Die 17 Beiträge dieses Bandes umkreisen die zentralen Begriffe des IV. Kongresses des Mitteleuropäischen Germanistenverbandes (MGV) im April 2014 in Erfurt mit ganz verschiedenen Ansätzen und Fragestellungen. Ob es das Verhältnis des Menschen zur Natur ist, ob Migranten und Einheimische, ob Vergangenheit und Gegenwart - die Frage danach, wo im Leben, in Ästhetik und Philosophie randständige oder zentrale Probleme verhandelt werden, ist allen Aufsätzen gemeinsam.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Die 17 Beiträge dieses Bandes umkreisen die zentralen Begriffe des IV. Kongresses des Mitteleuropäischen Germanistenverbandes (MGV) im April 2014 in Erfurt mit ganz verschiedenen Ansätzen und Fragestellungen. Ob es das Verhältnis des Menschen zur Natur ist, ob Migranten und Einheimische, ob Vergangenheit und Gegenwart - die Frage danach, wo im Leben, in Ästhetik und Philosophie randständige oder zentrale Probleme verhandelt werden, ist allen Aufsätzen gemeinsam.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Frontmatter -- INHALTSVERZEICHNIS -- VORWORT -- I. Text -- II. KRITISCHER APPARAT -- III. TEXT- UND WIRKUNGSGESCHICHTE -- IV. Deutung -- V. BIBLIOGRAPHIE
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die schlesische Landeshauptstadt Breslau gehörte bis 1945 zu den großen Verlagsmetropolen im deutschsprachigen Raum mit einem großen Wirkungsbereich, was die wissenschaftlichen Bezüge und die Autoren betraf. Rund 300 Verlage und verlagsähnliche Institutionen waren ausgesprochen produktiv in allen literarischen Sparten. Breslau war der Sitz von großen Publikumsverlagen (wie z. B. Schottländer), wissenschaftlichen Verlagshäusern, Heimatverlagen, einer Reihe von aktiven jüdischen Verlagen, die heute vollkommen vergessen sind, wie auch einiger NS-Verlage. In dem Band werden einzelne Verlagshäuser in sehr ausführlichen Studien, die auf zahlreichen archivalischen Quellenforschungen beruhen, vorgestellt. Mit Beiträgen von Lukasz Bieniasz, Patricia Blume, Urszula Bonter, Barbara Breysach, Leszek Dziemianko, Alexandra Fritzsch, Ulrike Geßler, Detlef Haberland, Berthold Petzinna, Krzysztof Zarski
Aktualisiert: 2023-05-29
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Wie auch immer ein "Neuanfang" einzelner Autoren nach 1945 ausgesehen hat, er war wohl in keinem Fall geprägt von einem definitiven gedanklichen Schnitt mit der Zeit vor 1945, was die poetologische und ästhetische Ausrichtung sowie die gehaltliche Füllung ihrer Werke betrifft. Insgesamt reicht das Spektrum der Schreibstile, die vor und nach 1945 Verwendung fanden, von Neuromantik, Neuer Sachlichkeit bis hin zu Symbolismus, Neuhumanismus oder einem radikalen Verismus. Die Beiträge dieses Sammelbands spüren dieser Umbruchsituation anhand einzelner Beispiele nach. Es werden 27 monographische Analysen von Autoren mit Wurzeln und Wirkungsorten im westlichen und östlichen Europa geboten, so dass ein vielfacettiges "Bild" der literarischen Situation um 1945 entsteht. Durch die stringente Fokussierung der Analysen auf die Auswirkung der Schwellensituation 1945 auf Ästhetik und Poetologie entsteht ein dichtes Bild der hochkomplexen literarischen Situation, die sich nicht durch Überblicksdarstellungen beschreiben lässt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Bibliographie umfasst gelehrte und wissenschaftliche Literatur zu den verschiedenen Gebieten des Buch- und Bibliothekswesens in Schlesien. Aufgeführt und kommentiert sind ca. 1600 selbständige und unselbständige Arbeiten für alle schlesischen Orte, die von der Forschung erfasst wurden. Der Berichtszeitraum reicht von 1601 bis 2009; gesammelt ist die Literatur für die Zeit von 1475 bis etwa 1800. Es sind Titel zu Papierherstellung, Wasserzeichen, Buchdruck, Buchbindung, Einband