Lady T hat zu diesem Band zwei Ihrer Topseller beigesteuert und fünf ihrer Lieblingsbücher ausgewählt, in denen es um Femdoms und Sadistinnen geht. Dieser Sammelband enthält also sieben E-Books aus unserem aktuellen Verlagsprogramm.
Sie erhalten über 600 Seiten BDSM-Leselust zum Sparpreis.
Enthalten sind die folgenden Top-Titel:
- Lady T - Domina beim Shoppen (Villa der Herrinnen I)
- Erica Lys - Rechtlos
- Caro Bosch - Die Rache einer schönen Frau
- Gregor Heiligmann - Familiensklave
- Lady T - Einzug in die Villa (Villa der Herrinnen II)
- Soraya Schwarz - Bestrafung auf der Burg
- Vanessa Haßler - Dressur zum Ponyboy
Der Inhalt entspricht ca. 600 Taschenbuchseiten mit eindeutigen Femdom-BDSM-Geschichten.
Aktualisiert: 2022-06-14
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Sechs SM- und Spanking-Storys, darunter zwei historische Berichte, hat Vanessa Haßler aufgeschrieben. Immer geht es um Dominanz und Unterwerfung, um Befehl und Gehorsam, um das Lied von Liebe, Leid und Lust. Die Autorin beleuchtet das Thema aus unterschiedlichen Perspektiven: von stimmungsvollen Rollenspielen bis hin zu sehr strenger Bestrafung mit Rohrstock und Peitsche…
»Magst du meinen Körper?«, fragte ich Holger.
»Ich mag alles an dir, Kerstin!«, antwortete er mir. »Und du inspirierst mich in ganz besonderer Weise.«
»Inwiefern?«
»Ich habe Lust, dich übers Knie zu legen und dir deinen geilen Arsch zu versohlen!«
Meine Wangen begannen zu glühen und meine Stimme bebte, als ich sagte: »Dann tu das! Und wir wollen es nicht auf die lange Bank schieben! Lass uns gleich zu dir gehen!«
Aktualisiert: 2023-04-05
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»Unter der Fuchtel« besteht aus vier Episoden, welche die Autorin in der kurzweilen Art, für die sie inzwischen bekannt ist, erzählt. Vanessa Haßler erzählt von männlichen und weiblichen Sklaven, von herrischen und auch sadistischen Dominas und von ihrer Spanking-Leidenschaft, die sie mit ihrem Mann Sebastian teilt. Dabei liebt sie es besonders, selbst die Rute zu spüren. Im Kontakt mit anderen teilt sie wiederum die Schläge aus. Auch Freunde klassischer Spanking-Geschichten kommen voll auf ihre Kosten. Eine Episode erzählt eine historische Spanking-Geschichte, dabei verzichtet die Autorin oft die dort oftmals anzutreffende altmodische, gestelzte Sprache. Ein Buch, das jedem an BDSM und Spanking interessierten Mensch gefallen wird.
Leseprobe:
Toby wurde hinaufgeführt und bekam die Handschellen abgenommen, doch Lady Lydia, die bereits durch Handheben ihre Kaufabsicht bekundet hatte, rief laut von ihrem Platz aus: »Nein, halt, ich will mich selbst mit ihm befassen!«
»Aber bitte«, erwiderte der Clubchef.
Die Spielregeln bei der Auktion sahen vor, dass potenzielle Käufer das Recht hatten, die ›Ware‹ zu prüfen. Die Sklaven hatten entsprechende Befehle zu befolgen und konnten für Ungehorsam auch gezüchtigt werden.
Lydia kam nach vorne und stieg auf das Podium.
»Sklave Toby, komm her!«, befahl sie.
Aufreizend langsam und frech grinsend befolgte der Bursche die Aufforderung.
»Zieh dich aus!«
Aber Toby gehorchte nicht, er war es offenbar nicht gewohnt, eine Frau als Autorität anzuerkennen.
»Du Fotze hast mir gar nichts zu befehlen!«
Lydia lächelte amüsiert, die Widerspenstigkeit des jungen Sklaven schien ihr zu gefallen.
»Na warte, dir Flegel bringe ich Manieren bei«, antwortete sie leise.
