Dresdner Sagen und Legenden

Dresdner Sagen und Legenden von Hammann,  Kristina, John Verlag, Teschner,  Uve
Neue Ausgrabungen weisen auf eine Besiedlung des Elbtals durch die Slawen im 7. Jahrhundert hin. Dabei geht der Name auf das slawische Wort für „Sumpfwald“ zurück. Um 929 von der Burg Meißen unterworfen, entwickelte sich die Stadtbevölkerung so geschwind, dass es zur Germanisierung und 1206 schließlich zur ersten urkundlichen Erwähnung von Dresden kam. Das Hochmittelalter war geprägt von einer Blütezeit der Wirtschaft, den Folgen der Pest und Belagerungen. 1485 kam es zur Teilung Sachsens durch die Herzogsbrüder Ernst und Albrecht, der letztere wählte Dresden so dann zu seinem ständigen Hauptsitz. Eine Hörbuch-Reise in das sagenhafte Dresden, bei der der Verlag die alte Tradition des Geschichtenerzählens aufleben lässt und sie mit dem modernen Medium Hörbuch verbindet.
Aktualisiert: 2022-11-16
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Nürnberger Sagen und Legenden

Nürnberger Sagen und Legenden von Hammann,  Kristina, John Verlag, John,  Michael, Kirchner,  Marco
Rund um die alte Reichsstadt Nürnberg ranken sich zahlreiche Mythen und Sagen, die heute leider weitgehend in Vergessenheit geraten sind. Der passionierte Geschichtenerzähler Marco Kirchner hat sie zusammengetragen und haucht ihnen neues Leben ein. Packend berichtet er davon, wie der goldene Ring in den Brunnen kam, warum des abends um neun im Nürnberger Land alle Glocken läuten, von Zwergen, Goldschätzen, von so manch gruseliger Gestalt oder gar der Begegnung mit dem Teufel selbst. Dabei gewinnt so manche Geschichte zusätzlich an Spannung weil ihre Spuren noch heute für jedermann an Nürnberger Bauwerken zu bestaunen sind.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Stuttgarter Sagen und Legenden

Stuttgarter Sagen und Legenden von Hammann,  Katharina, Hammann,  Kristina, John Verlag, John,  Michael, Nowack,  Michael
Die Gründungszeit der heutigen Großstadt geht zurück ins Jahr 945. Herzog Liudolf von Schwaben errichtete am Neckar ein Pferdegestüt, den Stutengarten, von dessen Name sich offenbar auch das heutige Stuttgart ableitet. Im Laufe der Zeit erblühte der Stutengarten und gedieh seinem Besitzer, dem Herzog Luitolf von Schwaben, zu großem Vorteil. 1219 ernannte Hermann V. von Baden den damals noch überschaulichen Ort zur Stadt. 1871 hatte Stuttgart gerade einmal 91.000 Einwohner. Seinen wirtschaftlichen Aufschwung bekam das moderne Stuttgart vor allem durch Gottlieb Daimler (1834-1900), dessen Wirken bis zum heutigen Tage nicht vergessen ist und Stuttgart zu einer der größten Städte Deutschlands heranwachsen ließ. Eine Hörbuch-Reise in das sagenhafte Stuttgart, mit der der Verlag die alte Tradition des Geschichtenerzählens aufgreift und sie mit dem modernen Medium Hörbuch verbindet.
Aktualisiert: 2022-11-16
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Augsburger Sagen und Legenden

Augsburger Sagen und Legenden von Hammann,  Kristina, John Verlag, John,  Michael, Kirchner,  Marco
„Hätt’ ich Venedigs Macht und Augsburger Pracht, Nürnberger Witz, Straßburger Geschütz und Ulmer Geld, wär’ ich der Reichste in der Welt.“ Dieses Sprichwort aus dem 16. Jahrhundert schwärmt von der Stadt Augsburg. Zwischen Lech und Wertach gelegen, war Augsburg schon immer eine Stadt der Superlative. Im Jahr 15 v. Chr. unter Kaiser Augustus als Augusta Vindelicorum gegründet, zählt die Stadt heute zu den ältesten in Deutschland. Unter der Führung der Kaufmannsfamilie Fugger wuchs Augsburg im Mittelalter zu einer Weltmetropole. Kaiser Maximilian I. besaß hier ein Haus und Kaiser Karl V. hatte eigene Räume im Fuggerschen Stadtpalast. Nach dem Dreißigjährigen Krieg endete die Augsburger Pracht für lange Zeit. Erst mit Leopold Mozart, Rudolf Diesel und Berthold Brecht schimmerte dieser Glanz in Bayerns drittgrößter Stadt wieder auf. Eine Hörbuch-Reise in das sagenhafte Augsburg, mit der der Verlag die alte Tradition des Geschichtenerzählens aufgreift und sie mit dem modernen Medium Hörbuch verbindet.
Aktualisiert: 2022-11-16
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Köln Sagen und Legenden

