Christian Morgenstern ist der vielleicht bekannteste unbekannte Dichter der deutschen Literatur: Oft wird selektiv nur der komisch-groteske Teil oder allein die späte weltanschauliche Dichtung wahrgenommen. Diese aktuellen Studien stellen explizit den ganzen Morgenstern in den Mittelpunkt und zeugen von der Fruchtbarkeit dieses Ansatzes.
"Aus dem historischen Abstand von hundert Jahren sollte heute der ganze Morgenstern aus historischer Perspektive in den Blick genommen werden: der Vorreiter der Avantgarde und der Anthroposoph. Diesen Anspruch versuchen die hier versammelten Aufsätze einzulösen."
Waldemar Fromm und Markus May
Aktualisiert: 2023-06-01
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Christian Morgenstern ist der vielleicht bekannteste unbekannte Dichter der deutschen Literatur: Oft wird selektiv nur der komisch-groteske Teil oder allein die späte weltanschauliche Dichtung wahrgenommen. Diese aktuellen Studien stellen explizit den ganzen Morgenstern in den Mittelpunkt und zeugen von der Fruchtbarkeit dieses Ansatzes.
"Aus dem historischen Abstand von hundert Jahren sollte heute der ganze Morgenstern aus historischer Perspektive in den Blick genommen werden: der Vorreiter der Avantgarde und der Anthroposoph. Diesen Anspruch versuchen die hier versammelten Aufsätze einzulösen."
Waldemar Fromm und Markus May
Aktualisiert: 2023-05-22
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Aus dem Inhalt: Die Freie Hochschule für Geisteswissenschaft | Zur Gestalt der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft heute | Der Gang durch die 19 Klassenstunden | Aufgaben der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft und ihre Sektionen | Mitgliedschaft – Studium – Kontakt | Freien Hochschule für Geisteswissenschaft | Entwicklungsgeschichte und Gründung der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft
Aktualisiert: 2022-03-10
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In einem Brief an den Anthroposophen Manfred Schradi schildert Beuys ein Kindheitserlebnis, wonach er von Rudolf Steiner den Auftrag erhielt «den Menschen die Entfremdung und das Misstrauen gegenüber dem Übersinnlichen nach und nach wegzuräumen». Steiner soll ihm zugerufen haben: «Ich habe es versucht mit meinen Mitteln, versuche du es – nur! – aus deinen Mitteln.» So wurde die Anthroposophie zum Untergrund und Inspirationsfeld seines Schaffens. Joseph Beuys hat das Goetheanum tatsächlich zweimal besucht. Sein Werk und sein Wirken wurden jedoch in der Wochenschrift «Das Goetheanum» in den letzten 50 Jahren aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln beschrieben, reflektiert und gewürdigt. Diese Veröffentlichungen werden nun hier versammelt abgedruckt und durch weitere neue Beiträge ergänzt, die im Vorfeld des Beuys-Symposions am Goetheanum entstanden sind und aktuelle Perspektiven auf die Bedeutung und Wirkung von Joseph Beuys und seiner Verbindung zu Rudolf Steiner darlegen.
«Die Kunst ist nach meiner Meinung die einzige evolutionäre Kraft. Das heisst, nur aus der Kreativität des Menschen heraus können sich die Verhältnisse ändern.»
Joseph Beuys
«Geistig betrachtet ist – von allem übrigen abgesehen – das grösste Kunstwerk,
das jemals gewesen ist, die menschliche Evolution selber.»