Ihr Tonfall bewirkte, dass Toby nicht mehr grinste. Von den Aufsehern verlangte sie: »Zieht ihn aus und schnallt ihn auf den Bock! Er soll mich kennenlernen, jetzt wird er meine Reitpeitsche zu spüren bekommen!«
Zum Erstaunen aller zeigte Toby sich plötzlich gefügig. Er entkleidete sich vollständig, legte sich über den Bock und wurde von den Aufsehern festgeschnallt. Er hatte offenbar begriffen, dass weitere Unbotmäßigkeit ihm nichts einbringen würde.
Lydia griff unter ihre Lederjacke und holte eine schwarze, giftig aussehende Reitpeitsche hervor. Hierauf stellte sie sich in Positur und klatschte dem Burschen ein paar Mal kräftig mit der flachen Hand auf den blanken Hintern. Dann bog sie die Peitsche hin und her, holte aus und ließ sie niedersausen.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Dieser "Dark Quickie"enthält die Femdom-Kurzgeschichten "Dressur zum Ponyboy" von Vanessa Haßler, die bereits in ihrem Buch "Hiebe & Küsse" im Kapitel "Dressur" veröffentlicht wurde.
Andreas erfährt von einem Kurs, bei dem man in einer Woche zum perfekten menschlichen Pony abgerichtet wird. Spätestens als er im Prospekt ein Bild der Leiterin Katia, sieht, ist er nicht mehr zu bremsen. Er meldet sich zu diesem Kurs an. Dort lernt er die unnachgiebige Strenge von Katia kennen und er macht die Bekanntschaft der überaus sadistischen Oksana. Unter der Knute der Frauen lernt er, sich wie ein richtiger Ponyboy zu verhalten.
Textauszug:
Andreas war mächtig gespannt auf sein erstes Einzeltraining mit Katia. Er hatte sie am Morgen noch nicht gesehen, auch nicht beim Frühstück, denn sie erteilte von acht bis zehn Uhr Reitstunden in ihrem knapp dreißig Kilometer entfernt gelegenen Gestüt. Pünktlich um elf Uhr begab er sich mit Lisa zur Reithalle, wo Katia ihn bereits erwartete. Sie trug Hose und Stiefel, dazu die ärmellose Weste – dieses Outfit kannte Andreas ja schon vom Foto aus dem Werbeprospekt. In der Hand hielt sie die unvermeidliche Reitpeitsche, mit der sie immer wieder spielerisch gegen ihren rechten Stiefelschaft klopfte. Ihre Ausstrahlung war nun eine andere, der Gesichtsausdruck war wach und konzentriert, die Stimme klang immer noch weich und erotisch, ihr Tonfall hatte aber jetzt etwas Suggestives und Zwingendes, das jeden Widerspruchsgeist im Keim erstickte.
Aktualisiert: 2023-04-05
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»Unter der Fuchtel« besteht aus vier Episoden, welche die Autorin in der kurzweilen Art, für die sie inzwischen bekannt ist, erzählt. Vanessa Haßler erzählt von männlichen und weiblichen Sklaven, von herrischen und auch sadistischen Dominas und von ihrer Spanking-Leidenschaft, die sie mit ihrem Mann Sebastian teilt. Dabei liebt sie es besonders, selbst die Rute zu spüren. Im Kontakt mit anderen teilt sie wiederum die Schläge aus. Auch Freunde klassischer Spanking-Geschichten kommen voll auf ihre Kosten. Eine Episode erzählt eine historische Spanking-Geschichte, dabei verzichtet die Autorin oft die dort oftmals anzutreffende altmodische, gestelzte Sprache. Ein Buch, das jedem an BDSM und Spanking interessierten Mensch gefallen wird.
Leseprobe:
Toby wurde hinaufgeführt und bekam die Handschellen abgenommen, doch Lady Lydia, die bereits durch Handheben ihre Kaufabsicht bekundet hatte, rief laut von ihrem Platz aus: »Nein, halt, ich will mich selbst mit ihm befassen!«
»Aber bitte«, erwiderte der Clubchef.
Die Spielregeln bei der Auktion sahen vor, dass potenzielle Käufer das Recht hatten, die ›Ware‹ zu prüfen. Die Sklaven hatten entsprechende Befehle zu befolgen und konnten für Ungehorsam auch gezüchtigt werden.
Lydia kam nach vorne und stieg auf das Podium.
»Sklave Toby, komm her!«, befahl sie.
Aufreizend langsam und frech grinsend befolgte der Bursche die Aufforderung.