Köln Sagen und Legenden von Hammann,  Kristina, John Verlag, John,  Michael, Nowack,  Michael
Ach war das ein Leben in Köln. Des Abends bettete man sich zur Ruh und wenn man sich am nächsten Tage erhob, fand man alles aufs Vortrefflichste gerichtet. So ein schönes Leben hatten die Kölner früher also, als es die wundersamen Heinzelmännchen noch gab und diese kleinen Wesen den Kölnern ihre harte tagtägliche Arbeit abnahmen. Warum dies heute nicht mehr so ist, erzählt eine der bekanntesten deutschen Stadtsagen auf diesem Hörbuch. Doch auch ohne Heinzelmännchen ist Köln bis heute Sehens- und lebenswert geblieben. Kein geringerer als Gaius Iulius Caesar ebnete durch den Sieg über wilde germanischen Stämmen und die Eroberung der linksrheinischen Gebiete den Weg für die römische Kolonie „Colonia Claudia Ara Agrippinensium" (CCAA). Noch heute findet man an vielen Orten Spuren aus der Römerzeit. Im Laufe der Jahre wandelte sich der Name der Colonia von Coellen, Cöllen über Cölln bis hin zum heutigen Stadtnamen Köln. Im Hochmittelalter war Köln größte Stadt Deutschlands. Am 15. August 1248 erfolgte die Grundsteinlegung des weltweit bekannten Kölner Domes, der 1996 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurde. Mit dem Einmarsch der Franzosen 1794 endete Kölns Geschichte als freie Reichsstadt. Nach der Neudefinierung der europäischen Grenzen auf dem Wiener Kongress 1815 war Köln preußisch. Am 28. September 1917 wurde Konrad Adenauer Bürgermeister in Köln. Das moderne Köln ist bis heute bekannt als Wallfahrtsort. In der Stadt am Rhein liegen die Gebeine der Heiligen drei Könige sowie die der Heiligen Ursula und ihrer Gefährtinnen von deren Geschichte die elf Tropfen im Kölner Stadtwappen Zeugnis geben.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Mainzer Sagen und Legenden