Rudolf Steiner
Aktualisiert: 2022-03-10
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Transhumanismus bedeutet, menschliche Grenzen auf allen Ebenen mittels der Technik zu überschreiten – durch genetische, neurotechnologische, prothetische und pharmakologische Eingriffe sollen Krankheit, Alter, Leid und Tod überwunden und in letzter Konsequenz abgeschafft werden. Ziel ist es, die Erde und den Kosmos durch eine Super-Intelligenz zu beherrschen. –
Die Beiträge des vorliegenden Bandes gehen auf zwei Tagungen zurück, die 2018 und 2019 am Goetheanum stattgefunden haben. Sie umspannen ein weites Spektrum an Themen aus der Philosophie, Anthroposophie, der Pädagogik, Medizin, Medienwissenschaft, Naturwissenschaft und Kunst und zeigen, wie das transhumanistische Gedankengut in den einzelnen Lebensgebieten immer mehr handlungsleitend wird. Deutlich ist, dass es nicht darum gehen kann, die Technik abzulehnen, sondern einen schöpferischen Umgang mit ihr zu suchen. Das Technische muss gedanklich durchdrungen, seelisch berührt und willentlich gestaltet werden. Nur dann ist die Existenz des freien Menschen möglich. Eines Menschen, der sich selbst in seinem Verhältnis zum Kosmos und zur Erde bewusst erlebt und gestaltet.
Mit Beitägen von Marica Bodrožić, Ariane Eichenbegr, Matthias Girke, Michaela Glöckler, Christiane Haid, Stefan Hasler, Michael Hauskeller, Edwin Hübner, Johannes Kühl, Sibylle Lewitscharoff, Sebastian Lorenz, René Madeleyn, Claus-Peter Röh
Aktualisiert: 2023-04-15
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Christian Morgenstern ist der vielleicht bekannteste unbekannte Dichter der deutschen Literatur: Oft wird selektiv nur der komisch-groteske Teil oder allein die späte weltanschauliche Dichtung wahrgenommen. Diese aktuellen Studien stellen explizit den ganzen Morgenstern in den Mittelpunkt und zeugen von der Fruchtbarkeit dieses Ansatzes.
"Aus dem historischen Abstand von hundert Jahren sollte heute der ganze Morgenstern aus historischer Perspektive in den Blick genommen werden: der Vorreiter der Avantgarde und der Anthroposoph. Diesen Anspruch versuchen die hier versammelten Aufsätze einzulösen."
Waldemar Fromm und Markus May
Aktualisiert: 2023-02-13
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Die Apokalypse gilt als eines der schwierigsten Bücher der Bibel. Rudolf Steiner hat sich vier Mal zur Apokalypse geäussert, zuerst in Das Christentum als Mystische Tatsache 1902, dann 1907 in bildlicher Form durch Skizzen für die malerische Ausführung der apokalyptischen Siegel. 1908 folgte ein Vortragszyklus über die Apokalypse in Nürnberg und zuletzt 1924 ein Zyklus für die Priester der Christengemeinschaft in Dornach. Rudolf Steiner hat zentrale Perspektiven und Hinweise zum Verständnis der Tiefen der Apokalypse gegeben und sie im Sinne eines Mysterienbuchs aufgeschlossen. Da die Apokalypse in die weite Zukunft hinein schaut, ist ihre Betrachtung zugleich die Auseinandersetzung mit der Gegenwart und Zukunft der Menschheit. Hier werden die tieferen Schichten des geschichtlichen Werdens und die Herausforderungen der Menschwerdung erläutert, die bei Rudolf Steiner sonst nirgends in dieser Weise zur Sprache kamen. Das Lesen der Apokalypse mit dem Ich, die Trinität des Bösen, Reinkarnation und Christentum, neues Jerusalem und die Entwicklung der Bewusstseinsseele, Selbstverantwortung und apokalyptisches Geschehen der Gegenwart und die Geistselbstberührung des Ich sind Themen dieses Buches, das aus einer Tagung zur Apokalypse des Johannes entstanden ist. Johannes Zukunftsschau, Grundlegendes zur Deutung der apokalyptischen Bilder vor dem Hintergrund der heutigen Zeitereignisse und der inneren Verfassung des heutigen Menschen wurden hier erarbeitet. Rudolf Steiner betrachtete die Apokalypse als ein Mysterienbuch für das Ich. Es ist an die Tat des Menschen gerichtet und fordert den selbst verantworteten Einsatz eines jeden Menschen für die Zukunft. So wird die Apokalypse in den vorliegenden Beiträgen nicht als ein Geschichtliches betrachtet, sondern in ihrer fortwirkenden und den Menschen impulsierenden Qualität für die Gegenwart und Zukunft aufgesucht.
