mit Gregor Gysi, Martin Sonneborn, Hans-Dieter Schütt2 CDs, 1h 26min
Aktualisiert: 2023-06-01
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Marx & Engels intim

Marx & Engels intim von Die Akstinat Brüder, Gysi,  Gregor, Rowohlt,  Harry, Thalbach,  Anna
„Wenn das jemand liest, dann wir!“ Gregor Gysi„Ich spreche Marx, weil ich so aussehe, und da ist dann für Gregor Gysi nur noch Engels übrig geblieben, obwohl er nicht so aussieht“ Harry RowohltEs erwartet Sie eine spannende Lesung aus den persönlichen Briefen und Texten der berühmtesten Philosophen der Welt: Karl Marx und Friedrich Engels. Diese privaten Briefe dieser beiden Männer sind so unerwartet deftig, dass wir unbedingt eine Lesung daraus machen mussten.Doch fangen wir mit den Eckdaten der beiden an: Karl Marx wurde 1818 in Trier geboren und starb 1883 in London. Friederich Engels wurde zwei Jahre später in Wuppertal geboren und starb 1895 in London. 1848 verfassten die beiden Freunde ihr berühmtestes Werk, das „Kommunistische Manifest“ und gründeten kurz darauf die „Neue Rheinische Zeitung“ in Köln.Die Zeitung wurde binnen kurzem mit einer für diese Zeit ungewöhnlich hohen Auflage von nahezu 6.000 Exemplaren zu einem der berühmtesten Presseorgane der Revolutionsjahre in ganz Deutschland. Bei den Behörden war die Zeitung wenig beliebt und so stellte die „Neue Rheinische Zeitung“ bereits nach wenigen Monaten und Schikanen durch den preußischen Staat ihr Erscheinen wieder ein. Marx wurde als Nichtpreuße ausgewiesen. Gegen die restlichen Redaktionsmitglieder wurden gerichtliche Verfahren eingeleitet.Marx ging ins Exil nach London, wo er bis zum Lebensende 1883 blieb und sein sehr berühmtes Werk „Das Kapital“ verfasste. Sein Kumpel Engels beteiligte Sich noch an den letzten revolutionären Kämpfen in Baden. Als diese schließlich niedergeschlagen wurden, setzte auch Engels sich ins Exil ab.Nach dem Tode von Marx erbte Engels alle seine schriftlichen Unterlagen. Nach Engels´ Tod wiederum ging alles in das Eigentum der SPD über, die Marx´ Nachlass aber so nachlässig verwaltete, dass einige seiner Aufzeichnungen einfach verloren gingen.Einer der Menschen, die sich daran machten, alle Dokumente der beiden wieder zu einer kompletten Sammlung zusammenzutragen, war ein Mann namens Dawid Rjasanow, der von Beruf Leiter des Moskauer Marx-Engels-Instituts war. Herr Rjasanow sammelte einfach alles. Auch die Briefe, aus denen diese Lesung besteht. Das machte ihn in den Augen der sowjetischen Führung so verdächtig, dass man ihn 1938 vorsichtshalber erschießen ließ. Man kann ja nie wissen bei so neugierigen Leuten!Es wird vorgelesen, was teilweise nie für die Öffentlichkeit bestimmt war! Und Sie werden fürs Zuhören bestimmt nicht erschossen! Versprochen!
Aktualisiert: 2023-06-01
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Soziale Zukunft

