Gefühlte Nähe – Faktische Distanz: Geschlecht zwischen Wissenschaft und Politik

Gefühlte Nähe – Faktische Distanz: Geschlecht zwischen Wissenschaft und Politik von Baer,  Susanne, Dackweiler,  Regina-Maria, Gröning,  Katharina, Hark,  Sabine_, Harzer,  Regina, Kahlert,  Heike, Löther,  Andrea, Metz-Göckel,  Sigrid, Mueller,  Ursula, Neusüss,  Claudia, Plöger,  Lydia, Riegraf,  Birgit, Wetterer,  Angelika
Sozialwissenschaftliche Analysen prognostizieren seit einigen Jahren grundlegende Veränderungen im Verhältnis von Wissenschaft, Politik und Gesellschaft. Wie sind Verknüpfungen zwischen Politik, Wissenschaft und Gesellschaft überhaupt zu denken? Welches handlungs-, praxis- und politikrelevante Geschlechterwissen für Entscheidungsprozesse in Politik und Verwaltung wird von der Frauen- und Geschlechterforschung überhaupt zur Verfügung gestellt? Wie wirkt sich die Nachfrage nach Geschlechterwissen und -kompetenz auf die Produktion wissenschaftlichen Wissens aus? Wie stellt sich die Kommunikation zwischen der „scientific community“ und der „community of practice“ dar? Entstehen an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Praxis neue „Wissensräume“, also neue Erkenntnisse über die Kategorie „Geschlecht“? Gibt es einen neuen Dialog und eine erneute Annäherung zwischen Frauen- und Geschlechterbewegung und Frauen- und Geschlechterforschung? Die Beiträge des Bandes greifen diese Diskussionen aus Sicht der Frauenund Geschlechterforschung und der Gleichstellungspolitik auf. Mit Beiträgen von: Regina Dackweiler, Regina Frey, Katharina Gröhning, Sabine Hark, Regina Harzer, Heike Kahlert, Andrea Löther, Edit Kirsch-Auwärter, Sigrid Metz-Göckel, Ursula Müller, Claudia Neusüß, Birgit Riegraf, Angelika Wetterer
Aktualisiert: 2023-07-01
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Gefühlte Nähe – Faktische Distanz: Geschlecht zwischen Wissenschaft und Politik

Gefühlte Nähe – Faktische Distanz: Geschlecht zwischen Wissenschaft und Politik von Baer,  Susanne, Dackweiler,  Regina-Maria, Gröning,  Katharina, Hark,  Sabine_, Harzer,  Regina, Kahlert,  Heike, Löther,  Andrea, Metz-Göckel,  Sigrid, Mueller,  Ursula, Neusüss,  Claudia, Plöger,  Lydia, Riegraf,  Birgit, Wetterer,  Angelika
Sozialwissenschaftliche Analysen prognostizieren seit einigen Jahren grundlegende Veränderungen im Verhältnis von Wissenschaft, Politik und Gesellschaft. Wie sind Verknüpfungen zwischen Politik, Wissenschaft und Gesellschaft überhaupt zu denken? Welches handlungs-, praxis- und politikrelevante Geschlechterwissen für Entscheidungsprozesse in Politik und Verwaltung wird von der Frauen- und Geschlechterforschung überhaupt zur Verfügung gestellt? Wie wirkt sich die Nachfrage nach Geschlechterwissen und -kompetenz auf die Produktion wissenschaftlichen Wissens aus? Wie stellt sich die Kommunikation zwischen der „scientific community“ und der „community of practice“ dar? Entstehen an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Praxis neue „Wissensräume“, also neue Erkenntnisse über die Kategorie „Geschlecht“? Gibt es einen neuen Dialog und eine erneute Annäherung zwischen Frauen- und Geschlechterbewegung und Frauen- und Geschlechterforschung? Die Beiträge des Bandes greifen diese Diskussionen aus Sicht der Frauenund Geschlechterforschung und der Gleichstellungspolitik auf. Mit Beiträgen von: Regina Dackweiler, Regina Frey, Katharina Gröhning, Sabine Hark, Regina Harzer, Heike Kahlert, Andrea Löther, Edit Kirsch-Auwärter, Sigrid Metz-Göckel, Ursula Müller, Claudia Neusüß, Birgit Riegraf, Angelika Wetterer
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Geschlechter in Un-Ordnung

