"In ihrem aufrüttelnden Buch geht Jeannette Hagen der Frage nach, weshalb sich so viele Menschen in unserem Land nicht mehr vom Leid der Flüchtlinge berühren lassen und stattdessen mit Angst, Abwehr und mitunter sogar Aggression reagieren. Dabei blickt die
Autorin, die selbst mehrmals als freiwillige Helferin auf Lesbos und in Idomeni war, unter anderem auf die bis heute nicht vollzogene Aussöhnung mit unserer nationalsozialistischen Vergangenheit und erklärt die immer wiederkehrenden Wirkmechanismen von abgespaltenen Gefühlen. Aber Jeannette Hagen zeigt auch: In der gegenwärtigen Situation
liegen große Chancen, wenn wir bereit sind, Visionen zuzulassen und menschlich zu handeln. Es ist an der Zeit, gemeinsam etwas zu bewirken und die einschränkenden Denk- und Verhaltensmuster aufzubrechen. Diese Welt wird sich verändern – und wir würden gut daran tun, wenn wir diesen Wandel aktiv mitgestalten. Tagtäglich konfrontieren uns die Medien mit dem Leid und der Not der Menschen, die vor Krieg, Gewalt und Verfolgung fliehen: Wir sehen verzweifelte Eltern und Kinder, die ihr Leben auf dem Mittelmeer riskieren. Gestrandete Menschen, die nach der Schließung der Balkanroute wochenlang in Schlamm und Dreck an Europas Grenzzäunen ausharren. Die Not in den Flüchtlingslagern. Doch anstatt Mitgefühl zu zeigen und zu helfen, schauen viele von uns einfach weg. Anstatt das Entsetzen in aktives Handeln umzusetzen, verschließen wir am liebsten Augen und Ohren. Wir schneiden uns von unseren Emotionen ab – und halten damit das Elend konsequent von uns fern. Empathie und Mitgefühl als Säulen unseres Menschseins haben eine erschütternde Entwertung erfahren. Doch diese Abkehr von Gefühlen tötet nicht nur unsere Menschlichkeit, sondern entfremdet uns voneinander und von uns selbst. Der Kopf dominiert das Herz. Dem Denken wird gegenüber den Emotionen eine Vormachtstellung
eingeräumt, deren Auswirkungen uns teuer zu stehen kommen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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"Ohne Vater aufzuwachsen gibt einem das seltsame Gefühl, anders, irgendwie mangelhaft zu sein. Nicht so richtig sagen zu können, wer man eigentlich ist, und immer zu glauben, dass man selbst an allem schuld ist."
Vaterentbehrung ist für viele Menschen Realität und das mit steigender Tendenz. In diesem sehr persönlichen Buch setzt sich Jeannette Hagen mit den Folgen der Vaterentbehrung für den Einzelnen und die Gesellschaft auseinander. Sie zeigt, wie sehr es verletzt, wenn der Vater – gleich aus welchen Gründen – fehlt, wie wir unbewusst in dem gefühlten Mangel verstrickt bleiben und wie wir aus der Opferrolle herauskommen können. So gelingt es, das in uns zu finden, was wir uns immer vom Vater gewünscht haben: ein bedingungsloses Ja zu uns selbst.
IMMER MEHR KINDER WACHSEN OHNE LEIBLICHEN VATER AUF.
Jeannette Hagen hat am eigenen Leib erfahren, was Vaterentbehrung bedeutet. Sie weiß, wie wichtig der Vater für die Entwicklung des Bindungsverhaltens, der Geschlechteridentität, des Selbstwertes ist. Ihr Buch erzählt ihre persönliche Geschichte und macht deutlich, dass es notwendig ist, sich nicht nur mit dem eigenen Schmerz, sondern auch auf gesellschaftlicher Ebene mit der Thematik auseinanderzusetzen, um den Teufelskreis der Vaterentbehrung zu durchbrechen.
Denn vaterlose Kinder neigen dazu, als Erwachsene wieder vaterlose Kinder zu erzeugen. Warum? Weil Partnerschaften scheitern, wenn man statt eines realen Menschen ein Ideal heiratet, und Trennungen nicht fair verlaufen, wenn man nicht hinsehen und seine Opferhaltung aufgeben will.
