Hier sind sie wieder – Vater und Sohn aus der so überaus erfolgreichen Kurzhörspielserie «Papa, Charly hat gesagt ...». Und aufgeweckter denn je konfrontiert der elfjährige Sohn im sechsten Band den geplagten Herrn Papa mit allen Fragen, die ihm selbst, seinem Freund Charly und Charlys Vater zu denken geben; Fragen, deren Antworten «Papa» zu kennen glaubt, was aber meistens ein Irrtum ist. Mit kindlicher Logik führt der Sohn den Vater immer wieder aufs Glatteis und läßt ihn dabei über so manches liebgewordene Denkklischee stolpern. Und auch «Mama», die zwar im Hintergrund bleibt, begehrt doch manchmal zur Genugtuung des Sohnes gegen das allzu einfache Weltbild des Vaters auf – ganz wie Charly und Charlys siebzehnjährige Schwester.Aber zur Ehrenrettung des Vaters muß gesagt sein, daß er immer bereit ist, sich mit seinem wißbegierigen Sohn auseinanderzusetzen, so sehr es ihm auch mißfällt, daß der Sohn in Charlys Arbeiterfamilie ein und aus geht, wo der Junge vieles aufschnappt, das nach der Meinung des Vaters eigentlich noch gar nichts für seine Ohren ist. Und was den Leser dieser witzig-bissigen Dialoge nachdenklich macht, geht letzten Endes ja vielleicht auch an «Papa» nicht ganz spurlos vorüber ...
Aktualisiert: 2023-05-23
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Das Weltgeschehen sorgt dafür, daß Vater und Sohn der Gesprächsstoff nicht ausgeht. Und da Charlys Vater sich nach wie vor seine eigenen Gedanken macht, zu schweigen von Charly selbst und seiner schon beinah erwachsenen Schwester, muß sich «Papa» auch schon im fünften Band wieder auseinandersetzen mit einem ganzen Bündel von Problemen – ob er will oder nicht.Ursula Haucke, von der die Beiträge in diesem Band stammen, schreibt dazu: «Obwohl wir annehmen, daß die meisten Leser des fünften Bandes schon Stammleser sind, wollen wir den neu Dazugekommenen ein paar klärende Hinweise nicht vorenthalten. ‹Papa› also ist ein Mensch, der sich nach Möglichkeit arrangiert mit den Dingen, wie sie nun einmal sind. Er hält nicht viel von Veränderungen, schon gar nicht von solchen, die seine mühsam errungenen Privilegien antasten könnten (er ist Finanzbeamter mit Häuschen im Grünen). Ganz besonders mißtrauisch ist er gegen jene unorthodoxen Weltverbesserungsvorschläge, die sein zehnjähriger Sohn vom Vater seines besten Freundes Charly zu übernehmen pflegt, um sie dann auch noch kräftig mit eigenen und eigenwilligen Vorstellungen anzureichern. Da Charlys Familie nicht jenen ‹besseren Kreisen› zuzurechnen ist, zu denen es Papa unwiderstehlich hinzieht, ist ihm dieser Umgang seines Sohnes ein ständiges Ärgernis. Ein Ärgernis immerhin, mit dem er sich im großen und ganzen fair und tapfer auseinandersetzt. Tapfer schon deshalb, weil Charlys Vater ja leider meistens recht hat ...»Die Kurzhörspielserie «Papa, Charly hat gesagt ...» war ein beispielloser Radioerfolg.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Kindermund tut Wahrheit kund: Die Mordsgaudi vom naiv-verschmitzten Sohn, der den Vater mit seinen ständigen Fragen schier zur Verzweiflung bringt, geht weiter. Da bleibt kein Auge trocken. Auch im 7. Band mit den nachdenklich-amüsantesten Beiträgen von Ursula Haucke ist der elfjährige Knabe am Ende der Sieger, weil er ein untrügliches Gespür für halbherzige Antworten, unsichere Standpunkte und bequeme Ausreden des Papas hat. Denn in der Familie seines besten Freundes Charly, die den Pfiffikus immer wieder inspiriert, bleibt keine Zeiterscheinung unbeachtet und wird keine Empörung zurückgehalten.