Nur eine poetische Kraft der Theorie kann sich den Informations- und Kontrollalgorithmen von heute widersetzen
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Leslie A. Adelson,
Steffen Andrae,
Georg Baselitz,
Alan Beyerchen,
John E. Davidson,
Lilian Haberer,
Seth Howes,
N.D. Jones,
Alexander Kluge,
Richard Langston,
Sarah Morris,
Erik Porath,
Hans Jürgen Scheuer,
Cyrus Shahan,
Irina Simova,
Ulrike Vedder,
Beate Wiggen,
Leonie Wilms
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Bilder sind heute in hohem Maße mobil(isiert). Dafür sorgen nicht nur ihre mediale Diffusion und technische Reproduzierbarkeit, sondern vor allem auch die vielfältigen, beweglichen Apparaturen zur Projektion. Projektion ist dabei nicht nur als eine geometrische Anordnung zu verstehen, die durch Lichtstrahlen erzeugt wird, sondern als vermittelnde Form zwischen zweidimensionalem Bild und dreidimensionalem Raum. Sie unterliegt zeitlichen und räumlichen Kategorien, ihre Projektionsgeometrie wird durch Perspektive, Kartographie und Architektur gestärkt. In ihrem Bilderfluss vermag sie zugleich Illusion und Verfremdungen zwischen psychischer und physischer Realität hervorzurufen.
Die Beiträge des Bandes zeigen: Nachdem der Rekurs auf den Apparat (film-)künstlerisch lange illusionsentlarvend eingesetzt wurde, kehren Bildprojektionen nun als neue Formen der Zerstreuung und optischen Täuschung, als phantastische Bilder oder Bildchimären in der Zuschauerimagination zurück. Mit den digitalen und postmedialen Bedingungen des Kinos und der Installation sind sie neu zu hinterfragen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Bilder sind heute in hohem Maße mobil(isiert). Dafür sorgen nicht nur ihre mediale Diffusion und technische Reproduzierbarkeit, sondern vor allem auch die vielfältigen, beweglichen Apparaturen zur Projektion. Projektion ist dabei nicht nur als eine geometrische Anordnung zu verstehen, die durch Lichtstrahlen erzeugt wird, sondern als vermittelnde Form zwischen zweidimensionalem Bild und dreidimensionalem Raum. Sie unterliegt zeitlichen und räumlichen Kategorien, ihre Projektionsgeometrie wird durch Perspektive, Kartographie und Architektur gestärkt. In ihrem Bilderfluss vermag sie zugleich Illusion und Verfremdungen zwischen psychischer und physischer Realität hervorzurufen.
Die Beiträge des Bandes zeigen: Nachdem der Rekurs auf den Apparat (film-)künstlerisch lange illusionsentlarvend eingesetzt wurde, kehren Bildprojektionen nun als neue Formen der Zerstreuung und optischen Täuschung, als phantastische Bilder oder Bildchimären in der Zuschauerimagination zurück. Mit den digitalen und postmedialen Bedingungen des Kinos und der Installation sind sie neu zu hinterfragen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Bilder sind heute in hohem Maße mobil(isiert). Dafür sorgen nicht nur ihre mediale Diffusion und technische Reproduzierbarkeit, sondern vor allem auch die vielfältigen, beweglichen Apparaturen zur Projektion. Projektion ist dabei nicht nur als eine geometrische Anordnung zu verstehen, die durch Lichtstrahlen erzeugt wird, sondern als vermittelnde Form zwischen zweidimensionalem Bild und dreidimensionalem Raum. Sie unterliegt zeitlichen und räumlichen Kategorien, ihre Projektionsgeometrie wird durch Perspektive, Kartographie und Architektur gestärkt. In ihrem Bilderfluss vermag sie zugleich Illusion und Verfremdungen zwischen psychischer und physischer Realität hervorzurufen.
