Das Diakonie-Lexikon bietet einen umfassenden Überblick über die Aufgaben und Handlungsfelder der Diakonie. Dazu gehören theologische, ökonomische, historische und fachliche Themen (Medizin, Pädagogik, Soziologie, etc.) sowie gesellschaftliche Fragen. Von Kurzinformationen bis hin zu ausführlicheren Hintergrund- und Sachartikeln reicht das Spektrum der Beiträge, die von namhaften evangelischen und katholischen Autorinnen und Autoren aus Forschung und Lehre sowie aus der kirchlichen und diakonischen Praxis verfasst wurden. Geschichtliche Grundlagen und Entwicklungen, relevante Gegenwartsfragen und zahlreiche praxisorientierte Informationen machen dieses Buch zu einem unentbehrlichen Nachschlagewerk für Menschen, die im Bereich der Diakonie und der Caritas tätig sind. Verantwortet von einem Team von renommierten Herausgeberinnen und Herausgebern, bietet das Lexikon eine schnelle Orientierung und fachkundiges Wissen "rund um die Diakonie".
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Anika Christina Albert,
Jürgen Albert,
Heidi Albrecht,
Volker Amrhein,
Robert Bachert,
Frank Barrois,
Peter Bartmann,
Klaus Baumann,
Judith Becker,
Uwe Becker,
Dieter Beese,
Nina Behrendt-Raith,
Doris Beneke,
Jürgen Bengel,
Benjamin Benz,
Hilke Bertelsmann,
Gyburg Beschnidt,
Heiner Bielefeldt,
Georg Bier,
Georg Bloch-Jessen,
Johannes Brandstäter,
Tobias Braune-Krickau,
Detlef Brem,
Matthias Bruckdorfer,
Christiane Burbach,
Peter Burkowski,
Martin Büscher,
Frauke Bußkamp,
Annett Büttner,
Jan Cantow,
Gottfried Cless,
Cornelia Coenen-Marx,
Michael Coors,
Georg Cremer,
Hans-Ulrich Dallmann,
Bodo de Vries,
Steffen Decker,
Alexander Dietz,
Christian Dopheide,
Ingo Dreyer,
Edith Droste,
Julia Duchrow,
Ralf Dziewas,
Ruth Dziewas,
Hans-Joachim Eckstein,
Johannes Ehmann,
Hermann Ehmer,
Thomas Eisenreich,
Gregor Etzelmüller,
Johannes Eurich,
Gabriele Fischmann-Schulz,
Eckhard Frick,
Martin Friedrich,
Norbert Friedrich,
Cornelia Füllkrug-Weitzel,
Ute Gause,
Ulrike Gebelein,
Erich Geldbach,
Astrid Giebel,
Christine Globig,
Walter Göggelmann,
Claudia Graf,
Sigrid Graumann,
Jan Peter Grevel,
Tim Hagemann,
Joachim Hahn,
Richard B. Händel,
Eberhard Hauschildt,
Michael Häusler,
Ulrich Heckel,
Hans Michael Heinig,
Barbara Henze,
Korbinian Heptner,
Annett Herrmann,
Volker Herrmann,
Heike Hilgendiek,
Sabine Hirte,
Ralf Hoburg,
Beate Hofmann,
Simon Hofstetter,
Annette Hohnwald,
Matthias Honold,
Oliver Horsky,
Ingolf Hübner,
Ernst-Ulrich Huster,
Traugott Jähnichen,
Harald Jenner,
Frank Otfried July,
Wolf-Dieter Just,
Uwe Kaminsky,
Martin Kastrup,
Renate Kath,
Hanns Kerner,
Klaus Kießling,
Inge Kirsner,
Andrea Ingeborg Klimt,
Marianne Kloke,
Stefan Koch,
Silke Köser,
Melanie Kreisel,
Thomas Kreuzer,
Ursula Krey,
Georg Kruse,
Jörg Kruttschnitt,
Joachim Lenz,
Claudia Lepp,
Ulf Liedke,
Jürgen Lieser,
Ulrich Lilie,
Andreas Lob-Hüdepohl,
Katharina Loerbrocks,
Helga Loheide,
Maria Loheide,
Christine Lohn,
Anna Lörcher,
Johanna Lunk,
Tobias Mähner,
Thomas Melzl,
Wolfgang Meyer,
David Michael,
Georg Mildenberger,
Uwe Mletzko,
Thorsten Moos,
Friederike Mussgnug,
Alexander-Kenneth Nagel,
Peter Neher,
Annette Noller,
Thorsten Nolting,
Ursula Nothelle-Wildfeuer,
Manfred Oeming,
Gert Pickel,
Nicole Piroth,
Michael Plathow,
Roland Proksch,
Anna Rabe,
Johannes Rehm,
Thomas Renkert,
Klaus Peter Riesenbeck,
Sibylle Rolf,
Käte Roos,
Christian Rose,
Traugott Roser,
Wilfried Rudloff,
Ines Sausele-Bayer,
Maximilian Schell,
Friedrich Schmid,
Heinz Schmidt,
Judith Schneider-Schrief,
Eberhard Schockenhoff,
Ursula Schoen,
Sieglind Scholl,
Falk Schöller,
Stephanie Scholz,
Stefan Schreiner,
Andreas Schröer,
Claudia Schulz,
Stephan Schulze-Schwienhorst,
Ulrich Schwab,
Werner Schwartz,
Hans Schwarz,
Klaus Schwarz,
Christoph Schwöbel,
Helga Siemens-Weibring,
Christoph Sigrist,
Ulrich Skrabak,
Heike Springhart,
Barbara Städtler-Mach,
Dierk Starnitzke,
Holger Stiller,
Johannes Stockmeier,
Remi Stork,
Klaus Dieter Tichy,
Annegret Utsch,
Michael Utsch,
Gerhard van de Loo,
Reinhard van Spankeren,
Angelika Veddeler,
Michael Vilain,
Friedrich Vogelbusch,
Cornelia vom Stein,
Andreas von Heyl,
Andreas Wagner,
Stephan Wahle,
Claudia Warning,
Elena Weber,
Katharina Wegner,
Dietrich Werner,
Rudolf Weth,
Katharina Wiefel-Jenner,
Jens Wietschorke,
Klaus Windgassen,
Angelika Wolff,
Joachim Wolff,
Martin Wolff,
Gabriele Wulz,
Clemens Wustmans,
Frank Zeeb,
Petra Zeil,
Martin Zentgraf,
Thomas Zippert,
Brigitte Zywitz
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Das Diakonie-Lexikon bietet einen umfassenden Überblick über die Aufgaben und Handlungsfelder der Diakonie. Dazu gehören theologische, ökonomische, historische und fachliche Themen (Medizin, Pädagogik, Soziologie, etc.) sowie gesellschaftliche Fragen. Von Kurzinformationen bis hin zu ausführlicheren Hintergrund- und Sachartikeln reicht das Spektrum der Beiträge, die von namhaften evangelischen und katholischen Autorinnen und Autoren aus Forschung und Lehre sowie aus der kirchlichen und diakonischen Praxis verfasst wurden. Geschichtliche Grundlagen und Entwicklungen, relevante Gegenwartsfragen und zahlreiche praxisorientierte Informationen machen dieses Buch zu einem unentbehrlichen Nachschlagewerk für Menschen, die im Bereich der Diakonie und der Caritas tätig sind. Verantwortet von einem Team von renommierten Herausgeberinnen und Herausgebern, bietet das Lexikon eine schnelle Orientierung und fachkundiges Wissen "rund um die Diakonie".
