August Boeckh

August Boeckh von Hackel,  Christiane, Seifert,  Sabine
August Boeckh (1785-1867) zählt unbestritten zu den bedeutendsten Klassischen Philologen des 19. Jahrhunderts. Über viele Jahrzehnte entfaltete er an der Berliner Universität sowie an der Preußischen Akademie der Wissenschaften eine weitreichende Wirksamkeit als Gelehrter und Wissenschaftsorganisator.°°Sein wissenschaftliches OEuvre ist breit gefächert und umfasst Werke, die philologische und speziell hermeneutische, aber auch philosophische, wirtschaftsgeschichtliche und naturwissenschaftliche Themen behandeln. Trotz dieser prominenten Position innerhalb der Wissenschaftsgeschichte bestehen große Forschungsdesiderate. Nach wie vor sind wichtige Aspekte von Boeckhs Werk und Wirken unerforscht oder bedürfen einer erneuten Bewertung. Dieser Band versammelt Beiträge von Literaturwissenschaftlern,Klassischen Philologen, Historikern und Philosophen, die verschiedene Aspekte von Boeckhs Philologie-Konzeption, von seinem wissenschaftlichen Werk und seiner wissenschaftspolitischen sowie -organisatorischen Tätigkeit beleuchten und kontextualisieren.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Encyclopädie der Philologie

Encyclopädie der Philologie von Boeckh,  August, Hackel,  Christiane
August Boeckhs Vorlesung über »Encyklopädie und Methodologie der philologischen Wissenschaften« zählt zu den großen wissenschaftsbegründenden und -systematisierenden Entwürfen des 19. Jahrhunderts. Sie stellt einen Kulminationspunkt im Prozess der Verwissenschaftlichung der klassischen Philologie und der Ausdifferenzierung der einzelnen philologischen Disziplinen dar. Boeckh hat seine Vorlesung zwischen 1809 und 1865 insgesamt 26-mal gehalten. Während der gesamten Zeitspanne diente ihm dabei ein 1809 niedergeschriebenes Heft, das er im Laufe der Zeit durch zahlreiche Randbemerkungen und eingelegte Zettel ergänzt hat, als Grundlage für seinen Vortrag. Boeckh konzipiert die Philologie zum einen als »Alterthumswissenschaft« und zum anderen zugleich als Metatheorie aller philologisch-historischen Wissenschaften. Er folgt darin einerseits seinem Hallenser Lehrer Friedrich August Wolf und übernimmt dessen Erweiterung der bis dato auf bloße Textkritik beschränkten Altphilologie zu einer alle überlieferten antiken Zeugnisse in den Blick nehmenden Sachphilologie. Andererseits stellt er die Altertumswissenschaft auf ein neues Fundament, indem er ihr – auf die daran geäußerte Kritik reagierend – eine systematische Gestalt gibt. Boeckhs »Encyklopädie«, die hier zum ersten Mal historisch-kritisch mit umfassender Bibliographie und Registern ediert wird, ist sowohl eines der Gründungsdokumente der Alten Geschichte als auch der Endpunkt einer Entwicklung, da in der weiteren Ausdifferenzierung die Klassische Philologie und die Alte Geschichte getrennte Wege gegangen sind.
Aktualisiert: 2023-06-14
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August Boeckh

August Boeckh von Hackel,  Christiane, Seifert,  Sabine
August Boeckh (1785-1867) zählt unbestritten zu den bedeutendsten Klassischen Philologen des 19. Jahrhunderts. Über viele Jahrzehnte entfaltete er an der Berliner Universität sowie an der Preußischen Akademie der Wissenschaften eine weitreichende Wirksamkeit als Gelehrter und Wissenschaftsorganisator.°°Sein wissenschaftliches OEuvre ist breit gefächert und umfasst Werke, die philologische und speziell hermeneutische, aber auch philosophische, wirtschaftsgeschichtliche und naturwissenschaftliche Themen behandeln. Trotz dieser prominenten Position innerhalb der Wissenschaftsgeschichte bestehen große Forschungsdesiderate. Nach wie vor sind wichtige Aspekte von Boeckhs Werk und Wirken unerforscht oder bedürfen einer erneuten Bewertung. Dieser Band versammelt Beiträge von Literaturwissenschaftlern,Klassischen Philologen, Historikern und Philosophen, die verschiedene Aspekte von Boeckhs Philologie-Konzeption, von seinem wissenschaftlichen Werk und seiner wissenschaftspolitischen sowie -organisatorischen Tätigkeit beleuchten und kontextualisieren.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Encyclopädie der Philologie