und Buchhandel bis hin zu privaten und öffentlichen Bibliotheken und Archiven vor allem auf Deutsch, Latein, Polnisch und Tschechisch aufgenommen. Der jüdische Buchdruck ist gleichfalls berücksichtigt. Das Werk wird durch ein Personen-, Orts- und Sachregister erschlossen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Erfindung des Buchdrucks veränderte die gelehrte Kommunikation in der Frühen Neuzeit in ungeheuerem Maße. Fünfzehn internationale Autoren setzen sich mit der Bedeutung dieser "ersten Medienrevolution" für Ostmittel- und Südosteuropa auseinander. Sie widmen sich u.a. dem Buchdruck in Reformation und Gegenreformation, dem hebräischen Buchdruck, den gedruckten Sprachen, der künstlerischen Implikation, dem Leseverhalten sowie der wichtigen Gattung Gesangbuch. Zugleich arbeiten sie die transregionale Bedeutung von Buchhandel, Buchmessen, Büchersammlungen und Papierherstellung heraus. Beiträge von Frédéric Barbier, Mihály Balázs, Józef Dabrowski, Detlef Haberland, Jan Harasimowicz, Iwona Imanska, Wolfgang Kessler, Klára Komorová, Krzysztof Migon, István Monok, Krzysztof Pilarczyk, Ernst Rohmer, Stefan Sienerth, Heike Wennemuth, Peter Wörster
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Schlesische Geschichte wird in drei Ländern Mitteleuropas – in Deutschland, Polen und in Tschechien – als Teil der jeweils eigenen Geschichte begriffen. Entsprechend vielfältig ist die Forschung zum historischen Raum Schlesien, die auf eine zweihundertjährige Tradition zurückblicken kann. Internationale Fachleute – Historiker, Ethnologen, Literaturwissenschaftler, Kunst- und Architekturhistoriker – geben in diesem Band erstmals einen umfassenden Überblick über die Genese und Entwicklung der historischen Schlesienforschung. Ihre Beiträge enthalten nicht nur eine kritische Zusammenschau und Bilanz. Sie eröffnen auch auf methodisch innovative Weise Perspektiven weiterer Forschung vor dem Hintergrund aktueller Tendenzen in den Kulturwissenschaften. Das Werk trägt so dazu bei, ältere disziplinäre und nationale Verengungen der Schlesienforschung zu benennen, zu hinterfragen und zu überwinden.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Christine Absmeier,
Joachim Bahlcke,
Sebastian Brather,
Norbert Conrads,
Miroslawa Czarnecka,
Maximilian Eiden,
Roland Gehrke,
Detlef Haberland,
Jan Harasimowicz,
Daniel Hohrath,
Winfried Irgang,
Norbert Kersken,
Karen Lambrecht,
Christian Lotz,
Wojciech Mrozowicz,
Helmut Neubach,
Ulrich Schmilewski,
Walter Schmitz,
Alexander Schunka,
Beate Störtkuhl,
Matthias Weber,
Tobias Weger,
Thomas Wünsch
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Aktualisiert: 2023-05-13
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Die 17 Beiträge dieses Bandes umkreisen die zentralen Begriffe des IV. Kongresses des Mitteleuropäischen Germanistenverbandes (MGV) im April 2014 in Erfurt mit ganz verschiedenen Ansätzen und Fragestellungen. Ob es das Verhältnis des Menschen zur Natur ist, ob Migranten und Einheimische, ob Vergangenheit und Gegenwart - die Frage danach, wo im Leben, in Ästhetik und Philosophie randständige oder zentrale Probleme verhandelt werden, ist allen Aufsätzen gemeinsam.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Die Publikation beschreibt die Geschichte, Bedeutung und die Architektur der Kirche St. Nikolaus in Bonn-Kessenich.
Aktualisiert: 2022-10-31
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Berühmt ist Engelbert Kaempfer für seine große Forschungsreise, die ihn bis nach Japan führte. Die "Amoenitates Exoticae" (1712) und das postum zuerst auf englisch erschienene Japanwerk (1727) zeigen den Lemgoer Arzt als aufmerksamen Beobachter fremder Kulturen. Damit prägte er das europäische Japanbild auf lange Zeit.