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Anika Christina Albert,
Jürgen Albert,
Heidi Albrecht,
Volker Amrhein,
Robert Bachert,
Frank Barrois,
Peter Bartmann,
Klaus Baumann,
Judith Becker,
Uwe Becker,
Dieter Beese,
Nina Behrendt-Raith,
Doris Beneke,
Jürgen Bengel,
Benjamin Benz,
Hilke Bertelsmann,
Gyburg Beschnidt,
Heiner Bielefeldt,
Georg Bier,
Georg Bloch-Jessen,
Johannes Brandstäter,
Tobias Braune-Krickau,
Detlef Brem,
Matthias Bruckdorfer,
Christiane Burbach,
Peter Burkowski,
Martin Büscher,
Frauke Bußkamp,
Annett Büttner,
Jan Cantow,
Gottfried Cless,
Cornelia Coenen-Marx,
Michael Coors,
Georg Cremer,
Hans-Ulrich Dallmann,
Bodo de Vries,
Steffen Decker,
Alexander Dietz,
Christian Dopheide,
Ingo Dreyer,
Edith Droste,
Julia Duchrow,
Ralf Dziewas,
Ruth Dziewas,
Hans-Joachim Eckstein,
Johannes Ehmann,
Hermann Ehmer,
Thomas Eisenreich,
Gregor Etzelmüller,
Johannes Eurich,
Gabriele Fischmann-Schulz,
Eckhard Frick,
Martin Friedrich,
Norbert Friedrich,
Cornelia Füllkrug-Weitzel,
Ute Gause,
Ulrike Gebelein,
Erich Geldbach,
Astrid Giebel,
Christine Globig,
Walter Göggelmann,
Claudia Graf,
Sigrid Graumann,
Jan Peter Grevel,
Tim Hagemann,
Joachim Hahn,
Richard B. Händel,
Eberhard Hauschildt,
Michael Häusler,
Ulrich Heckel,
Hans Michael Heinig,
Barbara Henze,
Korbinian Heptner,
Annett Herrmann,
Volker Herrmann,
Heike Hilgendiek,
Sabine Hirte,
Ralf Hoburg,
Beate Hofmann,
Simon Hofstetter,
Annette Hohnwald,
Matthias Honold,
Oliver Horsky,
Ingolf Hübner,
Ernst-Ulrich Huster,
Traugott Jähnichen,
Harald Jenner,
Frank Otfried July,
Wolf-Dieter Just,
Uwe Kaminsky,
Martin Kastrup,
Renate Kath,
Hanns Kerner,
Klaus Kießling,
Inge Kirsner,
Andrea Ingeborg Klimt,
Marianne Kloke,
Stefan Koch,
Silke Köser,
Melanie Kreisel,
Thomas Kreuzer,
Ursula Krey,
Georg Kruse,
Jörg Kruttschnitt,
Joachim Lenz,
Claudia Lepp,
Ulf Liedke,
Jürgen Lieser,
Ulrich Lilie,
Andreas Lob-Hüdepohl,
Katharina Loerbrocks,
Helga Loheide,
Maria Loheide,
Christine Lohn,
Anna Lörcher,
Johanna Lunk,
Tobias Mähner,
Thomas Melzl,
Wolfgang Meyer,
David Michael,
Georg Mildenberger,
Uwe Mletzko,
Thorsten Moos,
Friederike Mussgnug,
Alexander-Kenneth Nagel,
Peter Neher,
Annette Noller,
Thorsten Nolting,
Ursula Nothelle-Wildfeuer,
Manfred Oeming,
Gert Pickel,
Nicole Piroth,
Michael Plathow,
Roland Proksch,
Anna Rabe,
Johannes Rehm,
Thomas Renkert,
Klaus Peter Riesenbeck,
Sibylle Rolf,
Käte Roos,
Christian Rose,
Traugott Roser,
Wilfried Rudloff,
Ines Sausele-Bayer,
Maximilian Schell,
Friedrich Schmid,
Heinz Schmidt,
Judith Schneider-Schrief,
Eberhard Schockenhoff,
Ursula Schoen,
Sieglind Scholl,
Falk Schöller,
Stephanie Scholz,
Stefan Schreiner,
Andreas Schröer,
Claudia Schulz,
Stephan Schulze-Schwienhorst,
Ulrich Schwab,
Werner Schwartz,
Hans Schwarz,
Klaus Schwarz,
Christoph Schwöbel,
Helga Siemens-Weibring,
Christoph Sigrist,
Ulrich Skrabak,
Heike Springhart,
Barbara Städtler-Mach,
Dierk Starnitzke,
Holger Stiller,
Johannes Stockmeier,
Remi Stork,
Klaus Dieter Tichy,
Annegret Utsch,
Michael Utsch,
Gerhard van de Loo,
Reinhard van Spankeren,
Angelika Veddeler,
Michael Vilain,
Friedrich Vogelbusch,
Cornelia vom Stein,
Andreas von Heyl,
Andreas Wagner,
Stephan Wahle,
Claudia Warning,
Elena Weber,
Katharina Wegner,
Dietrich Werner,
Rudolf Weth,
Katharina Wiefel-Jenner,
Jens Wietschorke,
Klaus Windgassen,
Angelika Wolff,
Joachim Wolff,
Martin Wolff,
Gabriele Wulz,
Clemens Wustmans,
Frank Zeeb,
Petra Zeil,
Martin Zentgraf,
Thomas Zippert,
Brigitte Zywitz
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Das Diakonie-Lexikon bietet einen umfassenden Überblick über die Aufgaben und Handlungsfelder der Diakonie. Dazu gehören theologische, ökonomische, historische und fachliche Themen (Medizin, Pädagogik, Soziologie, etc.) sowie gesellschaftliche Fragen. Von Kurzinformationen bis hin zu ausführlicheren Hintergrund- und Sachartikeln reicht das Spektrum der Beiträge, die von namhaften evangelischen und katholischen Autorinnen und Autoren aus Forschung und Lehre sowie aus der kirchlichen und diakonischen Praxis verfasst wurden. Geschichtliche Grundlagen und Entwicklungen, relevante Gegenwartsfragen und zahlreiche praxisorientierte Informationen machen dieses Buch zu einem unentbehrlichen Nachschlagewerk für Menschen, die im Bereich der Diakonie und der Caritas tätig sind. Verantwortet von einem Team von renommierten Herausgeberinnen und Herausgebern, bietet das Lexikon eine schnelle Orientierung und fachkundiges Wissen "rund um die Diakonie".