Die Beiträge des Bandes zeigen: Nachdem der Rekurs auf den Apparat (film-)künstlerisch lange illusionsentlarvend eingesetzt wurde, kehren Bildprojektionen nun als neue Formen der Zerstreuung und optischen Täuschung, als phantastische Bilder oder Bildchimären in der Zuschauerimagination zurück. Mit den digitalen und postmedialen Bedingungen des Kinos und der Installation sind sie neu zu hinterfragen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Bilder sind heute in hohem Maße mobil(isiert). Dafür sorgen nicht nur ihre mediale Diffusion und technische Reproduzierbarkeit, sondern vor allem auch die vielfältigen, beweglichen Apparaturen zur Projektion. Projektion ist dabei nicht nur als eine geometrische Anordnung zu verstehen, die durch Lichtstrahlen erzeugt wird, sondern als vermittelnde Form zwischen zweidimensionalem Bild und dreidimensionalem Raum. Sie unterliegt zeitlichen und räumlichen Kategorien, ihre Projektionsgeometrie wird durch Perspektive, Kartographie und Architektur gestärkt. In ihrem Bilderfluss vermag sie zugleich Illusion und Verfremdungen zwischen psychischer und physischer Realität hervorzurufen.
Die Beiträge des Bandes zeigen: Nachdem der Rekurs auf den Apparat (film-)künstlerisch lange illusionsentlarvend eingesetzt wurde, kehren Bildprojektionen nun als neue Formen der Zerstreuung und optischen Täuschung, als phantastische Bilder oder Bildchimären in der Zuschauerimagination zurück. Mit den digitalen und postmedialen Bedingungen des Kinos und der Installation sind sie neu zu hinterfragen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Bilder sind heute in hohem Maße mobil(isiert). Dafür sorgen nicht nur ihre mediale Diffusion und technische Reproduzierbarkeit, sondern vor allem auch die vielfältigen, beweglichen Apparaturen zur Projektion. Projektion ist dabei nicht nur als eine geometrische Anordnung zu verstehen, die durch Lichtstrahlen erzeugt wird, sondern als vermittelnde Form zwischen zweidimensionalem Bild und dreidimensionalem Raum. Sie unterliegt zeitlichen und räumlichen Kategorien, ihre Projektionsgeometrie wird durch Perspektive, Kartographie und Architektur gestärkt. In ihrem Bilderfluss vermag sie zugleich Illusion und Verfremdungen zwischen psychischer und physischer Realität hervorzurufen.
Die Beiträge des Bandes zeigen: Nachdem der Rekurs auf den Apparat (film-)künstlerisch lange illusionsentlarvend eingesetzt wurde, kehren Bildprojektionen nun als neue Formen der Zerstreuung und optischen Täuschung, als phantastische Bilder oder Bildchimären in der Zuschauerimagination zurück. Mit den digitalen und postmedialen Bedingungen des Kinos und der Installation sind sie neu zu hinterfragen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Bilder sind heute in hohem Maße mobil(isiert). Dafür sorgen nicht nur ihre mediale Diffusion und technische Reproduzierbarkeit, sondern vor allem auch die vielfältigen, beweglichen Apparaturen zur Projektion. Projektion ist dabei nicht nur als eine geometrische Anordnung zu verstehen, die durch Lichtstrahlen erzeugt wird, sondern als vermittelnde Form zwischen zweidimensionalem Bild und dreidimensionalem Raum. Sie unterliegt zeitlichen und räumlichen Kategorien, ihre Projektionsgeometrie wird durch Perspektive, Kartographie und Architektur gestärkt. In ihrem Bilderfluss vermag sie zugleich Illusion und Verfremdungen zwischen psychischer und physischer Realität hervorzurufen.
Die Beiträge des Bandes zeigen: Nachdem der Rekurs auf den Apparat (film-)künstlerisch lange illusionsentlarvend eingesetzt wurde, kehren Bildprojektionen nun als neue Formen der Zerstreuung und optischen Täuschung, als phantastische Bilder oder Bildchimären in der Zuschauerimagination zurück. Mit den digitalen und postmedialen Bedingungen des Kinos und der Installation sind sie neu zu hinterfragen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Bilder sind heute in hohem Maße mobil(isiert). Dafür sorgen nicht nur ihre mediale Diffusion und technische Reproduzierbarkeit, sondern vor allem auch die vielfältigen, beweglichen Apparaturen zur Projektion. Projektion ist dabei nicht nur als eine geometrische Anordnung zu verstehen, die durch Lichtstrahlen erzeugt wird, sondern als vermittelnde Form zwischen zweidimensionalem Bild und dreidimensionalem Raum. Sie unterliegt zeitlichen und räumlichen Kategorien, ihre Projektionsgeometrie wird durch Perspektive, Kartographie und Architektur gestärkt. In ihrem Bilderfluss vermag sie zugleich Illusion und Verfremdungen zwischen psychischer und physischer Realität hervorzurufen.
