Das sowjetische Speziallager Nr. 2 1945 bis 1950

Das sowjetische Speziallager Nr. 2 1945 bis 1950 von Hammermann,  Gabriele, Landau,  Julia, Lüttgenau,  Rikola-Gunnar, Ritscher,  Bodo, Roell,  Wolfgang, Schölzl,  Christian
Aktualisierte Neuauflage mit Ergänzungen zur Aufarbeitung der Geschichte des Speziallagers. Bis 1990 wurde die Geschichte des sowjetischen Speziallagers Buchenwald (1945-1950) in der DDR tabuisiert. Auch im Westen war sie weitgehend in Vergessenheit geraten. Nach umfassenden Recherchen konnte 1997 in einem eigenes errichteten Ausstellungsgebäude der Gedenkstätte Buchenwald eine Dauerausstellung über das sowjetische Speziallager Nr. 2 eröffnet werden. Der Katalog bietet eine grundlegende Einführung in die Geschichte des Speziallagers Nr. 2. Seine Struktur entspricht der Ausstellung, wobei der Begleittext zur Ausstellung vollständig wiedergegeben ist, ebenso wie die wichtigsten Dokumente, Exponate und Fotografien. Im Anhang finden sich eine Einführung in den Forschungsstand, eine Chronologie, ein Glossar und eine Auswahlbibliographie. Die erste Auflage dieses Katalogs erschien 1999 und wurde 2008 überarbeitet. Die vorliegende aktualisierte Neuauflage verbessert die Zugänglichkeit der Inhalte, ohne grundlegend die Struktur des bisherigen Katalogs zu verändern. Ergänzt wurden eine kurze Beschreibung der Geschichte der Aufarbeitung und musealen Darstellung der Speziallagergeschichte seit 1990.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Der Massenmord an den sowjetischen Kriegsgefangenen auf dem SS-Schießplatz Hebertshausen 1941-1942

Der Massenmord an den sowjetischen Kriegsgefangenen auf dem SS-Schießplatz Hebertshausen 1941-1942 von Hammermann,  Gabriele, Riedle,  Andrea
Historische Hintergründe der Verbrechen und Biografien der Opfer. Auf dem SS-Schießplatz Hebertshausen, zwei Kilometer nördlich des Häftlingslagers des KZ Dachau, ermordete die Lager-SS 1941 und 1942 über 4000 sowjetische Kriegsgefangene. Die Opfer waren zuvor in den Kriegsgefangenenlagern der Wehrkreise München, Nürnberg, Stuttgart, Wiesbaden und Salzburg von Einsatzkommandos der Gestapo nach ideologischen und rassistischen Kriterien »ausgesondert« worden. Insbesondere kommunistische Funktionäre, Angehörige der »Intelligenz« sowie Juden fielen der Massenmordaktion zum Opfer, aber auch ein hoher Prozentsatz ganz einfacher Soldaten. Der 2014 neugestaltete Gedenkort ehemaliger »SS-Schießplatz Hebertshausen« informiert mit einer Open-Air-Ausstellung über die historischen Ereignisse und erinnert mit einer Gedenkinstallation an die bislang bekannten Opfer. Der reich bebilderte Begleitband enthält Aufsätze zu verschiedenen Aspekten der Mordaktion, zur Zusammenarbeit von Wehrmacht, Gestapo und Lager-SS, zum Ablauf der Hinrichtungen, zu den Biografien der Opfer, der Motivation der Täter und zur Reaktion der Bevölkerung. Außerdem behandelt der Katalog die eher unbekannte Geschichte des Schießplatzes als Hinrichtungsort für Verurteilte der SS- und Polizeigerichte sowie den Umgang mit dem Gelände nach 1945.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Das sowjetische Speziallager Nr. 2 1945 bis 1950