Encyclopädie der Philologie von Boeckh,  August, Hackel,  Christiane
August Boeckhs Vorlesung über »Encyklopädie und Methodologie der philologischen Wissenschaften« zählt zu den großen wissenschaftsbegründenden und -systematisierenden Entwürfen des 19. Jahrhunderts. Sie stellt einen Kulminationspunkt im Prozess der Verwissenschaftlichung der klassischen Philologie und der Ausdifferenzierung der einzelnen philologischen Disziplinen dar. Boeckh hat seine Vorlesung zwischen 1809 und 1865 insgesamt 26-mal gehalten. Während der gesamten Zeitspanne diente ihm dabei ein 1809 niedergeschriebenes Heft, das er im Laufe der Zeit durch zahlreiche Randbemerkungen und eingelegte Zettel ergänzt hat, als Grundlage für seinen Vortrag. Boeckh konzipiert die Philologie zum einen als »Alterthumswissenschaft« und zum anderen zugleich als Metatheorie aller philologisch-historischen Wissenschaften. Er folgt darin einerseits seinem Hallenser Lehrer Friedrich August Wolf und übernimmt dessen Erweiterung der bis dato auf bloße Textkritik beschränkten Altphilologie zu einer alle überlieferten antiken Zeugnisse in den Blick nehmenden Sachphilologie. Andererseits stellt er die Altertumswissenschaft auf ein neues Fundament, indem er ihr – auf die daran geäußerte Kritik reagierend – eine systematische Gestalt gibt. Boeckhs »Encyklopädie«, die hier zum ersten Mal historisch-kritisch mit umfassender Bibliographie und Registern ediert wird, ist sowohl eines der Gründungsdokumente der Alten Geschichte als auch der Endpunkt einer Entwicklung, da in der weiteren Ausdifferenzierung die Klassische Philologie und die Alte Geschichte getrennte Wege gegangen sind.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Aristoteles-Rezeption in der Geschichtstheorie Johann Gustav Droysens

Aristoteles-Rezeption in der Geschichtstheorie Johann Gustav Droysens von Hackel,  Christiane
Die Antike und ihre Rezeption wurden bisher weitgehend in den Grenzen von Fachdisziplinen erforscht. In der Reihe Transformationen der Antike steht dagegen die interdisziplinäre Kontextualisierung der produktiven Transformationen antiker Wissenschaften und Künste im Vordergrund. Dargestellt wird der langwellige, von der Spätantike bis zur Moderne reichende Prozess der Herausbildung des Wissenschaftssystems der Kunstgattungen und der kulturellen Selbstkonstruktion der europäischen Gesellschaften. Die Reihe geht hervor aus dem Sonderforschungsbereich „Transformationen der Antike“ und dem „August Boeckh-Antikezentrum“ an der Humboldt-Universität zu Berlin. Ihre Projekte untersuchen Transformationsprozesse insbesondere auf drei Ebenen: die konstitutiven Funktionen der Antike bei der Ausbildung der europäischen Wissenschaftsgesellschaft und ihrer Disziplinen; die Rolle der Antike bei der Entstehung mittelalterlicher, neuzeitlicher und moderner kultureller Identitäten; sowie die künstlerischen, literarischen, übersetzerischen und medialen Formen von Rezeption und Transformation.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aristoteles-Rezeption in der Geschichtstheorie Johann Gustav Droysens

