Aktualisiert: 2023-06-15
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Universitätsprofessor Dr. phil. habil. Dr. iur. utr. Dr. h. c. Philipp Eggers, Direktor des Erziehungswissenschaftlichen Instituts der Philosophischen Fakultät der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn vollendet am 9. Juli 1994 das 65. Lebensjahr.
Freunde, Schüler und Kollegen wollen dem liebenswürdigen Kollegen, dem engagierten Mitgestalter der Hochschulpolitik, dem stets hilfsbereiten Freund und Ordinarius im besten Sinne des Wortes entsprechend akademischen Gepflogenheiten mit der vorliegenden Festschrift öffentlich Dank und Anerkennung für seine Lebensleistung bekunden.
Philipp Eggers zu ehren, haben sich viele Autoren unterschiedlicher Disziplinen zusammengefunden: Erziehungs- und Rechtswissenschaftler, Theologen, Philosophen, Psychologen, Soziologen. Sie alle sind in ihren Beiträgen bemüht, den Dialog zwischen den Disziplinen zu fördern. Immerhin war und ist Interdisziplinarität auch das stete Anliegen des Jubilars, was bereits durch sein interfakultatives Studium am Anfang seines akademischen Werdegangs deutlich wird. Vorausschauend kam Philipp Eggers, der sich der geisteswissenschaftlichen Richtung der Pädagogik Wilhelm Flitners und der Rechtsphilosophie Günther Küchenhoffs verpflichtet fühlt, so jenen Kompetenzanforderungen unserer Zeit entgegen, die Überblickswissen, vernetztes Denken und Handeln in den Vordergrund stellen. Seinen Schülern hat er auf diese Weise den Blick dafür geöffnet, die Grenzen von Einzeldisziplinen realistisch einzuschätzen, sich ständig der disziplinären Zuständigkeiten zu vergewissern und die Notwendigkeit eines fächerübergreifenden Dialogs zu erkennen.
Die vorliegende Festschrift möchte einen Einblick in die Mannigfaltigkeit der Möglichkeiten der seit den 60er Jahren zur Maxime wissenschaftlichen Denkens und Handelns erhobenen Zusammenarbeit mehrerer Disziplinen vermitteln. So umfaßt der Band ein breites Spektrum von Beiträgen, die erziehungs- und rechtswissenschaftlichen, philosophisch-theologischen sowie soziologischen und psychologischen Fragestellungen in ihrer jeweiligen interdisziplinären Relevanz nachgehen. Da Interdisziplinarität wohl kein Prinzip sein kann, das irgendwann abgeschlossen sein wird, hoffen die Herausgeber der Festschrift, daß dieser Band den Lesern Impulse vermitteln kann, neben ihrem fachgebundenen Forschen auch die interdisziplinäre Forschung als eine bleibende akademische Herausforderung zu betrachten - eben ganz im Sinne des Jubilars.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Universitätsprofessor Dr. phil. habil. Dr. iur. utr. Dr. h. c. Philipp Eggers, Direktor des Erziehungswissenschaftlichen Instituts der Philosophischen Fakultät der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn vollendet am 9. Juli 1994 das 65. Lebensjahr.
Freunde, Schüler und Kollegen wollen dem liebenswürdigen Kollegen, dem engagierten Mitgestalter der Hochschulpolitik, dem stets hilfsbereiten Freund und Ordinarius im besten Sinne des Wortes entsprechend akademischen Gepflogenheiten mit der vorliegenden Festschrift öffentlich Dank und Anerkennung für seine Lebensleistung bekunden.