Geschlechter in Un-Ordnung von Barry,  Céline, Beck,  Florian, Busch-Geertsema,  Max, Giesche-von Rüden,  Doro*, Götschel,  Helene, Hackmann,  Nina, Hark,  Sabine_, Hornstein,  René_ Rain, Hühne,  RyLee, Krall,  Lisa, Lembke,  Ulrike, Malmedie,  Lydia, Niehus-Kettler,  Melinda, Rothermel,  Ann-Kathrin, Schütze,  Christin, Shirchinbal,  Dulguun, Tischbirek,  Alexander, Voigt,  Anna, von Römer,  Jasper, Wolff,  Christina
Wie blicken verschiedene Wissenschaftsdisziplinen intersektional auf trans, inter und nicht-binäre (TIN) Subjektpositionen jenseits der zweigeschlechtlichen Norm? Wie werden Geschlechtervielfalt und Geschlechterrollen(-bilder) in zivilgesellschaftlichen Einrichtungen thematisiert? Die Autor*innen erörtern hochaktuelle gesellschaftliche, rechtliche und alltagspraktische Diskurse und Forderungen: Unter anderem werden die Änderung des Personenstandsgesetzes, das geplante Selbstbestimmungsrecht, geschlechtergerechte Sprache und die Idee der „TINklusiven“ Universität behandelt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Geschlechter in Un-Ordnung

Geschlechter in Un-Ordnung von Barry,  Céline, Beck,  Florian, Busch-Geertsema,  Max, Giesche-von Rüden,  Doro*, Götschel,  Helene, Hackmann,  Nina, Hark,  Sabine_, Hornstein,  René_ Rain, Hühne,  RyLee, Krall,  Lisa, Lembke,  Ulrike, Malmedie,  Lydia, Niehus-Kettler,  Melinda, Rothermel,  Ann-Kathrin, Schütze,  Christin, Shirchinbal,  Dulguun, Tischbirek,  Alexander, Voigt,  Anna, von Römer,  Jasper, Wolff,  Christina
Wie blicken verschiedene Wissenschaftsdisziplinen intersektional auf trans, inter und nicht-binäre (TIN) Subjektpositionen jenseits der zweigeschlechtlichen Norm? Wie werden Geschlechtervielfalt und Geschlechterrollen(-bilder) in zivilgesellschaftlichen Einrichtungen thematisiert? Die Autor*innen erörtern hochaktuelle gesellschaftliche, rechtliche und alltagspraktische Diskurse und Forderungen: Unter anderem werden die Änderung des Personenstandsgesetzes, das geplante Selbstbestimmungsrecht, geschlechtergerechte Sprache und die Idee der „TINklusiven“ Universität behandelt.
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Geschlechter in Un-Ordnung

Geschlechter in Un-Ordnung von Barry,  Céline, Beck,  Florian, Busch-Geertsema,  Max, Giesche-von Rüden,  Doro*, Götschel,  Helene, Hackmann,  Nina, Hark,  Sabine_, Hornstein,  René_ Rain, Hühne,  RyLee, Krall,  Lisa, Lembke,  Ulrike, Malmedie,  Lydia, Niehus-Kettler,  Melinda, Rothermel,  Ann-Kathrin, Schütze,  Christin, Shirchinbal,  Dulguun, Tischbirek,  Alexander, Voigt,  Anna, von Römer,  Jasper, Wolff,  Christina
Wie blicken verschiedene Wissenschaftsdisziplinen intersektional auf trans, inter und nicht-binäre (TIN) Subjektpositionen jenseits der zweigeschlechtlichen Norm? Wie werden Geschlechtervielfalt und Geschlechterrollen(-bilder) in zivilgesellschaftlichen Einrichtungen thematisiert? Die Autor*innen erörtern hochaktuelle gesellschaftliche, rechtliche und alltagspraktische Diskurse und Forderungen: Unter anderem werden die Änderung des Personenstandsgesetzes, das geplante Selbstbestimmungsrecht, geschlechtergerechte Sprache und die Idee der „TINklusiven“ Universität behandelt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Soziale Arbeit in der Demokratie – Demokratieförderung in der Sozialen Arbeit