Aristoteles-Rezeption in der Geschichtstheorie Johann Gustav Droysens von Hackel,  Christiane
Die Antike und ihre Rezeption wurden bisher weitgehend in den Grenzen von Fachdisziplinen erforscht. In der Reihe Transformationen der Antike steht dagegen die interdisziplinäre Kontextualisierung der produktiven Transformationen antiker Wissenschaften und Künste im Vordergrund. Dargestellt wird der langwellige, von der Spätantike bis zur Moderne reichende Prozess der Herausbildung des Wissenschaftssystems der Kunstgattungen und der kulturellen Selbstkonstruktion der europäischen Gesellschaften. Die Reihe geht hervor aus dem Sonderforschungsbereich „Transformationen der Antike“ und dem „August Boeckh-Antikezentrum“ an der Humboldt-Universität zu Berlin. Ihre Projekte untersuchen Transformationsprozesse insbesondere auf drei Ebenen: die konstitutiven Funktionen der Antike bei der Ausbildung der europäischen Wissenschaftsgesellschaft und ihrer Disziplinen; die Rolle der Antike bei der Entstehung mittelalterlicher, neuzeitlicher und moderner kultureller Identitäten; sowie die künstlerischen, literarischen, übersetzerischen und medialen Formen von Rezeption und Transformation.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Encyclopädie der Philologie

Encyclopädie der Philologie von Boeckh,  August, Hackel,  Christiane
August Boeckhs Vorlesung über »Encyklopädie und Methodologie der philologischen Wissenschaften« zählt zu den großen wissenschaftsbegründenden und -systematisierenden Entwürfen des 19. Jahrhunderts. Sie stellt einen Kulminationspunkt im Prozess der Verwissenschaftlichung der klassischen Philologie und der Ausdifferenzierung der einzelnen philologischen Disziplinen dar. Boeckh hat seine Vorlesung zwischen 1809 und 1865 insgesamt 26-mal gehalten. Während der gesamten Zeitspanne diente ihm dabei ein 1809 niedergeschriebenes Heft, das er im Laufe der Zeit durch zahlreiche Randbemerkungen und eingelegte Zettel ergänzt hat, als Grundlage für seinen Vortrag. Boeckh konzipiert die Philologie zum einen als »Alterthumswissenschaft« und zum anderen zugleich als Metatheorie aller philologisch-historischen Wissenschaften. Er folgt darin einerseits seinem Hallenser Lehrer Friedrich August Wolf und übernimmt dessen Erweiterung der bis dato auf bloße Textkritik beschränkten Altphilologie zu einer alle überlieferten antiken Zeugnisse in den Blick nehmenden Sachphilologie. Andererseits stellt er die Altertumswissenschaft auf ein neues Fundament, indem er ihr – auf die daran geäußerte Kritik reagierend – eine systematische Gestalt gibt. Boeckhs »Encyklopädie«, die hier zum ersten Mal historisch-kritisch mit umfassender Bibliographie und Registern ediert wird, ist sowohl eines der Gründungsdokumente der Alten Geschichte als auch der Endpunkt einer Entwicklung, da in der weiteren Ausdifferenzierung die Klassische Philologie und die Alte Geschichte getrennte Wege gegangen sind.
Aktualisiert: 2023-05-27
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Encyclopädie der Philologie

Encyclopädie der Philologie von Boeckh,  August, Hackel,  Christiane
August Boeckhs Vorlesung über »Encyklopädie und Methodologie der philologischen Wissenschaften« zählt zu den großen wissenschaftsbegründenden und -systematisierenden Entwürfen des 19. Jahrhunderts. Sie stellt einen Kulminationspunkt im Prozess der Verwissenschaftlichung der klassischen Philologie und der Ausdifferenzierung der einzelnen philologischen Disziplinen dar. Boeckh hat seine Vorlesung zwischen 1809 und 1865 insgesamt 26-mal gehalten. Während der gesamten Zeitspanne diente ihm dabei ein 1809 niedergeschriebenes Heft, das er im Laufe der Zeit durch zahlreiche Randbemerkungen und eingelegte Zettel ergänzt hat, als Grundlage für seinen Vortrag. Boeckh konzipiert die Philologie zum einen als »Alterthumswissenschaft« und zum anderen zugleich als Metatheorie aller philologisch-historischen Wissenschaften. Er folgt darin einerseits seinem Hallenser Lehrer Friedrich August Wolf und übernimmt dessen Erweiterung der bis dato auf bloße Textkritik beschränkten Altphilologie zu einer alle überlieferten antiken Zeugnisse in den Blick nehmenden Sachphilologie. Andererseits stellt er die Altertumswissenschaft auf ein neues Fundament, indem er ihr – auf die daran geäußerte Kritik reagierend – eine systematische Gestalt gibt. Boeckhs »Encyklopädie«, die hier zum ersten Mal historisch-kritisch mit umfassender Bibliographie und Registern ediert wird, ist sowohl eines der Gründungsdokumente der Alten Geschichte als auch der Endpunkt einer Entwicklung, da in der weiteren Ausdifferenzierung die Klassische Philologie und die Alte Geschichte getrennte Wege gegangen sind.
Aktualisiert: 2023-05-27
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August Boeckh

