Aktualisiert: 2023-06-29
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Aktualisiert: 2023-06-29
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Fernsehen, Radio und Internet folgen wirtschaftlichen Interessen und sind selbst ein wesentlicher Wirtschaftsfaktor unserer Gesellschaft. Die Ökonomie des Hörfunks und des Fernsehens, sowie der Online- bzw. Telemedien wird in diesem Band aus einer interdisziplinären Perspektive dargestellt, die wirtschafts- und rechtswissenschaftliche, z. T. auch kommunikationswissenschaftliche Sichtweisen zusammen führt.
Dabei geht es zum einen um eher klassisch betriebswirtschaftliche Fragestellungen, die den Rundfunk als ein privates (Wirtschafts-)Gut betrachten, dessen privatwirtschaftliche Bereitstellung durch den Markt optimiert werden kann und sollte; zum anderen um eher wohlfahrtsökonomische Fragestellungen, die den Rundfunk als ein öffentliches (Kultur-)Gut betrachten, dessen Bereitstellung dem Markt nur mit mehr oder minder umfassenden Regularien überlassen werden kann oder auch vollständig entzogen werden sollte. Fragen der Ausgestaltung des deutschen öffentlich-rechtlichen Rundfunks, der diesem Spannungsverhältnis zwischen gesellschaftlicher Steuerung und Marktsteuerung (oft auch als Wahl zwischen „Qualität und Quote“ bezeichnet) in besonderem Maß unterliegt, stehen im Mittelpunkt.
Der Band erscheint anlässlich das 25. Jubiläum des Instituts für Rundfunkökonomie der Universität zu Köln.
Aktualisiert: 2023-06-27
Autor:
Pascal Albrechtskirchinger,
Erika Bock-Rosenthal,
Dieter Dörr,
Robert Fahle,
Martin Gläser,
Reinhard Grätz,
Karl-Eberhard Hain,
Sarah Hartmann,
Reinhard Hartstein,
Bernd Holznagel,
Rainer Kampmann,
Manfred Kops,
Verena Metze-Mangold ,
Eva-Maria Michel,
Johannes Münster,
Katrin Neukamm,
Karl-Nikolaus Peifer,
Harald Rau,
Wolfgang Reising,
Helge Rossen-Stadtfeld,
Detlef Schoder,
Uwe Schwertzel,
Norbert Seidel,
Wolfgang Seufert,
Martin Stock,
Jürgen Thebrath
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Fernsehen, Radio und Internet folgen wirtschaftlichen Interessen und sind selbst ein wesentlicher Wirtschaftsfaktor unserer Gesellschaft. Die Ökonomie des Hörfunks und des Fernsehens, sowie der Online- bzw. Telemedien wird in diesem Band aus einer interdisziplinären Perspektive dargestellt, die wirtschafts- und rechtswissenschaftliche, z. T. auch kommunikationswissenschaftliche Sichtweisen zusammen führt.
Dabei geht es zum einen um eher klassisch betriebswirtschaftliche Fragestellungen, die den Rundfunk als ein privates (Wirtschafts-)Gut betrachten, dessen privatwirtschaftliche Bereitstellung durch den Markt optimiert werden kann und sollte; zum anderen um eher wohlfahrtsökonomische Fragestellungen, die den Rundfunk als ein öffentliches (Kultur-)Gut betrachten, dessen Bereitstellung dem Markt nur mit mehr oder minder umfassenden Regularien überlassen werden kann oder auch vollständig entzogen werden sollte. Fragen der Ausgestaltung des deutschen öffentlich-rechtlichen Rundfunks, der diesem Spannungsverhältnis zwischen gesellschaftlicher Steuerung und Marktsteuerung (oft auch als Wahl zwischen „Qualität und Quote“ bezeichnet) in besonderem Maß unterliegt, stehen im Mittelpunkt.
Der Band erscheint anlässlich das 25. Jubiläum des Instituts für Rundfunkökonomie der Universität zu Köln.