Soziale Arbeit in der Demokratie – Demokratieförderung in der Sozialen Arbeit von Aghamiri,  Kathrin, Alisch,  Monika, Beushausen,  Jürgen, Borrmann,  Stefan, Brandmayr,  Michael, Fischer,  Ute, Gaßmöller,  Annika, Hark,  Sabine_, Heidmeier,  Katja, Hermanns,  Peter, Heydarpur,  Sepideh, Hoghe,  Jelena, Kasten,  Anna, Keeß,  Daniela, Köttig,  Michaela, Kubisch,  Sonja, Kulke,  Dieter, Langner,  Carsta, Lehnert,  Esther, May,  Michael, Mayer,  Marion, Maykus,  Stephan, Molnar,  Daniela, Oehler,  Patrick, Preissing,  Sonja, Radvan,  Heike, Reinecke-Terner,  Anja, Ritter,  Martina, Röh,  Dieter, Rubin,  Yvonne, Rusert,  Kirsten, Schäuble,  Barbara, Schmidt,  Johanne, Sigl,  Johanna, Solf-Leipold,  Barbara, Spatscheck,  Christian, Staub-Bernasconi,  Silvia, Steckelberg,  Claudia, Steenkamp,  Daniela, Stock,  Lothar, Streck,  Rebekka, Stummbaum,  Martin, Thiessen,  Barbara, Thomas,  Stefan, Wagner,  Constantin, Wagner,  Thomas, Walther,  Christoph, Wesselmann,  Carla
Soziale Arbeit trägt einerseits dazu bei, dass demokratische Prozesse in ihren Arbeitsfeldern fachgerecht implementiert und kritisch begleitet werden. Andererseits beteiligt sie sich selbst an der Thematisierung antidemokratischer oder demokratieförderlicher Prozesse in der gesamten Gesellschaft. Die Herausgeber*innen versammeln sowohl demokratietheoretische Ausführungen als auch Forschungsergebnisse, Konzepte und einzelne Methoden aus ausgewählten Praxisfeldern, die die vielschichtige Beteiligung Sozialer Arbeit verdeutlichen. Die Autor*innen nehmen unter Einbezug der historischen Entwicklung eine gesellschaftstheoretische Rahmung von Demokratie und Sozialer Arbeit im Kontext von Demokratie(-förderung) vor. Sie betrachten die Möglichkeiten professioneller Einflussnahme durch Soziale Arbeit und die kritische Reflexion ihrer Rolle darin. Dazu thematisieren sie zunächst das professionelle Selbstverständnis Sozialer Arbeit. Es wird deutlich, dass die Soziale Arbeit zumindest partiell selbst das volle Potential einer demokratischen Mitbestimmung noch nicht ausschöpft bzw. von Randbedingungen daran gehindert wird. Den Großteil des Sammelbandes bilden konzeptionelle und methodische Ausführungen zu den Möglichkeiten der Partizipation verschiedenster Zielgruppen in verschiedenen Arbeitsfeldern der Sozialen Arbeit.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Soziale Arbeit in der Demokratie – Demokratieförderung in der Sozialen Arbeit

