Dieses Buch erhalten Sie als BonD-Ausgabe der 5. Auflage von 1969. Dabei handelt es sich um einen Nachdruck des vergriffenen Originaltitels - hergestellt auf Bestellung, mit einem hochwertigen Digitaldruckverfahren.
"Heute mehr als je ist es die Überzeugung der Ernstgesinnten, daß die Philosophie praktische Aufgaben habe. Das Leben der Einzelnen und der Gemeinschaft gestaltet sich nicht nach seinen Nöten und Schicksalen allein, sondern jederzeit auch nach der Kraft der Ideen, die in ihm führend werden. Ideen sind Mächte des Geistes, sie gehören dem Reich des Gedankens an, der Gedanke aber hat seine eigene Disziplin und seine eigene Kritik - die Philosophie." (Aus: Kap. I: Das Ende der alten Ontologie.) Kap. II: Das Erfassen von Seinskategorien. Kap. III: Neuer Begriff der Realität. Kap. IV: Neue Ontologie und neue Anthropologie. Kap. V: Stufenfolge und Schichtenbau der Welt. Kap. VI: Alte Fehler und neue Kritik. Kap. VII: Abwandlung der Fundamentalkategorien. Kap. VIII: Die Schichtungsgesetze der realen Welt. Kap. IX: Dependenz und Autonomie im Schichtenreich. Kap. X: Einwände und Ausblicke. Kap. XI: Die Schichtung des Menschenwesens. Kap. XII: Determination und Freiheit. Kap. XIII: Neue Fassung des Erkenntnisproblems.
Aktualisiert: 2023-06-30
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"Heute mehr als je ist es die Überzeugung der Ernstgesinnten, daß die Philosophie praktische Aufgaben habe. Das Leben der Einzelnen und der Gemeinschaft gestaltet sich nicht nach seinen Nöten und Schicksalen allein, sondern jederzeit auch nach der Kraft der Ideen, die in ihm führend werden. Ideen sind Mächte des Geistes, sie gehören dem Reich des Gedankens an, der Gedanke aber hat seine eigene Disziplin und seine eigene Kritik - die Philosophie." (Aus: Kap. I: Das Ende der alten Ontologie.) Kap. II: Das Erfassen von Seinskategorien. Kap. III: Neuer Begriff der Realität. Kap. IV: Neue Ontologie und neue Anthropologie. Kap. V: Stufenfolge und Schichtenbau der Welt. Kap. VI: Alte Fehler und neue Kritik. Kap. VII: Abwandlung der Fundamentalkategorien. Kap. VIII: Die Schichtungsgesetze der realen Welt. Kap. IX: Dependenz und Autonomie im Schichtenreich. Kap. X: Einwände und Ausblicke. Kap. XI: Die Schichtung des Menschenwesens. Kap. XII: Determination und Freiheit. Kap. XIII: Neue Fassung des Erkenntnisproblems.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Dieses Buch erhalten Sie als BonD-Ausgabe der 5. Auflage von 1969. Dabei handelt es sich um einen Nachdruck des vergriffenen Originaltitels - hergestellt auf Bestellung, mit einem hochwertigen Digitaldruckverfahren.