Philipp Eggers zu ehren, haben sich viele Autoren unterschiedlicher Disziplinen zusammengefunden: Erziehungs- und Rechtswissenschaftler, Theologen, Philosophen, Psychologen, Soziologen. Sie alle sind in ihren Beiträgen bemüht, den Dialog zwischen den Disziplinen zu fördern. Immerhin war und ist Interdisziplinarität auch das stete Anliegen des Jubilars, was bereits durch sein interfakultatives Studium am Anfang seines akademischen Werdegangs deutlich wird. Vorausschauend kam Philipp Eggers, der sich der geisteswissenschaftlichen Richtung der Pädagogik Wilhelm Flitners und der Rechtsphilosophie Günther Küchenhoffs verpflichtet fühlt, so jenen Kompetenzanforderungen unserer Zeit entgegen, die Überblickswissen, vernetztes Denken und Handeln in den Vordergrund stellen. Seinen Schülern hat er auf diese Weise den Blick dafür geöffnet, die Grenzen von Einzeldisziplinen realistisch einzuschätzen, sich ständig der disziplinären Zuständigkeiten zu vergewissern und die Notwendigkeit eines fächerübergreifenden Dialogs zu erkennen.
Die vorliegende Festschrift möchte einen Einblick in die Mannigfaltigkeit der Möglichkeiten der seit den 60er Jahren zur Maxime wissenschaftlichen Denkens und Handelns erhobenen Zusammenarbeit mehrerer Disziplinen vermitteln. So umfaßt der Band ein breites Spektrum von Beiträgen, die erziehungs- und rechtswissenschaftlichen, philosophisch-theologischen sowie soziologischen und psychologischen Fragestellungen in ihrer jeweiligen interdisziplinären Relevanz nachgehen. Da Interdisziplinarität wohl kein Prinzip sein kann, das irgendwann abgeschlossen sein wird, hoffen die Herausgeber der Festschrift, daß dieser Band den Lesern Impulse vermitteln kann, neben ihrem fachgebundenen Forschen auch die interdisziplinäre Forschung als eine bleibende akademische Herausforderung zu betrachten - eben ganz im Sinne des Jubilars.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-05-15
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Universitätsprofessor Dr. phil. habil. Dr. iur. utr. Dr. h. c. Philipp Eggers, Direktor des Erziehungswissenschaftlichen Instituts der Philosophischen Fakultät der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn vollendet am 9. Juli 1994 das 65. Lebensjahr.
Freunde, Schüler und Kollegen wollen dem liebenswürdigen Kollegen, dem engagierten Mitgestalter der Hochschulpolitik, dem stets hilfsbereiten Freund und Ordinarius im besten Sinne des Wortes entsprechend akademischen Gepflogenheiten mit der vorliegenden Festschrift öffentlich Dank und Anerkennung für seine Lebensleistung bekunden.
Philipp Eggers zu ehren, haben sich viele Autoren unterschiedlicher Disziplinen zusammengefunden: Erziehungs- und Rechtswissenschaftler, Theologen, Philosophen, Psychologen, Soziologen. Sie alle sind in ihren Beiträgen bemüht, den Dialog zwischen den Disziplinen zu fördern. Immerhin war und ist Interdisziplinarität auch das stete Anliegen des Jubilars, was bereits durch sein interfakultatives Studium am Anfang seines akademischen Werdegangs deutlich wird. Vorausschauend kam Philipp Eggers, der sich der geisteswissenschaftlichen Richtung der Pädagogik Wilhelm Flitners und der Rechtsphilosophie Günther Küchenhoffs verpflichtet fühlt, so jenen Kompetenzanforderungen unserer Zeit entgegen, die Überblickswissen, vernetztes Denken und Handeln in den Vordergrund stellen. Seinen Schülern hat er auf diese Weise den Blick dafür geöffnet, die Grenzen von Einzeldisziplinen realistisch einzuschätzen, sich ständig der disziplinären Zuständigkeiten zu vergewissern und die Notwendigkeit eines fächerübergreifenden Dialogs zu erkennen.
