Formen und Funktionen von Leitbildern

Formen und Funktionen von Leitbildern von Hahn,  Johannes, Vielberg,  Meinolf
Gruppen, Gesellschaften oder Epochen entwerfen sich je verschiedene, auch konkurrierende Leitbilder im Sinne handlungsanleitender, oft bildlich gedachter bzw. personalisierter Vorstellungen und Vorstellungskomplexe. Im letzteren Falle konkretisieren sie sich in Leitfiguren, die nicht nur real existieren oder existierten, sondern auch literarisch (in gewissem Maße fiktiv) gestaltet werden können. Der vorliegende Band ist aus den Beiträgen einer Jenaer Tagung im Oktober 2003 hervorgegangen, die gemeinsam vom Graduiertenkolleg „Leitbilder der Spätantike“ an der Universität Jena und dem Teilprojekt „Referenz- und Leitfiguren in Zeiten der Krise“ des Sonderforschungsbereiches „Funktionen von Religion in antiken Gesellschaften des Vorderen Orients“ der Universität Münster veranstaltet wurde. Aus dem Inhalt Christoph Möllers: Überlegungen zur emblematischen und paradigmatischen Funktion von Identifikationsfiguren Karl Friedrich Pohlmann: Esra im Frühjudentum – Leit- oder Referenzfigur? Christian Ronning: Deklamation als Diskursmaschine. Leitbilder und gesellschaftliche Konflikte in den Controversiae des Calpurnius Flaccus Falk Swoboda: Kaiser und Tyrann: Tyrannentopik in den Panegyrici Latini Jürgen Dummer: Leitbild und frühes Mönchtum Götz Hartmann: Leitbild Außenseiter. Stigma und Charisma bei frühchristlichen Asketen Meinolf Vielberg: Divergierende Formen von Heiligkeit? Der Mönchsbischof von Tours in den hagiographischen Versepen des Paulinus von Petricordia und des Venantius Fortunatus Johannes Hahn: Kaiser Julians Konzept eines Philosophenpriestertums. Idee und Scheitern einer Vision Jutta Tloka: Die christliche polis bei Johannes Chrysostomos. Leitbild und Identifikationsfiguren Sabine Panzram: Eulalia und die Bischöfe von Merida. Von der „Handlungsmacht“ einer Heiligen zur Zeit der Westgoten Valentina Toneatto: Sainteté et économie. La figure de l’administrateur de la richesse dans l’hagiographie byzantine (VIe-VIIe siècles) Hans Georg Thümmel: Die Ikone als Leitbild und Wundermacht Adolf Köhnken: Leitfiguren in den „Argonautika des Orpheus“ Isabella Schwaderer: Selbstapologie und Legitimation: Das Leitbild Gregor von Nazianz in den theologischen Schriften des Michael Psellos Carolina Cupane: Literarische Bilder und Vorbilder: Die Helden im Roman
Aktualisiert: 2023-06-07
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Formen und Funktionen von Leitbildern

Formen und Funktionen von Leitbildern von Hahn,  Johannes, Vielberg,  Meinolf
Gruppen, Gesellschaften oder Epochen entwerfen sich je verschiedene, auch konkurrierende Leitbilder im Sinne handlungsanleitender, oft bildlich gedachter bzw. personalisierter Vorstellungen und Vorstellungskomplexe. Im letzteren Falle konkretisieren sie sich in Leitfiguren, die nicht nur real existieren oder existierten, sondern auch literarisch (in gewissem Maße fiktiv) gestaltet werden können. Der vorliegende Band ist aus den Beiträgen einer Jenaer Tagung im Oktober 2003 hervorgegangen, die gemeinsam vom Graduiertenkolleg „Leitbilder der Spätantike“ an der Universität Jena und dem Teilprojekt „Referenz- und Leitfiguren in Zeiten der Krise“ des Sonderforschungsbereiches „Funktionen von Religion in antiken Gesellschaften des Vorderen Orients“ der Universität Münster veranstaltet wurde. Aus dem Inhalt Christoph Möllers: Überlegungen zur emblematischen und paradigmatischen Funktion von Identifikationsfiguren Karl Friedrich Pohlmann: Esra im Frühjudentum – Leit- oder Referenzfigur? Christian Ronning: Deklamation als Diskursmaschine. Leitbilder und gesellschaftliche Konflikte in den Controversiae des Calpurnius Flaccus Falk Swoboda: Kaiser und Tyrann: Tyrannentopik in den Panegyrici Latini Jürgen Dummer: Leitbild und frühes Mönchtum Götz Hartmann: Leitbild Außenseiter. Stigma und Charisma bei frühchristlichen Asketen Meinolf Vielberg: Divergierende Formen von Heiligkeit? Der Mönchsbischof von Tours in den hagiographischen Versepen des Paulinus von Petricordia und des Venantius Fortunatus Johannes Hahn: Kaiser Julians Konzept eines Philosophenpriestertums. Idee und Scheitern einer Vision Jutta Tloka: Die christliche polis bei Johannes Chrysostomos. Leitbild und Identifikationsfiguren Sabine Panzram: Eulalia und die Bischöfe von Merida. Von der „Handlungsmacht“ einer Heiligen zur Zeit der Westgoten Valentina Toneatto: Sainteté et économie. La figure de l’administrateur de la richesse dans l’hagiographie byzantine (VIe-VIIe siècles) Hans Georg Thümmel: Die Ikone als Leitbild und Wundermacht Adolf Köhnken: Leitfiguren in den „Argonautika des Orpheus“ Isabella Schwaderer: Selbstapologie und Legitimation: Das Leitbild Gregor von Nazianz in den theologischen Schriften des Michael Psellos Carolina Cupane: Literarische Bilder und Vorbilder: Die Helden im Roman
Aktualisiert: 2023-06-01
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Spätantiker Staat und religiöser Konflikt