Aktualisiert: 2023-06-27
Autor:
Pascal Albrechtskirchinger,
Erika Bock-Rosenthal,
Dieter Dörr,
Robert Fahle,
Martin Gläser,
Reinhard Grätz,
Karl-Eberhard Hain,
Sarah Hartmann,
Reinhard Hartstein,
Bernd Holznagel,
Rainer Kampmann,
Manfred Kops,
Verena Metze-Mangold ,
Eva-Maria Michel,
Johannes Münster,
Katrin Neukamm,
Karl-Nikolaus Peifer,
Harald Rau,
Wolfgang Reising,
Helge Rossen-Stadtfeld,
Detlef Schoder,
Uwe Schwertzel,
Norbert Seidel,
Wolfgang Seufert,
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Fernsehen, Radio und Internet folgen wirtschaftlichen Interessen und sind selbst ein wesentlicher Wirtschaftsfaktor unserer Gesellschaft. Die Ökonomie des Hörfunks und des Fernsehens, sowie der Online- bzw. Telemedien wird in diesem Band aus einer interdisziplinären Perspektive dargestellt, die wirtschafts- und rechtswissenschaftliche, z. T. auch kommunikationswissenschaftliche Sichtweisen zusammen führt.
Dabei geht es zum einen um eher klassisch betriebswirtschaftliche Fragestellungen, die den Rundfunk als ein privates (Wirtschafts-)Gut betrachten, dessen privatwirtschaftliche Bereitstellung durch den Markt optimiert werden kann und sollte; zum anderen um eher wohlfahrtsökonomische Fragestellungen, die den Rundfunk als ein öffentliches (Kultur-)Gut betrachten, dessen Bereitstellung dem Markt nur mit mehr oder minder umfassenden Regularien überlassen werden kann oder auch vollständig entzogen werden sollte. Fragen der Ausgestaltung des deutschen öffentlich-rechtlichen Rundfunks, der diesem Spannungsverhältnis zwischen gesellschaftlicher Steuerung und Marktsteuerung (oft auch als Wahl zwischen „Qualität und Quote“ bezeichnet) in besonderem Maß unterliegt, stehen im Mittelpunkt.
Der Band erscheint anlässlich das 25. Jubiläum des Instituts für Rundfunkökonomie der Universität zu Köln.
Aktualisiert: 2023-06-27
Autor:
Pascal Albrechtskirchinger,
Erika Bock-Rosenthal,
Dieter Dörr,
Robert Fahle,
Martin Gläser,
Reinhard Grätz,
Karl-Eberhard Hain,
Sarah Hartmann,
Reinhard Hartstein,
Bernd Holznagel,
Rainer Kampmann,
Manfred Kops,
Verena Metze-Mangold ,
Eva-Maria Michel,
Johannes Münster,
Katrin Neukamm,
Karl-Nikolaus Peifer,
Harald Rau,
Wolfgang Reising,
Helge Rossen-Stadtfeld,
Detlef Schoder,
Uwe Schwertzel,
Norbert Seidel,
Wolfgang Seufert,
Martin Stock,
Jürgen Thebrath
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Aktualisiert: 2023-06-20
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Aktualisiert: 2023-06-20
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Aktualisiert: 2023-06-19
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Zum Grundwerk
Der Aufbau des Handbuchs orientiert sich an den Fragestellungen und Abläufen im Unternehmen. Diesen Ansatz beleuchten zahlreiche ausgewiesene Experten aus Wissenschaft und Praxis in einer klaren und übersichtlichen Darstellungsform.
Beginnend bei den technischen und betriebswirtschaftlichen Grundlagen über die unzähligen Rechtsfragen im Online-Bereich bis hin zur Haftung und internationalen Gerichtszuständigkeit im Internet gibt das Werk für alle Rechtsfragen des elektronischen Geschäftsverkehrs die notwendigen Erklärungen und Antworten.
Zielgruppe
Für Access- und Content-Provider und deren Rechtsabteilungen, Verantwortliche aus dem Online-Bereich, Unternehmen z.B. mit Schwerpunkt Online-Marketing, Electronic Publishing, E- Commerce, Verbände, Rechtsanwaltschaft, Richterschaft, Verwaltungen.
