Gösting einst und jetzt

Gösting einst und jetzt von Bradler,  Walter, Hainzl,  Joachim, Halbrainer,  Heimo, Kubinzky,  Karl, Laukhardt,  Peter, Sadjak,  Andrea
Im Rahmen des Kulturjahrs Graz 2020 haben wir uns gemeinsam mit Bewohner*innen von Gösting in ihrem Bezirk umgesehen und gefragt: „Wie sehen Sie ihre nähere Umgebung? Was hat sich in den letzten Jahren bzw. Jahrzehnten verändert und wohin hat sich die eigene Nachbarschaft entwickelt? Wie sah es früher mit dem Verkehr aus? Welche alten Gebäude und Freiräume sind verschwunden, gerade in einem Randbezirk, der in den letzten Jahrzehnten stark von Veränderungen und Urbanisierung betroffen ist? Welche Infrastrukturen und Angebote sind dazu- und welche abhandengekommen? Wie lässt sich hier arbeiten und leben? Wie wohnen? Wie sah und wie sieht das gesellschaftliche Leben im Bezirk aus? Wie wirken sich allgemeine Veränderungen auf den Alltag im Bezirk aus? Wie lassen sich aus Rückblicken in die Vergangenheit Erkenntnise für das zukünftige Graz gewinnen?" Die hier versammelten Zeitzeug*innenberichte erlauben detailreiche Einblicke in die Alltagsgeschichte und die vielen Veränderungen im Bezirk in den letzten rund 90 Jahren
Aktualisiert: 2022-11-03
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Andritz einst und jetzt

Andritz einst und jetzt von Hainzl,  Joachim, Halbrainer,  Heimo, Kubinzky,  Karl A, Laukhardt,  Peter
Im Rahmen des Kulturjahrs Graz 2020 haben wir uns gemeinsam mit Bewohner*innen von Andritz in ihrem Bezirk umgesehen und gefragt: „Wie sehen sie ihre nähere Umgebung? Was hat sich in den letzten Jahren bzw. Jahrzehnten verändert und wohin hat sich die eigene Nachbarschaft entwickelt? Wie sah es früher mit dem Verkehr aus? Welche alten Gebäude und Freiräume sind verschwunden, gerade in einem Randbezirk, der in den letzten Jahrzehnten stark von Veränderungen und Urbanisierung betroffen ist? Welche Infrastruktur und Angebote sind dazu- und welche abhandengekommen? Wie lässt es sich hier arbeiten und leben? Wie wohnen? Wie sah und wie sieht das gesellschaftliche Leben im Bezirk aus? Wie wirken sich allgemeine Veränderungen auf den Alltag im Bezirk aus? Wie lassen sich aus Rückblicken in die Vergangenheit Erkenntnisgewinne für das zukünftige Graz gewinnen? Die hier versammelten Zeitzeug*innenberichte erlauben detailreiche Einblicke in die Alltagsgeschichte und die vielen Veränderungen im Bezirk in den letzten rund 90 Jahren
Aktualisiert: 2022-12-16
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Wir schaffen das!

Wir schaffen das! von Bucher Trantow,  Karin, Ederer,  Sophie, Fiedler,  Elisabeth, Grabovac,  Daniela, Hainzl,  Joachim, Ibrahimi,  Narges, Ibrahimi,  Yasna, Mohammadi,  Maryam, Saberi,  Mahdieh
“Wir schaffen das!“ lautet der Titel eines im Herbst 2021 im öffentlichen Raum von Graz gezeigten Fotoprojekts von Maryam Mohammadi und Joachim Hainzl. Neben den Fotoarbeiten der portraitierten neunzehn afghanischen Steirerinnen finden sich in der Publikation Statements und biographische Berichte der nach Österreich geflüchteten Frauen sowie Beiträge von Elisabeth Fiedler, Katrin Bucher Trantow, Sophie Ederer, Daniela Grabovac und Masomah Regl.
Aktualisiert: 2022-08-04
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uncurated