August Boeckh von Hackel,  Christiane, Seifert,  Sabine
August Boeckh (1785-1867) zählt unbestritten zu den bedeutendsten Klassischen Philologen des 19. Jahrhunderts. Über viele Jahrzehnte entfaltete er an der Berliner Universität sowie an der Preußischen Akademie der Wissenschaften eine weitreichende Wirksamkeit als Gelehrter und Wissenschaftsorganisator.°°Sein wissenschaftliches OEuvre ist breit gefächert und umfasst Werke, die philologische und speziell hermeneutische, aber auch philosophische, wirtschaftsgeschichtliche und naturwissenschaftliche Themen behandeln. Trotz dieser prominenten Position innerhalb der Wissenschaftsgeschichte bestehen große Forschungsdesiderate. Nach wie vor sind wichtige Aspekte von Boeckhs Werk und Wirken unerforscht oder bedürfen einer erneuten Bewertung. Dieser Band versammelt Beiträge von Literaturwissenschaftlern,Klassischen Philologen, Historikern und Philosophen, die verschiedene Aspekte von Boeckhs Philologie-Konzeption, von seinem wissenschaftlichen Werk und seiner wissenschaftspolitischen sowie -organisatorischen Tätigkeit beleuchten und kontextualisieren.
Aktualisiert: 2023-03-21
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Aristoteles-Rezeption in der Geschichtstheorie Johann Gustav Droysens

Aristoteles-Rezeption in der Geschichtstheorie Johann Gustav Droysens von Hackel,  Christiane
Die Antike und ihre Rezeption wurden bisher weitgehend in den Grenzen von Fachdisziplinen erforscht. In der Reihe Transformationen der Antike steht dagegen die interdisziplinäre Kontextualisierung der produktiven Transformationen antiker Wissenschaften und Künste im Vordergrund. Dargestellt wird der langwellige, von der Spätantike bis zur Moderne reichende Prozess der Herausbildung des Wissenschaftssystems der Kunstgattungen und der kulturellen Selbstkonstruktion der europäischen Gesellschaften. Die Reihe geht hervor aus dem Sonderforschungsbereich „Transformationen der Antike“ und dem „August Boeckh-Antikezentrum“ an der Humboldt-Universität zu Berlin. Ihre Projekte untersuchen Transformationsprozesse insbesondere auf drei Ebenen: die konstitutiven Funktionen der Antike bei der Ausbildung der europäischen Wissenschaftsgesellschaft und ihrer Disziplinen; die Rolle der Antike bei der Entstehung mittelalterlicher, neuzeitlicher und moderner kultureller Identitäten; sowie die künstlerischen, literarischen, übersetzerischen und medialen Formen von Rezeption und Transformation.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Aristoteles-Rezeption in der Geschichtstheorie Johann Gustav Droysens

Aristoteles-Rezeption in der Geschichtstheorie Johann Gustav Droysens von Hackel,  Christiane
Die Antike und ihre Rezeption wurden bisher weitgehend in den Grenzen von Fachdisziplinen erforscht. In der Reihe Transformationen der Antike steht dagegen die interdisziplinäre Kontextualisierung der produktiven Transformationen antiker Wissenschaften und Künste im Vordergrund. Dargestellt wird der langwellige, von der Spätantike bis zur Moderne reichende Prozess der Herausbildung des Wissenschaftssystems der Kunstgattungen und der kulturellen Selbstkonstruktion der europäischen Gesellschaften. Die Reihe geht hervor aus dem Sonderforschungsbereich „Transformationen der Antike“ und dem „August Boeckh-Antikezentrum“ an der Humboldt-Universität zu Berlin. Ihre Projekte untersuchen Transformationsprozesse insbesondere auf drei Ebenen: die konstitutiven Funktionen der Antike bei der Ausbildung der europäischen Wissenschaftsgesellschaft und ihrer Disziplinen; die Rolle der Antike bei der Entstehung mittelalterlicher, neuzeitlicher und moderner kultureller Identitäten; sowie die künstlerischen, literarischen, übersetzerischen und medialen Formen von Rezeption und Transformation.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Aristoteles-Rezeption in der Geschichtstheorie Johann Gustav Droysens