Mainzer Sagen und Legenden von Giersberg,  Heiner, Hammann,  Katharina, Hammann,  Kristina, John Verlag, John,  Michael
Hören Sie die schönsten Sagen und Legenden des goldenen Mainz am Rhein. Fesselnde 76 Minuten und altertümlich anmutende musikalische Zwischensequenzen fließen zusammen zu einem Hörvergnügen der besonderen Art. Wer hätte es gedacht? Nicht die mächtigen Römer, sondern die Kelten errichteten erste Siedlungen auf dem Gebiet der heutigen Stadt Mainz. Erst durch den gallischen Krieg in den Jahren 58 bis 50 v. Chr. übernahmen die Römer das fruchtbare Gebiet am Fluss und waren fortan die dominierende Kraft am Rhein. Etwa 500 Jahre lang sollte Mainz nun dem römischen Imperium angehören. Nach dessen Zusammenbruch und der Absetzung des weströmischen Kaisers Romulus Augustulus 476 n. Chr. prägte die christliche Kultur die Mainzer Stadtentwicklung. Erzbischof Willigis (975-1011 n. Chr.) war es, der den weltberühmten Mainzer Dom als Zeichen seiner Macht erbauen ließ. Nicht zuletzt dank der Erfindung des Buchdrucks durch den berühmtesten Sohn der alten Bischofsstadt, Johannes Gutenberg, gewann Mainz im Mittelalter zunehmend wirtschaftlich und vor allem strategisch - als Bollwerk gegen feindliche Truppen - an Bedeutung. Bis zum Ausbruch des Dreißigjährigen Krieges im Jahr 1618 galt Mainz als uneinnehmbar und verfügte über eine der bis dahin modernsten Befestigungsanlagen im Lande. Dennoch nahm das schwedische Heer die Stadt Mainz nahezu kampflos ein. Die kommenden Jahre waren geprägt vom Barock und weitere prachtvolle Bauwerke wuchsen gen Himmel. Die Ideen der Aufklärung und die damit verbundenen Wirren der Französischen Revolution machten aber auch vor den Toren von Mainz nicht Halt und wieder veränderte ein Krieg die geltende Ordnung der Stadt. Nach der Eroberung der linksrheinischen Gebiete durch die Franzosen musste der Mainzer Kurfürst und Erzbischof fliehen. So entstand unter dem Schutz der französischen Besatzer im Jahre 1793 die „Mainzer Republik“, in Folge derer die ersten freien Wahlen stattfanden. Bis heute gilt diese „Mainzer Republik“, die nur fünf Monate (März bis Juli 1793) Bestand hatte und mit der Belagerung durch die Preußen ein jähes Ende fand, als erste Demokratie auf deutschem Boden. Mit dem Untergang des Heiligen Römischen Reiches im Jahre 1806 ver- schwand der Adel aus Mainz und das Bürgertum hielt Einzug. Man suchte nach Möglichkeiten der Belustigung. 1837 organisierten die Mainzer Bürger einen großen Rosenmontagsumzug. Mit der Deutschen Revolution im Jahre 1848 wurde die Mainzer Fastnacht, im Gegensatz zum Kölner Karneval, zunehmend politisch und die närrischen Umtriebe wurden zur Tradition. Bis zum heutigen Tage erfreut sich so die „Fünfte Jahreszeit“, wie sie im Volksmund genannt wird, nicht nur bei den Mainzern größter Beliebtheit und ist bis weit über die Grenzen der Stadt hinaus bekannt.
Aktualisiert: 2023-03-15
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München Sagen und Legenden

München Sagen und Legenden von Hammann,  Kristina, John,  Michael, Nowack,  Michael
München ist nach Berlin und Hamburg die drittgrößte Stadt Deutschlands und hat sich trotz der stetig wachsenden Bevölkerungszahl den urbayerischen Charme erhalten und alte Traditionen bewahrt. So finden sich in der Hauptstadt des Freistaates Bayern noch heute zahlreiche Orte, an denen sich wundersame Dinge zugetragen haben sollen. Wie entstand der bekannte Teufelstritt in der Münchner Frauenkirche? Welches sagenhafte Ereignis geschah am Wurmeck des Rathauses? Dieses Hörbuch liefert Antworten und vereint die schönsten Sagen der Landeshauptstadt Bayerns. Dabei gewinnt so manche Erzählung zusätzlich an Spannung, weil deren Spuren noch heute für jedermann an Münchens Bauwerken zu bestaunen sind. Fesselnde Erzählungen und altertümlich anmutende musikalische Zwischensequenzen fließen zusammen zu einem Hörvergnügen der besonderen Art. Tauchen Sie ein in die Welt der Sagen, Wunder und Legenden. Hörproben unter: stadtsagen.de
Aktualisiert: 2022-11-16
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München Sagen und Legenden