uncurated von Behr,  Martin, Buol,  Karin, Fenz,  Werner, Fiedler,  Elisabeth, Gad,  Max, Gruber,  Emil, Hainzl,  Joachim, Hierzer,  Eva Maria, Kohlhauser,  Anna, Laister,  Judith, Martischnig,  Eva, Miessgang,  Thomas, Mracek,  Wenzel, Neuhold,  Margit, Pöschl,  Kurt, Rabensteiner,  Leonhard, Reichart,  Michaela, Riewe,  Alexandra, Schalk,  Evelyn, Schubert,  Heinz J., Stocker,  Karl, Strittmatter,  Anke, Thümmel,  Erika, Tischler,  Günther, Wehap,  Wolfgang
ist ein Projekt des Instituts für Kunst im öffentlichen Raum Steiermark, diesmal aber nicht als Taktgeber, sondern als diskreter Beobachter einer Szene. Im Interesse stehen die vielen – ungerufenen, meist anonymen – Einträge in den öffentlichen Raum, aus persönlichen, kommerziellen, politischen wie künstlerischen Beweggründen. Das dichte Gewebe von Bildern und Botschaften, die rätselhaften hinterlassenen Gegenstände und sonderbaren Aktionen sind für die unvorbereiteten Passant*innen nur schwer zu entschlüsseln oder überhaupt unsichtbar. Durch den Filter des selektiven Blicks werden nur individuell relevante Informationen aufgenommen und vieles dadurch im wahrsten Sinne „übersehen“. Für die unterschiedlichen Spielarten die Augen zu öffnen, urbane Handlungsfelder und Bedeutungsschichten zu definieren, Linien und Layer im unübersichtlichen Schnittmusterplan einer Stadt nachzufahren, ist hier exemplarisch anhand der Stadt Graz vorgenommen worden. Als Working Tools wurden Kategorien zu den unterschiedlichen Vorgangsweisen erstellt, die nach ihrem Modus geordnet wurden, als symbolträchtige Icons dienten Stencils, die im Grazer Stadtraum entdeckt wurden. Der Begriff „uncurated“ ist Pidgin-Englisch, er existiert nicht im englischen Sprachgebrauch. Es ist ein selbstironischer Kommentar zu den gespreizten Worthülsen, die von Kurator*innen für ihre Ausstellungsprojekte kreiert werden. Und vordergründig ist er auch mit Kuratorenschaft bzw. ihrer Absenz zu assoziieren, aber ebenso schwingen Bedeutungen wie „ungepflegt“ und „vernachlässigt“ mit. Damit ist schon die wesentliche Absicht angesprochen, und zwar, den meist unauffälligen Eintragungen im öffentlichen Raum Aufmerksamkeit zu widmen, unauffällig, weil sie zwischen den viel lauteren Werbeeinschaltungen ausgeblendet und übersehen werden. So zeigt eben auch Graz im Piano nobile die bezahlte Werbung, Plakate auf Litfaßsäulen, City Lights an Haltestellen und leuchtende Billboards an großen Kreuzungen, während im Parterre die meist anonymen Botschaften Verbreitung finden, Sticker entlang von Dachrinnen und an Pfosten, gesprayte Schriftkürzel, Schablonenbilder und Malereien auf Mauern, an Hauseingängen und Häusersockeln, Bahndämmen und an den funktionalen Teilen der Stadtmöblierung wie Stromkästen und Trafohäuschen. Hat man erst einmal Witterung aufgenommen, wird man in Graz kaum einen Schritt machen können, ohne diese geheime Welt aus Schriften, Bildern und Aufklebern ergründen zu wollen. Die Stadt wird aber nicht nur genutzt, um Einträge zu hinterlassen, sie ist ebenso Spielfeld und Arena, um sich selbst in Szene zu setzen. Die Formen und Motive für die öffentlichen Aktionen von Gruppen sind vielfältig und reichen von spielerischen Einsätzen wie Flashmobs bis zu politischen Kundgebungen oder Besetzungen des öffentlichen Raumes, wie Urban Gardening oder House Squatting. Eine spezifische Art, die Stadtarchitektur zu erleben, ist, sie körperlich nachzuvollziehen, ihre Absätze, Stufen, Mauern wie Geräte eines Turnsaals zu nutzen, sei es mit BMX-Rädern, Skateboards oder in direkter akrobatischer Aneignung, wie bei den Disziplinen Freerunning und Parkour: die ganze Stadt kann so zum Hindernisparcours werden. Spuren dieser Aktivitäten sind Wachsschichten auf Geländern und Betonkanten zum besseren „Sliden“ respektive Kreidespuren (Boulder Chalk), um besseren „Grip“ zu haben. Daneben aber gibt es auch „Street Player“, die so gut wie überhaupt keine Spuren hinterlassen, sie agieren wie das Eichhörnchen – in Graz bekannt als „Hansi“ – und verstecken ihre Nüsse so gekonnt, dass sie wirklich nur der Eingeweihte finden kann. Gemeint sind damit die Geocacher, GPS-Schnitzeljäger, auch in Graz sind ein paar hundert Schätze zu heben. Nicht nur Tourist*innen, sondern gerade Grazer*innen, die vermeinen, ihre Stadt zu kennen, werden auf ihren Stadtspaziergängen überrascht werden, über die plötzliche Wahrnehmung des oft Gesehenen und niemals Registrierten.
Aktualisiert: 2021-02-25
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Auf der Kippe