Mit Beiträgen von Christiane Haid, Wolf-Ulrich Klünker, Anand Mandaiker, Mechtild Oltmann, Virginia Sease, Peter Selg, Jaap Sijmons und Wicke von Behr
Aktualisiert: 2019-12-10
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Das Rosenkreuz nimmt als grundlegende Bildmeditation in der meditativen Praxis der Anthroposophie eine zentrale Stellung ein. Ab 1905 skizziert Rudolf Steiner in esoterischen Stunden wie auch in öffentlichen Vorträgen die Bedeutung und vor allem
den Sinngehalt dieser zentralen Bildmeditation der Anthroposophie immer wieder neu. Neben Goethes Fragment «Die Geheimnisse» ist der Gral als verwandtes Motiv Gegenstand der Betrachtung. Stehen in der frühen Zeit mehr der symbolische Bedeutungsgehalt und die Beziehung zum esoterischen Christentum im Mittelpunkt der Ausführungen, so
verstärkt sich zunehmend der Blick auf methodische Fragestellungen des Bildaufbaus und der Gestaltung der Gefühle. Dies erreicht in dem Werk «Die Geheimwissenschaft im Umriss» seinen Höhepunkt. So zeigen die verschiedenen Darstellungen der Rosenkreuzmeditation wegweisende Bilder der Läuterung und Verwandlung des Menschen und laden zu einem beweglichen Umgang ein.
Aktualisiert: 2022-11-01
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Rudolf Steiner setzte sich über Jahrzehnte immer neu mit der Faust-Dichtung Goethes auseinander. Faust war ihm der Repräsentant des «Menschen der neueren Zeit», der den frommen Glauben des Mittelalters hinter sich gelassen hat und in unbedingtem Erkenntnisdrang im Geiste der Neuzeit die Welt erforschen will. Dem vielschichtigen Kleid von Goethes Dichtung wollte sich Rudolf Steiner jedoch nie mit literaturwissenschaftlichen, systematischen Auslegungen nähern, sondern er wollte Blickrichtungen anregen, denen sich die tiefen Unter- und Hintergründe, die geistige Dimension und der spirituelle Realismus der Dichtung eröffnen können.
Band 2 enthält Ausführungen zu einzelnen Szenen der Faust-Dichtung, die teilweise in Zusammenhang mit Inszenierungen gegeben wurden, die Rudolf Steiner ab 1915 am Goetheanum realisierte. In diesen Vorträgen oder Vortragsausschnitten werden Einblicke in den Aufbau und in konkrete Details einzelner Akte und Szenen gegeben, die die spirituellen Dimensionen des Textes beleuchten.
Aktualisiert: 2020-09-08
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Wie dieses Buch zeigt, ist es im Wesentlichen der jungen Generation zu verdanken, dass heute die Anthroposophie in so vielen Lebensgebieten fruchtbar gemacht werden konnte. Es enthält zudem ein bisher unbekanntes Kapitel über die Entstehung der Lehrerausbildung. Mit zahlreichen Abbildungen und Dokumenten.