München Sagen und Legenden von Hammann,  Kristina, John Verlag, John,  Michael, Nowack,  Michael
München ist nach Berlin und Hamburg die drittgrößte Stadt Deutschlands und hat sich trotz der stetig wachsenden Bevölkerungszahl den urbayerischen Charme erhalten und alte Traditionen bewahrt. So finden sich in der Hauptstadt des Freistaates Bayern noch heute zahlreiche Orte, an denen sich wundersame Dinge zugetragen haben sollen. Wie entstand der bekannte Teufelstritt in der Münchner Frauenkirche? Welches sagenhafte Ereignis geschah am Wurmeck des Rathauses? Dieses Hörbuch liefert Antworten und vereint die schönsten Sagen der Landeshauptstadt Bayerns. Dabei gewinnt so manche Erzählung zusätzlich an Spannung, weil deren Spuren noch heute für jedermann an Münchens Bauwerken zu bestaunen sind. Fesselnde Erzählungen und altertümlich anmutende musikalische Zwischensequenzen fließen zusammen zu einem Hörvergnügen der besonderen Art. Tauchen Sie ein in die Welt der Sagen, Wunder und Legenden! Der 14. Juni 1158 gilt als offizieller Stadtgründungstag Münchens. Nachdem Herzog Heinrich der Löwe eine der beiden wichtigen Isarbrücken (bei Föhring) zerstören ließ – sie verbanden die Salzhandelsstraße von Reichenhall nach Augsburg mit dem Ufer –, waren die damaligen Händler gezwungen die wild strömende Isar am Brückenzollposten „Bei den Mönchen“ zu überqueren. Dieser stand unter dem Einfluss von Heinrich dem Löwen. Der Zollposten gewann dadurch enorm an Bedeutung und so wandelte sich die einst kleine Siedlung an der Isar im Laufe der Jahrhunderte zur wirtschaftlich wichtigen Weltmetropole. Auch die Bevölkerung stieg stetig an. Heute ist München, nach Berlin und Hamburg, die drittgrößte Stadt Deutschlands. Trotz der wachsenden wirtschaftlichen Bedeutung konnte sich München den urbayerischen Charme erhalten und alte Traditionen bewahren. So finden sich in der Hauptstadt des Freistaates Bayern noch immer viele Orte, an denen sich wundersame Dinge zugetragen haben sollen. Davon Zeugnis geben der Turm von St. Peter, der Stein im Brunnenhof der Residenz, die drei Nägel an der Wand daneben, der Lindwurm am Wurmeck des Rathauses und natürlich der bekannte Teufelstritt in der Münchner Frauenkirche. Dies sind nur einige verbliebene Sehenswürdigkeiten, um die sich zahlreiche Münchner Sagen und Legenden ranken.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Frankfurter Sagen und Legenden

Frankfurter Sagen und Legenden von Hammann,  Katharina, Hammann,  Kristina, John Verlag, Nowack,  Michael
In der Hörbuch-Reihe „Stadtsagen“ veröffentlicht der Verlag John Media die schönsten deutschen Stadtsagen zum ersten Mal als Hörbuch. Damit greift der Verlag aus Nürnberg die alte Generation des Geschichtenerzählens auf und verbindet sie mit dem modernen Medium Hörbuch. Bisher ist die Reihe für folgende Städte erschienen: Berlin, Bamberg, Frankfurt, Hamburg, Leipzig, Mainz, München und Nürnberg. Die alte Reichsstadt Frankfurt am Main, die Karl der Große im Jahre 794 n. Chr. erstmals in einer Urkunde erwähnte, ist reich an wundervollen Sagen und Legenden und blickt auf eine große deutsche Geschichte zurück. Kein geringerer als Carolus Magnus, Karl der Große, einer der geschichtsträchtigsten Herrscher des Abendlandes, wählte die Furt der Franken, um hier einen Königshof zu errichten. So entwickelte sich Frankfurt nachhaltig zur Hauptstadt des Ostfrankenreiches, einem Vorläufer des Heiligen Römischen Reiches. Die Stadt war fortan ichtigster Verweilort deutscher Könige und Kaiser, wurde 1152 erstmals zur Wahlstadt deutscher Könige und 1245 Freie Reichsstadt. Kaiser Ludwig der Bayer gewährte Frankfurt im 14. Jahrhundert zahlreiche Privilegien, was eine Erweiterung der Befestigungsanlagen sowie einen Anstieg der Bevölkerung zur Folge hatte. Aus dieser Zeit stammt der noch heute erhaltene „Eschenheimer Turm“. Die Goldene Bulle, die die wichtigsten Gesetze des Heiligen Römischen Reiches enthielt, machte Frankfurt zur ständigen Wahlstadt für Könige und Kaiser. Die Erfindung des Buchdrucks im nahen Mainz Mitte des 15. Jahrhunderts förderte auch die wirtschaftliche Entwicklung Frankfurts. Dies änderte sich selbst während des Dreißigjährigen Krieges dank der Neutralität Frankfurts kaum. Der 18. Mai 1848 gilt als bedeutsamster Tag der Frankfurter Geschichte: Im Zuge der Deutschen Revolution tagte die Nationalversammlung erstmals in der Paulskirche. Die Vorgänge dieser Zeit werden bis heute als Grundlage für die erste praktizierte demokratische Verfassung Deutschlands (Weimarer Verfassung) und das heutige Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland angesehen.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Hamburg Sagen und Legenden