Das sowjetische Speziallager Nr. 2 1945 bis 1950 von Hammermann,  Gabriele, Landau,  Julia, Lüttgenau,  Rikola-Gunnar, Ritscher,  Bodo, Roell,  Wolfgang, Schölzl,  Christian
Aktualisierte Neuauflage mit Ergänzungen zur Aufarbeitung der Geschichte des Speziallagers. Bis 1990 wurde die Geschichte des sowjetischen Speziallagers Buchenwald (1945-1950) in der DDR tabuisiert. Auch im Westen war sie weitgehend in Vergessenheit geraten. Nach umfassenden Recherchen konnte 1997 in einem eigenes errichteten Ausstellungsgebäude der Gedenkstätte Buchenwald eine Dauerausstellung über das sowjetische Speziallager Nr. 2 eröffnet werden. Der Katalog bietet eine grundlegende Einführung in die Geschichte des Speziallagers Nr. 2. Seine Struktur entspricht der Ausstellung, wobei der Begleittext zur Ausstellung vollständig wiedergegeben ist, ebenso wie die wichtigsten Dokumente, Exponate und Fotografien. Im Anhang finden sich eine Einführung in den Forschungsstand, eine Chronologie, ein Glossar und eine Auswahlbibliographie. Die erste Auflage dieses Katalogs erschien 1999 und wurde 2008 überarbeitet. Die vorliegende aktualisierte Neuauflage verbessert die Zugänglichkeit der Inhalte, ohne grundlegend die Struktur des bisherigen Katalogs zu verändern. Ergänzt wurden eine kurze Beschreibung der Geschichte der Aufarbeitung und musealen Darstellung der Speziallagergeschichte seit 1990.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Der Massenmord an den sowjetischen Kriegsgefangenen auf dem SS-Schießplatz Hebertshausen 1941-1942

Der Massenmord an den sowjetischen Kriegsgefangenen auf dem SS-Schießplatz Hebertshausen 1941-1942 von Hammermann,  Gabriele, Riedle,  Andrea
Historische Hintergründe der Verbrechen und Biografien der Opfer. Auf dem SS-Schießplatz Hebertshausen, zwei Kilometer nördlich des Häftlingslagers des KZ Dachau, ermordete die Lager-SS 1941 und 1942 über 4000 sowjetische Kriegsgefangene. Die Opfer waren zuvor in den Kriegsgefangenenlagern der Wehrkreise München, Nürnberg, Stuttgart, Wiesbaden und Salzburg von Einsatzkommandos der Gestapo nach ideologischen und rassistischen Kriterien »ausgesondert« worden. Insbesondere kommunistische Funktionäre, Angehörige der »Intelligenz« sowie Juden fielen der Massenmordaktion zum Opfer, aber auch ein hoher Prozentsatz ganz einfacher Soldaten. Der 2014 neugestaltete Gedenkort ehemaliger »SS-Schießplatz Hebertshausen« informiert mit einer Open-Air-Ausstellung über die historischen Ereignisse und erinnert mit einer Gedenkinstallation an die bislang bekannten Opfer. Der reich bebilderte Begleitband enthält Aufsätze zu verschiedenen Aspekten der Mordaktion, zur Zusammenarbeit von Wehrmacht, Gestapo und Lager-SS, zum Ablauf der Hinrichtungen, zu den Biografien der Opfer, der Motivation der Täter und zur Reaktion der Bevölkerung. Außerdem behandelt der Katalog die eher unbekannte Geschichte des Schießplatzes als Hinrichtungsort für Verurteilte der SS- und Polizeigerichte sowie den Umgang mit dem Gelände nach 1945.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Der Massenmord an den sowjetischen Kriegsgefangenen auf dem SS-Schießplatz Hebertshausen 1941-1942