Auf der Kippe von Achrainer,  Martin, Augustat,  Claudia, Berger,  Karl C., Bina,  Andrea, Engl,  Anna, Fellner,  Sabine, Graser,  Andrea, Hainzl,  Joachim, Hörmann,  Romed, Huemer,  Peter, Jandl,  Ernst, Längle,  Nicole, Leszke,  Jasper, Mark,  Claudia, Meighörner,  Wolfgang, Moschig,  Günther, Pfaller,  Robert, Platzgumer,  Hans, Schultes,  Lothar, Sila,  Roland, Sporer-Heis,  Claudia, Stadler,  Harald, Thiel,  Georg, Willis,  Angelika
KATALOG ZUR AUSSTELLUNG „AUF DER KIPPE. EINE KONFLIKTGESCHICHTE DES TABAKS“ VON 22.2.–10.11.2019 IM TIROLER VOLKSKUNSTMUSEUM. Rauchen oder Nichtrauchen? Die Entscheidung ist nicht eine rein private, sondern eine gesellschaftliche – eine zwischen individueller Freiheit und kollektiver Verantwortung. Die Kulturgeschichte des Rauchens ist eine Geschichte der damit verbundenen Konflikte. Schon Bartolomé de Las Casas, Dominikanermönch und geistlicher Begleiter von Christoph Kolumbus, wetterte Ende des 15. Jahrhunderts gegen die Lasterhaftigkeit des Rauchens. Dabei galt der Tabak nach seiner Entdeckung in Südamerika zunächst als Heilmittel, eroberte als Genussmittel Europa – dann die ganze Welt. Seither ist der Tabakkonsum zwischen tödlicher Krankheit und exotischem Genuss, zwischen lebenslanger Gesundheit und hedonistischem Lifestyle zum Streitfall geworden. Seit den 1980er Jahren wird Rauchen fast ausschließlich unter dem Gesundheitsaspekt diskutiert. Kulturleistungen, die mit Tabak und dessen Konsum in Verbindung stehen, werden dabei gänzlich ausgeblendet. Verabschiedet sich gerade eine jahrhundertealte kulturelle Praxis aus dem öffentlichen Leben? Ist die Debatte um Rauchen oder Nichtrauchen und der damit verbundene Paradigmenwechsel das Symptom eines gegenwärtigen gesellschaftlichen Wandlungsprozesses? Die Ausstellung versucht, verschiedenste Aspekte des Tabakkonsums aufzuzeigen, und wechselt die Perspektiven zwischen Genuss und Gesundheit, Freiheit und Sicherheit. Welche Perspektiven nehmen Sie ein? Wofür entscheiden Sie sich? Im Begleitband zur Ausstellung befinden sich Beiträge zur Kulturgeschichte des Tabaks, zu Gesundheitsaspekten des Tabakkonsums und damit verbundenen immateriellen sowie materiellen Kulturleistungen.
Aktualisiert: 2020-02-10
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50 Jahre jugoslawische Gastarbeit in Österreich

50 Jahre jugoslawische Gastarbeit in Österreich von Banjeglav,  Sanja, Bratic,  Ljubomir, Gächter,  August, Gruber,  Bettina, Hahn,  Sylvia, Hainzl,  Joachim, Lepenik-Karamarković,  Irina, Lorber,  Verena, Noormofidi,  Donja, Özbaş,  Ali, Özbaş,  Handan, Ratkovic,  Viktorija, Schmidlechner,  Karin Maria, Wonisch,  Regina
Mit dem Anwerbeabkommen 1966 wurde damit begonnen, gezielt Arbeitskräfte aus Jugoslawien anzuwerben. Das Buch dokumentiert diese Geschichte und bettet sie ein in historische Analysen. Dabei werden Hintergründe und Diskurse, Strukturen, Akteurinnen und Akteure und deren Motive ebenso behandelt wie noch heute wirksame Zuschreibungen und Reduktionen etwa im Balkanismus in der Popularmusik oder in Ausstellungskonzepten. Zudem gewährt das Buch Einblicke in die Arbeits- und Lebensbedingungen der jugoslawischen Arbeitsmigrantinnen und -migranten, wobei speziell die Migration von Frauen und die Schwierigkeiten bei der Betreuung und Bildung der Kinder behandelt wird. Indem dieses Buch einiges davon erzählt, was war, ist es ein Beitrag zur Anerkennung der Realitäten ehemaliger „Gastarbeiter“ und „Gastarbeiterinnen“ als integrativer Teil der österreichischen Nachkriegsgeschichte.
Aktualisiert: 2020-01-07
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Es war nicht immer so.