Die Beiträge des Bandes zeigen: Nachdem der Rekurs auf den Apparat (film-)künstlerisch lange illusionsentlarvend eingesetzt wurde, kehren Bildprojektionen nun als neue Formen der Zerstreuung und optischen Täuschung, als phantastische Bilder oder Bildchimären in der Zuschauerimagination zurück. Mit den digitalen und postmedialen Bedingungen des Kinos und der Installation sind sie neu zu hinterfragen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Bilder sind heute in hohem Maße mobil(isiert). Dafür sorgen nicht nur ihre mediale Diffusion und technische Reproduzierbarkeit, sondern vor allem auch die vielfältigen, beweglichen Apparaturen zur Projektion. Projektion ist dabei nicht nur als eine geometrische Anordnung zu verstehen, die durch Lichtstrahlen erzeugt wird, sondern als vermittelnde Form zwischen zweidimensionalem Bild und dreidimensionalem Raum. Sie unterliegt zeitlichen und räumlichen Kategorien, ihre Projektionsgeometrie wird durch Perspektive, Kartographie und Architektur gestärkt. In ihrem Bilderfluss vermag sie zugleich Illusion und Verfremdungen zwischen psychischer und physischer Realität hervorzurufen.
Die Beiträge des Bandes zeigen: Nachdem der Rekurs auf den Apparat (film-)künstlerisch lange illusionsentlarvend eingesetzt wurde, kehren Bildprojektionen nun als neue Formen der Zerstreuung und optischen Täuschung, als phantastische Bilder oder Bildchimären in der Zuschauerimagination zurück. Mit den digitalen und postmedialen Bedingungen des Kinos und der Installation sind sie neu zu hinterfragen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Mit Texten von Gesa zur Nieden, Isa Wortelkamp, Nicola Glaubitz, Benjamin Krautter, Marcus Willand, Andrew Fisher, Marc Ries, Claudia Tittel u.v.a.
Aktualisiert: 2023-06-16
Autor:
Andrew Fisher,
Nicola Glaubitz,
Lilian Haberer,
Benjamin Krautter,
Gesa zur Nieden,
Veronica Peselmann,
Jens-Christian Rabe,
Marc Ries,
Steffen Siegel,
Carlos Spoerhase,
Claudia Tittel,
Nikolaus Wegmann,
Marcus Willand,
Isa Wortelkamp
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Mit Texten von Gesa zur Nieden, Isa Wortelkamp, Nicola Glaubitz, Benjamin Krautter, Marcus Willand, Andrew Fisher, Marc Ries, Claudia Tittel u.v.a.
Aktualisiert: 2023-06-16
Autor:
Andrew Fisher,
Nicola Glaubitz,
Lilian Haberer,
Benjamin Krautter,
Gesa zur Nieden,
Veronica Peselmann,
Jens-Christian Rabe,
Marc Ries,
Steffen Siegel,
Carlos Spoerhase,
Claudia Tittel,
Nikolaus Wegmann,
Marcus Willand,
Isa Wortelkamp
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Mit Texten von Gesa zur Nieden, Isa Wortelkamp, Nicola Glaubitz, Benjamin Krautter, Marcus Willand, Andrew Fisher, Marc Ries, Claudia Tittel u.v.a.