Soziale Arbeit in der Demokratie – Demokratieförderung in der Sozialen Arbeit von Aghamiri,  Kathrin, Alisch,  Monika, Beushausen,  Jürgen, Borrmann,  Stefan, Brandmayr,  Michael, Fischer,  Ute, Gaßmöller,  Annika, Hark,  Sabine_, Heidmeier,  Katja, Hermanns,  Peter, Heydarpur,  Sepideh, Hoghe,  Jelena, Kasten,  Anna, Keeß,  Daniela, Köttig,  Michaela, Kubisch,  Sonja, Kulke,  Dieter, Langner,  Carsta, Lehnert,  Esther, May,  Michael, Mayer,  Marion, Maykus,  Stephan, Molnar,  Daniela, Oehler,  Patrick, Preissing,  Sonja, Radvan,  Heike, Reinecke-Terner,  Anja, Ritter,  Martina, Röh,  Dieter, Rubin,  Yvonne, Rusert,  Kirsten, Schäuble,  Barbara, Schmidt,  Johanne, Sigl,  Johanna, Solf-Leipold,  Barbara, Spatscheck,  Christian, Staub-Bernasconi,  Silvia, Steckelberg,  Claudia, Steenkamp,  Daniela, Stock,  Lothar, Streck,  Rebekka, Stummbaum,  Martin, Thiessen,  Barbara, Thomas,  Stefan, Wagner,  Constantin, Wagner,  Thomas, Walther,  Christoph, Wesselmann,  Carla
Soziale Arbeit trägt einerseits dazu bei, dass demokratische Prozesse in ihren Arbeitsfeldern fachgerecht implementiert und kritisch begleitet werden. Andererseits beteiligt sie sich selbst an der Thematisierung antidemokratischer oder demokratieförderlicher Prozesse in der gesamten Gesellschaft. Die Herausgeber*innen versammeln sowohl demokratietheoretische Ausführungen als auch Forschungsergebnisse, Konzepte und einzelne Methoden aus ausgewählten Praxisfeldern, die die vielschichtige Beteiligung Sozialer Arbeit verdeutlichen. Die Autor*innen nehmen unter Einbezug der historischen Entwicklung eine gesellschaftstheoretische Rahmung von Demokratie und Sozialer Arbeit im Kontext von Demokratie(-förderung) vor. Sie betrachten die Möglichkeiten professioneller Einflussnahme durch Soziale Arbeit und die kritische Reflexion ihrer Rolle darin. Dazu thematisieren sie zunächst das professionelle Selbstverständnis Sozialer Arbeit. Es wird deutlich, dass die Soziale Arbeit zumindest partiell selbst das volle Potential einer demokratischen Mitbestimmung noch nicht ausschöpft bzw. von Randbedingungen daran gehindert wird. Den Großteil des Sammelbandes bilden konzeptionelle und methodische Ausführungen zu den Möglichkeiten der Partizipation verschiedenster Zielgruppen in verschiedenen Arbeitsfeldern der Sozialen Arbeit.
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Soziale Arbeit in der Demokratie – Demokratieförderung in der Sozialen Arbeit