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Vater und Sohn, das so überaus erfolgreiche, ungleiche Gespann, kabbelt sich weiter: «Die Zeit vergeht, und ‹die Verhältnisse, die sind (immer noch) nicht so› – weshalb es Vater und Sohn an Gesprächsthemen nicht fehlen kann. Sie beide und die Familie Charlys sind sich treu geblieben: Papa hat es immer noch nicht gern, wenn man an den Stützpfeilern seiner Wertmaßstäbe herumsägt, Charlys Vater weiß immer noch nicht, wo er zuerst anfangen soll mit seinen zornigen Verbesserungsvorschlägen, und beider Söhne sind so wach, wißbegierig und pfiffig wie eh und je. Ganz besonders pfiffig natürlich für ihre zehn (oder doch schon elf?) Jahre!» schreibt Ursula Haucke, eine der Autorinnen der Kurzhörspielserie, von der die Dialoge in diesem Band stammen, über die Hauptakteure.Gleich, wo das streitbare Paar sich vernehmlich macht – im Rundfunk (alle Dialoge dieses Bandes sind als Kurzhörspiele gesendet worden), auf der Bühne, der Schallplatte oder zwischen Taschenbuchdeckeln –, der Erfolg ist den beiden gewiß. Wenn nun auch die Leser die gleichen geblieben sind, mündige Bürger allesamt, kritisch und selbstkritisch zugleich, dann dürfte dem erneuten nachdenklichen Lesevergnügen eigentlich nichts im Wege stehen. Viel Spaß – und vielleicht machen Sie hie und da auch Ernst daraus ...
Aktualisiert: 2023-05-23
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Heitere Geschichten um ein »doofes Bett« und eine zauberhafte Familie mit drei Kindern
Heitere Geschichten um ein »doofes Bett« und eine zauberhafte Familie mit drei Kindern
Er ist sieben Jahre alt, »sehr eigenwillig«, wie seine Mutter meint, »sehr verwöhnt« nach Ansicht des Vaters und »sehr verzogen« in den Augen der beiden älteren Schwestern. Aber alle lieben »Mutz«, der eigentlich Matthias heißt, ganz innig – auch wenn er immer wieder Mätzchen macht. Seinem Charme, seiner unerschöpflichen Phantasie und seinem Ideenreichtum stehen sie ziemlich machtlos gegenüber. Er ist und bleibt ein liebenswerter Knirps, auch wenn er sich und seine Familie samt Großmutter in manch verzwickte Situation bringt – wie zum Beispiel diese Sache mit dem Bett …
Aktualisiert: 2023-05-10
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Heitere Geschichten um ein »doofes Bett« und eine zauberhafte Familie mit drei Kindern
Heitere Geschichten um ein »doofes Bett« und eine zauberhafte Familie mit drei Kindern
Er ist sieben Jahre alt, »sehr eigenwillig«, wie seine Mutter meint, »sehr verwöhnt« nach Ansicht des Vaters und »sehr verzogen« in den Augen der beiden älteren Schwestern. Aber alle lieben »Mutz«, der eigentlich Matthias heißt, ganz innig – auch wenn er immer wieder Mätzchen macht. Seinem Charme, seiner unerschöpflichen Phantasie und seinem Ideenreichtum stehen sie ziemlich machtlos gegenüber. Er ist und bleibt ein liebenswerter Knirps, auch wenn er sich und seine Familie samt Großmutter in manch verzwickte Situation bringt – wie zum Beispiel diese Sache mit dem Bett …
Aktualisiert: 2023-02-27
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Das Weltgeschehen sorgt dafür, daß Vater und Sohn der Gesprächsstoff nicht ausgeht. Und da Charlys Vater sich nach wie vor seine eigenen Gedanken macht, zu schweigen von Charly selbst und seiner schon beinah erwachsenen Schwester, muß sich «Papa» auch schon im fünften Band wieder auseinandersetzen mit einem ganzen Bündel von Problemen – ob er will oder nicht.