Aktualisiert: 2023-05-17
Autor:
Florian Claus Albrecht,
Karsten Altenhain,
Christian Arlt,
Felix Banholzer,
Sophia Becker,
Kirsten Beckmann,
Philip Bitter,
Christiane Boemke,
Britta E. Brisch,
Klaus M. Brisch,
Henning Brockmeyer,
Dominik Brodowski,
Frank Buchner,
Mahdi Daneshzadeh Tabrizi,
Jonathan Drescher,
Julia Dreyer,
Dirk Ehlers,
Oliver C. Ehrmann,
Stefan Ernst,
Carsten Föhlisch,
Jens Gaster,
Nikolas Guggenberger,
Matthias Haag,
Wolfgang Hackenberg,
Sarah Hartmann,
Jan Hegemann,
Marcus Helfrich,
Maximilian Hemmert-Halswick,
Christian-Henner Hentsch,
Thomas Hoeren,
Frank Michael Höfinger,
Bernd Holznagel,
Nicolas John,
Jan Christopher Kalbhenn,
Michael Kersting,
Johannes Kevekordes,
Volker Kitz,
Barbara Kolany-Raiser,
Christopher Kuner,
Oliver Lampe,
Arno Lampmann,
Stefan Möllenkamp,
Ulf Müller,
Nicolas J. Nadolny,
Mathias Neubauer,
Jens Nusser,
Roderic Ortner,
Jan Oster,
Jörg-Alexander Paul,
Philipp Roos,
Markus Ruttig,
Jens M Schmittmann,
Peter Schmitz,
Walter Seitz,
Andreas Sesing-Wagenpfeil,
Ulrich Sieber,
Christian Solmecke,
David Stadermann,
Wolfhard Steinmetz,
Björn Steinrötter,
Christian Straker,
Steffen Uphues,
Martin Viefhues,
Georg von Wallis,
Cara Warmuth,
Rolf H. Weber,
Stefan Werner,
Torsten Wettich,
Lukas Willecke
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Zum Grundwerk
Der Aufbau des Handbuchs orientiert sich an den Fragestellungen und Abläufen im Unternehmen. Diesen Ansatz beleuchten zahlreiche ausgewiesene Experten aus Wissenschaft und Praxis in einer klaren und übersichtlichen Darstellungsform.
Beginnend bei den technischen und betriebswirtschaftlichen Grundlagen über die unzähligen Rechtsfragen im Online-Bereich bis hin zur Haftung und internationalen Gerichtszuständigkeit im Internet gibt das Werk für alle Rechtsfragen des elektronischen Geschäftsverkehrs die notwendigen Erklärungen und Antworten.
Zielgruppe
Für Access- und Content-Provider und deren Rechtsabteilungen, Verantwortliche aus dem Online-Bereich, Unternehmen z.B. mit Schwerpunkt Online-Marketing, Electronic Publishing, E- Commerce, Verbände, Rechtsanwaltschaft, Richterschaft, Verwaltungen.
Aktualisiert: 2023-05-16
Autor:
Florian Claus Albrecht,
Karsten Altenhain,
Christian Arlt,
Felix Banholzer,
Sophia Becker,
Kirsten Beckmann,
Philip Bitter,
Christiane Boemke,
Britta E. Brisch,
Klaus M. Brisch,
Henning Brockmeyer,
Dominik Brodowski,
Frank Buchner,
Mahdi Daneshzadeh Tabrizi,
Jonathan Drescher,
Julia Dreyer,
Dirk Ehlers,
Oliver C. Ehrmann,
Stefan Ernst,
Carsten Föhlisch,
Jens Gaster,
Nikolas Guggenberger,
Matthias Haag,
Wolfgang Hackenberg,
Sarah Hartmann,
Jan Hegemann,
Marcus Helfrich,
Maximilian Hemmert-Halswick,
Christian-Henner Hentsch,
Thomas Hoeren,
Frank Michael Höfinger,
Bernd Holznagel,
Nicolas John,
Jan Christopher Kalbhenn,
Michael Kersting,
Johannes Kevekordes,
Volker Kitz,
Barbara Kolany-Raiser,
Christopher Kuner,
Oliver Lampe,
Arno Lampmann,
Stefan Möllenkamp,
Ulf Müller,
Nicolas J. Nadolny,
Mathias Neubauer,
Jens Nusser,
Roderic Ortner,
Jan Oster,
Jörg-Alexander Paul,
Philipp Roos,
Markus Ruttig,
Jens M Schmittmann,
Peter Schmitz,
Walter Seitz,
Andreas Sesing-Wagenpfeil,
Ulrich Sieber,
Christian Solmecke,
David Stadermann,
Wolfhard Steinmetz,
Björn Steinrötter,
Christian Straker,
Steffen Uphues,
Martin Viefhues,
Georg von Wallis,
Cara Warmuth,
Rolf H. Weber,
Stefan Werner,
Torsten Wettich,
Lukas Willecke
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Die europäische AVMD-Richtlinie, die auch die deutsche Medienregulierung determiniert, befindet sich seit 2016 in einem Reformprozess. Insbesondere der materielle Anwendungsbereich der Richtlinie wird dem Anspruch einer rechtssicheren Unterscheidung zwischen regulierungsbedürftigen und nicht-regulierungsbedürftigen Diensten nicht gerecht. Auch mit der Neugestaltung der Richtlinie werden die Herausforderungen der Medienkonvergenz nicht angemessen bewältigt. Ausgehend von diesen Defiziten konzipiert die Autorin eine alternative Ausgestaltung des materiellen Anwendungsbereiches, die auf rechtsvergleichende Erkenntnisse der Medienregulierung in Großbritannien, Australien, Neuseeland und Deutschland zurückgreift und maßgeblich an die Meinungsbildungsrelevanz der Angebote anknüpft.