Hamburg Sagen und Legenden von Hammann,  Katharina, Hammann,  Kristina, John Verlag, Nowack,  Michael
Um 810 n. Chr. ließ der Frankenkönig Karl der Große zum Zwecke der Missionierung der nordischen Völker an der Alster eine Taufkirche errichten. Zum Schutze dieses heiligen Platzes erbaute man um die Kirche eine Burg, die sogenannte Hammaburg. Entscheidend für das spätere wirtschaftliche Aufstreben und die Entwicklung Hamburgs zur Großstadt war ein Freibrief von Kaiser Friedrich I. Barbarossa im Jahre 1189. Diese Urkunde räumte Hamburgs Bürgern wichtige Privilegien ein und unterschied die Stadt fortan on anderen Regionen. Ein Vertrag zwischen Hamburg und Lübeck, der die Handelsrouten zwischen den beiden Städten sicherer machte, und die Übernahme des lübischen Rechts ebneten Hamburgs Weg in die Vereinigungen niederdeutscher Kaufleute - die Hanse. Der daraus resultierende florierende Seehandel brachte Hamburgs Bevölkerung enormen Reichtum, aber auch Auseinandersetzungen mit wütenden Freibeutern ein. Den bekanntesten Piratenkapitän, Klaus Störtebeker, richteten die Hamburger im Jahre 1401 auf dem Grasbrook. Das 16. und 17. Jahrhundert war geprägt von Kriegen und wirtschaftlichen Krisen. Doch selbst der Dreißigjährige Krieg konnte die rasante Entwicklung zur Großstadt kaum aufhalten. Im Jahre 1769 wurde Hamburg freie Reichsstadt. Die Französische Revolution und die darauf folgenden Koalitionskriege führten 1806 bis 1814 zur Besetzung durch die Franzosen, die sogenannte Hamburger Franzosenzeit. Nach der Niederlage Napoléon Bonapartes und der Neudefinierung der europäischen Grenzen auf dem Wiener Kongress trat Hamburg dem Deutschen Bund bei und war fortan wieder Freie und Hansestadt. In der Gründerzeit und der damit einhergehenden enorm steigenden Bevölkerungszahl wuchs Hamburg endgültig zur Weltstadt. Die Fertigstellung der Speicherstadt im Jahre 1888 auf den Elbinseln Kehrwieder, Brook und Wandrahm vergrößerte zudem noch einmal den Hamburger Hafen, der bis heute als einer der bedeutensten Seehandelsplätze Europas gilt und als „Deutschlands Tor zur Welt“ bezeichnet wird. In der Hörbuchreihe „Stadtsagen“ veröffentlicht der Verlag John Media nun die schönsten Sagen der Hansestadt Hamburg. Der Verlag setzt damit, nach den Städten München, Nürnberg, Bamberg und Mainz, die Hörbuch-Reise die Welt deutscher Sagen fort. Das Hörbuch liefert Antworten und vereint die zehn schönsten Hamburger Stadtsagen auf einer CD. Erzähler der Sagen ist der Theaterschauspieler Michael Nowack. In der Hörbuch-Reihe „Stadtsagen“ veröffentlicht der Verlag John Media die schönsten Deutschen Stadtsagen zum ersten Mal als Hörbuch. Damit greift der Verlag aus Nürnberg die alte Generation des Geschichtenerzählens auf und verbindet sie mit dem modernen Medium Hörbuch.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Deutsche Sagen

Deutsche Sagen von Giersberg,  Christine, Hammann,  Katharina, Hammann,  Kristina, John Verlag, Nowack,  Michael, Teschner,  Uve
Die schönsten deutschen Sagen und Legenden auf ZWEI Hörbuch-CDs. Ein literarischer Streifzug durch die Sagenwelt Deutschlands. Von Bayern ins Rheinland - vom Erzgebirge bis zur Ostsee. Hören Sie fantastische Erzählungen von stolzen Helden, pfiffigen Narren, mächtigen Riesen, wachsamen Berggeistern, neckischen Kobolden, fleißigen Männchen und klugen Wasserfrauen. Erzählt werden: Die Seejungfrau vom Königsee, König Watzmann, Heinrich der Löwe, Der schwarze Berthold, Der Traum des Markgrafen, Der Mäuseturm von Bingen, Die Loreley, Kaiser Barbarossa, Die Brezelsage, Die Heinzelmännchen, Der Berggeist Rübezahl, Die Roßtrappe, Luthers Kampf mit dem Teufel, Marci Panis, Die Bremer Stadtmusikanten, Der Rattenfänger von Hameln, Klaus Stortebeker und Vineta – das nordische Atlantis. Lehnen Sie sich zurück, schließen Sie die Augen und tauchen Sie ein in die geheimnisvolle Welt der Sagen, Mythen und Legenden. Die Sagen werden von den Autorinnen Kristina Hammann, Katharina Hammann und Christine Giersberg in zeitgemäßer Sprache neu erzählt. Die Sprecher Uve Teschner und Michael Nowack laden zu einer Hörbuch-Reise durch das sagenhafte Deutschland ein, bei der der Verlag Michael John die alte Tradition des Geschichtenerzählens neu aufleben lässt.
Aktualisiert: 2022-11-16
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Berliner Sagen und Legenden