Soziale Arbeit in der Demokratie – Demokratieförderung in der Sozialen Arbeit von Aghamiri,  Kathrin, Alisch,  Monika, Beushausen,  Jürgen, Borrmann,  Stefan, Brandmayr,  Michael, Fischer,  Ute, Gaßmöller,  Annika, Hark,  Sabine_, Heidmeier,  Katja, Hermanns,  Peter, Heydarpur,  Sepideh, Hoghe,  Jelena, Kasten,  Anna, Keeß,  Daniela, Köttig,  Michaela, Kubisch,  Sonja, Kulke,  Dieter, Langner,  Carsta, Lehnert,  Esther, May,  Michael, Mayer,  Marion, Maykus,  Stephan, Molnar,  Daniela, Oehler,  Patrick, Preissing,  Sonja, Radvan,  Heike, Reinecke-Terner,  Anja, Ritter,  Martina, Röh,  Dieter, Rubin,  Yvonne, Rusert,  Kirsten, Schäuble,  Barbara, Schmidt,  Johanne, Sigl,  Johanna, Solf-Leipold,  Barbara, Spatscheck,  Christian, Staub-Bernasconi,  Silvia, Steckelberg,  Claudia, Steenkamp,  Daniela, Stock,  Lothar, Streck,  Rebekka, Stummbaum,  Martin, Thiessen,  Barbara, Thomas,  Stefan, Wagner,  Constantin, Wagner,  Thomas, Walther,  Christoph, Wesselmann,  Carla
Soziale Arbeit trägt einerseits dazu bei, dass demokratische Prozesse in ihren Arbeitsfeldern fachgerecht implementiert und kritisch begleitet werden. Andererseits beteiligt sie sich selbst an der Thematisierung antidemokratischer oder demokratieförderlicher Prozesse in der gesamten Gesellschaft. Die Herausgeber*innen versammeln sowohl demokratietheoretische Ausführungen als auch Forschungsergebnisse, Konzepte und einzelne Methoden aus ausgewählten Praxisfeldern, die die vielschichtige Beteiligung Sozialer Arbeit verdeutlichen. Die Autor*innen nehmen unter Einbezug der historischen Entwicklung eine gesellschaftstheoretische Rahmung von Demokratie und Sozialer Arbeit im Kontext von Demokratie(-förderung) vor. Sie betrachten die Möglichkeiten professioneller Einflussnahme durch Soziale Arbeit und die kritische Reflexion ihrer Rolle darin. Dazu thematisieren sie zunächst das professionelle Selbstverständnis Sozialer Arbeit. Es wird deutlich, dass die Soziale Arbeit zumindest partiell selbst das volle Potential einer demokratischen Mitbestimmung noch nicht ausschöpft bzw. von Randbedingungen daran gehindert wird. Den Großteil des Sammelbandes bilden konzeptionelle und methodische Ausführungen zu den Möglichkeiten der Partizipation verschiedenster Zielgruppen in verschiedenen Arbeitsfeldern der Sozialen Arbeit.
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Gefühlte Nähe – Faktische Distanz: Geschlecht zwischen Wissenschaft und Politik

Gefühlte Nähe – Faktische Distanz: Geschlecht zwischen Wissenschaft und Politik von Baer,  Susanne, Dackweiler,  Regina-Maria, Gröning,  Katharina, Hark,  Sabine_, Harzer,  Regina, Kahlert,  Heike, Löther,  Andrea, Metz-Göckel,  Sigrid, Mueller,  Ursula, Neusüss,  Claudia, Plöger,  Lydia, Riegraf,  Birgit, Wetterer,  Angelika
Sozialwissenschaftliche Analysen prognostizieren seit einigen Jahren grundlegende Veränderungen im Verhältnis von Wissenschaft, Politik und Gesellschaft. Wie sind Verknüpfungen zwischen Politik, Wissenschaft und Gesellschaft überhaupt zu denken? Welches handlungs-, praxis- und politikrelevante Geschlechterwissen für Entscheidungsprozesse in Politik und Verwaltung wird von der Frauen- und Geschlechterforschung überhaupt zur Verfügung gestellt? Wie wirkt sich die Nachfrage nach Geschlechterwissen und -kompetenz auf die Produktion wissenschaftlichen Wissens aus? Wie stellt sich die Kommunikation zwischen der „scientific community“ und der „community of practice“ dar? Entstehen an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Praxis neue „Wissensräume“, also neue Erkenntnisse über die Kategorie „Geschlecht“? Gibt es einen neuen Dialog und eine erneute Annäherung zwischen Frauen- und Geschlechterbewegung und Frauen- und Geschlechterforschung? Die Beiträge des Bandes greifen diese Diskussionen aus Sicht der Frauenund Geschlechterforschung und der Gleichstellungspolitik auf. Mit Beiträgen von: Regina Dackweiler, Regina Frey, Katharina Gröhning, Sabine Hark, Regina Harzer, Heike Kahlert, Andrea Löther, Edit Kirsch-Auwärter, Sigrid Metz-Göckel, Ursula Müller, Claudia Neusüß, Birgit Riegraf, Angelika Wetterer
Aktualisiert: 2023-07-01
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Gefühlte Nähe – Faktische Distanz: Geschlecht zwischen Wissenschaft und Politik