Aktualisiert: 2023-06-14
Autor:
Andrew Fisher,
Nicola Glaubitz,
Lilian Haberer,
Benjamin Krautter,
Gesa zur Nieden,
Veronica Peselmann,
Jens-Christian Rabe,
Marc Ries,
Steffen Siegel,
Carlos Spoerhase,
Claudia Tittel,
Nikolaus Wegmann,
Marcus Willand,
Isa Wortelkamp
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Wie verändern Virtual-Reality-Technologien Raumerfahrung und Selbstwahrnehmung, und welche Auswirkungen haben sie auf das Entwerfen in Architektur und Design? Bis heute gilt die realitätsgetreue Darstellung als Ausweis gelungener Virtual-Reality-Umgebungen. Doch von welchen real-virtuellen Realitäten ist hierbei die Rede, was zeichnet sie aus, und worin unterscheiden sie sich von perspektivischen Bildräumen? Diese Fragen bilden den Ausgangspunkt für neun grundlegende Beiträge, in denen sich Forscher:innen aus verschiedenen Perspektiven mit Phänomenen der virtuellen und erweiterten Realität in Medien, Künsten, Gesellschaft und Politik befassen. Sie zeigen, wie Virtual-Reality-Technologien Raumerfahrung und Selbstwahrnehmung verändern und welche Auswirkungen die einhergehende Grenzaufhebung von Bild und Körper für das Entwerfen in Architektur und Design haben werden.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Bilder sind heute in hohem Maße mobil(isiert). Dafür sorgen nicht nur ihre mediale Diffusion und technische Reproduzierbarkeit, sondern vor allem auch die vielfältigen, beweglichen Apparaturen zur Projektion. Projektion ist dabei nicht nur als eine geometrische Anordnung zu verstehen, die durch Lichtstrahlen erzeugt wird, sondern als vermittelnde Form zwischen zweidimensionalem Bild und dreidimensionalem Raum. Sie unterliegt zeitlichen und räumlichen Kategorien, ihre Projektionsgeometrie wird durch Perspektive, Kartographie und Architektur gestärkt. In ihrem Bilderfluss vermag sie zugleich Illusion und Verfremdungen zwischen psychischer und physischer Realität hervorzurufen.
Die Beiträge des Bandes zeigen: Nachdem der Rekurs auf den Apparat (film-)künstlerisch lange illusionsentlarvend eingesetzt wurde, kehren Bildprojektionen nun als neue Formen der Zerstreuung und optischen Täuschung, als phantastische Bilder oder Bildchimären in der Zuschauerimagination zurück. Mit den digitalen und postmedialen Bedingungen des Kinos und der Installation sind sie neu zu hinterfragen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Bilder sind heute in hohem Maße mobil(isiert). Dafür sorgen nicht nur ihre mediale Diffusion und technische Reproduzierbarkeit, sondern vor allem auch die vielfältigen, beweglichen Apparaturen zur Projektion. Projektion ist dabei nicht nur als eine geometrische Anordnung zu verstehen, die durch Lichtstrahlen erzeugt wird, sondern als vermittelnde Form zwischen zweidimensionalem Bild und dreidimensionalem Raum. Sie unterliegt zeitlichen und räumlichen Kategorien, ihre Projektionsgeometrie wird durch Perspektive, Kartographie und Architektur gestärkt. In ihrem Bilderfluss vermag sie zugleich Illusion und Verfremdungen zwischen psychischer und physischer Realität hervorzurufen.
Die Beiträge des Bandes zeigen: Nachdem der Rekurs auf den Apparat (film-)künstlerisch lange illusionsentlarvend eingesetzt wurde, kehren Bildprojektionen nun als neue Formen der Zerstreuung und optischen Täuschung, als phantastische Bilder oder Bildchimären in der Zuschauerimagination zurück. Mit den digitalen und postmedialen Bedingungen des Kinos und der Installation sind sie neu zu hinterfragen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Bilder sind heute in hohem Maße mobil(isiert). Dafür sorgen nicht nur ihre mediale Diffusion und technische Reproduzierbarkeit, sondern vor allem auch die vielfältigen, beweglichen Apparaturen zur Projektion. Projektion ist dabei nicht nur als eine geometrische Anordnung zu verstehen, die durch Lichtstrahlen erzeugt wird, sondern als vermittelnde Form zwischen zweidimensionalem Bild und dreidimensionalem Raum. Sie unterliegt zeitlichen und räumlichen Kategorien, ihre Projektionsgeometrie wird durch Perspektive, Kartographie und Architektur gestärkt. In ihrem Bilderfluss vermag sie zugleich Illusion und Verfremdungen zwischen psychischer und physischer Realität hervorzurufen.
Die Beiträge des Bandes zeigen: Nachdem der Rekurs auf den Apparat (film-)künstlerisch lange illusionsentlarvend eingesetzt wurde, kehren Bildprojektionen nun als neue Formen der Zerstreuung und optischen Täuschung, als phantastische Bilder oder Bildchimären in der Zuschauerimagination zurück. Mit den digitalen und postmedialen Bedingungen des Kinos und der Installation sind sie neu zu hinterfragen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Bilder sind heute in hohem Maße mobil(isiert). Dafür sorgen nicht nur ihre mediale Diffusion und technische Reproduzierbarkeit, sondern vor allem auch die vielfältigen, beweglichen Apparaturen zur Projektion. Projektion ist dabei nicht nur als eine geometrische Anordnung zu verstehen, die durch Lichtstrahlen erzeugt wird, sondern als vermittelnde Form zwischen zweidimensionalem Bild und dreidimensionalem Raum. Sie unterliegt zeitlichen und räumlichen Kategorien, ihre Projektionsgeometrie wird durch Perspektive, Kartographie und Architektur gestärkt. In ihrem Bilderfluss vermag sie zugleich Illusion und Verfremdungen zwischen psychischer und physischer Realität hervorzurufen.