Ein ganz besonderes persönliches und biographisch wertvolles Dokument ist sein Stammbuch. Gemäß der damaligen Sitte trugen sich in diese Bücher Freunde und Bekannte mit Sinnsprüchen und Wünschen ein. Begonnen hatte Kaempfer es schon während seines Studiums und sammelte 130 Einträge aus Polen, Schweden, Russland, Persien bis Süd- und Ostasien, die in 26 verschiedenen Sprachen geschrieben sind. Damit zeigt das Stammbuch eine einzigartige, auch ästhetisch berührende Vielfalt kultureller Begegnungen.
Die vorliegende kritische Edition macht diese Vielfalt sichtbar. Sie präsentiert das Stammbuch zum ersten Mal vollständig und auf dem aktuellen Forschungsstand, eingebettet in seinen kulturellen und historischen Kontext. Alle Einträge werden im Bild reproduziert. Fachleute aus aller Welt haben mitgearbeitet, um die Einträge zu transkribieren, zu übersetzen und zu kommentieren.
Aktualisiert: 2022-03-17
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Der Naturwissenschaftler Ulrich Jasper Seetzen (1767–1811) aus Jever in Friesland bricht 1802 zu einer großen Forschungsreise durch das äquatoriale Afrika auf. Ungewöhnlich wie dieser Plan ist auch der Beginn seiner Reise: Er fährt nicht über das Mittelmeer nach Afrika, sondern reist quer durch Europa nach Konstantinopel, dann durch den Vorderen Orient und den Jemen, mit dem Ziel, Afrika etwa vom heutigen Somalia aus zu durchqueren.
Auf der Reise führt er minutiös Tagebuch. Dadurch ist es möglich, sie Tag für Tag nachzuvollziehen. Bereits seine vielen Erlebnisse und Begegnungen in Ungarn und die lebendigen Schilderungen muten ‚exotisch’ an – und so entsteht für den heutigen Leser das Bild einer längst vergangenen Kultur. Die Bedeutung des Tagebuchs liegt auch darin, dass es nur wenige Berichte vom Anfang des 19. Jahrhunderts von Ausländern über Ungarn gibt. Seetzen ist daher ein wichtiger Zeitzeuge.
Die vorliegende, zum ersten Mal veröffentlichte zweisprachige kommentierte Ausgabe entstand auf der Basis der Handschrift in der Landesbibliothek Oldenburg. Das deutsch-ungarische Kooperationsprojekt und die Publikation in Deutschland und Ungarn wurden von der Fritz Thyssen Stiftung, Köln, gefördert.
Aktualisiert: 2021-02-11
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In diesem Band werden 29 ausgewählte Beiträge präsentiert, die auf Vorträgen basieren, die während des 5. Kongresses des Mitteleuropäischen Germanistenverbandes (MGV) 2017 in Budapest gehalten wurden. Das Thema ‚Region(en)’ erlaubt noch immer in den Teildisziplinen der Germanistik einen historisch, theoretisch und methodisch differenzierten Zugriff auf die unterschiedlichsten Facetten des komplexen Miteinanders der deutschen und anderen Sprachen, Kulturen und Kunstformen im östlichen Europa. Es zeigt die Einflüsse, das Miteinander von Akteuren und ihre jeweils eigenen historischen sowie künstlerischen Bedingungen. Die Aufsätze geben aktuelle Einblicke in die Vielfalt der Phänomene wie der Forschungen.