"Heute mehr als je ist es die Überzeugung der Ernstgesinnten, daß die Philosophie praktische Aufgaben habe. Das Leben der Einzelnen und der Gemeinschaft gestaltet sich nicht nach seinen Nöten und Schicksalen allein, sondern jederzeit auch nach der Kraft der Ideen, die in ihm führend werden. Ideen sind Mächte des Geistes, sie gehören dem Reich des Gedankens an, der Gedanke aber hat seine eigene Disziplin und seine eigene Kritik - die Philosophie." (Aus: Kap. I: Das Ende der alten Ontologie.) Kap. II: Das Erfassen von Seinskategorien. Kap. III: Neuer Begriff der Realität. Kap. IV: Neue Ontologie und neue Anthropologie. Kap. V: Stufenfolge und Schichtenbau der Welt. Kap. VI: Alte Fehler und neue Kritik. Kap. VII: Abwandlung der Fundamentalkategorien. Kap. VIII: Die Schichtungsgesetze der realen Welt. Kap. IX: Dependenz und Autonomie im Schichtenreich. Kap. X: Einwände und Ausblicke. Kap. XI: Die Schichtung des Menschenwesens. Kap. XII: Determination und Freiheit. Kap. XIII: Neue Fassung des Erkenntnisproblems.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Hartmann sah die Aufgabe der Philosophie nicht in der Überwindung, sondern in der kritischen Reformulierung der klassischen ontologischen Fragestellungen. In dem knappen, ausgereiften Traktat von 1949 umreißt er in dichter Zusammenschau noch einmal die Kerngedanken seines Versuchs einer neuen Grundlegung der Ontologie.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Nicolai Hartmanns Aufsätze über Werte und verwandte Einzelphänomene bieten nicht nur einen Einblick in die wichtigsten Themen seiner Wertphilosophie, sondern dokumentieren zugleich die Weiterentwicklung seines ethischen und werttheoretischen Denkens von den 1920er Jahren bis in die Nachkriegszeit. Dabei verdeutlichen die erstmals in einem Band gesammelten Texte auch Hartmanns Positionierung gegenüber Klassikern wie Aristoteles, Immanuel Kant und Friedrich Nietzsche.
Die Grundfragen der Werttheorie und Wertethik haben Nicolai Hartmann über sein ganzes akademisches Leben hinweg begleitet. Entsprechend sind im Laufe der Zeit neben seiner monumentalen Ethik verschiedene Aufsätze entstanden, in denen sich Hartmann mit einschlägigen Einzelphänomenen befasst, seinen eigenen Gesamtentwurf umreißt oder sogar aktualisiert. Hier formuliert er seine berühmte These von Werten als „Problem“, reflektiert das Verhältnis von Werten und kulturell vermittelten Wert- oder Sinnerfahrungen und beschreibt Wertphänomene im Bereich des Ästhetischen. Zentral ist auch die Frage nach der Beziehung von Werterfahrung und „sittlichen Forderungen“, die er zudem mit Blick auf historische Vorläuferfiguren und Gegenentwürfe einordnet. Insgesamt ergibt sich das Bild eines reichen wertphilosophischen Denkens, das ausgehend von heutigen Debatten schon deshalb attraktiv ist, weil es die Frage nach Werten nicht auf moralphilosophische Probleme reduziert und angesichts von Erfahrungen von Geschichtlichkeit und kultureller Vielfalt sprachfähig ist.
In seiner ausführlichen Einleitung ordnet der Herausgeber Moritz von Kalckreuth die verschiedenen Texte in den Kontext des Gesamtwerks Hartmanns, der philosophischen Debatten zu seinen Lebzeiten und der heutigen philosophischen Diskussion um Werte ein.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Hartmann sah die Aufgabe der Philosophie nicht in der Überwindung, sondern in der kritischen Reformulierung der klassischen ontologischen Fragestellungen. In dem knappen, ausgereiften Traktat von 1949 umreißt er in dichter Zusammenschau noch einmal die Kerngedanken seines Versuchs einer neuen Grundlegung der Ontologie.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Hartmann sah die Aufgabe der Philosophie nicht in der Überwindung, sondern in der kritischen Reformulierung der klassischen ontologischen Fragestellungen. In dem knappen, ausgereiften Traktat von 1949 umreißt er in dichter Zusammenschau noch einmal die Kerngedanken seines Versuchs einer neuen Grundlegung der Ontologie.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Hartmann sah die Aufgabe der Philosophie nicht in der Überwindung, sondern in der kritischen Reformulierung der klassischen ontologischen Fragestellungen. In dem knappen, ausgereiften Traktat von 1949 umreißt er in dichter Zusammenschau noch einmal die Kerngedanken seines Versuchs einer neuen Grundlegung der Ontologie.
Aktualisiert: 2023-06-14
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[1. Kurztext]
Nicolai Hartmanns Aufsätze über Werte und verwandte Einzelphänomene bieten nicht nur einen Einblick in die wichtigsten Themen seiner Wertphilosophie, sondern dokumentieren zugleich die Weiterentwicklung seines ethischen und werttheoretischen Denkens von den 1920er Jahren bis in die Nachkriegszeit. Dabei verdeutlichen die erstmals in einem Band gesammelten Texte auch Hartmanns Positionierung gegenüber Klassikern wie Aristoteles, Immanuel Kant und Friedrich Nietzsche.