Ursula Haucke, von der die Beiträge in diesem Band stammen, schreibt dazu: «Obwohl wir annehmen, daß die meisten Leser des fünften Bandes schon Stammleser sind, wollen wir den neu Dazugekommenen ein paar klärende Hinweise nicht vorenthalten. ‹Papa› also ist ein Mensch, der sich nach Möglichkeit arrangiert mit den Dingen, wie sie nun einmal sind. Er hält nicht viel von Veränderungen, schon gar nicht von solchen, die seine mühsam errungenen Privilegien antasten könnten (er ist Finanzbeamter mit Häuschen im Grünen). Ganz besonders mißtrauisch ist er gegen jene unorthodoxen Weltverbesserungsvorschläge, die sein zehnjähriger Sohn vom Vater seines besten Freundes Charly zu übernehmen pflegt, um sie dann auch noch kräftig mit eigenen und eigenwilligen Vorstellungen anzureichern. Da Charlys Familie nicht jenen ‹besseren Kreisen› zuzurechnen ist, zu denen es Papa unwiderstehlich hinzieht, ist ihm dieser Umgang seines Sohnes ein ständiges Ärgernis. Ein Ärgernis immerhin, mit dem er sich im großen und ganzen fair und tapfer auseinandersetzt. Tapfer schon deshalb, weil Charlys Vater ja leider meistens recht hat ...»
Die Kurzhörspielserie «Papa, Charly hat gesagt ...» war ein beispielloser Radioerfolg.
Aktualisiert: 2022-10-04
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Kindermund tut Wahrheit kund: Die Mordsgaudi vom naiv-verschmitzten Sohn, der den Vater mit seinen ständigen Fragen schier zur Verzweiflung bringt, geht weiter. Da bleibt kein Auge trocken. Auch im 7. Band mit den nachdenklich-amüsantesten Beiträgen von Ursula Haucke ist der elfjährige Knabe am Ende der Sieger, weil er ein untrügliches Gespür für halbherzige Antworten, unsichere Standpunkte und bequeme Ausreden des Papas hat. Denn in der Familie seines besten Freundes Charly, die den Pfiffikus immer wieder inspiriert, bleibt keine Zeiterscheinung unbeachtet und wird keine Empörung zurückgehalten.
Aktualisiert: 2022-10-04
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Vater und Sohn, das so überaus erfolgreiche, ungleiche Gespann, kabbelt sich weiter: «Die Zeit vergeht, und ‹die Verhältnisse, die sind (immer noch) nicht so› – weshalb es Vater und Sohn an Gesprächsthemen nicht fehlen kann. Sie beide und die Familie Charlys sind sich treu geblieben: Papa hat es immer noch nicht gern, wenn man an den Stützpfeilern seiner Wertmaßstäbe herumsägt, Charlys Vater weiß immer noch nicht, wo er zuerst anfangen soll mit seinen zornigen Verbesserungsvorschlägen, und beider Söhne sind so wach, wißbegierig und pfiffig wie eh und je. Ganz besonders pfiffig natürlich für ihre zehn (oder doch schon elf?) Jahre!» schreibt Ursula Haucke, eine der Autorinnen der Kurzhörspielserie, von der die Dialoge in diesem Band stammen, über die Hauptakteure.
Gleich, wo das streitbare Paar sich vernehmlich macht – im Rundfunk (alle Dialoge dieses Bandes sind als Kurzhörspiele gesendet worden), auf der Bühne, der Schallplatte oder zwischen Taschenbuchdeckeln –, der Erfolg ist den beiden gewiß. Wenn nun auch die Leser die gleichen geblieben sind, mündige Bürger allesamt, kritisch und selbstkritisch zugleich, dann dürfte dem erneuten nachdenklichen Lesevergnügen eigentlich nichts im Wege stehen. Viel Spaß – und vielleicht machen Sie hie und da auch Ernst daraus ...