Der Massenmord an den sowjetischen Kriegsgefangenen auf dem SS-Schießplatz Hebertshausen 1941-1942 von Hammermann,  Gabriele, Riedle,  Andrea
Historische Hintergründe der Verbrechen und Biografien der Opfer. Auf dem SS-Schießplatz Hebertshausen, zwei Kilometer nördlich des Häftlingslagers des KZ Dachau, ermordete die Lager-SS 1941 und 1942 über 4000 sowjetische Kriegsgefangene. Die Opfer waren zuvor in den Kriegsgefangenenlagern der Wehrkreise München, Nürnberg, Stuttgart, Wiesbaden und Salzburg von Einsatzkommandos der Gestapo nach ideologischen und rassistischen Kriterien »ausgesondert« worden. Insbesondere kommunistische Funktionäre, Angehörige der »Intelligenz« sowie Juden fielen der Massenmordaktion zum Opfer, aber auch ein hoher Prozentsatz ganz einfacher Soldaten. Der 2014 neugestaltete Gedenkort ehemaliger »SS-Schießplatz Hebertshausen« informiert mit einer Open-Air-Ausstellung über die historischen Ereignisse und erinnert mit einer Gedenkinstallation an die bislang bekannten Opfer. Der reich bebilderte Begleitband enthält Aufsätze zu verschiedenen Aspekten der Mordaktion, zur Zusammenarbeit von Wehrmacht, Gestapo und Lager-SS, zum Ablauf der Hinrichtungen, zu den Biografien der Opfer, der Motivation der Täter und zur Reaktion der Bevölkerung. Außerdem behandelt der Katalog die eher unbekannte Geschichte des Schießplatzes als Hinrichtungsort für Verurteilte der SS- und Polizeigerichte sowie den Umgang mit dem Gelände nach 1945.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der Massenmord an den sowjetischen Kriegsgefangenen auf dem SS-Schießplatz Hebertshausen 1941-1942

Der Massenmord an den sowjetischen Kriegsgefangenen auf dem SS-Schießplatz Hebertshausen 1941-1942 von Hammermann,  Gabriele, Riedle,  Andrea
Historische Hintergründe der Verbrechen und Biografien der Opfer. Auf dem SS-Schießplatz Hebertshausen, zwei Kilometer nördlich des Häftlingslagers des KZ Dachau, ermordete die Lager-SS 1941 und 1942 über 4000 sowjetische Kriegsgefangene. Die Opfer waren zuvor in den Kriegsgefangenenlagern der Wehrkreise München, Nürnberg, Stuttgart, Wiesbaden und Salzburg von Einsatzkommandos der Gestapo nach ideologischen und rassistischen Kriterien »ausgesondert« worden. Insbesondere kommunistische Funktionäre, Angehörige der »Intelligenz« sowie Juden fielen der Massenmordaktion zum Opfer, aber auch ein hoher Prozentsatz ganz einfacher Soldaten. Der 2014 neugestaltete Gedenkort ehemaliger »SS-Schießplatz Hebertshausen« informiert mit einer Open-Air-Ausstellung über die historischen Ereignisse und erinnert mit einer Gedenkinstallation an die bislang bekannten Opfer. Der reich bebilderte Begleitband enthält Aufsätze zu verschiedenen Aspekten der Mordaktion, zur Zusammenarbeit von Wehrmacht, Gestapo und Lager-SS, zum Ablauf der Hinrichtungen, zu den Biografien der Opfer, der Motivation der Täter und zur Reaktion der Bevölkerung. Außerdem behandelt der Katalog die eher unbekannte Geschichte des Schießplatzes als Hinrichtungsort für Verurteilte der SS- und Polizeigerichte sowie den Umgang mit dem Gelände nach 1945.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Zeugnisse der Gefangenschaft