Gefühlte Nähe – Faktische Distanz: Geschlecht zwischen Wissenschaft und Politik von Baer,  Susanne, Dackweiler,  Regina-Maria, Gröning,  Katharina, Hark,  Sabine_, Harzer,  Regina, Kahlert,  Heike, Löther,  Andrea, Metz-Göckel,  Sigrid, Mueller,  Ursula, Neusüss,  Claudia, Plöger,  Lydia, Riegraf,  Birgit, Wetterer,  Angelika
Sozialwissenschaftliche Analysen prognostizieren seit einigen Jahren grundlegende Veränderungen im Verhältnis von Wissenschaft, Politik und Gesellschaft. Wie sind Verknüpfungen zwischen Politik, Wissenschaft und Gesellschaft überhaupt zu denken? Welches handlungs-, praxis- und politikrelevante Geschlechterwissen für Entscheidungsprozesse in Politik und Verwaltung wird von der Frauen- und Geschlechterforschung überhaupt zur Verfügung gestellt? Wie wirkt sich die Nachfrage nach Geschlechterwissen und -kompetenz auf die Produktion wissenschaftlichen Wissens aus? Wie stellt sich die Kommunikation zwischen der „scientific community“ und der „community of practice“ dar? Entstehen an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Praxis neue „Wissensräume“, also neue Erkenntnisse über die Kategorie „Geschlecht“? Gibt es einen neuen Dialog und eine erneute Annäherung zwischen Frauen- und Geschlechterbewegung und Frauen- und Geschlechterforschung? Die Beiträge des Bandes greifen diese Diskussionen aus Sicht der Frauenund Geschlechterforschung und der Gleichstellungspolitik auf. Mit Beiträgen von: Regina Dackweiler, Regina Frey, Katharina Gröhning, Sabine Hark, Regina Harzer, Heike Kahlert, Andrea Löther, Edit Kirsch-Auwärter, Sigrid Metz-Göckel, Ursula Müller, Claudia Neusüß, Birgit Riegraf, Angelika Wetterer
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Gefühlte Nähe – Faktische Distanz: Geschlecht zwischen Wissenschaft und Politik von Baer,  Susanne, Dackweiler,  Regina-Maria, Gröning,  Katharina, Hark,  Sabine_, Harzer,  Regina, Kahlert,  Heike, Löther,  Andrea, Metz-Göckel,  Sigrid, Mueller,  Ursula, Neusüss,  Claudia, Plöger,  Lydia, Riegraf,  Birgit, Wetterer,  Angelika
Sozialwissenschaftliche Analysen prognostizieren seit einigen Jahren grundlegende Veränderungen im Verhältnis von Wissenschaft, Politik und Gesellschaft. Wie sind Verknüpfungen zwischen Politik, Wissenschaft und Gesellschaft überhaupt zu denken? Welches handlungs-, praxis- und politikrelevante Geschlechterwissen für Entscheidungsprozesse in Politik und Verwaltung wird von der Frauen- und Geschlechterforschung überhaupt zur Verfügung gestellt? Wie wirkt sich die Nachfrage nach Geschlechterwissen und -kompetenz auf die Produktion wissenschaftlichen Wissens aus? Wie stellt sich die Kommunikation zwischen der „scientific community“ und der „community of practice“ dar? Entstehen an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Praxis neue „Wissensräume“, also neue Erkenntnisse über die Kategorie „Geschlecht“? Gibt es einen neuen Dialog und eine erneute Annäherung zwischen Frauen- und Geschlechterbewegung und Frauen- und Geschlechterforschung? Die Beiträge des Bandes greifen diese Diskussionen aus Sicht der Frauenund Geschlechterforschung und der Gleichstellungspolitik auf. Mit Beiträgen von: Regina Dackweiler, Regina Frey, Katharina Gröhning, Sabine Hark, Regina Harzer, Heike Kahlert, Andrea Löther, Edit Kirsch-Auwärter, Sigrid Metz-Göckel, Ursula Müller, Claudia Neusüß, Birgit Riegraf, Angelika Wetterer
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Geschlechter in Un-Ordnung