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Anika Christina Albert,
Jürgen Albert,
Heidi Albrecht,
Volker Amrhein,
Robert Bachert,
Frank Barrois,
Peter Bartmann,
Klaus Baumann,
Judith Becker,
Uwe Becker,
Dieter Beese,
Nina Behrendt-Raith,
Doris Beneke,
Jürgen Bengel,
Benjamin Benz,
Hilke Bertelsmann,
Gyburg Beschnidt,
Heiner Bielefeldt,
Georg Bier,
Georg Bloch-Jessen,
Johannes Brandstäter,
Tobias Braune-Krickau,
Detlef Brem,
Matthias Bruckdorfer,
Christiane Burbach,
Peter Burkowski,
Martin Büscher,
Frauke Bußkamp,
Annett Büttner,
Jan Cantow,
Gottfried Cless,
Cornelia Coenen-Marx,
Michael Coors,
Georg Cremer,
Hans-Ulrich Dallmann,
Bodo de Vries,
Steffen Decker,
Alexander Dietz,
Christian Dopheide,
Ingo Dreyer,
Edith Droste,
Julia Duchrow,
Ralf Dziewas,
Ruth Dziewas,
Hans-Joachim Eckstein,
Johannes Ehmann,
Hermann Ehmer,
Thomas Eisenreich,
Gregor Etzelmüller,
Johannes Eurich,
Gabriele Fischmann-Schulz,
Eckhard Frick,
Martin Friedrich,
Norbert Friedrich,
Cornelia Füllkrug-Weitzel,
Ute Gause,
Ulrike Gebelein,
Erich Geldbach,
Astrid Giebel,
Christine Globig,
Walter Göggelmann,
Claudia Graf,
Sigrid Graumann,
Jan Peter Grevel,
Tim Hagemann,
Joachim Hahn,
Richard B. Händel,
Eberhard Hauschildt,
Michael Häusler,
Ulrich Heckel,
Hans Michael Heinig,
Barbara Henze,
Korbinian Heptner,
Annett Herrmann,
Volker Herrmann,
Heike Hilgendiek,
Sabine Hirte,
Ralf Hoburg,
Beate Hofmann,
Simon Hofstetter,
Annette Hohnwald,
Matthias Honold,
Oliver Horsky,
Ingolf Hübner,
Ernst-Ulrich Huster,
Traugott Jähnichen,
Harald Jenner,
Frank Otfried July,
Wolf-Dieter Just,
Uwe Kaminsky,
Martin Kastrup,
Renate Kath,
Hanns Kerner,
Klaus Kießling,
Inge Kirsner,
Andrea Ingeborg Klimt,
Marianne Kloke,
Stefan Koch,
Silke Köser,
Melanie Kreisel,
Thomas Kreuzer,
Ursula Krey,
Georg Kruse,
Jörg Kruttschnitt,
Joachim Lenz,
Claudia Lepp,
Ulf Liedke,
Jürgen Lieser,
Ulrich Lilie,
Andreas Lob-Hüdepohl,
Katharina Loerbrocks,
Helga Loheide,
Maria Loheide,
Christine Lohn,
Anna Lörcher,
Johanna Lunk,
Tobias Mähner,
Thomas Melzl,
Wolfgang Meyer,
David Michael,
Georg Mildenberger,
Uwe Mletzko,
Thorsten Moos,
Friederike Mussgnug,
Alexander-Kenneth Nagel,
Peter Neher,
Annette Noller,
Thorsten Nolting,
Ursula Nothelle-Wildfeuer,
Manfred Oeming,
Gert Pickel,
Nicole Piroth,
Michael Plathow,
Roland Proksch,
Anna Rabe,
Johannes Rehm,
Thomas Renkert,
Klaus Peter Riesenbeck,
Sibylle Rolf,
Käte Roos,
Christian Rose,
Traugott Roser,
Wilfried Rudloff,
Ines Sausele-Bayer,
Maximilian Schell,
Friedrich Schmid,
Heinz Schmidt,
Judith Schneider-Schrief,
Eberhard Schockenhoff,
Ursula Schoen,
Sieglind Scholl,
Falk Schöller,
Stephanie Scholz,
Stefan Schreiner,
Andreas Schröer,
Claudia Schulz,
Stephan Schulze-Schwienhorst,
Ulrich Schwab,
Werner Schwartz,
Hans Schwarz,
Klaus Schwarz,
Christoph Schwöbel,
Helga Siemens-Weibring,
Christoph Sigrist,
Ulrich Skrabak,
Heike Springhart,
Barbara Städtler-Mach,
Dierk Starnitzke,
Holger Stiller,
Johannes Stockmeier,
Remi Stork,
Klaus Dieter Tichy,
Annegret Utsch,
Michael Utsch,
Gerhard van de Loo,
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Michael Vilain,
Friedrich Vogelbusch,
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Andreas Wagner,
Stephan Wahle,
Claudia Warning,
Elena Weber,
Katharina Wegner,
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Rudolf Weth,
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Jens Wietschorke,
Klaus Windgassen,
Angelika Wolff,
Joachim Wolff,
Martin Wolff,
Gabriele Wulz,
Clemens Wustmans,
Frank Zeeb,
Petra Zeil,
Martin Zentgraf,
Thomas Zippert,
Brigitte Zywitz
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Das Diakonie-Lexikon bietet einen umfassenden Überblick über die Aufgaben und Handlungsfelder der Diakonie. Dazu gehören theologische, ökonomische, historische und fachliche Themen (Medizin, Pädagogik, Soziologie, etc.) sowie gesellschaftliche Fragen. Von Kurzinformationen bis hin zu ausführlicheren Hintergrund- und Sachartikeln reicht das Spektrum der Beiträge, die von namhaften evangelischen und katholischen Autorinnen und Autoren aus Forschung und Lehre sowie aus der kirchlichen und diakonischen Praxis verfasst wurden. Geschichtliche Grundlagen und Entwicklungen, relevante Gegenwartsfragen und zahlreiche praxisorientierte Informationen machen dieses Buch zu einem unentbehrlichen Nachschlagewerk für Menschen, die im Bereich der Diakonie und der Caritas tätig sind. Verantwortet von einem Team von renommierten Herausgeberinnen und Herausgebern, bietet das Lexikon eine schnelle Orientierung und fachkundiges Wissen "rund um die Diakonie".