Zeugnisse der Gefangenschaft von Hammermann,  Gabriele
Über 600.000 Italienern wurden zwischen 1943 und 1945 vom NS-Regime gefangen gehalten und zu Zwangsarbeit verurteilt. Es handelte sich bei ihnen um ehemalige königlich-faschistische Soldaten, die bis zum Waffenstillstand Italiens mit den Alliierten vom 8. September 1943 Seite an Seite mit deutschen Soldaten gekämpft hatten. Für Hitler und den Großteil der deutschen Bevölkerung galten sie daher als ‚Verräter’, die für den Abfall der Regierung vom Bündnis der sogenannten Achse Rom-Berlin zu büßen hatten. Zeugnisse der Gefangenschaft lässt die italienischen Militärinternierten zu Wort kommen, deren Schicksal nach 1945 in Deutschland und auch in Italien lange Zeit unbeachtet blieb, obwohl sie in besonderer Weise von dem nationalsozialistischen Regime und der vielschichtigen deutsch-italienischen Kriegsvergangenheit betroffen waren.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Zeugnisse der Gefangenschaft

Zeugnisse der Gefangenschaft von Hammermann,  Gabriele
Über 600.000 Italienernwurden zwischen 1943 und 1945 vom NS-Regime gefangen gehalten undzu Zwangsarbeit verurteilt.Es handelte sich beiihnen um ehemalige königlich-faschistische Soldaten, die bis zum Waffenstillstand Italiens mit den Alliierten vom 8. September 1943 Seite an Seite mitdeutschen Soldatengekämpft hatten. Für Hitler und den Großteil der deutschen Bevölkerung galten sie daher als ‚Verräter’, die für den Abfall der Regierung vom Bündnis der sogenannten Achse Rom-Berlin zu büßen hatten. Zeugnisse der Gefangenschaft lässt die italienischen Militärinternierten zu Wort kommen, deren Schicksal nach 1945 in Deutschland undauch in Italien lange Zeit unbeachtet blieb, obwohl sie in besonderer Weise von dem nationalsozialistischen Regime und der vielschichtigen deutsch-italienischen Kriegsvergangenheit betroffen waren.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Zeugnisse der Gefangenschaft

Zeugnisse der Gefangenschaft von Hammermann,  Gabriele
Über 600.000 Italienern wurden zwischen 1943 und 1945 vom NS-Regime gefangen gehalten und zu Zwangsarbeit verurteilt. Es handelte sich bei ihnen um ehemalige königlich-faschistische Soldaten, die bis zum Waffenstillstand Italiens mit den Alliierten vom 8. September 1943 Seite an Seite mit deutschen Soldaten gekämpft hatten. Für Hitler und den Großteil der deutschen Bevölkerung galten sie daher als ‚Verräter’, die für den Abfall der Regierung vom Bündnis der sogenannten Achse Rom-Berlin zu büßen hatten. Zeugnisse der Gefangenschaft lässt die italienischen Militärinternierten zu Wort kommen, deren Schicksal nach 1945 in Deutschland und auch in Italien lange Zeit unbeachtet blieb, obwohl sie in besonderer Weise von dem nationalsozialistischen Regime und der vielschichtigen deutsch-italienischen Kriegsvergangenheit betroffen waren.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Zeugnisse der Gefangenschaft

Zeugnisse der Gefangenschaft von Hammermann,  Gabriele
Über 600.000 Italienernwurden zwischen 1943 und 1945 vom NS-Regime gefangen gehalten undzu Zwangsarbeit verurteilt.Es handelte sich beiihnen um ehemalige königlich-faschistische Soldaten, die bis zum Waffenstillstand Italiens mit den Alliierten vom 8. September 1943 Seite an Seite mitdeutschen Soldatengekämpft hatten. Für Hitler und den Großteil der deutschen Bevölkerung galten sie daher als ‚Verräter’, die für den Abfall der Regierung vom Bündnis der sogenannten Achse Rom-Berlin zu büßen hatten. Zeugnisse der Gefangenschaft lässt die italienischen Militärinternierten zu Wort kommen, deren Schicksal nach 1945 in Deutschland undauch in Italien lange Zeit unbeachtet blieb, obwohl sie in besonderer Weise von dem nationalsozialistischen Regime und der vielschichtigen deutsch-italienischen Kriegsvergangenheit betroffen waren.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das sowjetische Speziallager Nr. 2 1945 bis 1950