Geschlechter in Un-Ordnung von Barry,  Céline, Beck,  Florian, Busch-Geertsema,  Max, Giesche-vonRüden,  Doro*, Götschel,  Helene, Hackmann,  Nina, Hark,  Sabine_, Hornstein,  René_ Rain, Hühne,  RyLee, Krall,  Lisa, Lembke,  Ulrike, Malmedie,  Lydia, Niehus-Kettler,  Melinda, Rothermel,  Ann-Kathrin, Schütze,  Christin, Shirchinbal,  Dulguun, Tischbirek,  Alexander, Voigt,  Anna, von Römer,  Jasper, Wolff,  Christina
Wie blicken verschiedene Wissenschaftsdisziplinen intersektional auf trans, inter und nicht-binäre (TIN) Subjektpositionen jenseits der zweigeschlechtlichen Norm? Wie werden Geschlechtervielfalt und Geschlechterrollen(-bilder) in zivilgesellschaftlichen Einrichtungen thematisiert? Die Autor*innen erörtern hochaktuelle gesellschaftliche, rechtliche und alltagspraktische Diskurse und Forderungen: Unter anderem werden die Änderung des Personenstandsgesetzes, das geplante Selbstbestimmungsrecht, geschlechtergerechte Sprache und die Idee der „TINklusiven“ Universität behandelt.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Geschlechter in Un-Ordnung

Geschlechter in Un-Ordnung von Barry,  Céline, Beck,  Florian, Busch-Geertsema,  Max, Giesche-vonRüden,  Doro*, Götschel,  Helene, Hackmann,  Nina, Hark,  Sabine_, Hornstein,  René_ Rain, Hühne,  RyLee, Krall,  Lisa, Lembke,  Ulrike, Malmedie,  Lydia, Niehus-Kettler,  Melinda, Rothermel,  Ann-Kathrin, Schütze,  Christin, Shirchinbal,  Dulguun, Tischbirek,  Alexander, Voigt,  Anna, von Römer,  Jasper, Wolff,  Christina
Wie blicken verschiedene Wissenschaftsdisziplinen intersektional auf trans, inter und nicht-binäre (TIN) Subjektpositionen jenseits der zweigeschlechtlichen Norm? Wie werden Geschlechtervielfalt und Geschlechterrollen(-bilder) in zivilgesellschaftlichen Einrichtungen thematisiert? Die Autor*innen erörtern hochaktuelle gesellschaftliche, rechtliche und alltagspraktische Diskurse und Forderungen: Unter anderem werden die Änderung des Personenstandsgesetzes, das geplante Selbstbestimmungsrecht, geschlechtergerechte Sprache und die Idee der „TINklusiven“ Universität behandelt.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Geschlechter in Un-Ordnung

Geschlechter in Un-Ordnung von Barry,  Céline, Beck,  Florian, Busch-Geertsema,  Max, Giesche-vonRüden,  Doro*, Götschel,  Helene, Hackmann,  Nina, Hark,  Sabine_, Hornstein,  René_ Rain, Hühne,  RyLee, Krall,  Lisa, Lembke,  Ulrike, Malmedie,  Lydia, Niehus-Kettler,  Melinda, Rothermel,  Ann-Kathrin, Schütze,  Christin, Shirchinbal,  Dulguun, Tischbirek,  Alexander, Voigt,  Anna, von Römer,  Jasper, Wolff,  Christina
Wie blicken verschiedene Wissenschaftsdisziplinen intersektional auf trans, inter und nicht-binäre (TIN) Subjektpositionen jenseits der zweigeschlechtlichen Norm? Wie werden Geschlechtervielfalt und Geschlechterrollen(-bilder) in zivilgesellschaftlichen Einrichtungen thematisiert? Die Autor*innen erörtern hochaktuelle gesellschaftliche, rechtliche und alltagspraktische Diskurse und Forderungen: Unter anderem werden die Änderung des Personenstandsgesetzes, das geplante Selbstbestimmungsrecht, geschlechtergerechte Sprache und die Idee der „TINklusiven“ Universität behandelt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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