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Anika Christina Albert,
Jürgen Albert,
Heidi Albrecht,
Volker Amrhein,
Robert Bachert,
Frank Barrois,
Peter Bartmann,
Klaus Baumann,
Judith Becker,
Uwe Becker,
Dieter Beese,
Nina Behrendt-Raith,
Doris Beneke,
Jürgen Bengel,
Benjamin Benz,
Hilke Bertelsmann,
Gyburg Beschnidt,
Heiner Bielefeldt,
Georg Bier,
Georg Bloch-Jessen,
Johannes Brandstäter,
Tobias Braune-Krickau,
Detlef Brem,
Matthias Bruckdorfer,
Christiane Burbach,
Peter Burkowski,
Martin Büscher,
Frauke Bußkamp,
Annett Büttner,
Jan Cantow,
Gottfried Cless,
Cornelia Coenen-Marx,
Michael Coors,
Georg Cremer,
Hans-Ulrich Dallmann,
Bodo de Vries,
Steffen Decker,
Alexander Dietz,
Christian Dopheide,
Ingo Dreyer,
Edith Droste,
Julia Duchrow,
Ralf Dziewas,
Ruth Dziewas,
Hans-Joachim Eckstein,
Johannes Ehmann,
Hermann Ehmer,
Thomas Eisenreich,
Gregor Etzelmüller,
Johannes Eurich,
Gabriele Fischmann-Schulz,
Eckhard Frick,
Martin Friedrich,
Norbert Friedrich,
Cornelia Füllkrug-Weitzel,
Ute Gause,
Ulrike Gebelein,
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Astrid Giebel,
Christine Globig,
Walter Göggelmann,
Claudia Graf,
Sigrid Graumann,
Jan Peter Grevel,
Tim Hagemann,
Joachim Hahn,
Richard B. Händel,
Eberhard Hauschildt,
Michael Häusler,
Ulrich Heckel,
Hans Michael Heinig,
Barbara Henze,
Korbinian Heptner,
Annett Herrmann,
Volker Herrmann,
Heike Hilgendiek,
Sabine Hirte,
Ralf Hoburg,
Beate Hofmann,
Simon Hofstetter,
Annette Hohnwald,
Matthias Honold,
Oliver Horsky,
Ingolf Hübner,
Ernst-Ulrich Huster,
Traugott Jähnichen,
Harald Jenner,
Frank Otfried July,
Wolf-Dieter Just,
Uwe Kaminsky,
Martin Kastrup,
Renate Kath,
Hanns Kerner,
Klaus Kießling,
Inge Kirsner,
Andrea Ingeborg Klimt,
Marianne Kloke,
Stefan Koch,
Silke Köser,
Melanie Kreisel,
Thomas Kreuzer,
Ursula Krey,
Georg Kruse,
Jörg Kruttschnitt,
Joachim Lenz,
Claudia Lepp,
Ulf Liedke,
Jürgen Lieser,
Ulrich Lilie,
Andreas Lob-Hüdepohl,
Katharina Loerbrocks,
Helga Loheide,
Maria Loheide,
Christine Lohn,
Anna Lörcher,
Johanna Lunk,
Tobias Mähner,
Thomas Melzl,
Wolfgang Meyer,
David Michael,
Georg Mildenberger,
Uwe Mletzko,
Thorsten Moos,
Friederike Mussgnug,
Alexander-Kenneth Nagel,
Peter Neher,
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Thorsten Nolting,
Ursula Nothelle-Wildfeuer,
Manfred Oeming,
Gert Pickel,
Nicole Piroth,
Michael Plathow,
Roland Proksch,
Anna Rabe,
Johannes Rehm,
Thomas Renkert,
Klaus Peter Riesenbeck,
Sibylle Rolf,
Käte Roos,
Christian Rose,
Traugott Roser,
Wilfried Rudloff,
Ines Sausele-Bayer,
Maximilian Schell,
Friedrich Schmid,
Heinz Schmidt,
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Ulrich Schwab,
Werner Schwartz,
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Martin Wolff,
Gabriele Wulz,
Clemens Wustmans,
Frank Zeeb,
Petra Zeil,
Martin Zentgraf,
Thomas Zippert,
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Das Diakonie-Lexikon bietet einen umfassenden Überblick über die Aufgaben und Handlungsfelder der Diakonie. Dazu gehören theologische, ökonomische, historische und fachliche Themen (Medizin, Pädagogik, Soziologie, etc.) sowie gesellschaftliche Fragen. Von Kurzinformationen bis hin zu ausführlicheren Hintergrund- und Sachartikeln reicht das Spektrum der Beiträge, die von namhaften evangelischen und katholischen Autorinnen und Autoren aus Forschung und Lehre sowie aus der kirchlichen und diakonischen Praxis verfasst wurden. Geschichtliche Grundlagen und Entwicklungen, relevante Gegenwartsfragen und zahlreiche praxisorientierte Informationen machen dieses Buch zu einem unentbehrlichen Nachschlagewerk für Menschen, die im Bereich der Diakonie und der Caritas tätig sind. Verantwortet von einem Team von renommierten Herausgeberinnen und Herausgebern, bietet das Lexikon eine schnelle Orientierung und fachkundiges Wissen "rund um die Diakonie".
Aktualisiert: 2019-04-29
Autor:
Anika Christina Albert,
Jürgen Albert,
Heidi Albrecht,
Volker Amrhein,
Robert Bachert,
Frank Barrois,
Peter Bartmann,
Klaus Baumann,
Judith Becker,
Uwe Becker,
Dieter Beese,
Nina Behrendt-Raith,
Doris Beneke,
Jürgen Bengel,
Benjamin Benz,
Hilke Bertelsmann,
Gyburg Beschnidt,
Heiner Bielefeldt,
Georg Bier,
Georg Bloch-Jessen,
Johannes Brandstäter,
Tobias Braune-Krickau,
Detlef Brem,
Matthias Bruckdorfer,
Christiane Burbach,
Peter Burkowski,
Martin Büscher,
Frauke Bußkamp,
Annett Büttner,
Jan Cantow,
Gottfried Cless,
Cornelia Coenen-Marx,
Michael Coors,
Georg Cremer,
Hans-Ulrich Dallmann,
Bodo de Vries,
Steffen Decker,
Alexander Dietz,
Christian Dopheide,
Ingo Dreyer,
Edith Droste,
Julia Duchrow,
Ralf Dziewas,
Ruth Dziewas,
Hans-Joachim Eckstein,
Johannes Ehmann,
Hermann Ehmer,
Thomas Eisenreich,
Gregor Etzelmüller,
Johannes Eurich,
Gabriele Fischmann-Schulz,
Eckhard Frick,
Martin Friedrich,
Norbert Friedrich,
Cornelia Füllkrug-Weitzel,
Ute Gause,
Ulrike Gebelein,
Erich Geldbach,
Astrid Giebel,
Christine Globig,
Walter Göggelmann,
Claudia Graf,
Sigrid Graumann,
Jan Peter Grevel,
Tim Hagemann,
Joachim Hahn,
Richard B. Händel,
Eberhard Hauschildt,
Michael Häusler,
Ulrich Heckel,
Hans Michael Heinig,
Barbara Henze,
Korbinian Heptner,
Annett Herrmann,
Volker Herrmann,
Heike Hilgendiek,
Sabine Hirte,
Ralf Hoburg,
Beate Hofmann,
Simon Hofstetter,
Annette Hohnwald,
Matthias Honold,
Oliver Horsky,
Ingolf Hübner,
Ernst-Ulrich Huster,
Traugott Jähnichen,
Harald Jenner,
Frank Otfried July,
Wolf-Dieter Just,
Uwe Kaminsky,
Martin Kastrup,
Renate Kath,
Hanns Kerner,
Klaus Kießling,
Inge Kirsner,
Andrea Ingeborg Klimt,
Marianne Kloke,
Stefan Koch,
Silke Köser,
Melanie Kreisel,
Thomas Kreuzer,
Ursula Krey,
Georg Kruse,
Jörg Kruttschnitt,
Joachim Lenz,
Claudia Lepp,
Ulf Liedke,
Jürgen Lieser,
Ulrich Lilie,
Andreas Lob-Hüdepohl,
Katharina Loerbrocks,
Helga Loheide,
Maria Loheide,
Christine Lohn,
Anna Lörcher,
Johanna Lunk,
Tobias Mähner,
Thomas Melzl,
Wolfgang Meyer,
David Michael,
Georg Mildenberger,
Uwe Mletzko,
Thorsten Moos,
Friederike Mussgnug,
Alexander-Kenneth Nagel,
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Thorsten Nolting,
Ursula Nothelle-Wildfeuer,
Manfred Oeming,
Gert Pickel,
Nicole Piroth,
Michael Plathow,
Roland Proksch,
Anna Rabe,
Johannes Rehm,
Thomas Renkert,
Klaus Peter Riesenbeck,
Sibylle Rolf,
Käte Roos,
Christian Rose,
Traugott Roser,
Wilfried Rudloff,
Ines Sausele-Bayer,
Maximilian Schell,
Friedrich Schmid,
Heinz Schmidt,
Judith Schneider-Schrief,
Eberhard Schockenhoff,
Ursula Schoen,
Sieglind Scholl,
Falk Schöller,
Stephanie Scholz,
Stefan Schreiner,
Andreas Schröer,
Claudia Schulz,
Stephan Schulze-Schwienhorst,
Ulrich Schwab,
Werner Schwartz,
Hans Schwarz,
Klaus Schwarz,
Christoph Schwöbel,
Helga Siemens-Weibring,
Christoph Sigrist,
Ulrich Skrabak,
Heike Springhart,
Barbara Städtler-Mach,
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Holger Stiller,
Johannes Stockmeier,
Remi Stork,
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Annegret Utsch,
Michael Utsch,
Gerhard van de Loo,
Reinhard van Spankeren,
Angelika Veddeler,
Michael Vilain,
Friedrich Vogelbusch,
Cornelia vom Stein,
Andreas von Heyl,
Andreas Wagner,
Stephan Wahle,
Claudia Warning,
Elena Weber,
Katharina Wegner,
Dietrich Werner,
Rudolf Weth,
Katharina Wiefel-Jenner,
Jens Wietschorke,
Klaus Windgassen,
Angelika Wolff,
Joachim Wolff,
Martin Wolff,
Gabriele Wulz,
Clemens Wustmans,
Frank Zeeb,
Petra Zeil,
Martin Zentgraf,
Thomas Zippert,
Brigitte Zywitz
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Mirella di Cagliostro ist 22 und hemmungslos genusssüchtig. Im politisch unruhigen Frankreich des Jahres 1796 sucht die wortgewandte aparte Degenfechterin und Luxuskokotte nach dem Schatz ihres Vaters, des falschen Grafen Alessandro di Cagliostro, der von der Inquisition als Ketzer verurteilt wurde.