Aktualisiert: 2020-09-08
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Die letzte Ansprache Rudolf Steiners bildet das Johannes- Lazarus-Vermächtnis der Anthroposophie. Rudolf Steiner wendet sich hier an eine Zukunft – und nimmt implizit eine Neuausrichtung der Anthroposophie vor. Er gründet sie auf ein neues Empfinden und Erleben: Das Gefühl nach dem Durchgang durch Schmerz und Tod. Hier kann deutlich werden, wie Anthroposophie im Menschen untergründig wirkt auch jenseits ihrer Inhalte. Die letzte Ansprache mit ihrer Anknüpfung an Johannes-Lazarus weist auf die innere Beziehung von existentieller Lebensschicht und geistiger Ausrichtung. Gelingt diese Verbindung, dann kann das Ich erwachen. Das neue Ich kann durch den Tod hindurchgehen. Eine Auferstehung im Irdischen, nicht nur im Geistigen, wird möglich. Wenn der individuelle Geist wahrheitsfähig und auferstehungsfähig wird, dann entsteht ein neues Geistverhältnis des Menschen. Irrtumsfähigkeit und Wahrheit, Sterblichkeit und Ewigkeit widersprechen sich nicht mehr. An der Schwelle des persönlichen Scheiterns und der Aussichtslosigkeit, von Krankheit und Isolation ist die Frage nach der befreienden und erweckenden Christus-Kraft heute unmittelbar zu erleben. Können geistige Kraft und Lebenskraft zusammenkommen? - Die in diesem Band versammelten Beiträge beleuchten die Frage der Geistselbst-Berührung des Ich in unterschiedlichen Schichten und Perspektiven.
Aktualisiert: 2020-09-08
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„Nur als ästhetisches Phänomen ist das Dasein und die Welt ewig gerechtfertigt.“Friedrich NietzscheDieses Heft erschien zur Tagung ›anderzeit II‹. Sie fand im Oktober 2008 am Goetheanum bei Basel statt und fokussierte die Frage ›Was ist an der Zeit?‹ auf die Erlebnissphären der Kunst. Die Texte sind eine Materialsammlung. Sie eignen sich sowohl für den Einstieg ins Thema als auch für die vertiefenden Beschäftigung.
Aktualisiert: 2023-03-16
Autor:
Walter Benjamin,
Jochen Bockemühl,
Stefan Brotbeck,
Christiane Haid,
Friedrich Hölderlin,
Johannes Kiersch,
Wolf-Ulrich Klünker,
Benjamin Kolass,
Friedrich Nietzsche,
Johannes Nilo,
Bodo von Plato,
Albert Steffen,
Philipp Tok
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1923/24 wurde am Goetheanum die Freie Hochschule für Geisteswissenschaft mit ihren Sektionen, den Fachbereichen für Allgemeine Anthroposophie, Medizin, Landwirtschaft, Pädagogik, Sozialwissenschaft, Naturwissenschaft, Mathematik-Astronomie, Jugend, Redende und Musizierende Künste, Bildende Künste und Schöne Wissenschaften durch Rudolf Steiner eingerichtet. Seit dieser Zeit haben sich in allen Bereichen vielfältige Arbeits- und Forschungszusammenhänge entwickelt, die auf je verschiedene Weise aus der Anthroposophie inspirierte Forschung initiieren, betreuen und fördern, Fragen aus den jeweiligen Lebensfeldern aufnehmen und weiterbearbeiten. Dem Sektionszusammenhang kommt zudem auch auf dem Feld der Fortbildung und der Gemeinschaftsgestaltung eine wesentliche Aufgabe zu. Die vorliegende Schrift versucht erstmals in skizzenhafter Form die Entwicklung der Sektionen der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft seit 1923/24 nachzuzeichnen. Dabei bilden neben einem Blick auf die Entwicklungsgeschichte jeder Sektion vor allem die Forschungsfragen, die einerseits aus der Geisteswissenschaft Rudolf Steiners im Sinne von Grundlagen erarbeitet wurden, die Auseinandersetzung mit Fragen und Entwicklungen innerhalb der Fachgebiete selbst sowie die aus der Zeitsituation entspringenden Fragen den Fokus der Darstellung.Mit der Gründung der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft wird ein Impuls zur Gestaltung der gegenwärtigen und zukünftigen Kultur in Ansätzen sichtbar, der das Geistige als in der Welt wirksames erkennt und aus dieser Erkenntnis einen unmittelbar praktischen, die Kultur verwandelnden Beitrag realisieren möchte.