Spätantiker Staat und religiöser Konflikt von Hahn,  Johannes
Die Millennium-Studien wollen Grenzen überschreiten, Grenzen zwischen den Epochen und regionalen Räumen wie auch Grenzen zwischen den Disziplinen. Millennium ist international, transdisziplinär und epochenübergreifend ausgerichtet. Das Herausgebergremium und der Beirat repräsentieren ein breites Spektrum von Fächern: Kunst- und literaturwissenschaftliche Beiträge kommen ebenso zu ihrem Recht wie historische, theologische und philosophische, Beiträge zu den lateinischen und griechischen Kulturen ebenso wie zu den orientalischen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Gewalt und religiöser Konflikt

Gewalt und religiöser Konflikt von Hahn,  Johannes
Das bisherige Fehlen systematischer Studien zu den religiös motivierte Unruhen in der spätantiken Gesellschaft muß angesichts der Aufmerksamkeit, die vor allem christliche Autoren diesen Vorfällen schenkten, erstaunen. J. Hahn untersucht nun in seinem Buch religiöse Unruhen als ein Phänomen des gesellschaftlichen Lebens. Seine These: Die Eskalation religiöser Differenzen zu gewalttätigen Auseinandersetzungen, die das öffentliche Leben nachhaltig zu bestimmen vermochten, wurzelt in der Spätantike nicht in einfachen, kurzfristigen religiösen Konflikten. Vielmehr kommt in diesen Gewaltausbrüchen ein Bündel andersgearteter Ursachen und Spannungen zum Ausdruck. Diese sind auf gesellschaftliche, wirtschaftliche, ethnische und andere Interessengegensätze, Machtkonflikte oder Verwerfungen in der betreffenden lokalen Gesellschaft zurückzuführen. Sie gelangen unter vordergründig religiösen Motiven zur Austragung.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Spätantiker Staat und religiöser Konflikt

Spätantiker Staat und religiöser Konflikt von Hahn,  Johannes
Die Millennium-Studien wollen Grenzen überschreiten, Grenzen zwischen den Epochen und regionalen Räumen wie auch Grenzen zwischen den Disziplinen. Millennium ist international, transdisziplinär und epochenübergreifend ausgerichtet. Das Herausgebergremium und der Beirat repräsentieren ein breites Spektrum von Fächern: Kunst- und literaturwissenschaftliche Beiträge kommen ebenso zu ihrem Recht wie historische, theologische und philosophische, Beiträge zu den lateinischen und griechischen Kulturen ebenso wie zu den orientalischen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Gewalt und religiöser Konflikt