Die vorliegende Festschrift möchte einen Einblick in die Mannigfaltigkeit der Möglichkeiten der seit den 60er Jahren zur Maxime wissenschaftlichen Denkens und Handelns erhobenen Zusammenarbeit mehrerer Disziplinen vermitteln. So umfaßt der Band ein breites Spektrum von Beiträgen, die erziehungs- und rechtswissenschaftlichen, philosophisch-theologischen sowie soziologischen und psychologischen Fragestellungen in ihrer jeweiligen interdisziplinären Relevanz nachgehen. Da Interdisziplinarität wohl kein Prinzip sein kann, das irgendwann abgeschlossen sein wird, hoffen die Herausgeber der Festschrift, daß dieser Band den Lesern Impulse vermitteln kann, neben ihrem fachgebundenen Forschen auch die interdisziplinäre Forschung als eine bleibende akademische Herausforderung zu betrachten - eben ganz im Sinne des Jubilars.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Universitätsprofessor Dr. phil. habil. Dr. iur. utr. Dr. h. c. Philipp Eggers, Direktor des Erziehungswissenschaftlichen Instituts der Philosophischen Fakultät der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn vollendet am 9. Juli 1994 das 65. Lebensjahr.
Freunde, Schüler und Kollegen wollen dem liebenswürdigen Kollegen, dem engagierten Mitgestalter der Hochschulpolitik, dem stets hilfsbereiten Freund und Ordinarius im besten Sinne des Wortes entsprechend akademischen Gepflogenheiten mit der vorliegenden Festschrift öffentlich Dank und Anerkennung für seine Lebensleistung bekunden.
Philipp Eggers zu ehren, haben sich viele Autoren unterschiedlicher Disziplinen zusammengefunden: Erziehungs- und Rechtswissenschaftler, Theologen, Philosophen, Psychologen, Soziologen. Sie alle sind in ihren Beiträgen bemüht, den Dialog zwischen den Disziplinen zu fördern. Immerhin war und ist Interdisziplinarität auch das stete Anliegen des Jubilars, was bereits durch sein interfakultatives Studium am Anfang seines akademischen Werdegangs deutlich wird. Vorausschauend kam Philipp Eggers, der sich der geisteswissenschaftlichen Richtung der Pädagogik Wilhelm Flitners und der Rechtsphilosophie Günther Küchenhoffs verpflichtet fühlt, so jenen Kompetenzanforderungen unserer Zeit entgegen, die Überblickswissen, vernetztes Denken und Handeln in den Vordergrund stellen. Seinen Schülern hat er auf diese Weise den Blick dafür geöffnet, die Grenzen von Einzeldisziplinen realistisch einzuschätzen, sich ständig der disziplinären Zuständigkeiten zu vergewissern und die Notwendigkeit eines fächerübergreifenden Dialogs zu erkennen.
Die vorliegende Festschrift möchte einen Einblick in die Mannigfaltigkeit der Möglichkeiten der seit den 60er Jahren zur Maxime wissenschaftlichen Denkens und Handelns erhobenen Zusammenarbeit mehrerer Disziplinen vermitteln. So umfaßt der Band ein breites Spektrum von Beiträgen, die erziehungs- und rechtswissenschaftlichen, philosophisch-theologischen sowie soziologischen und psychologischen Fragestellungen in ihrer jeweiligen interdisziplinären Relevanz nachgehen. Da Interdisziplinarität wohl kein Prinzip sein kann, das irgendwann abgeschlossen sein wird, hoffen die Herausgeber der Festschrift, daß dieser Band den Lesern Impulse vermitteln kann, neben ihrem fachgebundenen Forschen auch die interdisziplinäre Forschung als eine bleibende akademische Herausforderung zu betrachten - eben ganz im Sinne des Jubilars.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Aktualisiert: 2023-04-15
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Universitätsprofessor Dr. phil. habil. Dr. iur. utr. Dr. h. c. Philipp Eggers, Direktor des Erziehungswissenschaftlichen Instituts der Philosophischen Fakultät der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn vollendet am 9. Juli 1994 das 65. Lebensjahr.
Freunde, Schüler und Kollegen wollen dem liebenswürdigen Kollegen, dem engagierten Mitgestalter der Hochschulpolitik, dem stets hilfsbereiten Freund und Ordinarius im besten Sinne des Wortes entsprechend akademischen Gepflogenheiten mit der vorliegenden Festschrift öffentlich Dank und Anerkennung für seine Lebensleistung bekunden.