Soziale Zukunft von Alt,  Heinrich, Althaus,  Dieter, Augstein,  Jakob, Binswanger,  Daniel, Blüm,  Norbert, Domscheit-Berg,  Anke, Gentinetta,  Katja, Goehler,  Adrienne, Gysi,  Gregor, Häni,  Daniel, Hank,  Rainer, Höffe,  Otfried, Jaeggi,  Urs, Kipping,  Katja, Kovce,  Philip, Liebermann,  Sascha, Lotter,  Wolf, Nida-Ruemelin,  Julian, Opielka,  Michael, Reuter,  Timo, Rieger,  Frank, Schmidt,  Enno, Sigg,  Oswald, Stegner,  Ralf, Straubhaar,  Thomas, Ströbele,  Hans-Christian, Ulrich,  Bernd, Van Parijs,  Philippe, Wagenknecht,  Sahra, Welzer,  Harald, Werner,  Götz, Werner,  Götz W
Wie wollen wir künftig miteinander leben und arbeiten? Diese Frage kommt auf den Tisch, wenn vom bedingungslosen Grundeinkommen die Rede ist. Philip Kovce hat die wichtigsten Plädoyers namhafter Akteure für und wider ein bedingungsloses Grundeinkommen erstmals in einem Band versammelt, der vom Ringen um die soziale Zukunft zeugt. Mit Beiträgen von: Heinrich Alt, Dieter Althaus, Jakob Augstein, Daniel Binswanger, Norbert Blüm, Anke Domscheit-Berg, Katja Gentinetta, Adrienne Goehler, Gregor Gysi, Rainer Hank, Daniel Häni, Otfried Höffe, Urs Jaeggi, Katja Kipping, Sascha Liebermann, Wolf Lotter, Julian Nida-Rümelin, Michael Opielka, Timo Reuter, Frank Rieger, Enno Schmidt, Oswald Sigg, Ralf Stegner, Thomas Straubhaar, Hans-Christian Ströbele, Bernd Ulrich, Philippe Van Parijs, Sahra Wagenknecht, Harald Welzer und Götz W. Werner.
Aktualisiert: 2023-05-31
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50 Jahre Seelsorgevereinbarung in Bundesgrenzschutz und Bundespolizei

50 Jahre Seelsorgevereinbarung in Bundesgrenzschutz und Bundespolizei von Anselm,  Reiner, Beck,  Volker, Blanke,  Helmut, Gysi,  Gregor, Hartmann,  Richard, Heintzen,  Markus, Hense,  Ansgar, Jaschke,  Hans-Jochen, Jung,  Franz Josef, Manzke,  Karl-Hinrich, Oppermann,  Thomas, Osterroth,  Thomas, Papenfuß,  Klaus, Pulte,  Matthias, Rahner,  Johanna, Röger,  Ralf, Schütte-Bestek,  Patricia M., von Sachsen Brand,  Jordanus, Waldhoff,  Christian, Wißmann,  Hinnerk
Stimmen aus Wissenschaft und Politik zur Seelsorge in Bundesgrenzschutz und Bundespolizei
Aktualisiert: 2023-05-28
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Wir Berliner!

Wir Berliner! von Altaras,  Adriana, Bazinger,  Irene, Becker,  Peter von, Biermann,  Wolf, Dürr,  Heinz, Flimm,  Jürgen, Gysi,  Gregor, Haag,  Romy, Hoffmann,  Klaus, Hoffmann-Axthelm,  Dieter, Kroymann,  Maren, Kühn,  Volker, Langhoff,  Shermin, Lehmann,  Klaus-Dieter, Ludwig,  Volker, Matthes,  Ulrich, Nachama,  Andreas, Neuenfels,  Hans, Ossowski,  Maria, Raue,  Peter, Richter,  Ilja, Schneider,  Peter, Sievernich,  Gereon, Sommer,  Maria, Staeck,  Klaus, Stölzl,  Christoph, Thalbach,  Katharina, Thierse,  Wolfgang, Trissenaar,  Elisabeth, Völckers,  Hortensia, Wall,  Hans, Walz,  Udo, Weiss,  Christina
Aktualisiert: 2023-05-24
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Soziale Zukunft

Soziale Zukunft von Alt,  Heinrich, Althaus,  Dieter, Augstein,  Jakob, Binswanger,  Daniel, Blüm,  Norbert, Domscheit-Berg,  Anke, Gentinetta,  Katja, Goehler,  Adrienne, Gysi,  Gregor, Häni,  Daniel, Hank,  Rainer, Höffe,  Otfried, Jaeggi,  Urs, Kipping,  Katja, Kovce,  Philip, Liebermann,  Sascha, Lotter,  Wolf, Nida-Ruemelin,  Julian, Opielka,  Michael, Reuter,  Timo, Rieger,  Frank, Schmidt,  Enno, Sigg,  Oswald, Stegner,  Ralf, Straubhaar,  Thomas, Ströbele,  Hans-Christian, Ulrich,  Bernd, Van Parijs,  Philippe, Wagenknecht,  Sahra, Welzer,  Harald, Werner,  Götz, Werner,  Götz W
Was könnte ein bedingungsloses Grundeinkommen für die Gestaltung einer sozialen Zukunft bedeuten? Die Meinungen für und wider ein existenzsicherndes Grundeinkommen für jeden Menschen, ob er arbeitet oder nicht, gehen weit auseinander. Doch die große Debatte um Sinn und Realisierbarkeit der »grandiosen Utopie" könnte für die Zukunftsfähigkeit einer modernen Gesellschaft wegweisend sein.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Soziale Zukunft