Das sowjetische Speziallager Nr. 2 1945 bis 1950 von Hammermann,  Gabriele, Landau,  Julia, Lüttgenau,  Rikola-Gunnar, Ritscher,  Bodo, Roell,  Wolfgang, Schölzl,  Christian
Aktualisierte Neuauflage mit Ergänzungen zur Aufarbeitung der Geschichte des Speziallagers. Bis 1990 wurde die Geschichte des sowjetischen Speziallagers Buchenwald (1945-1950) in der DDR tabuisiert. Auch im Westen war sie weitgehend in Vergessenheit geraten. Nach umfassenden Recherchen konnte 1997 in einem eigenes errichteten Ausstellungsgebäude der Gedenkstätte Buchenwald eine Dauerausstellung über das sowjetische Speziallager Nr. 2 eröffnet werden. Der Katalog bietet eine grundlegende Einführung in die Geschichte des Speziallagers Nr. 2. Seine Struktur entspricht der Ausstellung, wobei der Begleittext zur Ausstellung vollständig wiedergegeben ist, ebenso wie die wichtigsten Dokumente, Exponate und Fotografien. Im Anhang finden sich eine Einführung in den Forschungsstand, eine Chronologie, ein Glossar und eine Auswahlbibliographie. Die erste Auflage dieses Katalogs erschien 1999 und wurde 2008 überarbeitet. Die vorliegende aktualisierte Neuauflage verbessert die Zugänglichkeit der Inhalte, ohne grundlegend die Struktur des bisherigen Katalogs zu verändern. Ergänzt wurden eine kurze Beschreibung der Geschichte der Aufarbeitung und musealen Darstellung der Speziallagergeschichte seit 1990.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Der Massenmord an den sowjetischen Kriegsgefangenen auf dem SS-Schießplatz Hebertshausen 1941-1942

Der Massenmord an den sowjetischen Kriegsgefangenen auf dem SS-Schießplatz Hebertshausen 1941-1942 von Hammermann,  Gabriele, Riedle,  Andrea
Historische Hintergründe der Verbrechen und Biografien der Opfer. Auf dem SS-Schießplatz Hebertshausen, zwei Kilometer nördlich des Häftlingslagers des KZ Dachau, ermordete die Lager-SS 1941 und 1942 über 4000 sowjetische Kriegsgefangene. Die Opfer waren zuvor in den Kriegsgefangenenlagern der Wehrkreise München, Nürnberg, Stuttgart, Wiesbaden und Salzburg von Einsatzkommandos der Gestapo nach ideologischen und rassistischen Kriterien »ausgesondert« worden. Insbesondere kommunistische Funktionäre, Angehörige der »Intelligenz« sowie Juden fielen der Massenmordaktion zum Opfer, aber auch ein hoher Prozentsatz ganz einfacher Soldaten. Der 2014 neugestaltete Gedenkort ehemaliger »SS-Schießplatz Hebertshausen« informiert mit einer Open-Air-Ausstellung über die historischen Ereignisse und erinnert mit einer Gedenkinstallation an die bislang bekannten Opfer. Der reich bebilderte Begleitband enthält Aufsätze zu verschiedenen Aspekten der Mordaktion, zur Zusammenarbeit von Wehrmacht, Gestapo und Lager-SS, zum Ablauf der Hinrichtungen, zu den Biografien der Opfer, der Motivation der Täter und zur Reaktion der Bevölkerung. Außerdem behandelt der Katalog die eher unbekannte Geschichte des Schießplatzes als Hinrichtungsort für Verurteilte der SS- und Polizeigerichte sowie den Umgang mit dem Gelände nach 1945.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Religiöse Praxis in Konzentrationslagern und anderen NS-Haftstätten