Aktualisiert: 2023-04-08
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Aktualisiert: 2020-09-01
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Aktualisiert: 2020-09-01
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Aktualisiert: 2020-09-01
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Zwischen wachsenden Metropolen und schrumpfender Peripherie scheint aktuell
wenig Platz für zukunftsträchtige öffentliche Diskussionen über Architektur und
Raumentwicklung; auch in Praxis und Wissenschaft des Städtebaus sind Phänomene
wie die Bodenseeregion als wachsender internationaler und städtisch-ländlicher
Raum jenseits der gehypten Metropolkerne nicht im Fokus. Das Projekt „See //
Wohnen“ soll ein Fenster öffnen für festgefahrene Debatten und fixe Bilder über die
Zukunft von Stadt und Land. Das Thema des Wohnungsbaus steht dafür exemplarisch,
zwischen dichten innenstädtischen Formen und Einzelhausgebieten findet eine Stadt
wie Lindau zur Entwicklung eines gemischten Quartiers nahe der Altstadt wenig
Bezugspunkte. Mit einer aktuellen Neuinterpretation von „low rise high density“, das
bereits in den 50er und 60er Jahren diskutiert wurde, tragen die Recherchen und
Entwürfe von „See // Wohnen“ dazu bei, städtebauliche und architektonische Modelle
für Stadt-Land-Räume neu zu fassen. Sie illustrieren damit einen räumlichen Ansatz,
um Erkenntnisse zu Orten und Räumen zu gewinnen; als Strategiebildung gestalten
sie handlungsorientiert und ortsbezogen Zukunftsperspektiven für Planen und Bauen
in der Peripherie, die aktuell fast ausschließlich in Form von Zielkatalogen und wenig
raumbezogenen Neufassung von Regulierungen diskutiert werden. „See // Wohnen“
soll damit ein Beitrag zur Renaissance des Wohnungsbaus und der Quartiersplanung
sein. Dieses Buch erläutert das verknüpfte methodische wissenschaftliche und das
künstlerische Vorgehen für das Bauareal auf der Stadtinsel von Lindau; es stellt nicht
fertige Lösungen, sondern Modelle und Ansätze zur Verfügung, die für Lindau und
viele weitere Mittel- und Kleinstädte relevant sind.
Aktualisiert: 2020-03-10
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Im Entwurfsprojekt „See// Stadt“ werden Architekturen entwickelt, die innovativen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Prozessen im Bodenseeraum ein Gesicht geben, die Raum bieten für die Entfaltung einer regionalen Kooperation über drei Landesgrenzen hinweg. Visionen von räumlichen Horizonten und funktionalen Netzwerken spannen den Raum für die Architekturen auf, verstärken Charakteristiken von Kontexten oder können Projekte mitinitiieren. Damit sind die Vorschläge nicht nur ein Anstoß dazu, ein neues Gesicht der Region und der aktuellen Neuerungen zu formen - sie sind vielmehr Erkundungen in die Möglichkeitsräume um den Bodensee. Sie zeigen auf, wie die bearbeiteten aktuellen Themen regionaler Entwicklung auf räumlich spezifische Stärken, Situationen und Strukturen zugreifen und aufbauen können. Sie rufen dazu auf die Idee einer räumlichen Dynamik für die Zukunftsvisionen des Bodenseeraums stärker zu nutzen. Die Projekte erkennen die Stärke der Wachstumsregion außerhalb der Metropolzentren in ihrer Polyzentralität und in vielfach verknüpften Stadt-Land-Beziehungen, die in drei Themen und Projekten gebündelt werden: „Apfelspeicher“ schlägt vor für die saisonale Lagerung und Kühlung von Äpfeln einen energieneutralen Speicher im See zu bauen. Der markante Steg wird zum verbindenden Element von Land und Wasser, als regionales Merkzeichen wirkt er durch seine innovative Funktion als Symbol und Motor ökologischer Erneuerung. „HausBoot“ schlägt für die Studenten und Forscher der Hochschulallianz um den See Modelle neuer Wohn- und Arbeitsorte im Wasser vor, als baulich markantes Netzwerk. „Kollektiv Bodensee“ sieht die Transformationsareale in Hafenanlagen um den See als strategischen Ort für Kommunikations-, Markt- und Kompetenzzentren für regionale Produktion in Handwerk und Landwirtschaft - mit einer neuen Form von Leuchtturm als Landmark. Auch das Projekt zu einem Filmkunstquartier in Lindau behandelt ein Transformationsareal am Hafen und erkundet architektonische Potenziale des Ortes für ein Kreativquartier am Bodensee.