Soziale Zukunft von Alt,  Heinrich, Althaus,  Dieter, Augstein,  Jakob, Binswanger,  Daniel, Blüm,  Norbert, Domscheit-Berg,  Anke, Gentinetta,  Katja, Goehler,  Adrienne, Gysi,  Gregor, Häni,  Daniel, Hank,  Rainer, Höffe,  Otfried, Jaeggi,  Urs, Kipping,  Katja, Kovce,  Philip, Liebermann,  Sascha, Lotter,  Wolf, Nida-Ruemelin,  Julian, Opielka,  Michael, Reuter,  Timo, Rieger,  Frank, Schmidt,  Enno, Sigg,  Oswald, Stegner,  Ralf, Straubhaar,  Thomas, Ströbele,  Hans-Christian, Ulrich,  Bernd, Van Parijs,  Philippe, Wagenknecht,  Sahra, Welzer,  Harald, Werner,  Götz, Werner,  Götz W
Wie wollen wir künftig miteinander leben und arbeiten? Diese Frage kommt auf den Tisch, wenn vom bedingungslosen Grundeinkommen die Rede ist. Philip Kovce hat die wichtigsten Plädoyers namhafter Akteure für und wider ein bedingungsloses Grundeinkommen erstmals in einem Band versammelt, der vom Ringen um die soziale Zukunft zeugt. Mit Beiträgen von: Heinrich Alt, Dieter Althaus, Jakob Augstein, Daniel Binswanger, Norbert Blüm, Anke Domscheit-Berg, Katja Gentinetta, Adrienne Goehler, Gregor Gysi, Rainer Hank, Daniel Häni, Otfried Höffe, Urs Jaeggi, Katja Kipping, Sascha Liebermann, Wolf Lotter, Julian Nida-Rümelin, Michael Opielka, Timo Reuter, Frank Rieger, Enno Schmidt, Oswald Sigg, Ralf Stegner, Thomas Straubhaar, Hans-Christian Ströbele, Bernd Ulrich, Philippe Van Parijs, Sahra Wagenknecht, Harald Welzer und Götz W. Werner.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Marx & Engels intim

Marx & Engels intim von Die Akstinat Brüder, Gysi,  Gregor, Rowohlt,  Harry, Thalbach,  Anna
Es erwartet Sie eine spannende Lesung aus den persönlichen Briefen und Texten der berühmtesten Philosophen der Welt: Karl Marx und Friedrich Engels. Diese privaten Briefe dieser beiden Männer sind so unerwartet deftig, dass wir unbedingt eine Lesung daraus machen mussten.Doch fangen wir mit den Eckdaten der beiden an: Karl Marx wurde 1818 in Trier geboren und starb 1883 in London. Friederich Engels wurde zwei Jahre später in Wuppertal geboren und starb 1895 in London. 1848 verfassten die beiden Freunde ihr berühmtestes Werk, das „Kommunistische Manifest“ und gründeten kurz darauf die „Neue Rheinische Zeitung“ in Köln.Die Zeitung wurde binnen kurzem mit einer für diese Zeit ungewöhnlich hohen Auflage von nahezu 6.000 Exemplaren zu einem der berühmtesten Presseorgane der Revolutionsjahre in ganz Deutschland. Bei den Behörden war die Zeitung wenig beliebt und so stellte die „Neue Rheinische Zeitung“ bereits nach wenigen Monaten und Schikanen durch den preußischen Staat ihr Erscheinen wieder ein. Marx wurde als Nichtpreuße ausgewiesen. Gegen die restlichen Redaktionsmitglieder wurden gerichtliche Verfahren eingeleitet.Marx ging ins Exil nach London, wo er bis zum Lebensende 1883 blieb und sein sehr berühmtes Werk „Das Kapital“ verfasste. Sein Kumpel Engels beteiligte Sich noch an den letzten revolutionären Kämpfen in Baden. Als diese schließlich niedergeschlagen wurden, setzte auch Engels sich ins Exil ab.Nach dem Tode von Marx erbte Engels alle seine schriftlichen Unterlagen. Nach Engels´ Tod wiederum ging alles in das Eigentum der SPD über, die Marx´ Nachlass aber so nachlässig verwaltete, dass einige seiner Aufzeichnungen einfach verloren gingen.Einer der Menschen, die sich daran machten, alle Dokumente der beiden wieder zu einer kompletten Sammlung zusammenzutragen, war ein Mann namens Dawid Rjasanow, der von Beruf Leiter des Moskauer Marx-Engels-Instituts war. Herr Rjasanow sammelte einfach alles. Auch die Briefe, aus denen diese Lesung besteht. Das machte ihn in den Augen der sowjetischen Führung so verdächtig, dass man ihn 1938 vorsichtshalber erschießen ließ. Man kann ja nie wissen bei so neugierigen Leuten!Es wird vorgelesen, was teilweise nie für die Öffentlichkeit bestimmt war! Und Sie werden fürs Zuhören bestimmt nicht erschossen! Versprochen!(1 CD, Laufzeit: 1h 10)
Aktualisiert: 2023-05-19
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Marx & Engels intim