»Zieh dich aus!«
Aber Toby gehorchte nicht, er war es offenbar nicht gewohnt, eine Frau als Autorität anzuerkennen.
»Du Fotze hast mir gar nichts zu befehlen!«
Lydia lächelte amüsiert, die Widerspenstigkeit des jungen Sklaven schien ihr zu gefallen.
»Na warte, dir Flegel bringe ich Manieren bei«, antwortete sie leise.
Ihr Tonfall bewirkte, dass Toby nicht mehr grinste. Von den Aufsehern verlangte sie: »Zieht ihn aus und schnallt ihn auf den Bock! Er soll mich kennenlernen, jetzt wird er meine Reitpeitsche zu spüren bekommen!«
Zum Erstaunen aller zeigte Toby sich plötzlich gefügig. Er entkleidete sich vollständig, legte sich über den Bock und wurde von den Aufsehern festgeschnallt. Er hatte offenbar begriffen, dass weitere Unbotmäßigkeit ihm nichts einbringen würde.
Lydia griff unter ihre Lederjacke und holte eine schwarze, giftig aussehende Reitpeitsche hervor. Hierauf stellte sie sich in Positur und klatschte dem Burschen ein paar Mal kräftig mit der flachen Hand auf den blanken Hintern. Dann bog sie die Peitsche hin und her, holte aus und ließ sie niedersausen.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Vanessa Haßler erzählt freimütig von ihrem Verlangen nach Strafe und Schlägen. Stockkonservativ erzogen, muss sie zunächst lernen, ihre Neigung zu akzeptieren. Dabei helfen ihr Erfahrungen mit Gleichgesinnten, vor allem aber die befreienden Erlebnisse mit ihrem späteren Lebensgefährten Sebastian. Endlich kann sie dann ihrer Passion – dem „Englischen Laster“ – hemmungslos frönen.
Der Inhalt von Hiebe und Küsse hat autobiographischen Charakter, berücksichtigt aber auch die Erfahrungen von „Gesinnungsgenossen“. Es lag der Autorin am Herzen, die Themen „BDSM“ und „Flagellantismus“ aus unterschiedlichen Perspektiven zu beleuchten; sie wollte sozusagen die „nette Flagellantin von nebenan“ bzw. die Domina oder den Sklaven „zum Anfassen“ vorstellen; Menschen also, die neben ihrer speziellen Ausrichtung ein völlig normales Leben führen. Ein deutliches Gewicht lag überdies auf glaubhafter Darstellung der Charaktere und Geschehnisse; was geschildert wird, basiert weitgehend auf tatsächlichen Ereignissen. Wenngleich es in den Stories mitunter hart zugeht, ist eine gewisse „Harmoniesüchtigkeit“ der Autorin wohl unverkennbar, neben BDSM-Erotik kommen Liebe und Romantik nicht zu kurz und meistens gibt es ein „Happy End“.
Textauszug:
„Den Rock runter! Zieh ihn ganz aus!“ befahl mir mein Freund.
Brav spielte ich das zerknirschte, schlimme Mädchen und gehorchte. Doch ich hatte Mühe, meine freudige Erregung nicht zu zeigen. Schon seit Jahren träumte ich von einer solchen Situation – wie oft schon hatte ich mich danach gesehnt, nach Strich und Faden den Hintern versohlt zu bekommen!
„Die Schuhe und Strümpfe ziehst du auch aus!“ hieß es dann.
Wieder gehorchte ich.
„Und jetzt den Slip!“
Nach kurzem Zögern befolgte ich auch diesen Befehl…
Zehn Episoden erzählt Vanessa Haßler aus Ihrem Leben. Dabei ist sie zumeist in der devoten Rolle, doch es sind auch Episoden dabei in denen sie als Domina arbeitet. So ist in diesem Buch für jeden an BDSM interessierten Leser etwas dabei, egal ob devot, dominant oder Switcher.
Die Paperback-Ausgabe des Buchs hat 220 Seiten.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Nach dem Bestseller »Hiebe & Küsse« erscheint nun ein weiteres Buch von Vanessa Haßler für Liebhaber der niveauvollen BDSM-Literatur mit Fokus auf Spanking. Vier Storys für SM- und Spanking-Freunde präsentiert Vanessa Haßler in diesem Buch. Darunter ist ein schockierender Tatsachenbericht über die attraktive Studentin Jenny, die entführt und zur Lustsklavin abgerichtet wird. Es ging der Autorin nicht zuletzt darum, echte Gewalt von stimmungsvollen Rollenspielen deutlich abzugrenzen.