Religiöse Praxis in Konzentrationslagern und anderen NS-Haftstätten von Eschebach,  Insa, Hammermann,  Gabriele, Rahe,  Thomas
Wissenschaftliche Beiträge zur religiösen Praxis und Gefangenenfürsorge in NS-Haftstätten sowie zu Erinnerungskultur und Rezeptionsgeschichte. Das religiöse Handeln und seine Bedeutung für die Häftlinge in den Konzentrationslagern und anderen NS-Haftstätten ist bisher wenig erforscht. In der öffentlichen Wahrnehmung erscheint das religiöse Leben in den nationalsozialistischen Lagern oft in unhistorisch idealisierender Weise als heroisches Widerstandshandeln. In diesem Heft wird ein differenzierterer Blick auf diese Thematik geworfen. So werden die Handlungsspielräume für die religiöse Praxis jüdischer wie christlicher Häftlinge in Konzentrations- und Kriegsgefangenenlagern sowie Gefängnissen ausgelotet und es wird der Frage nachgegangen, wie die Lebensbedingungen in diesen Lagern religiöses Handeln prägten und veränderten. Darüber hinaus werden Formen religiös motivierter Gefangenenfürsorge dargestellt und analysiert. Weitere Aufsätze widmen sich rezeptionsgeschichtlichen Fragestellungen. Mit Beiträgen von Sabine Arend, Judith Tylor Baumel-Schwartz, Falk Bersch, Andreas Ehresmann, Ulrike Löffler, Sebastian Musch, Ulrich Prehn, Thomas Rahe, Kerstin Schwenke, Markus Seemann, Jörg Skriebeleit und Jim Tobias.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Der Massenmord an den sowjetischen Kriegsgefangenen auf dem SS-Schießplatz Hebertshausen 1941-1942

Der Massenmord an den sowjetischen Kriegsgefangenen auf dem SS-Schießplatz Hebertshausen 1941-1942 von Hammermann,  Gabriele, Riedle,  Andrea
Historische Hintergründe der Verbrechen und Biografien der Opfer. Auf dem SS-Schießplatz Hebertshausen, zwei Kilometer nördlich des Häftlingslagers des KZ Dachau, ermordete die Lager-SS 1941 und 1942 über 4000 sowjetische Kriegsgefangene. Die Opfer waren zuvor in den Kriegsgefangenenlagern der Wehrkreise München, Nürnberg, Stuttgart, Wiesbaden und Salzburg von Einsatzkommandos der Gestapo nach ideologischen und rassistischen Kriterien »ausgesondert« worden. Insbesondere kommunistische Funktionäre, Angehörige der »Intelligenz« sowie Juden fielen der Massenmordaktion zum Opfer, aber auch ein hoher Prozentsatz ganz einfacher Soldaten. Der 2014 neugestaltete Gedenkort ehemaliger »SS-Schießplatz Hebertshausen« informiert mit einer Open-Air-Ausstellung über die historischen Ereignisse und erinnert mit einer Gedenkinstallation an die bislang bekannten Opfer. Der reich bebilderte Begleitband enthält Aufsätze zu verschiedenen Aspekten der Mordaktion, zur Zusammenarbeit von Wehrmacht, Gestapo und Lager-SS, zum Ablauf der Hinrichtungen, zu den Biografien der Opfer, der Motivation der Täter und zur Reaktion der Bevölkerung. Außerdem behandelt der Katalog die eher unbekannte Geschichte des Schießplatzes als Hinrichtungsort für Verurteilte der SS- und Polizeigerichte sowie den Umgang mit dem Gelände nach 1945.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Religiöse Praxis in Konzentrationslagern und anderen NS-Haftstätten