Die Beiträge des Bandes zeigen: Nachdem der Rekurs auf den Apparat (film-)künstlerisch lange illusionsentlarvend eingesetzt wurde, kehren Bildprojektionen nun als neue Formen der Zerstreuung und optischen Täuschung, als phantastische Bilder oder Bildchimären in der Zuschauerimagination zurück. Mit den digitalen und postmedialen Bedingungen des Kinos und der Installation sind sie neu zu hinterfragen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der Raum und das Verständnis des Raums sind als große neue Themen der Philosophie im Gespräch. Die damit zusammenhängenden Fragen gewinnen derart an Bedeutung, dass von einem ›spatial turn‹ der Wissenschaft gesprochen wird, in Entsprechung zum ›linguistic turn‹, der das Gesicht der Philosophie bereits komplett verändert hat.
Dieses interdisziplinär angelegte Lexikon versammelt in rund 650 Einträgen die zentralen Begriffe, Personen und Theorien der aktuellen Raumforschung in den Natur- und Kulturwissenschaften sowie der Philosophie. Die Autoren aus den verschiedensten Disziplinen skizzieren in ihren Beiträgen präzise die Methoden, Theorien oder die Praxis ihres Faches. Die Artikel bieten einen schnellen Überblick über die jeweiligen Ansätze – unter Berücksichtigung der klassischen Vorläufer ebenso wie der aktuellen Forschungsliteratur. Zahlreiche Querverweise ermöglichen die Erarbeitung größerer Zusammenhänge.
Aktualisiert: 2023-06-02
Autor:
Pablo Abend,
Suzana Alpsancar,
Kerstin Andermann,
Christian Bauer,
Matthias Bauer,
Danielle Bazzi,
Ilka Becker,
Sandra Becker,
Michael Bender,
Ulrike Bergermann,
Peter Bexte,
Theresia Biehl,
Gernot Böhme,
Jens Bonnemann,
Friedrich von Borries,
Jan Bovelet,
Dustin Breitenwischer,
Thea Brejzek,
Olaf Briese,
Kai Brodersen,
Thomas Bulka,
Daniel Burghardt,
Marcus Burkhardt,
Kathrin Busch,
Regine Buschauer,
Heiko Christians,
Manuel Clemens,
Werner Csech,
Jürgen Dehm,
Sebastian Domsch,
Olaf Dörner,
Sebastian Dorsch,
Malte Dreyer,
Christian Driesen,
Christoph Ernst,
Ingrid L Ernst,
Tobias Federwisch,
Tilo Felgenhauer,
Robert Fischer,
Sabine von Fischer,
Axel Fliethmann,
Yvonne Förster,
Susanne Frank,
Michael Franz,
Sascha Freyberg,
Caroline Fritsche,
Ursula Anna Frohne,
Florian Fuchs,
Mathias Fuchs,
Urs Fuhrer,
Florent Gabaude,
Nelly Gawellek,
Peter Geble,
Tom Geboers,
Sebastian Gießmann,
Andreas Gipper,
Karin Gludovatz,
Hans-Dieter Gondek,
Geert Gooskens,
Christian J. Grothaus,
Inga Gryl,
Stephan Günzel,
Lilian Haberer,
Michaela Haberkorn,
Monika Hanauska,
Dagmar Hänel,
Felix Hanselmann,
Ellen Harlizius-Klück,
Christoph Hein,
Kai-Uwe Hellmann,
Gregor Herzfeld,
Hans Gerald Hoedl,
Jan Hoff,
Martin Hofmann,
Andrej Holm,
Andrea Horváth,
Karen Joisten,
Johanna Junk,
Birgit Kaiser,
Rudolf Kaisler,
Eleonore Kalisch,