Aktualisiert: 2020-03-10
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Der Referenzkatalog Low Rise High Density fasst gebaute Musterprojekte der letzten 50 Jahre zusammen, die als Anregung für eine notwendige Erneuerung des Repertoirs von Architektur und Städtebau dienen sollen. Der rote Faden der Projekte ist eine Auseinandersetzung mit urbaner Dichte und geringer Höhenentwicklung, der in der Grundidee - wie z.B. von Team 10 formuliert - ein doppeltes Ziel verfolgt: eine Raumtypologie zu erarbeiten für angepasste und intergrierte Siedlungsentwicklung an Stadträndern und generell außerhalb hochurbaner Kernräume; sowie räumlich-bauliche Strategien zur Bildung öffentlicher und gemeinschaftlicher Räume und Orte als Verdichtung von Quartieren und Siedlungen, die auf einer durchgehenden Aufmerksamkeit und Strukturierung von Schwellen zwischen Öffentlich und Privat beruhen.
Kingø Atrium Houses
Gartenstadt Puchenau
Quartiere Matteotti
Borneo Sporenburg
Wohnanlage Mildenberg
Kölner Brett
Quartiere Mazzorbo
Quinta da Malagueira
Nexus World Housing
The Eleventh house
Donnybrook Quarter
Wohnanlage Metzgerbildstraße
Quinta Monroy
Cité Manifeste
Rural Mat
Nishinoyama House
Aktualisiert: 2020-03-10
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Das Entwurfsprojekt „Land//Theater“ beschäftigt sich mit architektonischen Interventionen im Wendland, die Kultur als innovativen Faktor für regionales Bauen und Wirtschaftskraft begreift. Die Strukturen der Rundlingsdörfer und ihre Architekturen, sowie die prägnanten Landschaftsstrukturen des Wendlands haben seit den 1970er Jahren eine kulturelle Aufmerksamkeit erfahren, die lokale Energien und Impulse aus Metropolräumen verbindet. Dabei werden die Erhaltung von kulturellem Erbe und regionale Entwicklung in offener und produktiver Weise diskutiert - Erhaltung durch Entwicklung und Entwicklung auf Grundlage regionaler Stärken sind hierfür Angelpunkte. Mit „Land//Theater“ soll das Thema der Kreativwirtschaft ortsbezogen im Wendland untersucht und in Architekturen formuliert werden, um einen weiteren Anstoß für die laufende Neuerfindung und Fortführung regionaler Charakteristik zu geben. Vor allem aber wurden geeignete Orte und Räume gesucht, die nicht nur Bühne, sondern selbst aktive Spieler als Kulturorte sein können. Als Ziel der Entwurfsprojekte stellt sich damit das Erschließen und Formulieren von Potenziale des Raums heraus - im Weiterverwenden, Neunutzen und Neubauen - parallel zum Entwurf von Prozessen der Konzeption und des Betriebs kultureller regionaler Projekte. Im „Festival für Satemin“ wird das Rundlingsdorf Satemin - in einer Utopie und Diskussionsmodell - durch verschiedenen direkt und indirekt mit Theater verbundene Rauminterventionen umgestaltet. Der Vorschlag einer „Wendland Akademie“ als Schnittstelle regionaler und metropolitaner Kreativität und Kompetenzentwicklung für Aufführungspraxis, Bühnenbild, Kostüme und als Schauspielschule (connecting, learning, acting) hat in der Konsequenz der Programmentwicklung einen neuen Standort ergeben, der als „neues Rundlingsdorf“ in Netzwerken mit bestehenden Dörfern längerfristige Entwicklungsdynamik generieren kann. Zusätzlich wird im Projekt „WasserWege“ das Hafenareal von Dömitz untersucht, in Verbindung mit einer systematischen Entdeckung von Wasserläufen, Flüssen und Kanälen, die über die Elbe eine Verbindung zu Hamburg und Berlin herstellen. Damit wird eine neue Rolle des Elbtals und der Städte am Wasser als Tore (Gateways) zu den Räumen des Wendlands oder auch der Griese Gegend vorgeschlagen und in dem Entwurf der Hafenanlage und einer neuen Rad- und Fußgängerbrücke über die Elbe architektonisch formuliert.