Marx & Engels intim von Die Akstinat Brüder, Gysi,  Gregor, Rowohlt,  Harry, Thalbach,  Anna
„Wenn das jemand liest, dann wir!“ Gregor Gysi„Ich spreche Marx, weil ich so aussehe, und da ist dann für Gregor Gysi nur noch Engels übrig geblieben, obwohl er nicht so aussieht“ Harry RowohltEs erwartet Sie eine spannende Lesung aus den persönlichen Briefen und Texten der berühmtesten Philosophen der Welt: Karl Marx und Friedrich Engels. Diese privaten Briefe dieser beiden Männer sind so unerwartet deftig, dass wir unbedingt eine Lesung daraus machen mussten.Doch fangen wir mit den Eckdaten der beiden an: Karl Marx wurde 1818 in Trier geboren und starb 1883 in London. Friederich Engels wurde zwei Jahre später in Wuppertal geboren und starb 1895 in London. 1848 verfassten die beiden Freunde ihr berühmtestes Werk, das „Kommunistische Manifest“ und gründeten kurz darauf die „Neue Rheinische Zeitung“ in Köln.Die Zeitung wurde binnen kurzem mit einer für diese Zeit ungewöhnlich hohen Auflage von nahezu 6.000 Exemplaren zu einem der berühmtesten Presseorgane der Revolutionsjahre in ganz Deutschland. Bei den Behörden war die Zeitung wenig beliebt und so stellte die „Neue Rheinische Zeitung“ bereits nach wenigen Monaten und Schikanen durch den preußischen Staat ihr Erscheinen wieder ein. Marx wurde als Nichtpreuße ausgewiesen. Gegen die restlichen Redaktionsmitglieder wurden gerichtliche Verfahren eingeleitet.Marx ging ins Exil nach London, wo er bis zum Lebensende 1883 blieb und sein sehr berühmtes Werk „Das Kapital“ verfasste. Sein Kumpel Engels beteiligte Sich noch an den letzten revolutionären Kämpfen in Baden. Als diese schließlich niedergeschlagen wurden, setzte auch Engels sich ins Exil ab.Nach dem Tode von Marx erbte Engels alle seine schriftlichen Unterlagen. Nach Engels´ Tod wiederum ging alles in das Eigentum der SPD über, die Marx´ Nachlass aber so nachlässig verwaltete, dass einige seiner Aufzeichnungen einfach verloren gingen.Einer der Menschen, die sich daran machten, alle Dokumente der beiden wieder zu einer kompletten Sammlung zusammenzutragen, war ein Mann namens Dawid Rjasanow, der von Beruf Leiter des Moskauer Marx-Engels-Instituts war. Herr Rjasanow sammelte einfach alles. Auch die Briefe, aus denen diese Lesung besteht. Das machte ihn in den Augen der sowjetischen Führung so verdächtig, dass man ihn 1938 vorsichtshalber erschießen ließ. Man kann ja nie wissen bei so neugierigen Leuten!Es wird vorgelesen, was teilweise nie für die Öffentlichkeit bestimmt war! Und Sie werden fürs Zuhören bestimmt nicht erschossen! Versprochen!
Aktualisiert: 2023-05-19
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