Der junge Gauner und Tagedieb Francois Vidocq hilft ihr dabei, wird von ihr ausgenutzt und betrogen. Die skrupellose falsche Adelige Mirella schreckt vor keinem Mittel zurück, um ihre Ziele zu erreichen. Selbst der junge Revolutionsgeneral Napoleon Bonaparte verfällt ihr. Das junge Mädchen voller Heimtücke und ohne Gewissen aber verbündet sich mit geflohenen Adeligen, Sektenanhängern, Räuberbanden, Staatsspitzeln, Geheimbünden und Revolutionären aller Art, und lässt ihre Verbündeten jeweils wieder fallen, wenn diese es nicht zuwege bringen, sie dem Schatz des Cagliostro näher zu bringen, der sich angeblich in einer alten Schlossvilla in der Nähe von Mailand befinden soll.
Ein umtriebiger Roman, in dem tödliche Intrigen gesponnen werden, halsbrecherische Flussfahrten stattfinden und Verrat von Liebe und Freundschaft an der Tagesordnung sind.
Ein fesselndes Kolossalgemälde des Frankreichs des zu Ende gehenden 18. Jahrhunderts, als die mörderische Diktatur Robespierres überwunden ist, aber der zukünftige Kaiser der Franzosen Napoleon Bonaparte politisch noch nicht fest im Sattel sitzt.
Aktualisiert: 2022-04-23
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Das Diakonie-Lexikon bietet einen umfassenden Überblick über die Aufgaben und Handlungsfelder der Diakonie. Dazu gehören theologische, ökonomische, historische und fachliche Themen (Medizin, Pädagogik, Soziologie, etc.) sowie gesellschaftliche Fragen. Von Kurzinformationen bis hin zu ausführlicheren Hintergrund- und Sachartikeln reicht das Spektrum der Beiträge, die von namhaften evangelischen und katholischen Autorinnen und Autoren aus Forschung und Lehre sowie aus der kirchlichen und diakonischen Praxis verfasst wurden. Geschichtliche Grundlagen und Entwicklungen, relevante Gegenwartsfragen und zahlreiche praxisorientierte Informationen machen dieses Buch zu einem unentbehrlichen Nachschlagewerk für Menschen, die im Bereich der Diakonie und der Caritas tätig sind. Verantwortet von einem Team von renommierten Herausgeberinnen und Herausgebern, bietet das Lexikon eine schnelle Orientierung und fachkundiges Wissen "rund um die Diakonie".
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Anika Christina Albert,
Jürgen Albert,
Heidi Albrecht,
Volker Amrhein,
Robert Bachert,
Frank Barrois,
Peter Bartmann,
Klaus Baumann,
Judith Becker,
Uwe Becker,
Dieter Beese,
Nina Behrendt-Raith,
Doris Beneke,
Jürgen Bengel,
Benjamin Benz,
Hilke Bertelsmann,
Gyburg Beschnidt,
Heiner Bielefeldt,
Georg Bier,
Georg Bloch-Jessen,
Johannes Brandstäter,
Tobias Braune-Krickau,
Detlef Brem,
Matthias Bruckdorfer,
Christiane Burbach,
Peter Burkowski,
Martin Büscher,
Frauke Bußkamp,
Annett Büttner,
Jan Cantow,
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Ingo Dreyer,
Edith Droste,
Julia Duchrow,
Ralf Dziewas,
Ruth Dziewas,
Hans-Joachim Eckstein,
Johannes Ehmann,
Hermann Ehmer,
Thomas Eisenreich,
Gregor Etzelmüller,
Johannes Eurich,
Gabriele Fischmann-Schulz,
Eckhard Frick,
Martin Friedrich,
Norbert Friedrich,
Cornelia Füllkrug-Weitzel,
Ute Gause,
Ulrike Gebelein,
Erich Geldbach,
Astrid Giebel,
Christine Globig,
Walter Göggelmann,
Claudia Graf,
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Jan Peter Grevel,
Tim Hagemann,
Joachim Hahn,
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Eberhard Hauschildt,
Michael Häusler,
Ulrich Heckel,
Hans Michael Heinig,
Barbara Henze,
Korbinian Heptner,
Annett Herrmann,
Volker Herrmann,
Heike Hilgendiek,
Sabine Hirte,
Ralf Hoburg,
Beate Hofmann,
Simon Hofstetter,
Annette Hohnwald,
Matthias Honold,
Oliver Horsky,
Ingolf Hübner,
Ernst-Ulrich Huster,
Traugott Jähnichen,
Harald Jenner,
Frank Otfried July,
Wolf-Dieter Just,
Uwe Kaminsky,
Martin Kastrup,
Renate Kath,
Hanns Kerner,
Klaus Kießling,
Inge Kirsner,
Andrea Ingeborg Klimt,
Marianne Kloke,
Stefan Koch,
Silke Köser,
Melanie Kreisel,
Thomas Kreuzer,
Ursula Krey,
Georg Kruse,
Jörg Kruttschnitt,
Joachim Lenz,
Claudia Lepp,
Ulf Liedke,
Jürgen Lieser,
Ulrich Lilie,
Andreas Lob-Hüdepohl,
Katharina Loerbrocks,
Helga Loheide,
Maria Loheide,
Christine Lohn,
Anna Lörcher,
Johanna Lunk,
Tobias Mähner,
Thomas Melzl,
Wolfgang Meyer,
David Michael,
Georg Mildenberger,
Uwe Mletzko,
Thorsten Moos,
Friederike Mussgnug,
Alexander-Kenneth Nagel,
Peter Neher,
Annette Noller,
Thorsten Nolting,
Ursula Nothelle-Wildfeuer,
Manfred Oeming,
Gert Pickel,
Nicole Piroth,
Michael Plathow,
Roland Proksch,
Anna Rabe,
Johannes Rehm,
Thomas Renkert,
Klaus Peter Riesenbeck,
Sibylle Rolf,
Käte Roos,
Christian Rose,
Traugott Roser,
Wilfried Rudloff,
Ines Sausele-Bayer,
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Heinz Schmidt,
Judith Schneider-Schrief,
Eberhard Schockenhoff,
Ursula Schoen,
Sieglind Scholl,
Falk Schöller,
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Stefan Schreiner,
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Stephan Schulze-Schwienhorst,
Ulrich Schwab,
Werner Schwartz,
Hans Schwarz,
Klaus Schwarz,
Christoph Schwöbel,
Helga Siemens-Weibring,
Christoph Sigrist,
Ulrich Skrabak,
Heike Springhart,
Barbara Städtler-Mach,
Dierk Starnitzke,
Holger Stiller,
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Klaus Dieter Tichy,
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Michael Utsch,
Gerhard van de Loo,
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Angelika Wolff,
Joachim Wolff,
Martin Wolff,
Gabriele Wulz,
Clemens Wustmans,
Frank Zeeb,
Petra Zeil,
Martin Zentgraf,
Thomas Zippert,
Brigitte Zywitz
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Die Revolution von 1848/1849 und der Erste Weltkrieg stellen auch für den preußischen Protestantismus markante Einschnitte dar. Eine besondere Nähe zwischen Thron und Altar bestimmt in dieser Zeit das Verhältnis Staat-Kirche. Doch der Kulturkampf berührte auch den Protestantismus tief und hatte einen bleibenden antikatholischen Affekt zur Folge. Als Protestant in der (alt)preußischen Landeskirche verstand man sich als der Moderne zugewandt, als kulturtragend und weltoffen – auch mit durchaus imperialistisch-kolonialistischem Zug. Erst unter den Kriegserfahrungen des Ersten Weltkrieges brach der Optimismus der Kulturprotentantismus in sich zusammen.