Aktualisiert: 2022-10-04
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Hier sind sie wieder – Vater und Sohn aus der so überaus erfolgreichen Kurzhörspielserie «Papa, Charly hat gesagt ...». Und aufgeweckter denn je konfrontiert der elfjährige Sohn im sechsten Band den geplagten Herrn Papa mit allen Fragen, die ihm selbst, seinem Freund Charly und Charlys Vater zu denken geben; Fragen, deren Antworten «Papa» zu kennen glaubt, was aber meistens ein Irrtum ist. Mit kindlicher Logik führt der Sohn den Vater immer wieder aufs Glatteis und läßt ihn dabei über so manches liebgewordene Denkklischee stolpern. Und auch «Mama», die zwar im Hintergrund bleibt, begehrt doch manchmal zur Genugtuung des Sohnes gegen das allzu einfache Weltbild des Vaters auf – ganz wie Charly und Charlys siebzehnjährige Schwester.
Aber zur Ehrenrettung des Vaters muß gesagt sein, daß er immer bereit ist, sich mit seinem wißbegierigen Sohn auseinanderzusetzen, so sehr es ihm auch mißfällt, daß der Sohn in Charlys Arbeiterfamilie ein und aus geht, wo der Junge vieles aufschnappt, das nach der Meinung des Vaters eigentlich noch gar nichts für seine Ohren ist. Und was den Leser dieser witzig-bissigen Dialoge nachdenklich macht, geht letzten Endes ja vielleicht auch an «Papa» nicht ganz spurlos vorüber ...
Aktualisiert: 2022-10-04
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Kindermund tut Wahrheit kund: Die Mordsgaudi vom naiv-verschmitzten Sohn, der den Vater mit seinen ständigen Fragen schier zur Verzweiflung bringt, geht weiter. Da bleibt kein Auge trocken. Auch im 7. Band mit den nachdenklich-amüsantesten Beiträgen von Ursula Haucke ist der elfjährige Knabe am Ende der Sieger, weil er ein untrügliches Gespür für halbherzige Antworten, unsichere Standpunkte und bequeme Ausreden des Papas hat. Denn in der Familie seines besten Freundes Charly, die den Pfiffikus immer wieder inspiriert, bleibt keine Zeiterscheinung unbeachtet und wird keine Empörung zurückgehalten.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Hier sind sie wieder – Vater und Sohn aus der so überaus erfolgreichen Kurzhörspielserie «Papa, Charly hat gesagt ...». Und aufgeweckter denn je konfrontiert der elfjährige Sohn im sechsten Band den geplagten Herrn Papa mit allen Fragen, die ihm selbst, seinem Freund Charly und Charlys Vater zu denken geben; Fragen, deren Antworten «Papa» zu kennen glaubt, was aber meistens ein Irrtum ist. Mit kindlicher Logik führt der Sohn den Vater immer wieder aufs Glatteis und läßt ihn dabei über so manches liebgewordene Denkklischee stolpern. Und auch «Mama», die zwar im Hintergrund bleibt, begehrt doch manchmal zur Genugtuung des Sohnes gegen das allzu einfache Weltbild des Vaters auf – ganz wie Charly und Charlys siebzehnjährige Schwester.Aber zur Ehrenrettung des Vaters muß gesagt sein, daß er immer bereit ist, sich mit seinem wißbegierigen Sohn auseinanderzusetzen, so sehr es ihm auch mißfällt, daß der Sohn in Charlys Arbeiterfamilie ein und aus geht, wo der Junge vieles aufschnappt, das nach der Meinung des Vaters eigentlich noch gar nichts für seine Ohren ist. Und was den Leser dieser witzig-bissigen Dialoge nachdenklich macht, geht letzten Endes ja vielleicht auch an «Papa» nicht ganz spurlos vorüber ...