[2. Langtext]
Die Grundfragen der Werttheorie und Wertethik haben Nicolai Hartmann über sein ganzes akademisches Leben hinweg begleitet. Entsprechend sind im Laufe der Zeit neben seiner monumentalen Ethik verschiedene Aufsätze entstanden, in denen sich Hartmann mit einschlägigen Einzelphänomenen befasst, seinen eigenen Gesamtentwurf umreißt oder sogar aktualisiert. Hier formuliert er seine berühmte These von Werten als „Problem“, reflektiert das Verhältnis von Werten und kulturell vermittelten Wert- oder Sinnerfahrungen und beschreibt Wertphänomene im Bereich des Ästhetischen. Zentral ist auch die Frage nach der Beziehung von Werterfahrung und „sittlichen Forderungen“, die er zudem mit Blick auf historische Vorläuferfiguren und Gegenentwürfe einordnet. Insgesamt ergibt sich das Bild eines reichen wertphilosophischen Denkens, das ausgehend von heutigen Debatten schon deshalb attraktiv ist, weil es die Frage nach Werten nicht auf moralphilosophische Probleme reduziert und angesichts von Erfahrungen von Geschichtlichkeit und kultureller Vielfalt sprachfähig ist.
In seiner ausführlichen Einleitung ordnet der Herausgeber Moritz von Kalckreuth die verschiedenen Texte in den Kontext des Gesamtwerks Hartmanns, der philosophischen Debatten zu seinen Lebzeiten und der heutigen philosophischen Diskussion um Werte ein.
Aktualisiert: 2023-06-08
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[1. Kurztext]
Nicolai Hartmanns Aufsätze über Werte und verwandte Einzelphänomene bieten nicht nur einen Einblick in die wichtigsten Themen seiner Wertphilosophie, sondern dokumentieren zugleich die Weiterentwicklung seines ethischen und werttheoretischen Denkens von den 1920er Jahren bis in die Nachkriegszeit. Dabei verdeutlichen die erstmals in einem Band gesammelten Texte auch Hartmanns Positionierung gegenüber Klassikern wie Aristoteles, Immanuel Kant und Friedrich Nietzsche.
[2. Langtext]
Die Grundfragen der Werttheorie und Wertethik haben Nicolai Hartmann über sein ganzes akademisches Leben hinweg begleitet. Entsprechend sind im Laufe der Zeit neben seiner monumentalen Ethik verschiedene Aufsätze entstanden, in denen sich Hartmann mit einschlägigen Einzelphänomenen befasst, seinen eigenen Gesamtentwurf umreißt oder sogar aktualisiert. Hier formuliert er seine berühmte These von Werten als „Problem“, reflektiert das Verhältnis von Werten und kulturell vermittelten Wert- oder Sinnerfahrungen und beschreibt Wertphänomene im Bereich des Ästhetischen. Zentral ist auch die Frage nach der Beziehung von Werterfahrung und „sittlichen Forderungen“, die er zudem mit Blick auf historische Vorläuferfiguren und Gegenentwürfe einordnet. Insgesamt ergibt sich das Bild eines reichen wertphilosophischen Denkens, das ausgehend von heutigen Debatten schon deshalb attraktiv ist, weil es die Frage nach Werten nicht auf moralphilosophische Probleme reduziert und angesichts von Erfahrungen von Geschichtlichkeit und kultureller Vielfalt sprachfähig ist.
In seiner ausführlichen Einleitung ordnet der Herausgeber Moritz von Kalckreuth die verschiedenen Texte in den Kontext des Gesamtwerks Hartmanns, der philosophischen Debatten zu seinen Lebzeiten und der heutigen philosophischen Diskussion um Werte ein.
Aktualisiert: 2023-06-02
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[1. Kurztext]
Nicolai Hartmanns Aufsätze über Werte und verwandte Einzelphänomene bieten nicht nur einen Einblick in die wichtigsten Themen seiner Wertphilosophie, sondern dokumentieren zugleich die Weiterentwicklung seines ethischen und werttheoretischen Denkens von den 1920er Jahren bis in die Nachkriegszeit. Dabei verdeutlichen die erstmals in einem Band gesammelten Texte auch Hartmanns Positionierung gegenüber Klassikern wie Aristoteles, Immanuel Kant und Friedrich Nietzsche.