Die in diesem Band porträtierten 13 Persönlichkeiten – u. a. Adolf von Harnack, August Bethmann Hollweg, Friedrich Naumann, Friedrich von Bodelschwingh, Adolf Stoecker, Theodor Fontane, Friedrich Wilhelm Krummacher, Eva von Tiele-Winckler und nicht zuletzt Kaiserin Auguste Viktoria – haben das evangelisch-kirchliche Leben in Preußen wesentlich geprägt.
Die fünfbändige Reihe "Protestantismus in Preußen. Lebensbilder aus seiner Geschichte" wird im Auftrag des Arbeitskreises für kirchengeschichtliche Forschung der EKU-Stiftung herausgegeben von Albrecht Beutel, Michael Häusler, Wilhelm Hüff meier, Jürgen Kampmann, Eckhard Lessing und Rudolf Mau.
Bereits erschienen:
Bd. 1: Vom 17. Jahrhundert bis zum Unionsaufruf 1817, (Hg.) Albrecht Beutel (3 2009)
Bd. 2: Vom Unionsaufruf 1817 bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts, (Hg.) Rudolf Mau (3 2009)
Bd. 4: Vom Ersten Weltkrieg biszur deutschen Teilung, Jürgen Kampmann (Hg.) (3 2011)
Bd. 5: Vom Zweiten Weltkrieg bis zur Gegenwart, (Hg.) Wilhelm Hüffmeier (10 2009)
Aktualisiert: 2019-10-02
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Die „Welthauptstadt“ Berlin, kurz vor der 3. Jahrtausendwende:
Die politische Gefangene Herlinde Kopter wird nach langwierigen Verhandlungen im Jahre 2999 freigelassen und von der Weltraumkolonie TERRA NOVA 1 in ihre Heimat abgeschoben.
So kehrt sie zurück auf die Erde, in die „Welthauptstadt“ Berlin“, und muss enttäuscht und ernüchtert feststellen, dass dort inzwischen die maschinelle Computer-Diktatur des „Gewissens“ durch eine menschliche des Gewaltherrschers Gorsky abgelöst wurde.
Aller Hoffnungen beraubt, als auch noch ihre beste Freundin, die Programmiererin und Sicherheitsexpertin Annamaria Dappermann sie verrät und zur engsten Vertrauten Gorskys wird, zieht sich Herlinde völlig in sich selbst zurück.
Als sie mit ihrem Geliebten, dem Computerexperten Waldemar Koslowski, als Prestigeobjekt für Gorskys Diktatur missbraucht wird, indem beide zum „Weltpräsidentenpaar“ ernannt werden, beschließt das Liebespaar, seinem Leben ein Ende zu setzen.
Doch dann kommt alles ganz anders: Heli und Waldo fliehen schließlich ins moralisch völlig verkommene Amerika, das als ehemalige Weltmacht glanzlos in völliger Bedeutungslosigkeit dahinvegetiert.
Dann folgt der finale politische Schlag: Norddeutschland wird vom imperialistisch und gleichzeitig kommunistisch regierten Kaiserreich China besetzt, und das Land wird zum zweiten Mal in seiner Geschichte in zwei politisch verfeindete Lager geteilt: Im Norden Deutschlands herrscht die Diktatur der chinesischen Oligarchen, während der freie, demokratische Süden von den allmählich wiedererstarkenden Amerikanern kontrolliert wird.
Auch die „Welthauptstadt“ Berlin wird wieder geteilt: Es entsteht das kommunistische Nordberlin, und das freie Südberlin, und durch die Stadt verläuft wieder eine neue Berliner Mauer.
Aktualisiert: 2022-04-20
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Ein vergnügliches, aber auch dramatisches Gesellschaftsdrama über das Synchronsprechergewerbe in München: Kay Schimmeling, der Protagonist des Romans, ist solch ein anonymer Sprecher im „Dunkelkammergewerbe“; er redet sich heiser für andere, berühmte Stars, leiht ihnen seine Stimme, bekommt aber nicht den Ruhm eines Brad Pitt, Tom Cruise, oder Robert de Niro. Daher lechzt Kay nach Anerkennung, denn er hat eine Stimme, aber kein Gesicht.
Er ärgert sich ein wenig, weil er nicht zur eigenen Karriere beiträgt, sondern zusätzlich zu der der amerikanischen Stars, denen er seine Stimme leiht.
Seine zahlreichen Sprechrollen nehmen Kay derart in Anspruch, dass er seine Freundin, die Fotografin Karin Sebald, vernachlässigt. Prompt hält diese sich einen Lover unbekannter Herkunft. Der rasend eifersüchtige Kay verdächtigt argwöhnisch seine gesamten Synchron-Kollegen. Auch mit denen bekommt er reichlich Zoff, besonders mit seinem Synchronregisseur Karl-Uwe Plappsig, aber vor allem tobt sich Kay regelmäßig verbal bis zur Schmerzgrenze mit seinem Lieblingsfeind und Erzrivalen Dr. Manfred Schludermann aus, dem Programmdirektor vom Münchner TV-Privatsender „R 4“. Zwischen den beiden fliegen stets aufs Neue die Fetzen, aber für Kay ist das routinemäßige, gegenseitige Beleidigungsprogramm jedes Mal gleichbedeutend mit einer Verjüngungskur; die beiden Kontrahenten brauchen einfach die tägliche Erniedrigungs-Redeschlammschlacht, um sich abzureagieren von ihren Sorgen.
Völlig ausgebrannt und psychisch am Boden, will er sich am Starnberger See von den Strapazen der Synchronisiererei und von Karins „Verrat“ erholen, und macht dort beinahe die größte Dummheit seines Lebens.
Wieder zu Hause in München, lernt Kay einen reichen Gönner und Freund kennen, einen Unternehmer, der sein Glück wird: Kay wird wohlhabend und märchenhaft reich, denn mit Ludwig Bodenstedts Hilfe ist er praktisch selber zum reichen Unternehmer geworden.