Enthalten sind die folgenden vier Geschichten:
- Englische Erziehung
- Wie Sie befehlen, Sir! (Lebensbeichte eines Dienstmädchens)
- Gesucht: Eine strenge Mutti
- Zur Lustsklavin abgerichtet
Textauszug:
Als Andreas nach dem Martyrium keuchend auf dem Bett lag, sagte Anne zu ihm: „Ja, es ist viel, was ich von dir verlange und was du ertragen musst. Wir werden noch viele Abende auf diese Weise miteinander zubringen, mein Liebling! Denn nur in der Unterwerfung liegt für dich die wahre Erfüllung!“
Er hörte ihre Stimme, sanft und süß, als käme sie aus weiter Ferne, sie drang durch seine Schmerzen und verhieß ihm eine noch kaum vorstellbare Seligkeit – eine beglückende, wenn auch ungewisse Zukunft …
Der Inhalt umfasst über 55.000 Wörter, was ca. 208 Taschenbuchseiten entspricht.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Dieser »Dark Quickie« enthält die Femdom-Kurzgeschichte »Ich will dein Sklave sein« von Vanessa Haßler, die bereits in ihrem Buch »Unter der Fuchtel« veröffentlicht wurde:
Die Domina Sharon sucht einen Leibsklaven und Andreas bewirbt sich bei Ihr. Sie testet ihn und befindet ihn für würdig ihr zu dienen. Doch zuvor muss er noch viel lernen und Sharon bestraft jeden noch so kleinen Fehler unnachgiebig und streng. Besonders liebt sie es, ihn zu ohrfeigen und gerne lässt sie den Rohrstock und andere Schlagwerkzeuge auf seinem Hintern tanzen. Hatte Andreas sich das so vorgestellt?
Vanessa Haßler erzählt auch diese Kurzgeschichte in ihrem besonderen Plauderton, der so völlig untypisch für das Genre der BDSM-Geschichten ist. Doch gerade deshalb hat sie inzwischen viele treue Leser, denn dies macht den Reiz Ihrer Geschichten aus. Ihre Vorliebe für Spanking wird in dieser Geschichte besonders deutlich, und Flagellanten werde beim Lesen ihre Freude haben.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Vier Stories hat Vanessa Haßler für BDSM-Fans aufgeschrieben. Immer geht es um Dominanz und Unterwerfung, um Liebe, Leid und Lust. Und es geht um „Spanking“, das Versohlen des (nackten) Hinterns. Wie die Autorin aufzeigt, ist die Palette der Varianten dabei sehr breit: Vom Übers-Knielegen im Rahmen von Rollenspielen bis hin zu sehr strenger Bestrafung mit Rohrstock und Peitsche…
Textauszug:
Devin schien über Karins Nachsichtigkeit gar nicht richtig froh zu sein, er lechzte ja förmlich danach, von Frauen bestraft und erniedrigt zu werden.
»Natürlich kommst du heute nicht ohne Schläge davon«, setzte Karin hinzu, als wollte sie ihn trösten, »du weißt ja, welche Rechnung wir noch offen haben, nicht wahr? Sag es mir!«
»Meine unverschämte Bemerkung von vorgestern«, antwortete Devin in unterwürfigem Tonfall.
»Ganz genau! Und auf solch flegelhaftes Benehmen gibt es nur eine Antwort: Den Rohrstock! Fünfundzwanzig Hiebe, und die beziehst du jetzt.«
»Aber dafür muss er auf den Bock und er wird festgeschnallt!«, verlangte ich.
(Ende Textauszug)
Aktualisiert: 2023-04-05
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Dieser Dark Quickie enthält zwei Kurzgeschichten von Vanessa Haßler, die beide bereits in ihrem Buch Hiebe & Küsse veröffentlicht wurden.
Die erste Geschichte, »Der Leutnant und das Mädchen«, erzählt von Katharina und dem jungen Leutnant von Treskow. Katharina ist Hausmädchen und Gouvernante im Elternhaus des Leutnants und für die Erziehung seiner Schwester verantwortlich. Katharina ist Verfechterin einer strengen Erziehung und hält dabei körperliche Züchtigungen für unumgänglich. Eines Tages beobachtet sie der Leutnant dabei, wie sie seine Schwester hart bestraft und als die beiden sich näher kommen, bleibt es nicht aus, dass sie ihre Leidenschaft mit dem Rohrstock ausleben ...