[2. Langtext]
Die Grundfragen der Werttheorie und Wertethik haben Nicolai Hartmann über sein ganzes akademisches Leben hinweg begleitet. Entsprechend sind im Laufe der Zeit neben seiner monumentalen Ethik verschiedene Aufsätze entstanden, in denen sich Hartmann mit einschlägigen Einzelphänomenen befasst, seinen eigenen Gesamtentwurf umreißt oder sogar aktualisiert. Hier formuliert er seine berühmte These von Werten als „Problem“, reflektiert das Verhältnis von Werten und kulturell vermittelten Wert- oder Sinnerfahrungen und beschreibt Wertphänomene im Bereich des Ästhetischen. Zentral ist auch die Frage nach der Beziehung von Werterfahrung und „sittlichen Forderungen“, die er zudem mit Blick auf historische Vorläuferfiguren und Gegenentwürfe einordnet. Insgesamt ergibt sich das Bild eines reichen wertphilosophischen Denkens, das ausgehend von heutigen Debatten schon deshalb attraktiv ist, weil es die Frage nach Werten nicht auf moralphilosophische Probleme reduziert und angesichts von Erfahrungen von Geschichtlichkeit und kultureller Vielfalt sprachfähig ist.
In seiner ausführlichen Einleitung ordnet der Herausgeber Moritz von Kalckreuth die verschiedenen Texte in den Kontext des Gesamtwerks Hartmanns, der philosophischen Debatten zu seinen Lebzeiten und der heutigen philosophischen Diskussion um Werte ein.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Dieser Titel aus dem De Gruyter-Verlagsarchiv ist digitalisiert worden, um ihn der wissenschaftlichen Forschung zugänglich zu machen. Da der Titel erstmals im Nationalsozialismus publiziert wurde, ist er in besonderem Maße in seinem historischen Kontext zu betrachten. Mehr erfahren Sie .>
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Dieser Titel aus dem De Gruyter-Verlagsarchiv ist digitalisiert worden, um ihn der wissenschaftlichen Forschung zugänglich zu machen. Da der Titel erstmals im Nationalsozialismus publiziert wurde, ist er in besonderem Maße in seinem historischen Kontext zu betrachten. Mehr erfahren Sie .>
Aktualisiert: 2023-05-29
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Frontmatter -- Vorwort -- Inhalt -- Geschichtsphilosophische Einleitung -- Erster Teil. Der personale Geist -- I. Abschnitt. Eingrenzung des Problems -- II. Abschnitt. Ontologische Grundbestimmungen -- III. Abschnitt. Das geistige Individuum -- IV. Abschnitt. Die Personalität -- Zweiter Teil. Der objektive Geist -- I. Abschnitt. Das Grundphänomen und die Theorien -- II. Abschnitt. Objektiver Geist und Individuum -- III. Abschnitt. Leben, Macht und Realität des objektiven Geistes -- IV. Abschnitt. Das Fehlen des adäquaten Bewußtseins -- V. Abschnitt. Echtes und Unechtes im objektiven Geiste -- VI. Abschnitt. Vom Geist der Wissenschaft -- Dritter Teil. Der objektivierte Geist -- I. Abschnitt. Phänomen und Formen der Objektivation -- II. Abschnitt. Geschichtliches Sein des objektivierten Geistes -- III. Abschnitt. Objektivierter und lebender Geist -- Backmatter
Aktualisiert: 2023-05-29
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Frontmatter -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Historische Einleitung -- I. Teil. Die Begriffe des Nichtseins und Seins, aus der Methode der Ideenlehre heraus charakterisiert -- II. Teil. Das Prinzip der Ideenlehre, aus der Methode von Nichtsein und Sein heraus charakterisiert -- III. Teil. Die Anwendung der Ideenlehre, aus der Methode von Nichtsein und Sein heraus charakterisiert -- Terminologisches Register
Aktualisiert: 2023-05-29
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HARTMANN:DAS PROBLEM DES GEISTIGEN SEINS E-BOOK
Aktualisiert: 2023-05-29
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