Aktualisiert: 2020-03-10
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In vielen Städten, aber auch Regionen, erleben wir eine Zunahme an Praktiken
und Aktivitäten, die man unter dem Begriff der selbstgemachten Stadt vereinen
kann. Hervorgerufen durch Unzulänglichkeiten in Stadtplanung und Stadtregierung
werden viele Bewohner_innen zu Akteur_innen, mit dem Ziel sich ihre Stadt
zurückzuerobern um sie selbst zu gestalten. Meist geschieht dies ohne Unterstützung
von Planern und Planerinnen.
Popup -, Guerilla -, Do-It-Yourself -, Kickstarter -, LGQ (lighter, quicker, cheaper)
-, Hacker -, Insurgent -, Everyday - , Participatory -, Grassroots -, Informal -,
Emergent -, Bottom-up - Urbanism: Ständig entstehen neue Begriffe und Ismen,
die wiederum neue oder aber auch bereits bekannte Phänomene und Initiativen
der Stadtproduktion „von unten“ konzeptualisieren.
Dieses Seminar setzte sich einerseits mit diesen ständig auftauchenden Konzepten
und Buzzwords kritisch auseinanders und andererseits waren die Studierenden
aufgefordert die Rolle als Planer_innen in diesen Prozessen zu reflektieren. Dabei
wurden sowohl klassische Grundlagentexte (wie beispielsweise zu „Recht auf
Stadt“ oder zu situationistischem Städtebau), sowie auch neuere Diskussionen,
Projekte und Praktiken analysiert und vor allem gemeinsam diskutieren. Ziel des
Seminars ist die kritische Auseinandersetzung mit dem Thema und insbesondere
das Hinterfragen der ständig neu auftauchenden Schlagwörter und Konzepte.
Generell soll durch die Form eines Lese- und Diskussions- Seminars die kritische
Auseinandersetzung mit vorgegebenen Texten sowie das Verbalisieren von Fragen
trainiert werden.
Diese Sammlung beinhaltet ausgewählte Texte von Studierenden, die im Rahmen
des Seminars entstanden sind.
Aktualisiert: 2020-03-10
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Fernsehen, Radio und Internet folgen wirtschaftlichen Interessen und sind selbst ein wesentlicher Wirtschaftsfaktor unserer Gesellschaft. Die Ökonomie des Hörfunks und des Fernsehens, sowie der Online- bzw. Telemedien wird in diesem Band aus einer interdisziplinären Perspektive dargestellt, die wirtschafts- und rechtswissenschaftliche, z. T. auch kommunikationswissenschaftliche Sichtweisen zusammen führt.
Dabei geht es zum einen um eher klassisch betriebswirtschaftliche Fragestellungen, die den Rundfunk als ein privates (Wirtschafts-)Gut betrachten, dessen privatwirtschaftliche Bereitstellung durch den Markt optimiert werden kann und sollte; zum anderen um eher wohlfahrtsökonomische Fragestellungen, die den Rundfunk als ein öffentliches (Kultur-)Gut betrachten, dessen Bereitstellung dem Markt nur mit mehr oder minder umfassenden Regularien überlassen werden kann oder auch vollständig entzogen werden sollte. Fragen der Ausgestaltung des deutschen öffentlich-rechtlichen Rundfunks, der diesem Spannungsverhältnis zwischen gesellschaftlicher Steuerung und Marktsteuerung (oft auch als Wahl zwischen „Qualität und Quote“ bezeichnet) in besonderem Maß unterliegt, stehen im Mittelpunkt.
Der Band erscheint anlässlich das 25. Jubiläum des Instituts für Rundfunkökonomie der Universität zu Köln.
Aktualisiert: 2019-01-21
Autor:
Pascal Albrechtskirchinger,
Erika Bock-Rosenthal,
Dieter Dörr,
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Reinhard Grätz,
Karl-Eberhard Hain,
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Reinhard Hartstein,
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