Jeannette Hagens Buch macht Mut. Es zeigt auf, dass es nie zu spät ist, sich auf den Weg zu sich selbst zu machen. Probleme, die durch Vaterentbehrung entstehen, können selbst im Erwachsenenalter noch bewältigt werden.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Jeden Tag kämpfen Menschen wie du und ich für ein stabiles Klima, kümmern sich um benachteiligte Menschen oder gründen ein nachhaltiges Unternehmen – ob als Mobilitätsexpertin oder als Klimaopa im Hambacher Forst. Diese Heldinnen und Helden leisten mit ihrer Bereitschaft, sich zu engagieren, für uns alle einen wichtigen Beitrag. Auch wenn dieser vielleicht nicht so deutlich sichtbar ist wie bei prominenten Aktivist*innen, hat er dennoch die Kraft, etwas zu bewegen und Menschen zu inspirieren.
Tatsächlich brauchen wir jede Hand, um die globalen und regionalen Herausforderungen, vor denen wir alle stehen, zu meistern. Darum ist dieses Buch ein »Mutmachbuch« – um dich mit den Geschichten von 30 Menschen zu motivieren, selbst ein Held oder eine Heldin zu werden.
Aktualisiert: 2022-11-03
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Jeden Tag kämpfen Menschen wie du und ich für ein stabiles Klima, kümmern sich um benachteiligte Menschen oder gründen ein nachhaltiges Unternehmen – ob als Mobilitätsexpertin oder als Klimaopa im Hambacher Forst. Diese Heldinnen und Helden leisten mit ihrer Bereitschaft, sich zu engagieren, für uns alle einen wichtigen Beitrag. Auch wenn dieser vielleicht nicht so deutlich sichtbar ist wie bei prominenten Aktivist*innen, hat er dennoch die Kraft, etwas zu bewegen und Menschen zu inspirieren.
Tatsächlich brauchen wir jede Hand, um die globalen und regionalen Herausforderungen, vor denen wir alle stehen, zu meistern. Darum ist dieses Buch ein »Mutmachbuch« – um dich mit den Geschichten von 30 Menschen zu motivieren, selbst ein Held oder eine Heldin zu werden.
Aktualisiert: 2022-11-03
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Aktualisiert: 2021-09-24
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Vaterentbehrung: für viele Kinder Realität, und das mit steigender Tendenz. Jeannette Hagen hat sie am eigenen Leib erfahren. Aus
der Ich-Perspektive heraus beleuchtet sie, wie wichtig der Vater für die eigene
Identitätsfindung und Bindungsfähigkeit ist und welche Folgen es hat, wenn der Vater fehlt – nicht nur für die betroffenen Kinder, sondern für die gesamte
Gesellschaft. Gleichzeitig macht sie Mut, indem sie aufzeigt, wie Vaterentbehrung selbst im Erwachsenenalter noch bewältigt werden kann.