Gewalt und religiöser Konflikt von Hahn,  Johannes
Das bisherige Fehlen systematischer Studien zu den religiös motivierte Unruhen in der spätantiken Gesellschaft muß angesichts der Aufmerksamkeit, die vor allem christliche Autoren diesen Vorfällen schenkten, erstaunen. J. Hahn untersucht nun in seinem Buch religiöse Unruhen als ein Phänomen des gesellschaftlichen Lebens. Seine These: Die Eskalation religiöser Differenzen zu gewalttätigen Auseinandersetzungen, die das öffentliche Leben nachhaltig zu bestimmen vermochten, wurzelt in der Spätantike nicht in einfachen, kurzfristigen religiösen Konflikten. Vielmehr kommt in diesen Gewaltausbrüchen ein Bündel andersgearteter Ursachen und Spannungen zum Ausdruck. Diese sind auf gesellschaftliche, wirtschaftliche, ethnische und andere Interessengegensätze, Machtkonflikte oder Verwerfungen in der betreffenden lokalen Gesellschaft zurückzuführen. Sie gelangen unter vordergründig religiösen Motiven zur Austragung.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Formen und Funktionen von Leitbildern

Formen und Funktionen von Leitbildern von Hahn,  Johannes, Vielberg,  Meinolf
Gruppen, Gesellschaften oder Epochen entwerfen sich je verschiedene, auch konkurrierende Leitbilder im Sinne handlungsanleitender, oft bildlich gedachter bzw. personalisierter Vorstellungen und Vorstellungskomplexe. Im letzteren Falle konkretisieren sie sich in Leitfiguren, die nicht nur real existieren oder existierten, sondern auch literarisch (in gewissem Maße fiktiv) gestaltet werden können. Der vorliegende Band ist aus den Beiträgen einer Jenaer Tagung im Oktober 2003 hervorgegangen, die gemeinsam vom Graduiertenkolleg „Leitbilder der Spätantike“ an der Universität Jena und dem Teilprojekt „Referenz- und Leitfiguren in Zeiten der Krise“ des Sonderforschungsbereiches „Funktionen von Religion in antiken Gesellschaften des Vorderen Orients“ der Universität Münster veranstaltet wurde. Aus dem Inhalt Christoph Möllers: Überlegungen zur emblematischen und paradigmatischen Funktion von Identifikationsfiguren Karl Friedrich Pohlmann: Esra im Frühjudentum – Leit- oder Referenzfigur? Christian Ronning: Deklamation als Diskursmaschine. Leitbilder und gesellschaftliche Konflikte in den Controversiae des Calpurnius Flaccus Falk Swoboda: Kaiser und Tyrann: Tyrannentopik in den Panegyrici Latini Jürgen Dummer: Leitbild und frühes Mönchtum Götz Hartmann: Leitbild Außenseiter. Stigma und Charisma bei frühchristlichen Asketen Meinolf Vielberg: Divergierende Formen von Heiligkeit? Der Mönchsbischof von Tours in den hagiographischen Versepen des Paulinus von Petricordia und des Venantius Fortunatus Johannes Hahn: Kaiser Julians Konzept eines Philosophenpriestertums. Idee und Scheitern einer Vision Jutta Tloka: Die christliche polis bei Johannes Chrysostomos. Leitbild und Identifikationsfiguren Sabine Panzram: Eulalia und die Bischöfe von Merida. Von der „Handlungsmacht“ einer Heiligen zur Zeit der Westgoten Valentina Toneatto: Sainteté et économie. La figure de l’administrateur de la richesse dans l’hagiographie byzantine (VIe-VIIe siècles) Hans Georg Thümmel: Die Ikone als Leitbild und Wundermacht Adolf Köhnken: Leitfiguren in den „Argonautika des Orpheus“ Isabella Schwaderer: Selbstapologie und Legitimation: Das Leitbild Gregor von Nazianz in den theologischen Schriften des Michael Psellos Carolina Cupane: Literarische Bilder und Vorbilder: Die Helden im Roman
Aktualisiert: 2023-05-13
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Literarische Konstituierung von Identifikationsfiguren in der Antike