Religiöse Praxis in Konzentrationslagern und anderen NS-Haftstätten von Eschebach,  Insa, Hammermann,  Gabriele, Rahe,  Thomas
Wissenschaftliche Beiträge zur religiösen Praxis und Gefangenenfürsorge in NS-Haftstätten sowie zu Erinnerungskultur und Rezeptionsgeschichte. Das religiöse Handeln und seine Bedeutung für die Häftlinge in den Konzentrationslagern und anderen NS-Haftstätten ist bisher wenig erforscht. In der öffentlichen Wahrnehmung erscheint das religiöse Leben in den nationalsozialistischen Lagern oft in unhistorisch idealisierender Weise als heroisches Widerstandshandeln. In diesem Heft wird ein differenzierterer Blick auf diese Thematik geworfen. So werden die Handlungsspielräume für die religiöse Praxis jüdischer wie christlicher Häftlinge in Konzentrations- und Kriegsgefangenenlagern sowie Gefängnissen ausgelotet und es wird der Frage nachgegangen, wie die Lebensbedingungen in diesen Lagern religiöses Handeln prägten und veränderten. Darüber hinaus werden Formen religiös motivierter Gefangenenfürsorge dargestellt und analysiert. Weitere Aufsätze widmen sich rezeptionsgeschichtlichen Fragestellungen. Mit Beiträgen von Sabine Arend, Judith Tylor Baumel-Schwartz, Falk Bersch, Andreas Ehresmann, Ulrike Löffler, Sebastian Musch, Ulrich Prehn, Thomas Rahe, Kerstin Schwenke, Markus Seemann, Jörg Skriebeleit und Jim Tobias
Aktualisiert: 2023-03-02
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Religiöse Praxis in Konzentrationslagern und anderen NS-Haftstätten

Religiöse Praxis in Konzentrationslagern und anderen NS-Haftstätten von Eschenbach,  Insa, Hammermann,  Gabriele, Rahe,  Thomas
Wissenschaftliche Beiträge zur religiösen Praxis und Gefangenenfürsorge in NS-Haftstätten sowie zu Erinnerungskultur und Rezeptionsgeschichte. Das religiöse Handeln und seine Bedeutung für die Häftlinge in den Konzentrationslagern und anderen NS-Haftstätten ist bisher wenig erforscht. In der öffentlichen Wahrnehmung erscheint das religiöse Leben in den nationalsozialistischen Lagern oft in unhistorisch idealisierender Weise als heroisches Widerstandshandeln. In diesem Heft wird ein differenzierterer Blick auf diese Thematik geworfen. So werden die Handlungsspielräume für die religiöse Praxis jüdischer wie christlicher Häftlinge in Konzentrations- und Kriegsgefangenenlagern sowie Gefängnissen ausgelotet und es wird der Frage nachgegangen, wie die Lebensbedingungen in diesen Lagern religiöses Handeln prägten und veränderten. Darüber hinaus werden Formen religiös motivierter Gefangenenfürsorge dargestellt und analysiert. Weitere Aufsätze widmen sich rezeptionsgeschichtlichen Fragestellungen. Mit Beiträgen von Sabine Arend, Judith Tylor Baumel-Schwartz, Falk Bersch, Andreas Ehresmann, Ulrike Löffler, Sebastian Musch, Ulrich Prehn, Thomas Rahe, Kerstin Schwenke, Markus Seemann, Jörg Skriebeleit, Jim Tobias
Aktualisiert: 2022-11-17
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Der Massenmord an den sowjetischen Kriegsgefangenen auf dem SS-Schießplatz Hebertshausen 1941-1942