Aktualisiert: 2020-01-01
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"In ihrem aufrüttelnden Buch geht Jeannette Hagen der Frage nach, weshalb sich so viele Menschen in unserem Land nicht mehr vom Leid der Flüchtlinge berühren lassen und stattdessen mit Angst, Abwehr und mitunter sogar Aggression reagieren. Dabei blickt die
Autorin, die selbst mehrmals als freiwillige Helferin auf Lesbos und in Idomeni war, unter anderem auf die bis heute nicht vollzogene Aussöhnung mit unserer nationalsozialistischen Vergangenheit und erklärt die immer wiederkehrenden Wirkmechanismen von abgespaltenen Gefühlen. Aber Jeannette Hagen zeigt auch: In der gegenwärtigen Situation
liegen große Chancen, wenn wir bereit sind, Visionen zuzulassen und menschlich zu handeln. Es ist an der Zeit, gemeinsam etwas zu bewirken und die einschränkenden Denk- und Verhaltensmuster aufzubrechen. Diese Welt wird sich verändern – und wir würden gut daran tun, wenn wir diesen Wandel aktiv mitgestalten. Tagtäglich konfrontieren uns die Medien mit dem Leid und der Not der Menschen, die vor Krieg, Gewalt und Verfolgung fliehen: Wir sehen verzweifelte Eltern und Kinder, die ihr Leben auf dem Mittelmeer riskieren. Gestrandete Menschen, die nach der Schließung der Balkanroute wochenlang in Schlamm und Dreck an Europas Grenzzäunen ausharren. Die Not in den Flüchtlingslagern. Doch anstatt Mitgefühl zu zeigen und zu helfen, schauen viele von uns einfach weg. Anstatt das Entsetzen in aktives Handeln umzusetzen, verschließen wir am liebsten Augen und Ohren. Wir schneiden uns von unseren Emotionen ab – und halten damit das Elend konsequent von uns fern. Empathie und Mitgefühl als Säulen unseres Menschseins haben eine erschütternde Entwertung erfahren. Doch diese Abkehr von Gefühlen tötet nicht nur unsere Menschlichkeit, sondern entfremdet uns voneinander und von uns selbst. Der Kopf dominiert das Herz. Dem Denken wird gegenüber den Emotionen eine Vormachtstellung
eingeräumt, deren Auswirkungen uns teuer zu stehen kommen. Jeannette Hagen geht den Ursachen für das Ungleichgewicht zwischen Denken und Fühlen auf den Grund und versucht, dem Mechanismus der Verdrängung auf die Spur zu kommen. Sie zeigt auf, welchen Wahnsinn wir zulassen und wie wir ihn uns schöndenken."
Aktualisiert: 2020-06-09
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"In ihrem aufrüttelnden Buch geht Jeannette Hagen der Frage nach, weshalb sich so viele Menschen in unserem Land nicht mehr vom Leid der Flüchtlinge berühren lassen und stattdessen mit Angst, Abwehr und mitunter sogar Aggression reagieren. Dabei blickt die
Autorin, die selbst mehrmals als freiwillige Helferin auf Lesbos und in Idomeni war, unter anderem auf die bis heute nicht vollzogene Aussöhnung mit unserer nationalsozialistischen Vergangenheit und erklärt die immer wiederkehrenden Wirkmechanismen von abgespaltenen Gefühlen. Aber Jeannette Hagen zeigt auch: In der gegenwärtigen Situation
liegen große Chancen, wenn wir bereit sind, Visionen zuzulassen und menschlich zu handeln. Es ist an der Zeit, gemeinsam etwas zu bewirken und die einschränkenden Denk- und Verhaltensmuster aufzubrechen. Diese Welt wird sich verändern – und wir würden gut daran tun, wenn wir diesen Wandel aktiv mitgestalten. Tagtäglich konfrontieren uns die Medien mit dem Leid und der Not der Menschen, die vor Krieg, Gewalt und Verfolgung fliehen: Wir sehen verzweifelte Eltern und Kinder, die ihr Leben auf dem Mittelmeer riskieren. Gestrandete Menschen, die nach der Schließung der Balkanroute wochenlang in Schlamm und Dreck an Europas Grenzzäunen ausharren. Die Not in den Flüchtlingslagern. Doch anstatt Mitgefühl zu zeigen und zu helfen, schauen viele von uns einfach weg. Anstatt das Entsetzen in aktives Handeln umzusetzen, verschließen wir am liebsten Augen und Ohren. Wir schneiden uns von unseren Emotionen ab – und halten damit das Elend konsequent von uns fern. Empathie und Mitgefühl als Säulen unseres Menschseins haben eine erschütternde Entwertung erfahren. Doch diese Abkehr von Gefühlen tötet nicht nur unsere Menschlichkeit, sondern entfremdet uns voneinander und von uns selbst. Der Kopf dominiert das Herz. Dem Denken wird gegenüber den Emotionen eine Vormachtstellung
eingeräumt, deren Auswirkungen uns teuer zu stehen kommen.
Aktualisiert: 2023-02-14
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"Ohne Vater aufzuwachsen gibt einem das seltsame Gefühl, anders, irgendwie mangelhaft zu sein. Nicht so richtig sagen zu können, wer man eigentlich ist, und immer zu glauben, dass man selbst an allem schuld ist."