Aktualisiert: 2023-03-30
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Das Weltgeschehen sorgt dafür, daß Vater und Sohn der Gesprächsstoff nicht ausgeht. Und da Charlys Vater sich nach wie vor seine eigenen Gedanken macht, zu schweigen von Charly selbst und seiner schon beinah erwachsenen Schwester, muß sich «Papa» auch schon im fünften Band wieder auseinandersetzen mit einem ganzen Bündel von Problemen – ob er will oder nicht.Ursula Haucke, von der die Beiträge in diesem Band stammen, schreibt dazu: «Obwohl wir annehmen, daß die meisten Leser des fünften Bandes schon Stammleser sind, wollen wir den neu Dazugekommenen ein paar klärende Hinweise nicht vorenthalten. ‹Papa› also ist ein Mensch, der sich nach Möglichkeit arrangiert mit den Dingen, wie sie nun einmal sind. Er hält nicht viel von Veränderungen, schon gar nicht von solchen, die seine mühsam errungenen Privilegien antasten könnten (er ist Finanzbeamter mit Häuschen im Grünen). Ganz besonders mißtrauisch ist er gegen jene unorthodoxen Weltverbesserungsvorschläge, die sein zehnjähriger Sohn vom Vater seines besten Freundes Charly zu übernehmen pflegt, um sie dann auch noch kräftig mit eigenen und eigenwilligen Vorstellungen anzureichern. Da Charlys Familie nicht jenen ‹besseren Kreisen› zuzurechnen ist, zu denen es Papa unwiderstehlich hinzieht, ist ihm dieser Umgang seines Sohnes ein ständiges Ärgernis. Ein Ärgernis immerhin, mit dem er sich im großen und ganzen fair und tapfer auseinandersetzt. Tapfer schon deshalb, weil Charlys Vater ja leider meistens recht hat ...»Die Kurzhörspielserie «Papa, Charly hat gesagt ...» war ein beispielloser Radioerfolg.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Vater und Sohn, das so überaus erfolgreiche, ungleiche Gespann, kabbelt sich weiter: «Die Zeit vergeht, und ‹die Verhältnisse, die sind (immer noch) nicht so› – weshalb es Vater und Sohn an Gesprächsthemen nicht fehlen kann. Sie beide und die Familie Charlys sind sich treu geblieben: Papa hat es immer noch nicht gern, wenn man an den Stützpfeilern seiner Wertmaßstäbe herumsägt, Charlys Vater weiß immer noch nicht, wo er zuerst anfangen soll mit seinen zornigen Verbesserungsvorschlägen, und beider Söhne sind so wach, wißbegierig und pfiffig wie eh und je. Ganz besonders pfiffig natürlich für ihre zehn (oder doch schon elf?) Jahre!» schreibt Ursula Haucke, eine der Autorinnen der Kurzhörspielserie, von der die Dialoge in diesem Band stammen, über die Hauptakteure.Gleich, wo das streitbare Paar sich vernehmlich macht – im Rundfunk (alle Dialoge dieses Bandes sind als Kurzhörspiele gesendet worden), auf der Bühne, der Schallplatte oder zwischen Taschenbuchdeckeln –, der Erfolg ist den beiden gewiß. Wenn nun auch die Leser die gleichen geblieben sind, mündige Bürger allesamt, kritisch und selbstkritisch zugleich, dann dürfte dem erneuten nachdenklichen Lesevergnügen eigentlich nichts im Wege stehen. Viel Spaß – und vielleicht machen Sie hie und da auch Ernst daraus ...
Aktualisiert: 2023-03-31
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Ein phantasievoller kleiner Junge hält seine Familie mit Streichen auf Trab. Doch keiner kann ihm lange böse sein: Schwestern, Eltern - und natürlich die Großmutter. Großdruck.
Aktualisiert: 2022-04-08
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