Alexandra Karentzos,
Jason Kavett,
Fabian Kessl,
Tobias Nikolaus Klass,
Susanne Klengel,
Lars Koch,
Uwe Könnemann-Nunold,
Dominik Kremer,
Franziska Kümmerling,
Thomas Küpper,
Julia Kurig,
Petra Kurz,
Angela Lammert,
Franziska Lang,
Gerhard Lang,
Jochen Laub,
Stefan Laube,
Susanne Leeb,
Gertrud Lehnert,
Ralf Leipold,
Karin Leonhard,
Sebastian Lerch,
Hans Jochen Lind,
Eva Lingg,
Jan van Loh,
Janine Luge-Winter,
H M,
Johannes Gottwald M.A.,
Kirsten Maar,
Ansgar Mohnkern,
Michael Mönninger,
Silke Müller,
E. Müller-Adams,
Wolfgang Müller-Funk,
Tobias Nehrdich,
Konstanze Noack,
Rolf F Nohr,
Viola Nordsieck,
Lars Nowak,
Beatrice Nunold,
Ana Ofak,
Michaela Ott,
Gyula Pápay,
Kathrin Peters,
Hans-Christian Petersen,
Ulrich Port,
Martin Przybilski,
Wolfert von Rahden,
Patrick Ramponi,
Marc Redepenning,
Fritz Reheis,
Christian Reidenbach,
Wilma Renfordt,
Christian Reutlinger,
Markus Rieger-Ladich,
Marc Ries,
Claudia Röser,
Nikolai Roskamm,
Wilhelm Roskamm,
Ralf Rother,
Kurt Röttgers,
Jan Cornelius Schmidt,
Florian Schneider,
Markus Schroer,
Jens Schröter,
Marleen Schulte,
Stefan Schustereder,
Jochen Schwenk,
Ute Seiderer,
Walter Seitter,
Florian Sprenger,
Isabelle Stauffer,
Jörg Sternagel,
Robert Stockhammer,
Lars Straehler-Pohl,
Verena Teschke,
Ulrich Thaler,
Kathrin Thiele,
Martin Thiering,
Stephan Trüby,
Anette Urban,
Urs Urban,
Christina Vagt,
Aaron J. Vanides,
María do Mar Castro Varela,
Georg Vasold,
Markus Vogl,
Georg Vrachliotis,
Hedwig Wagner,
Kirsten Wagner,
Thomas Waitz,
Martin Warnke,
Philipp Weber,
Niels Werber,
Kristin Westphal,
Björn Weyand,
Stephan Weyer-Menkhoff,
Matthias Wieser,
Jessica Wilde,
Holger Wille,
Christof Windgätter,
Mirjam Wittmann,
Kay Ziegenbalg,
Rüdiger Zill ,
Rainer Zimmermann,
Hans Zitko
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Der Raum und das Verständnis des Raums sind als große neue Themen der Philosophie im Gespräch. Die damit zusammenhängenden Fragen gewinnen derart an Bedeutung, dass von einem ›spatial turn‹ der Wissenschaft gesprochen wird, in Entsprechung zum ›linguistic turn‹, der das Gesicht der Philosophie bereits komplett verändert hat.
Dieses interdisziplinär angelegte Lexikon versammelt in rund 650 Einträgen die zentralen Begriffe, Personen und Theorien der aktuellen Raumforschung in den Natur- und Kulturwissenschaften sowie der Philosophie. Die Autoren aus den verschiedensten Disziplinen skizzieren in ihren Beiträgen präzise die Methoden, Theorien oder die Praxis ihres Faches. Die Artikel bieten einen schnellen Überblick über die jeweiligen Ansätze – unter Berücksichtigung der klassischen Vorläufer ebenso wie der aktuellen Forschungsliteratur. Zahlreiche Querverweise ermöglichen die Erarbeitung größerer Zusammenhänge.