Doch bald droht neues Unglück: Kay gerät zusehends in den Dunstkreis von Bodenstedts verführerischer Frau Miranda und deren teuflischer Schwester Bianca. Kay verkraftet die neuen Herausforderungen dieser Dreier-Konstellation nicht und wird zum schweren Alkoholiker.
Mit Karin Sebalds Hilfe fängt er sich einigermaßen wieder, doch dann geschieht ein neues, unfassbares, furchtbares Unglück ... Unfall? Mord? Selbstmord? Die Polizei tappt im Dunkeln. Wie wird der gute Kay diesen neuen Schicksalsschlag verkraften?
Wird er sich je wieder erholen?
Aktualisiert: 2022-04-20
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Berlin 1869: Mitten in der Debatte um eine Reform des preußischen Strafgesetzbuches befragt ein Gefängnispfarrer einhundert Frauen, wie und warum sie Prostituierte geworden sind. Seine Gesprächsprotokolle übergibt er der protestantischen Inneren Mission, die für eine Verschärfung der Prostitutionsgesetze eintritt, zugleich aber Wege sucht, Frauen vor der Prostitution zu bewahren. Diese Selbstzeugnisse gewähren einen einzigartigen Einblick in die Lebensumstände junger Unterschichtfrauen um 1869. Sie zeigen eine von den Stadtvätern gern verborgene Seite Berlins, die sonst fast nur in Polizeiakten ihren Niederschlag gefunden hat. Die mit zeitgenössischen Abbildungen, sachlichen Erklärungen und einer ausführlichen Einleitung versehene Edition lädt die Leser ein zu einer Spurensuche nach Berlin am Vorabend der Reichsgründung.
Aktualisiert: 2022-11-24
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Seit Jahrhunderten herrschen Computer über die Menschheit.
Alle politischen und gesellschaftlichen Initiativen der Deutschen sind verödet.
Niemand weiß, ob nicht doch in Wirklichkeit Menschen im Hintergrund heimlich die Computer manipulieren. Da brechen endlich die ersten, lange erwarteten Aufstände gegen das „Gewissen“ aus, den furchterregenden Berliner Zentralcomputer, der angeblich die ganze Welt regiert.
Der humane Hauptkoordinator von Berlin, Manfred Kalinsky, wagt im Alleingang ein gefährliches, sozialpolitisches Experiment: Herlinde und Waldemar, zwei junge, angeblich hochbegabte Computerexperten, werden von ihm zum „Weltpräsidentenpaar“ ernannt und sollen dadurch der seelenlosen Maschinendiktatur in Berlin ein menschlicheres Antlitz verleihen. Ab sofort regiert das Paar den Staat als Oberhaupt!Doch das gut gemeinte Experiment gerät schon bald völlig aus den Fugen und hat katastrophale, weltpolitische Folgen ... Und zu allem Überfluss tauchen in Herlindes und Waldemars Umfeld plötzlich auch noch lauter finstere Herrschertypen mit diktatorischen Neigungen auf und trachten danach, dem jungen Paar die Herrschaft sofort wieder zu entreißen. Die beiden geraten in Lebensgefahr und fliehen überstürzt um die halbe Welt. Auf ihrer jahrelangen Flucht erleben Herlinde und Waldemar unglaubliche, lebensgefährliche Abenteuer. Denn uralte, über Jahrhunderte verschüttete, archaische Machtinstinkte, die lange tief im Unterbewußtsein der versklavten Menschheit schlummerten, brechen auf einmal mit Brachialgewalt wieder aus und stürzen die Welt des 3O. Jahrhunderts in ein beispielloses Chaos, das die Welt an den Rand des Abgrunds führt. Ein rätselhaftes Wesen mit übernatürlichen Kräften aus einer fernen Welt mischt sich in die zahlreichen Konfliktherde ein und muss entscheiden, ob die geistig zerrüttete, moralisch zutiefst verkommene Menschheit den Untergang verdient, oder weiterleben darf.
Aktualisiert: 2022-04-20
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Ein Anti-Zeitreise-Roman, hoffentlich nicht der letzte seiner Gattung. Ansonsten weist das Werk alle vom Leser erwarteten, pseudowissenschaftlichen Ingredienzien auf, die einen Zukunftsroman ausmachen: Einen verrückten, durchgeknallten Professor, selbstständig handelnde Roboter, futuristische Häuser, bizarr anmutende Raumfahrzeuge ("Ornithopter"), eine gewaltige Weltkatastrophe, und es fehlt auch nicht an einer stattlichen Anzahl schön gewachsener Protagonisten mit ausgefallenen Namen.
Und die heftig herbeigesehnten außerirdischen Besucher dürfen natürlich nicht ausbleiben, auch wenn sie dann schließlich unter ganz unerwarteten Umständen ihren Einstand auf der Erde geben, und zudem noch ganz anders aussehen und handeln, als man sich das vorgestellt hat. Natürlich träumt jeder exzellente Physiker irgendwann einmal von einer Reise durch die Zeit, so auch Professor Witold Chronos. Wobei seine wissenschaftlichen Ambitionen vergleichsweise bescheiden anmuten: Mit seiner Zeitmaschine möchte er lediglich den Halley-Kometen in der Vergangenheit besuchen, im Jahre 1910, dem Todesjahr von Mark Twain. Doch die Reise geht auf die größtmöglichst groteske und tragische Weise schief, und bald sehen der Professor, seine Mitarbeiter und seine Familie im wahrsten Sinne des Wortes die Sterne.
Aktualisiert: 2022-04-20
> findR *
Satiren einmal anders: Oder zumindest ganz anders, als Sie es gewohnt sind, verehrte Leser(innen):
So können Sie u. a. über seltsame Tiere lesen, den unaufhaltsamen Wandel der deutschen Sprache im täglichen Leben, oder über altbekannte Märchen in neuem Gewande.
Kaum ein Thema wird ausgelassen vom umtriebigen Autor, sei es die antike Fabel oder Freud und Leid eines Picknickausflugs. Es wird berichtet über langweilige Festsitzungen oder Gewaltforscher, und die Einsamkeit eines Roboterforschers in den Weiten des Universums.
Die Herkunft des Tennissports wird vom Autor neu entdeckt und mit überraschenden Erkenntnissen gekrönt, die selbst dem hartgesottenen Tennisprofi von heute Erstaunen und Furcht einflößen sollten, wenn er über die rohen Anfänge seines Lieblingssports informiert wird ... Obendrein sind auch reichlich Limericks und Reimspäße aller Art in dem Buch vorhanden, sodass für jeden Lesegeschmack etwas dabei sein dürfte.
Auch Lehrgeschichten a la Bertold Brecht sind nicht ausgespart, mitunter mit kuriosem Wahrheitsgehalt und seltsam anmutenden Dialogen, zugegeben, aber durchaus unbrauchbar und völlig überflüssig.
Oder wenn gar Kommissar Derrick mit Sherlock Watson und Dr. Holmes zusammentrifft, dann ist der Teufel los, denn dann ist das perfekte Chaos einfach vorprogrammiert, und Kommissar Kellers Erben sind dazu verdammt, im ewigen Ermittlungssumpf zu versinken.