Auch die zweite Geschichte, »Die neue Hauslehrerin« spielt vor ca. hundert Jahren in einem großbürgerlichen Haushalt. Der neuen Hauslehrerin, Frau Mahnleitner eilt ein äußerst strenger Ruf voraus. Mit Konsequenz und körperlichen Züchtigungen, aber auch mit einer Art mütterlicher Liebe, erzieht sie ihre Schüler. Was keiner weiß, auch sie selber spürt den Rohrstock gerne auf dem blanken Po ...
Das E-Book hat ca. 9600 Wörter, was etwa 54 Taschenbuchseiten entspricht.
Textauszug:
Friedrich streichelte zunächst zärtlich und genüsslich Katharinas Kehrseite, dann verabreichte er ihr Klatscher, deren Stärke er konsequent steigerte, bis er schließlich kraftvoll – immer links, rechts – zuschlug, sodass die Backen heftig erbebten und nachschaukelten. Nachdem sie bisher jegliches Stöhnen oder Wehklagen mit äußerster Willenskraft unterdrückt hatte, begann jetzt aber doch ihr Widerstand zu erlahmen und sie beantwortete die schmerzhaften Schläge in zunehmender Lautstärke mit schrillen Schreien. Und da war noch etwas - ein unbekanntes, lustvolles Erschauern, das mehr und mehr ihren ganzen Körper durchzog. Wäre die Situation nicht so furchtbar peinlich und beschämend für sie gewesen, hätte sie sich vielleicht ungehemmt dem Vergnügen hingeben können, von kräftiger Männerhand den Po versohlt zu bekommen.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Vanessa Haßler erzählt freimütig von ihrem Verlangen nach Strafe und Schlägen. Stockkonservativ erzogen, muss sie zunächst lernen, ihre Neigung zu akzeptieren. Dabei helfen ihr Erfahrungen mit Gleichgesinnten, vor allem aber die befreienden Erlebnisse mit ihrem späteren Lebensgefährten Sebastian. Endlich kann sie dann ihrer Passion – dem „Englischen Laster“ – hemmungslos frönen.
Der Inhalt von Hiebe und Küsse hat autobiographischen Charakter, berücksichtigt aber auch die Erfahrungen von „Gesinnungsgenossen“. Es lag der Autorin am Herzen, die Themen „BDSM“ und „Flagellantismus“ aus unterschiedlichen Perspektiven zu beleuchten; sie wollte sozusagen die „nette Flagellantin von nebenan“ bzw. die Domina oder den Sklaven „zum Anfassen“ vorstellen; Menschen also, die neben ihrer speziellen Ausrichtung ein völlig normales Leben führen. Ein deutliches Gewicht lag überdies auf glaubhafter Darstellung der Charaktere und Geschehnisse; was geschildert wird, basiert weitgehend auf tatsächlichen Ereignissen. Wenngleich es in den Stories mitunter hart zugeht, ist eine gewisse „Harmoniesüchtigkeit“ der Autorin wohl unverkennbar, neben BDSM-Erotik kommen Liebe und Romantik nicht zu kurz und meistens gibt es ein „Happy End“.
Textauszug:
„Den Rock runter! Zieh ihn ganz aus!“ befahl mir mein Freund.
Brav spielte ich das zerknirschte, schlimme Mädchen und gehorchte. Doch ich hatte Mühe, meine freudige Erregung nicht zu zeigen. Schon seit Jahren träumte ich von einer solchen Situation – wie oft schon hatte ich mich danach gesehnt, nach Strich und Faden den Hintern versohlt zu bekommen!
„Die Schuhe und Strümpfe ziehst du auch aus!“ hieß es dann.
Wieder gehorchte ich.
„Und jetzt den Slip!“
Nach kurzem Zögern befolgte ich auch diesen Befehl…
Zehn Episoden erzählt Vanessa Haßler aus Ihrem Leben. Dabei ist sie zumeist in der devoten Rolle, doch es sind auch Episoden dabei in denen sie als Domina arbeitet. So ist in diesem Buch für jeden an BDSM interessierten Leser etwas dabei, egal ob devot, dominant oder Switcher.
Die Paperback-Ausgabe des Buchs hat 220 Seiten.
Aktualisiert: 2023-04-05
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