Der Massenmord an den sowjetischen Kriegsgefangenen auf dem SS-Schießplatz Hebertshausen 1941-1942 von Hammermann,  Gabriele, Riedle,  Andrea
Historische Hintergründe der Verbrechen und Biografien der Opfer. Auf dem SS-Schießplatz Hebertshausen, zwei Kilometer nördlich des Häftlingslagers des KZ Dachau, ermordete die Lager-SS 1941 und 1942 über 4000 sowjetische Kriegsgefangene. Die Opfer waren zuvor in den Kriegsgefangenenlagern der Wehrkreise München, Nürnberg, Stuttgart, Wiesbaden und Salzburg von Einsatzkommandos der Gestapo nach ideologischen und rassistischen Kriterien »ausgesondert« worden. Insbesondere kommunistische Funktionäre, Angehörige der »Intelligenz« sowie Juden fielen der Massenmordaktion zum Opfer, aber auch ein hoher Prozentsatz ganz einfacher Soldaten. Der 2014 neugestaltete Gedenkort ehemaliger »SS-Schießplatz Hebertshausen« informiert mit einer Open-Air-Ausstellung über die historischen Ereignisse und erinnert mit einer Gedenkinstallation an die bislang bekannten Opfer. Der reich bebilderte Begleitband enthält Aufsätze zu verschiedenen Aspekten der Mordaktion, zur Zusammenarbeit von Wehrmacht, Gestapo und Lager-SS, zum Ablauf der Hinrichtungen, zu den Biografien der Opfer, der Motivation der Täter und zur Reaktion der Bevölkerung. Außerdem behandelt der Katalog die eher unbekannte Geschichte des Schießplatzes als Hinrichtungsort für Verurteilte der SS- und Polizeigerichte sowie den Umgang mit dem Gelände nach 1945.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Das sowjetische Speziallager Nr. 2 1945 bis 1950

Das sowjetische Speziallager Nr. 2 1945 bis 1950 von Hammermann,  Gabriele, Landau,  Julia, Lüttgenau,  Rikola-Gunnar, Ritscher,  Bodo, Roell,  Wolfgang, Schölzl,  Christian
Aktualisierte Neuauflage mit Ergänzungen zur Aufarbeitung der Geschichte des Speziallagers. Bis 1990 wurde die Geschichte des sowjetischen Speziallagers Buchenwald (1945-1950) in der DDR tabuisiert. Auch im Westen war sie weitgehend in Vergessenheit geraten. Nach umfassenden Recherchen konnte 1997 in einem eigenes errichteten Ausstellungsgebäude der Gedenkstätte Buchenwald eine Dauerausstellung über das sowjetische Speziallager Nr. 2 eröffnet werden. Der Katalog bietet eine grundlegende Einführung in die Geschichte des Speziallagers Nr. 2. Seine Struktur entspricht der Ausstellung, wobei der Begleittext zur Ausstellung vollständig wiedergegeben ist, ebenso wie die wichtigsten Dokumente, Exponate und Fotografien. Im Anhang finden sich eine Einführung in den Forschungsstand, eine Chronologie, ein Glossar und eine Auswahlbibliographie. Die erste Auflage dieses Katalogs erschien 1999 und wurde 2008 überarbeitet. Die vorliegende aktualisierte Neuauflage verbessert die Zugänglichkeit der Inhalte, ohne grundlegend die Struktur des bisherigen Katalogs zu verändern. Ergänzt wurden eine kurze Beschreibung der Geschichte der Aufarbeitung und musealen Darstellung der Speziallagergeschichte seit 1990.
Aktualisiert: 2020-10-06
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Zeugnisse der Gefangenschaft

Zeugnisse der Gefangenschaft von Hammermann,  Gabriele
Über 600.000 Italienern wurden zwischen 1943 und 1945 vom NS-Regime gefangen gehalten und zu Zwangsarbeit verurteilt. Es handelte sich bei ihnen um ehemalige königlich-faschistische Soldaten, die bis zum Waffenstillstand Italiens mit den Alliierten vom 8. September 1943 Seite an Seite mit deutschen Soldaten gekämpft hatten. Für Hitler und den Großteil der deutschen Bevölkerung galten sie daher als ‚Verräter’, die für den Abfall der Regierung vom Bündnis der sogenannten Achse Rom-Berlin zu büßen hatten. Zeugnisse der Gefangenschaft lässt die italienischen Militärinternierten zu Wort kommen, deren Schicksal nach 1945 in Deutschland und auch in Italien lange Zeit unbeachtet blieb, obwohl sie in besonderer Weise von dem nationalsozialistischen Regime und der vielschichtigen deutsch-italienischen Kriegsvergangenheit betroffen waren.
Aktualisiert: 2023-03-27
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