Philipp Eggers zu ehren, haben sich viele Autoren unterschiedlicher Disziplinen zusammengefunden: Erziehungs- und Rechtswissenschaftler, Theologen, Philosophen, Psychologen, Soziologen. Sie alle sind in ihren Beiträgen bemüht, den Dialog zwischen den Disziplinen zu fördern. Immerhin war und ist Interdisziplinarität auch das stete Anliegen des Jubilars, was bereits durch sein interfakultatives Studium am Anfang seines akademischen Werdegangs deutlich wird. Vorausschauend kam Philipp Eggers, der sich der geisteswissenschaftlichen Richtung der Pädagogik Wilhelm Flitners und der Rechtsphilosophie Günther Küchenhoffs verpflichtet fühlt, so jenen Kompetenzanforderungen unserer Zeit entgegen, die Überblickswissen, vernetztes Denken und Handeln in den Vordergrund stellen. Seinen Schülern hat er auf diese Weise den Blick dafür geöffnet, die Grenzen von Einzeldisziplinen realistisch einzuschätzen, sich ständig der disziplinären Zuständigkeiten zu vergewissern und die Notwendigkeit eines fächerübergreifenden Dialogs zu erkennen.
Die vorliegende Festschrift möchte einen Einblick in die Mannigfaltigkeit der Möglichkeiten der seit den 60er Jahren zur Maxime wissenschaftlichen Denkens und Handelns erhobenen Zusammenarbeit mehrerer Disziplinen vermitteln. So umfaßt der Band ein breites Spektrum von Beiträgen, die erziehungs- und rechtswissenschaftlichen, philosophisch-theologischen sowie soziologischen und psychologischen Fragestellungen in ihrer jeweiligen interdisziplinären Relevanz nachgehen. Da Interdisziplinarität wohl kein Prinzip sein kann, das irgendwann abgeschlossen sein wird, hoffen die Herausgeber der Festschrift, daß dieser Band den Lesern Impulse vermitteln kann, neben ihrem fachgebundenen Forschen auch die interdisziplinäre Forschung als eine bleibende akademische Herausforderung zu betrachten - eben ganz im Sinne des Jubilars.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Das Buch enthält Beiträge zum internationalen Kolloquium zu Ehren von Michael Wollenschläger, welches zu dessen 60. Geburtstag im Toscana-Saal der Residenz zu Würzburg veranstaltet wurde.
Im ersten Beitrag erläutert Wolfgang Weickhardt die Aufgaben des umstrukturierten Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge. Eckhard Kreßel befasst sich insbesondere mit den neuen Impulsen in der Arbeitsmarktpolitik, angestoßen durch die Kommission „Moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt“. Arbeitsmigration in Ungarn untersucht Peter Stiegnitz auf der Grundlage der von ihm für diese Studie entwickelten Methode der Transintegration. Doppelte Staatsbürgerschaft, Weiterwanderung, Probleme der Integration sind weitere Schwerpunkte seiner Darstellung. Andrzej Sakson beschäftigt sich mit Migrationsproblemen in Polen. Die europarechtlichen Aspekte illegaler Migration und deren Bekämpfung werden von Albrecht Weber erläutert. Ulrich Becker befasst sich mit Fragen der Auswirkungen von Migration auf das soziale Sicherheitssystem der Bundesrepublik Deutschland und den Grundsätzen der staatlichen Verantwortlichkeit für Sozialleistungen.
Mit vorliegendem Band 5 werden die hochinteressanten Beiträge, welche auch die Bandbreite der wissenschaftlichen Forschungsarbeiten im nationalen und internationalen Bereich und der praktischen Tätigkeiten des Jubilars aufzeigen, einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Sie dokumentieren, wie Hans Hablitzel in seiner Laudatio betont, das Bemühen des Jubilars um Einklang und Vernetzung von Forschung und Praxis nicht nur auf den Gebieten des Arbeits- und Sozialrechts, sondern auch im Ausländer- und Asylrecht sowie im Verfassungs- und Europarecht.
Aktualisiert: 2022-01-20
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