Vaterentbehrung ist für viele Menschen Realität und das mit steigender Tendenz. In diesem sehr persönlichen Buch setzt sich Jeannette Hagen mit den Folgen der Vaterentbehrung für den Einzelnen und die Gesellschaft auseinander. Sie zeigt, wie sehr es verletzt, wenn der Vater – gleich aus welchen Gründen – fehlt, wie wir unbewusst in dem gefühlten Mangel verstrickt bleiben und wie wir aus der Opferrolle herauskommen können. So gelingt es, das in uns zu finden, was wir uns immer vom Vater gewünscht haben: ein bedingungsloses Ja zu uns selbst.
IMMER MEHR KINDER WACHSEN OHNE LEIBLICHEN VATER AUF.
Jeannette Hagen hat am eigenen Leib erfahren, was Vaterentbehrung bedeutet. Sie weiß, wie wichtig der Vater für die Entwicklung des Bindungsverhaltens, der Geschlechteridentität, des Selbstwertes ist. Ihr Buch erzählt ihre persönliche Geschichte und macht deutlich, dass es notwendig ist, sich nicht nur mit dem eigenen Schmerz, sondern auch auf gesellschaftlicher Ebene mit der Thematik auseinanderzusetzen, um den Teufelskreis der Vaterentbehrung zu durchbrechen.
Denn vaterlose Kinder neigen dazu, als Erwachsene wieder vaterlose Kinder zu erzeugen. Warum? Weil Partnerschaften scheitern, wenn man statt eines realen Menschen ein Ideal heiratet, und Trennungen nicht fair verlaufen, wenn man nicht hinsehen und seine Opferhaltung aufgeben will.
Jeannette Hagens Buch macht Mut. Es zeigt auf, dass es nie zu spät ist, sich auf den Weg zu sich selbst zu machen. Probleme, die durch Vaterentbehrung entstehen, können selbst im Erwachsenenalter noch bewältigt werden.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Eine packende Reise zu den Gefühlen unserer Gesellschaft und ihrer Angst vor dem Fremden
Tagtäglich konfrontieren uns die Medien mit dem Leid und der Not der Flüchtlinge: Wir sehen verzweifelte Eltern und Kinder, die ihr Leben auf dem Mittelmeer riskieren. Gestrandete Menschen, die nach der Schließung der Balkanroute wochenlang in Schlamm und Dreck an Europas Grenzzäunen ausharren. Doch anstatt Mitgefühl zu demonstrieren, zu handeln und zu helfen, schauen viele Menschen einfach weg. Sie schneiden sich von ihren Emotionen ab – und halten damit das Elend konsequent aus ihren Wohnzimmern fern.
In ihrem aufrüttelnden Buch geht Jeannette Hagen der Frage nach, warum sich so viele Menschen in unserem Land nicht mehr von dem Leid der Flüchtlinge berühren lassen und stattdessen mit Angst, Aggression und Abwehr reagieren. Dabei blickt die Autorin, die als systemischer Coach tätig ist, unter anderem auf die bis heute nicht vollzogene Aussöhnung mit unserer nationalsozialistischen Vergangenheit und erklärt die immer wiederkehrenden Wirkmechanismen von abgespaltenen Gefühlen. Aber Jeannette Hagen zeigt auch: In der gegenwärtigen Situation liegen große Chancen, wenn wir bereit sind, Visionen zuzulassen und menschlich zu handeln.
Aktualisiert: 2020-12-31
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Lernen Sie von Gründern, die den Schritt schon gewagt haben!
Aktualisiert: 2022-12-07
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Vaterentbehrung: für viele Kinder Realität, und das mit steigender Tendenz. Jeannette Hagen hat sie am eigenen Leib erfahren. Aus
der Ich-Perspektive heraus beleuchtet sie, wie wichtig der Vater für die eigene
Identitätsfindung und Bindungsfähigkeit ist und welche Folgen es hat, wenn der Vater fehlt – nicht nur für die betroffenen Kinder, sondern für die gesamte
Gesellschaft. Gleichzeitig macht sie Mut, indem sie aufzeigt, wie Vaterentbehrung selbst im Erwachsenenalter noch bewältigt werden kann.
Aktualisiert: 2016-08-13
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