Gekrönt wird das Ganze dann nur noch von Schneewittchen und dem bösen Wolf, die beide nicht zum ewig pennenden Dornröschen durchdringen können, weil sie unterwegs von einer rassistischen Rasselbande aufgehalten werden, die die Verleihung des großen Paleidos-Ordens aufhalten will, weil ein alter Mann nicht mehr mit seinen Meerschweinchen fertig wird, weil diese lieber bei Herrn Bäumer wohnen wollen ...!!! Doch nein, halt! Bringen wir hier letzten Endes nicht irgendetwas gewaltig durcheinander? Ach du Schreck!
Na, macht nichts, es rappelt jedenfalls gewaltig im Karton, wenn der Autor seine urkomischen, skurrilen und debilen Hauptpersonen auf seine ahnungslose Leserschaft loslässt, die dann all das Chaos ausbaden muss, das er in seinem grenzenlosen Leichtsinn angerichtet hat!
Aktualisiert: 2022-04-20
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In ferner Zukunft: Deutschland verfügt über seine erste Auswandererkolonie auf einem fernen Planeten. Dieser wird jedoch von fast allen Deutschen wie die Pest gemieden, denn er gilt als tabu.
Nur ganz wenige trauen sich da hin, denn keiner weiß, was dort vorgeht.
Ein junger Historiker schließlich wagt den Hinflug: Und wird zerrieben im Räderwerk einer höchst kuriosen, unbarmherzigen Diktatur, in der alle Lebensgrundlagen auf die Zahl 10 genormt sind.
Eine unsichtbare Macht treibt ein wirres Spiel mit dem Fremden, von dem er nicht weiß, wo es ihn hinführen soll.
Der Fremde, der bis zum Schluss namenlos bleibt, erlebt die albtraumhafte Monotonie des Planeten, seine durchweg unheimlichen, seltsamen Bewohner, erfährt Gehirnwäsche und Psychoterror.
In tiefster Verzweiflung will er sich völlig aufgeben. Doch da trifft er in der Hauptstadt Zehnwortsatzingen völlig unerwartet die große Liebe seines Lebens: Die junge, aparte Sängerin Tamara Hope.
Doch diese ist fanatisch dem Zehn-Wort-System ergeben, und ausgerechnet auch noch eine enge Vertraute des zwielichtigen Diktators Meereszorn; denn sie ist staatlich beauftragte Propagandasängerin für Zehnwort-Lyrik!
Kann eine Liebe unter solch unheilvollen Umständen überhaupt gedeihen?
Können Tamara und der Fremde jemals eine gemeinsame Zukunft haben?
In seiner Not schmiedet der Fremde fieberhaft Pläne, die ebenfalls ihn heftig gegenliebende Tamara heimlich zur Erde zu entführen.
Aktualisiert: 2022-04-20
> findR *
Ein zutiefst verstörender Roman, der den Leser im wahrsten Sinne des Wortes in den Abgrund führt. Direkt hinein in den Massentod in unzugänglichen, ukrainischen Schluchten. Die totale Judenvernichtung wird schonungslos in beklemmender Unmittelbarkeit geschildert, so drastisch und furchtbar anschaulich wie wohl noch nie zuvor.
Ukraine 1941: Es ist Krieg und Hitlers SS deportiert viele Juden erst einmal in behelfsmäßige Lager. Man redet ihnen ein, es wären nur Durchgangslager, bald dürften die Juden, nach Registrierung, Passausstellung und medizinischer Untersuchung, nach Palästina ausreisen. Zunächst dürfen sie tatsächlich ihre Baracken beziehen, doch schon bald beginnen heimlich die ersten Massenerschießungen, angeblich nur von nichtjüdischen Staatsfeinden, Partisanen und Saboteuren. Auch die beiden jüdischen Schwestern Judith und Miriam aus Berlin, und Judiths drei Töchter sind mittendrin im Strudel der albtraumhaften Vernichtung des jüdischen Volkes, die langsam, aber unaufhaltsam beginnt, doch vorerst überleben sie, weil sie als Dolmetscherinnen gebraucht werden. Doch um welchen Preis, fragen sie sich. Denn die fünf verlieren nach und nach alles: Zuerst ihre Würde, dann ihren Stolz und zuletzt die Selbstachtung, den Anstand und die Ehrlichkeit. Denn damit ihre drei Töchter überleben dürfen, sieht sich Judith gezwungen, sogar selber mittöten zu müssen, und wirkt so an der Ermordung ihres eigenen Volkes mit. Mit großem Unbehagen beobachten die Schwestern, wie jeden Tag größere Menschentransporte in das angebliche Durchgangslager getrieben werden. Bald ist alles heillos überfüllt, die Lebensmittel werden knapp und es mangelt an Hygiene. Was soll mit all den Menschen geschehen? Schikanen und zügellose Gewalt sind in dem Lager, das immer mehr ausgebaut und von der Umwelt abgeschottet wird, bald an der Tagesordnung. Miriam und Judith erleben wahre apokalyptische Weltuntergangsszenarien im ersten, geheimen, getarnten Vernichtungslager, an denen sie psychisch und physisch bald zu zerbrechen drohen.
Aktualisiert: 2022-04-19
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In ferner Zukunft: Deutschland verfügt über seine erste Auswandererkolonie auf einem fernen Planeten. Dieser wird jedoch von fast allen Deutschen wie die Pest gemieden, denn er gilt als tabu.
Nur ganz wenige trauen sich da hin, denn keiner weiß, was dort vorgeht.
Ein junger Historiker schließlich wagt den Hinflug: Und wird zerrieben im Räderwerk einer höchst kuriosen, unbarmherzigen Diktatur, in der alle Lebensgrundlagen auf die Zahl 10 genormt sind.
Eine unsichtbare Macht treibt ein wirres Spiel mit dem Fremden, von dem er nicht weiß, wo es ihn hinführen soll.
Der Fremde, der bis zum Schluss namenlos bleibt, erlebt die albtraumhafte Monotonie des Planeten, seine durchweg unheimlichen, seltsamen Bewohner, erfährt Gehirnwäsche und Psychoterror.
In tiefster Verzweiflung will er sich völlig aufgeben. Doch da trifft er in der Hauptstadt Zehnwortsatzingen völlig unerwartet die große Liebe seines Lebens: Die junge, aparte Sängerin Tamara Hope.
Doch diese ist fanatisch dem Zehn-Wort-System ergeben, und ausgerechnet auch noch eine enge Vertraute des zwielichtigen Diktators Meereszorn; denn sie ist staatlich beauftragte Propagandasängerin für Zehnwort-Lyrik!
Aktualisiert: 2022-04-20
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Kurz vor der Zerstörung der Erde im Jahre 8498 werden die letzten überlebenden Menschen in letzter Sekunde von den außerirdischen Aldebaranern gerettet und in ihrem Raumkreuzer mitgenommen. Professor Chronos und seine Familie gehören zu den Geretteten. Die funktionierende Zeitreiseformel des Professors ermöglicht den „Zeitfälschern“, verschiedene Abstecher in die Geschichte zu unternehmen und dort helfend einzugreifen. Doch auch ein anderes, hoch zivilisiertes außerirdisches Volk vom Stern Beteigeuze ist an der Formel interessiert, und so kommen sich Erdenmenschen und Außerirdische immer wieder ins Gehege um die Formel und verursachen so manches Zeit-Paradoxon. So retten sie unter anderem Johanna von Orleans unfreiwillig vor dem Tod auf dem Scheiterhaufen und nehmen die Frankreich-Befreierin notgedrungen mit in die Weiten des Universums, in die ferne Zukunft, wo sie fantastische Abenteuer erlebt.
Aktualisiert: 2022-05-04
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