Aktualisiert: 2020-09-08
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Rudolf Steiner setzte sich über Jahrzehnte immer neu mit der Faust-Dichtung Goethes auseinander. Faust war ihm der Repräsentant des «Menschen der neueren Zeit», der den frommen Glauben des Mittelalters hinter sich gelassen hat und in unbedingtem Erkenntnisdrang im Geiste der Neuzeit die Welt erforschen will. Dem vielschichtigen Kleid von Goethes Dichtung wollte sich Rudolf Steiner jedoch nie mit literaturwissenschaftlichen, systematischen Auslegungen nähern, sondern er wollte Blickrichtungen anregen, denen sich die tiefen Unter- und Hintergründe, die geistige Dimension und der spirituelle Realismus der Dichtung eröffnen können.
Band 1 umfasst ausgewählte Texte und Vorträge Rudolf Steiners, in denen er auf grundlegende Motive der Faust-Dichtung blickt und den inneren Bogen des Gesamtwerkes herausarbeitet, der zugleich den unterschiedlichen Charakter der beiden Teile des Werkes – Faust I und Faust II – verständlich macht.
Aktualisiert: 2019-11-27
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Mit Beiträgen zum Begriff der Schönen Wissenschaften, zur Kunst- und Bewusstseinsgeschichte, zur Sprache, zum Ursprung der Märchen u.v.a.m.
Aktualisiert: 2020-09-08
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Albert Steffen (1884-1963) gehörte zu Beginn des 20. Jahrhunderts mit Robert Walser zu den wichtigsten Schweizer Nachwuchsschriftstellern. 1945 ist im Schwabe Verlag in der Sammlung Klosterberg zum 60. Geburtstag des Dichters eine Gedichtsammlung Steffens erschienen, herausgegeben eingeleitet von Walter Muschg. Heute ist Steffens Werk von der Literaturwissenschaft nahezu unbeachtet. In der einleitenden Rezeptionsgeschichte stellt die Autorin die Ursachen der Anerkennung des Frühwerks dar bis zur gescheiterten Verleihung des Schillerpreises und zur späten Rezeption. Dies bildet den Hintergrund der im Zentrum stehenden Analyse der 1923 erschienenen Kleinen Mythen, einer Kurzprosa die zu Steffens originärsten Schöpfungen gehört. Dieses Werk bildet den Übergang in ein experimentelles und hermetisches Schreiben, dem die literarische Kritik nicht mehr folgen konnte. Steffens Kleine Mythen beziehen den Traum, das Jenseits und die Verstorbenen als Wirklichkeit mit ein. Während der alte Mythos die Welt der Götter als selbstverständliche Offenbarung voraussetzt, erzählt Steffen einen neuen, eben den ‹Kleinen Mythos›, der sich von der Erde aus über die Grenzen des Irdischen hinweg auf ein Himmlisches zu bewegt. Kleine Mythen sind jedoch keine theoretischen, hypothetischen Phantasien über die andere Seite der Wirklichkeit. Sie gehen von der Erfahrung des individuellen Lebens aus, das als eine Auseinandersetzung des Ich mit verschiedenen Grenzerfahrungen erzählt wird.
Steffens Mythosverständnis wird mit den wichtigsten Mythostheorien in Verbindung gebracht und liefert die inhaltlichen Gesichtspunkte für die Analyse. Die semantische und narrative Struktur der Texte wird mit Hilfe strukturalistischer Analyseverfahren freigelegt. Exkurse in angrenzende Themen des Werkes sowie in Theologie, Anthroposophie, Mythologie bis hin zu hermetischen Traditionen der Astrologie und Zahlensymbolik erläutern die Kontexte.
Inhalt:
Rezeption von Albert Steffens Werk und Aspekte seines dichterischen Selbstverständnisses
Theoretische und Methodologische Voraussetzungen der Textanalyse
Textanalysen:
Der Wald
Tierkreisbilderbuch
Die Totenmythen
Botschaft der Frau mit der Brosche
Mythos Traum und Imagination
Aktualisiert: 2019-10-30
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