Berliner Sagen und Legenden von Giersberg,  Heiner, Hammann,  Kristina, John Verlag, John,  Michael
Berlin, die Stadt der Moderne, schläft nie. Sie ist das deutsche Epizentrum neuzeitlicher Errungenschaften. Medien, Wissenschaft, Politik alles rotiert hier auf Weltniveau. Solche Superlativen machen vergessen, dass hinter der Hektik ein historisches Vermächtnis liegt. Dieses Hörbuch gibt den Blick dorthin zurück frei: Kristina Hammann hat die traditionsreichsten Sagen der Metropole aufbereitet, Heiner Giersberg (ehem. Redakteur des SFB) trägt sie in leidenschaftlichem Erzählstil an den Zuhörer heran. Wer sich für die Ursprünge hinter der glitzernden Fassade Berlins interessiert, findet die Antworten in diesem Schatzkästchen. Der Verlag aus Nürnberg greift die alte Tradition des Geschichtenerzählens auf und verbindet sie mit dem modernen Medium Hörbuch. Bisher ist die Reihe für folgende Städte erschienen: Berlin, Bamberg, Hamburg, Mainz, München und Nürnberg. Laufzeit: 75:22 Minuten
Aktualisiert: 2023-03-15
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Leipziger Sagen und Legenden

Leipziger Sagen und Legenden von Giersberg,  Heiner, Hammann,  Katharina, Hammann,  Kristina, John Verlag, John,  Michael
Urpsrünglich bewohnten slawische Siedler, die Sorben das Gebiet mit den Flüssen Elster, Parthe und Pleiße. Die bekannteste urkundliche Erwähnung der Stadt stammt aus dem Jahre 1165 n. Chr., als Markgraf Otto der Reiche Leipzig das Stadtrecht verlieh. Dieses beinhaltete damals weitreichende Privilegien. So entwickelte sich Leipzig, das an den Handelsstraßen Via Emperii (Reichsstraße) und Via Regia (Königsstraße) lag, zu einer der wichtigsten Handelsmetropolen der damaligen Zeit. Die Leipziger Messe gilt bis heute als die älteste der Welt. Die florierende Wirtschaft führte zu Wohlstand der Stadt und angenehmen Lebensbedingungen seiner Bürger, was vermehrt auch Künstler und Schöngeister anzog. Zu den bekanntesten gehörten Georg Philipp Telemann, Johann Sebastian Bach, Felix Mendelssohn Bartholdy sowie Johann Wolfgang von Goethe, von dem das bekannte Zitat aus Faust I. „Mein Leipzig lob‘ ich mir. Es ist ein Klein-Paris und bildet seine Leute.“ stammt. Leipzig war aufgrund seiner geografischen Lage aber auch immer wieder Schauplatz historischer Schlachten: 1631 fand während des Dreißigjährigen Krieges die Schlacht von Breitenfeld nördlich von Leipzig statt, die mit der Niederlage von Heerführer Tilly endete. Vom 16. bis 19. Oktober 1813 besiegten die Truppen von Schweden, Österreich, Preußen und dem Russischen Reich die von Napoléon Bonapartes bei der großen Völkerschlacht. An sie erinnert noch heute das Völkerschlachtdenkmal, das 1913 eingeweiht wurde. Anfang des 20. Jahrhunderts war Leipzig der wichtigste Verkehrsknotenpunkt in Mitteldeutschland und ist bis heute als Stadt des Buch- und Verlagswesens weltbekannt.
Aktualisiert: 2023-03-15
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