Literarische Konstituierung von Identifikationsfiguren in der Antike von Aland,  Barbara, Hahn,  Johannes, Ronning,  Christian
Dieser Band geht aus den Beiträgen zu einem interdisziplinären Kolloquium hervor, das im November 2001 im Rahmen des Projekts 'Identifikationsfiguren und Mittlergestalten in Zeiten der Krise' im Sonderforschungsbereich 'Funktionen von Religion in antiken Gesellschaften des Vorderen Orients' an der Universität Münster veranstaltet wurde. Er umfaßt interdisziplinäre Untersuchungen zu Identifikationsfiguren aus der jüdischen, paganen und christlichen Antike, und zwar sowohl zu geschichtlichen Personen als auch zu rein literarischen Figuren. Im Vordergrund steht die Frage, wie Identifikationsfiguren durch die antiken Autoren so modelliert, ja erst geschaffen wurden, daß sie gesellschaftlich, religiös und politisch wirken konnten. Daraus entsteht eine doppelte Konzeption: Zum einen wird aus der Art ihrer literarischen Konstituierung auf die Situation zurückgeschlossen, in der Identifikationsfiguren notwendig wurden, zum anderen geht es um die konkreten Einflußmöglichkeiten dieser Personen und Textgestalten auf Gruppen und Gesellschaften. Damit bietet der Band einen alternativen Zugriff auf antike Quellen und erschließt neue analytische Möglichkeiten, Krisensituationen und den Wandel von Identitäten in den Blick zu nehmen.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Welt und Umwelt der Bibel / Heilig Räume

Welt und Umwelt der Bibel / Heilig Räume von Baur,  Wolfgang, Böckler,  Annette M., Fendrich,  Herbert, Gillmayr-Bucher,  Susanne, Hahn,  Johannes, Heyden,  Katharina, Hoelscher,  Michael, Mueller,  Andreas, Niehr,  Herbert, Porter,  Yves, Quack,  Johann Friedrich, Römer,  Thomas, Röwekamp,  Georg, Sabary,  Sven, Theis,  Christoffer
Es gibt Orte, an denen „der Himmel die Erde berührt“. Manche sind natürlicher Art, andere wurden von Menschen geschaffen. Vermutlich existieren heilige Stätten seit Menschen über sich und die Welt nachdenken. Archäologisch nachweisbar sind die ersten ab ca. 10.000 vC, z. B. in Göbekli Tepe in der Türkei. Die Tempel in Mesopotamien und Ägypten führen uns einige Tausend Jahre später in faszinierende Welten von Menschen und Göttern. Und die Synagogen, Kirchen und Moscheen zeigen, welche Vielfalt die Sehnsucht nach der Präsenz des Göttlichen über Jahrhunderte gezeitigt hat. Immer spürten Menschen, dass jenseits ihrer eigenen Möglichkeiten das viel Größere, Göttliche existiert – teils unberührbar, gefährlich, teils ganz nahe und zugeneigt wie in der Geburtskirche in Bethlehem. Da sind Räume, in denen Resonanz des Heiligen zu spüren ist. Einige davon stellen wir in dieser Ausgabe vor.
Aktualisiert: 2022-08-16
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Europa neu denken Band 5

Europa neu denken Band 5 von Fischer,  Ilse, Hahn,  Johannes
Was Kulturen und Nationen verbindet Das Antlitz von Marseille, der ältesten aller Städte Frankreichs, spiegelt sich im Mittelmeer. Das Meer trennt und verbindet Europa und Afrika, Kulturen und Religionen. In Marseille selbst ist das Zusammenleben von Christen, Moslems, Buddhisten und Juden gelebter Alltag – mit all seinen Chancen und Konflikten, dem Trennenden und Vereinenden. Nicht von ungefähr war die Stadt der Tagungsort des Michael Fischer Symposions Europa neu denken im Jahr 2017. Brücken zu bauen zwischen Nachbarn und gänzlich Fremden, zwischen Nationen und Kulturen, zwischen Generationen und Geschlechtern oder zwischen Wissenschaft und Kunst, ist das große Thema des aktuellen Tagungsbandes. Es war das Lebensthema von Symposionsgründer Univ. Prof. DDr. Michael Fischer (1945–2014). Die Texte von Intellektuellen aus den unterschiedlichsten Bereichen sollen Brücken schlagen von einer Sprache zur anderen, vom Klang zum Licht, vom Himmel zur Erde, von Afrika nach Europa. Verbindendes Element ist dabei vor allem das Meer, das dem Symposions-Namensgeber immer eine besondere Inspirationsquelle war. Mit Texten von Aleida und Jan Assmann (Konstanz) Barthélémy Toguo (Kamerun) Meriam Bousselmi (Tunis) Peo Hansen (Linköping) Adi Ophir (Tel Aviv) Philippe Pujol (Marseille) Helga Rabl-Stadler (Salzburg) u.a.m.
Aktualisiert: 2020-12-10
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Dungeon Crawl Classics