Aktualisiert: 2022-12-15
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Die letzten Jahre standen im Zeichen des Ersten Weltkrieges, der Deutschland und Europa in jeder Hinsicht grundsätzlich verändert hat. Neben den kulturellen Aktivitäten haben sich von den Fachwissenschaften vor allem die Geschichtswissenschaft und die Kunstgeschichte des Themas angenommen. Auch in der Literaturwissenschaft hat es zahlreiche spezielle Untersuchungen gegeben, wie im Bereich der literarischen Anthropologie, der Stereotypen- und Motivforschung. Gegenüber solchen wichtigen Arbeiten bedeuten die Studien des vorliegenden Bandes aus zweierlei Sicht bemerkenswerte Neuigkeiten. Neben der deutschen und österreichischen Literatur werden hier auch deutschsprachige Originaltexte oder Übersetzungen von ostmitteleuropäischen Autoren in den Mittelpunkt der Analysen gestellt, die einst den Weltkrieg als Thema aufgriffen. Ein wesentlicher Teil dieser Werke, und dies ist der zweite wichtige Gesichtspunkt, wurde bisher kaum in der germanistischen Literaturwissenschaft berücksichtigt. Das primäre Anliegen des Bandes ist es, dass die bisher wenig erforschten Autoren und Werke, die in mancher Hinsicht ein repräsentatives Bild der dichterischen Reaktion auf die politischen und militärischen Ereignisse der Jahre 1914 bis 1918 bieten, auf diese Weise in den Kanon der Literatur über den Weltkrieg aufgenommen werden. Die Auswahl der Schriftsteller ist nicht nur nach Bedeutung, Repräsentativität oder Singularität getroffen worden, sondern auch nach Herkunfts- oder Wirkungsort sowie nach der deskriptiven Richtung der Werke. Das heißt: Die Asymmetrie des Ersten Weltkriegs, was die Bekanntheit seiner Fronten betrifft, betrifft auch die Wahrnehmung seiner Rezeption durch die Schriftsteller. Diese Einseitigkeit in der Rezeption sucht der Band aufzubrechen: Es werden nicht nur literarische Werke behandelt, die ihre Genese den Geschehnissen an den Westfronten verdanken, sondern auch jene, die den „vergessenen Krieg“ im Osten oder an der Südfront thematisieren.
Aktualisiert: 2020-07-10
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In diesem Band sind 19 Beiträge vereinigt, denen zum größten Teil Vorträge der internationalen Tagung zum 250. Geburtstag des Jeveraners im September 2017 in Oldenburg zugrunde liegen.
Es werden in ihnen Themen behandelt, die bislang noch nicht von der Seetzen-Forschung aufgegriffen wurden. Die herausgearbeiteten Ergebnisse zeigen ihn als interdisziplinär arbeitenden Wissenschaftler: Von der Erkundung Frieslands und der Wirtschaft der Niederlande über die Beschäftigung mit den Kulturen Südosteuropas und des Vorderen Orients wie der Untersuchung altägyptischer Stätten bis hin zu Sammlung afrikanischer Sprachen - Seetzen gelingt es, überall Neues zu entdecken, was für eine Reihe wissenschaftlicher Disziplinen von Bedeutung war. Trotzdem bleibt er seiner nordwestdeutschen Heimat auch aus der Ferne verbunden: Er ist Kosmopolit und Patriot.
Aktualisiert: 2020-06-02
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Das Werk des Ausnahmekünstlers ist wahrlich ein Kosmos - schier grenzenlos! Der Band widmet sich Janssens genreübergreifender Kunst und präsentiert sein zeichnerisches und grafisches Werk nach großen Vorbildern der Kunstgeschichte, wie Rembrandt, Goya oder Picasso, an denen er sich maß und die er zu übertrumpfen suchte. Horst Janssen war jedoch auch Autor und Büchermacher; ein Künstler, der schrieb und zeichnete, oftmals auf demselben Blatt. Und auch hier ließ er sich von den Größen der Literatur, darunter Thomas Mann, Friedrich Nietzsche oder Fjodor Dostojewski, inspirieren. Eine Fülle von Abbildungen gewährt uns Einsicht in diesen schier unüberschaubar großen Janssenschen Kosmos.
Where does the cosmos begin and where does it end? In the case of Horst Janssen, the question is difficult to answer. The present volume is dedicated to Janssen’s cross-genre art and presents his drawings and prints based on great role models of art history – including Rembrandt, Goya and Picasso – against whom he measured himself. Numerous illustrations and insightful texts introduce the reader to Janssen’s cosmos and reflect the current state of research into a sheer unfathomable oeuvre.
Aktualisiert: 2022-07-06
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