Aristoteles-Rezeption in der Geschichtstheorie Johann Gustav Droysens von Hackel,  Christiane
Die Antike und ihre Rezeption wurden bisher weitgehend in den Grenzen von Fachdisziplinen erforscht. In der Reihe Transformationen der Antike steht dagegen die interdisziplinäre Kontextualisierung der produktiven Transformationen antiker Wissenschaften und Künste im Vordergrund. Dargestellt wird der langwellige, von der Spätantike bis zur Moderne reichende Prozess der Herausbildung des Wissenschaftssystems der Kunstgattungen und der kulturellen Selbstkonstruktion der europäischen Gesellschaften. Die Reihe geht hervor aus dem Sonderforschungsbereich „Transformationen der Antike“ und dem „August Boeckh-Antikezentrum“ an der Humboldt-Universität zu Berlin. Ihre Projekte untersuchen Transformationsprozesse insbesondere auf drei Ebenen: die konstitutiven Funktionen der Antike bei der Ausbildung der europäischen Wissenschaftsgesellschaft und ihrer Disziplinen; die Rolle der Antike bei der Entstehung mittelalterlicher, neuzeitlicher und moderner kultureller Identitäten; sowie die künstlerischen, literarischen, übersetzerischen und medialen Formen von Rezeption und Transformation.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Gedruckte Fotografie

Gedruckte Fotografie von Burchard,  Christian, Christolova,  Lena, Fehrenbach,  Lenka, Grebe,  Stefanie, Hackel,  Christiane, Hägele,  Ulrich, Klamm,  Stefanie, Koltermann,  Felix, Kuhmann,  Michael, Mühlbacher,  Irene, Mühlbacher,  Jürgen, Onken,  Hinnerk, Oster,  Sandra, Palli,  Martina, Reichel,  Raphael, Ruff,  Kristin, Stühlinger,  Harald R., Tropper,  Eva, Weise,  Bernd, Ziehe,  Irene
Die Jahre vor dem Ersten Weltkrieg und die Zwanziger Jahre gelten als die ersten Blütephasen der gedruckten Fotografie. Die Nachfrage war riesig, ganz neue Berufsfelder entstanden. Parallel entwickelte sich die Ansichtspostkarte zu einem der bis heute beliebtesten Bildmedien. Die Beiträge greifen diese Themen auf: Fotojournalismus und Berichterstattung mittels Bildern, Berichterstattung mit Hilfe von Fotografien zu propagandistischen Zwecken, gedruckte Fotos zu Dokumentationszwecken für verschiedene Wissenschaftsdisziplinen, aber auch für ökonomisch-gesellschaftliche Aktivitäten und Anlässe.
Aktualisiert: 2023-04-07
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August Boeckh

August Boeckh von Hackel,  Christiane, Seifert,  Sabine
August Boeckh (1785–1867) zählt unbestritten zu den bedeutendsten Klassischen Philologen des 19. Jahrhunderts. Über viele Jahrzehnte entfaltete er an der Berliner Universität sowie an der Preußischen Akademie der Wissenschaften eine weitreichende Wirksamkeit als Gelehrter und Wissenschaftsorganisator. Sein wissenschaftliches OEuvre ist breit gefächert und umfasst Werke, die philologische und speziell hermeneutische, aber auch philosophische, wirtschaftsgeschichtliche und naturwissenschaftliche Themen behandeln. Trotz dieser prominenten Position innerhalb der Wissenschaftsgeschichte bestehen große Forschungsdesiderate. Nach wie vor sind wichtige Aspekte von Boeckhs Werk und Wirken unerforscht oder bedürfen einer erneuten Bewertung. Dieser Band versammelt Beiträge von Literaturwissenschaftlern,Klassischen Philologen, Historikern und Philosophen, die verschiedene Aspekte von Boeckhs Philologie-Konzeption, von seinem wissenschaftlichen Werk und seiner wissenschaftspolitischen sowie -organisatorischen Tätigkeit beleuchten und kontextualisieren.
Aktualisiert: 2021-06-18
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