Dungeon Crawl Classics von Buddenberg,  Olaf, Findeiß,  Florian, Goodman,  Joseph, Hahn,  Johannes, Hoffmann,  Daniel, John,  Martin, Mehlem,  Moritz, Melhorn,  Andreas, Neugebauer,  Daniel, Stürke,  Christian
Du bist kein Held! Du bist ein Abenteurer: Ein Plünderer, ein Langfinger, ein Heidentöter, ein verschwiegener Hexer, der vergessene Geheimnisse hütet. Du trachtest nach Reichtum und Ruhm, gewinnst sie mit Schwert und Magie, während du im Blut und Schmutz der Schwachen, der Lichtscheuen, der Dämonen und der Bezwungenen watest. Da unten, in der Tiefe, warten Reichtümer auf dich. Und sie sollen dir gehören … Dungeon Crawl Classics bringt dich zurück ins Jahr 1974, dem Jahr, als das erste Rollenspiel der Welt entstand. Es bringt dich zurück in eine Welt der Sword-&-Sorcery-Abenteuer. In eine Welt, die es neu zu entdecken gilt! Erinnerst du dich noch … … wie es war, als du dein erstes Rollenspiel in Händen hieltest? Du hast durch die Bücher geblättert, die Zeichnungen in dich aufgesogen, um ein Gefühl für diese fremde Welt zu bekommen. Jedes Kapitel war eine neue Entdeckung, eine Erforschung des Unbekannten. Und da waren diese seltsamen Würfel, die du noch nie zuvor gesehen hattest. Du hast sie deinen Freunden und deinen Eltern gezeigt, denn niemand hatte einen W20 schonmal gesehen. Und der W20 war nötig, um zu spielen und um echte Abenteuer zu erleben! Du und deine Freunde haben zusammen die ersten Abenteuer erlebt. Jedes Monster war gefährlich und man wusste nicht, was als nächstes passiert. Jeder Dungeon war voller Schätze und Gefahren. Nicht selten verlor ein Abenteurer sein Leben in den dunklen Gewölben und schloss sich in der nächsten Runde den Untoten an, um die Abenteurergruppe zu zerfleischen. Es waren glorreiche Zeiten, in denen aus Abenteurern Helden wurden! 5 Gründe für Dungeon Crawl Classics Dungeon Crawl Classics bringt dir dieses Gefühl zurück. Dieses erste Gefühl ein Rollenspiel zu spielen, bei dem du wirklich etwas Neues erlebst. Diese Gefühl, das du verloren geglaubt hast. Dungeon Crawl Classics ist unterhaltsam. Es ist das unterhaltsamste Rollenspiel, das wir kennen. Nur selten haben wir anderswo gespielt, in denen laut gerufen wurde: „Drück den Knopf! Drück den Knopf!“ Und ja, der Knopf wurde gedrückt. Und ja, die intelligenten Tiermenschen waren nicht erfreut! Dungeon Crawl Classics steckt voller Ideen. Selbst nach Jahren des Studiums findet man noch Überraschungen in dem Buch. Sei es ein Ergebnis für einen Kritischen Treffer eines Riesen, sei es ein besonders verrücktes Zauberwurfergebnis oder so ein kleiner Satz wie: Man kann einen Zauber finden bei dem noch einzigen, lebenden Zyklopen. Dungeon Crawl Classics hat fantastische Abenteuer. Fraglos gehören die DCC-Abenteuer zu den besten Abenteuern, die wir kennen. Sie sind kreativ, haben bizarre Schauplätze und ungewöhnliche Plots. Warum bis Stufe 10 warten, bis man mit den Göttern des Chaos in Kontakt kommt? Das geht auch auf Stufe 1! Diese Abenteuer sparen sich nichts auf. Jedes von ihnen verwickelt die Spielercharaktere in große Herausforderungen und hält sich nicht im klein-klein auf. Dungeon Crawl Classics hat keine komplizierten Regeln. Ja, das Buch ist dick, aber das Regelwerk ist auf wenigen Seiten erklärt. Der Rest sind Optionen, Möglichkeiten und Ideen. Und das Beste: Alles befindet sich in einem einzigen Buch: Spielerteil, Spielleiterteil und natürlich die Monster.
Aktualisiert: 2022-10-18
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Zerstörungen des Jerusalemer Tempels