Es war nicht immer so. von Danzinger,  Rainer, Flieger,  Petra, Freidl,  Wolfgang, Hainzl,  Joachim, Halbrainer,  Heimo, Hoschka,  Helga, Krottmayer-Hoschka,  Ulrike, Neuhold,  Leopold, Oelschläger,  Thomas, Poier,  Birgit, Schönwiese,  Volker, Schulze,  Marianne, Stingl,  Alfred, Vennemann,  Ursula, Wegscheider,  Angela, Weiss,  Norbert
Über 2.000 Steirerinnen und Steirer wurden während der NS-Zeit ermordet, weil sie psychisch krank oder behindert waren, als aufsässig, erblich belastet oder einfach verrückt galten. Sie wurden von der Grazer Anstalt „Am Feldhof“ und seinen Zweigstellen sowie den Siechenanstalten in Knittelfeld oder Kindberg ins oberösterreichische Schloss Hartheim transportiert und dort ermordet. Nach dem Ende der NS-Herrschaft wurden diese Verbrechen rasch vergessen, verdrängt und tabuisiert. Die ideologischen Grundlagen für diese Morde, die ihren Ursprung bereits im 19. Jahrhundert hatten, die Rassenhygiene und die Höherzüchtungsphantasien, sind aber mit dem Untergang des Regimes nicht einfach verschwunden. Der Umgang mit Menschen mit Behinderung unterlag in der Zweiten Republik einem Wandel, der von der „Verwahrung“ in oft abseits gelegenen Anstalten sich hin zu einem selbstbestimmten Leben entwickelt hat und zur heute angestrebten gesellschaftlichen Teilhabe führen soll.
Aktualisiert: 2020-01-07
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Grenzenlos

Grenzenlos von Gächter,  August, Hainzl,  Joachim, Kern,  Michael, Mohammadi,  Maryam, Reithofer,  Robert, Reithofer-Haidacher,  Eva, Terkessidis,  Mark, Webhofer,  Peter
„Bildung ist wichtig, aber nutzlos, wenn die Chancen nicht fair verteilt sind“, konstatiert der Soziologe August Gächter. Wie vor dem Hintergrund sozialer Ungleichheit und struktureller gesellschaftlicher Diskriminierung Projekte im Feld der Basisbildung erfolgreich durchgeführt werden können, dieser Frage geht der Sammelband „Grenzenlos – Basisbildung zwischen Empowerment und Antidiskriminierung“ nach. Ob in Basisbildungs- und Alphabetisierungskursen oder beim Nachholen des Hauptschulabschlusses, immer steht Lernen als Erziehung zur Selbstbefreiung im Fokus. Empowerment und Antidiskriminierung stellen dabei die Leitlinien dar, die eine Gratwanderung zwischen Scheitern und Gelingen sichtbar machen.
Aktualisiert: 2020-01-07
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Korrektur der Bilder

Korrektur der Bilder von Aigner,  Fritz, Bensedrine,  Sihem, Hainzl,  Joachim, Herbolzheimer,  Ronnie, Kermani,  Navid, Kern,  Michael, Krese,  Maruša, Krese,  Meta, Ogiamien,  Samson, Reithofer,  Robert, Schrittmatter,  Anke
Europa braucht zwar Migration, hat aber Angst vor kulturell determinierten Arbeitskräften. Migration ja, aber nicht von Muslimen. Die muslimische Identität an sich wird schon als Bedrohung angesehen. Auch die türkische Frage hat genau damit zu tun. Dazu kommt die vorherrschende Meinung, dass Terrorismus unmittelbar mit dem Islam zu tun hat. Jeder Muslim ist demnach ein potenzieller Terrorist. Und diese Bedrohung soll durch den Bau einer Festung ausgeschaltet werden, die für Muslime nicht zugänglich ist. Illegale Migration und Terrorismus sind die Hauptsorge dieser Leute, und unsere Diktatoren sind ausgezeichnete Partner, um diese Bedrohungen zu kontrollieren, indem sie die Türen geschlossen halten und ihre Bürger unterdrücken. Dabei scheint es auch nichts zu machen, dass die eigentlich universellen Menschenrechte für diese Menschen nicht gelten. Es sind Menschen zweiter Klasse. … Andererseits spricht die Europäische Kommission so gerne von „europäischen Werten“. Ich kenne universelle Menschenrechte – was aber sind europäische? Damit hat auch die Rückwärtsbewegung der öffentlichen Meinung in Europa zu tun, die Tatsache, dass die Rechte in vielen europäischen Ländern wieder Zulauf hat. Das entspricht dem Zeitgeist. (Sihem Bensedrine, Tunesische Schriftstellerin und Menschenrechtsaktivistin) Im Rahmen der regionale08 hat ISOP mehrere Projekte durchgeführt. Die einzelnen Beiträge des Buches fordern eine Korrektur der Bilder von Migration, sowohl was Klischeevorstellungen über „den“ Islam anlangt als auch die Migrationspolitik der EU
Aktualisiert: 2020-01-07
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