Aktualisiert: 2023-06-02
Autor:
Pablo Abend,
Suzana Alpsancar,
Kerstin Andermann,
Christian Bauer,
Matthias Bauer,
Danielle Bazzi,
Ilka Becker,
Sandra Becker,
Michael Bender,
Ulrike Bergermann,
Peter Bexte,
Theresia Biehl,
Gernot Böhme,
Jens Bonnemann,
Friedrich von Borries,
Jan Bovelet,
Dustin Breitenwischer,
Thea Brejzek,
Olaf Briese,
Kai Brodersen,
Thomas Bulka,
Daniel Burghardt,
Marcus Burkhardt,
Kathrin Busch,
Regine Buschauer,
Heiko Christians,
Manuel Clemens,
Werner Csech,
Jürgen Dehm,
Sebastian Domsch,
Olaf Dörner,
Sebastian Dorsch,
Malte Dreyer,
Christian Driesen,
Christoph Ernst,
Ingrid L Ernst,
Tobias Federwisch,
Tilo Felgenhauer,
Robert Fischer,
Sabine von Fischer,
Axel Fliethmann,
Yvonne Förster,
Susanne Frank,
Michael Franz,
Sascha Freyberg,
Caroline Fritsche,
Ursula Anna Frohne,
Florian Fuchs,
Mathias Fuchs,
Urs Fuhrer,
Florent Gabaude,
Nelly Gawellek,
Peter Geble,
Tom Geboers,
Sebastian Gießmann,
Andreas Gipper,
Karin Gludovatz,
Hans-Dieter Gondek,
Geert Gooskens,
Christian J. Grothaus,
Inga Gryl,
Stephan Günzel,
Lilian Haberer,
Michaela Haberkorn,
Monika Hanauska,
Dagmar Hänel,
Felix Hanselmann,
Ellen Harlizius-Klück,
Christoph Hein,
Kai-Uwe Hellmann,
Gregor Herzfeld,
Hans Gerald Hoedl,
Jan Hoff,
Martin Hofmann,
Andrej Holm,
Andrea Horváth,
Karen Joisten,
Johanna Junk,
Birgit Kaiser,
Rudolf Kaisler,
Eleonore Kalisch,
Alexandra Karentzos,
Jason Kavett,
Fabian Kessl,
Tobias Nikolaus Klass,
Susanne Klengel,
Lars Koch,
Uwe Könnemann-Nunold,
Dominik Kremer,
Franziska Kümmerling,
Thomas Küpper,
Julia Kurig,
Petra Kurz,
Angela Lammert,
Franziska Lang,
Gerhard Lang,
Jochen Laub,
Stefan Laube,
Susanne Leeb,
Gertrud Lehnert,
Ralf Leipold,
Karin Leonhard,
Sebastian Lerch,
Hans Jochen Lind,
Eva Lingg,
Jan van Loh,
Janine Luge-Winter,
H M,
Johannes Gottwald M.A.,
Kirsten Maar,
Ansgar Mohnkern,
Michael Mönninger,
Silke Müller,
E. Müller-Adams,
Wolfgang Müller-Funk,
Tobias Nehrdich,
Konstanze Noack,
Rolf F Nohr,
Viola Nordsieck,
Lars Nowak,
Beatrice Nunold,
Ana Ofak,
Michaela Ott,
Gyula Pápay,
Kathrin Peters,
Hans-Christian Petersen,
Ulrich Port,
Martin Przybilski,
Wolfert von Rahden,
Patrick Ramponi,
Marc Redepenning,
Fritz Reheis,
Christian Reidenbach,
Wilma Renfordt,
Christian Reutlinger,
Markus Rieger-Ladich,
Marc Ries,
Claudia Röser,
Nikolai Roskamm,
Wilhelm Roskamm,
Ralf Rother,
Kurt Röttgers,
Jan Cornelius Schmidt,
Florian Schneider,
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Stefan Schustereder,
Jochen Schwenk,
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Walter Seitter,
Florian Sprenger,
Isabelle Stauffer,
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Verena Teschke,
Ulrich Thaler,
Kathrin Thiele,
Martin Thiering,
Stephan Trüby,
Anette Urban,
Urs Urban,
Christina Vagt,
Aaron J. Vanides,
María do Mar Castro Varela,
Georg Vasold,
Markus Vogl,
Georg Vrachliotis,
Hedwig Wagner,
Kirsten Wagner,
Thomas Waitz,
Martin Warnke,
Philipp Weber,
Niels Werber,
Kristin Westphal,
Björn Weyand,
Stephan Weyer-Menkhoff,
Matthias Wieser,
Jessica Wilde,
Holger Wille,
Christof Windgätter,
Mirjam Wittmann,
Kay Ziegenbalg,
Rüdiger Zill ,
Rainer Zimmermann,
Hans Zitko
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• Interdisziplinäre Forschung zu Hito Steyerl
• Bedeutende zeitgenössische Künstlerin
• Sammelband
Aktualisiert: 2023-05-31
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