Zerstörungen des Jerusalemer Tempels von Hahn,  Johannes, Ronning,  Christian
Die beiden Zerstörungen des Jerusalemer Tempels in den Jahren 587 v. und 70 n. Chr. markieren tiefe Einschnitte in der Geschichte des jüdischen Volkes und des Vorderen Orients. Der gewaltsame Verlust des Tempels in Jerusalem, der die religiöse Mitte der Gemeinschaft und zugleich auch den zentralen Bezugspunkt ihres sozialen und politischen Lebens darstellte, erschütterte - weit über die unmittelbar betroffenen Gruppen und Generationen hinaus - die religiöse und politische Identität und Selbstwahrnehmung der Juden, aber etwa auch der Christen. So forderten diese Katastrophen unmittelbare Reaktionen, bedingten aber ebenso dauerhafte Bemühungen um Reflexion und Deutung. Die Bedingungen und Arten der Wahrnehmung und Bewältigung der durch die Tempelzerstörung ausgelösten und im zerstörten Tempel versinnbildlichten existentiellen Krise der Religion und der Gemeinschaft sowie die hieraus entspringenden, ihrerseits alsbald geschichtsmächtigen Texte, Konzepte, Instrumentalisierungen und Wirkungen stehen im Mittelpunkt der Untersuchungen des vorliegenden Bandes. Die Autoren behandeln Voraussetzungen, Intentionen und Wirkungen der in den Ereignissen und Reaktionen wirksamen Kräfte und analysieren die dabei entwickelten Deutungsmuster und Bewältigungsstrategien sowie die Rezeptionsgeschichte aus der Perspektive von Altorientalisten, Alt- und Neutestamentlern, Judaisten, Althistorikern und Kirchenhistorikern.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Europa neu denken

Europa neu denken von Fischer,  Michael, Hahn,  Johannes
Europa neu zu denken setzt die Beantwortung der Frage voraus, welches Europa wir eigentlich wollen. Die Zukunft ist nicht etwas, das sich ohne unser Zutun quasi von selbst ereignet. Sie ist vielmehr etwas, das erst durch unser eigenes Mitwirken, durch unser Wissen und Nichtwissen, unsere Hoffnungen und Befürchtungen Gestalt annehmen kann. Die einzelnen Beiträge sind überarbeitete Fassungen zweier Tagungen, die in Triest stattfanden. Drei Problembereiche werden diskutiert: Das Laboratorium Europa, Europäische Künste, Erzählungen, Sprachen sowie Europäische Lebenswelt und Raum. Dabei spielt die Dialektik von Herkunft und Zukunft sowie die Kreativität von Widersprüchen und Synergien eine große Rolle. Mit Beiträgen von Henning Ottmann, Helga Rabl-Stadler, Hedwig Kainberger, Rut Bernardi, Claudio Magris, Volker Gerhardt, Christiane Feuerstein, Blanka Stipetic u.v.m.
Aktualisiert: 2020-12-10
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Europa neu denken II

Europa neu denken II von Fischer,  Michael, Hahn,  Johannes
Bei der Auftaktveranstaltung von "Europa neu denken" 2012 in Triest wurde das Verhältnis von Region, Innovation und Kulturalität diskutiert. 2013 lag der Fokus auf der wichtigen Rolle, die die regionale Ausdehnung für die europäischen Herausforderungen im Bereich Kultur und Soziales spielen kann. 2014 ist jenes Jahr, das den Beginn der neuen adriatisch-ionischen Makro-Region darstellt, um die Debatte in einem größeren Kontext weiterzuentwickeln. Der spezifische Kulturraum der Adria wird ausgeleuchtet, seine historische Widersprüchlichkeit, seine Biosphäre sowie sein überreiches kulturelles Angebot. Die aktuelle Debatte in der EU wird von ökonomischen Überlegungen und Krisenmanagement dominiert und nicht von grundlegenden Analysen des heutigen Europa. Europa braucht eine Rück-Entwicklung seiner jetzigen aktuellen Kultur, um erfolgreich zu sein. Die Idee und Konzeption des gleichnamigen Symposions im Oktober 2014 in Piran/Slowenien hat Michael Fischer noch selbst vorgenommen. Es war die letzte Programmkonzeption vor seinem Tod. Beiträge u.a. von: Giorgio Brianese (Venedig) Sergio Dolce (Triest) Marko Dinic (Salzburg) Ingrid Hentschel (Hannover) Franco Juri (Piran) Mirt Komel (Ljubljana) Henning Ottmann (München) Claudio Magris (Triest) Giulio Mellinato (Mailand) Uwe Rada (Berlin) Philipp Ther (Wien) Friederike Wißmann (Wien/Berlin)
Aktualisiert: 2020-12-10
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