Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Wissenschaftsgeschichte im neuen Licht. Die Nazis unterbrachen 1935 die Karriere des aufstrebenden Philosophen und Heidegger-Schülers Karl Löwith abrupt. Der Grund: seine jüdische Herkunft. 1940 im Exil rechnet Löwith mit seinem Deutschtum und mit falschen Weggefährten ab. Erstmals erscheint der Bericht jetzt im vollen Wortlaut des Originals. Ergänzt um eine Fülle von neuen Erkenntnissen und Materialien, treten jetzt Verflechtungen und Netzwerke zu Tage, die bislang im Dunkeln geblieben waren.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Ernst Wilhelm Bohle (1903–1960) wurde 1933 mit 30 Jahren der jüngste Gauleiter der NSDAP und war von 1938 bis 1941 als Staatssekretär im Auswärtigen Amt (AA) tätig. Die Geschichtswissenschaft beschäftigte sich mit ihm bisher nur am Rande und richtete ihr Augenmerk vor allem auf seinen Anteil am Aufbau der von ihm von 1933 bis 1945 geleiteten Auslandsorganisation der NSDAP (AO) und ihre weltweite Propagandaarbeit.
Die vorliegende Biographie ist Verlaufsgeschichte und reflexiver Akt zugleich. Auf der Grundlage umfangreicher Archivstudien widmet sich Frank-Rutger Hausmann erstmals Bohles Elternhaus, betrachtet die in Südafrika verlebte Jugend, sein Studium und seine Berufstätigkeit. Er stellt Bohles enges Verhältnis zu Rudolf Heß dar sowie seine Spannungen mit Reichsaußenminister von Ribbentrop, seine Reise- und Rednertätigkeit im Dienst der Partei, seine Beziehungen zu Goebbels, Himmler und Ley sowie die in Nürnberg, Landsberg und diversen US-amerikanischen Internierungscamps verbrachte Haftzeit vor und nach dem Nürnberger bzw. dem Wilhelmstraßen-Prozeß. Hausmann schließt mit der Beschreibung Bohles letzter Lebensjahre in Hamburg – in diesen Zeitraum fallen seine Entnazifizierung und seine Tätigkeit als »Werbeberater für den englischen Sprachbereich« für mehrere überregionale Industrieunternehmen.
Wie andere im Ausland aufgewachsene NS-Führer war Bohle ein Vertreter des nationalkonservativen Auslandsdeutschtums. Allerdings machte ihn die britische Erziehung, die er in Kapstadt genossen hatte, besonders geschmeidig. Die im Kontakt mit drei Kulturen – der deutschen, britischen und südafrikanischen – erworbene Weltläufigkeit prädestinierte ihn zum Diplomaten. Später übte er als Gauleiter der AO und Staatssekretär im AA eine wichtige Doppelfunktion aus.
Wenngleich Bohle »liberaler« als die meisten anderen Gauleiter agierte, darf man seine nationalsozialistische Grundeinstellung nicht unterschätzen. Er war ehrgeizig und baute die AO zu einer Behörde mit über 800 Mitarbeitern aus, die bis zum Ende des »Dritten Reiches« höchst effektiv arbeitete.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-05
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Aktualisiert: 2023-06-05
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Die Beihefte zur Zeitschrift für romanische Philologie zählen zu den renommiertesten Fachpublikationen der Romanistik. Sie pflegen ein gesamtromanisches Profil, das neben den Nationalsprachen auch die weniger im Fokus stehenden romanischen Sprachen mit einschließt. In der Reihe erscheinen ausgewählte Monographien und Sammelbände zur Sprachwissenschaft in ihrer ganzen Breite, zur mediävistischen Literaturwissenschaft und zur Editionsphilologie.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Geschichte der Geisteswissenschaften im Dritten Reich hat erst in jüngster Zeit intensivere wissenschaftliche Zuwendung erfahren. Während Exil und Exilanten früh die Aufmerksamkeit auf sich zogen, blieben die Fächer selbst, aus denen Gelehrte vertrieben wurden, lange Zeit außerhalb des wissenschaftlichen Interesses. Die im vorliegenden Tagungsband vereinten Beiträge zeigen, daß der Kenntnisstand über Verstrickungen einzelner Fächer und ihrer Vertreter in den Nationalsozialismus sich höchst unterschiedlich präsentiert, sich aber dank einer nunmehr offen geführten Diskussion und eines frei zugänglichen Quellenbestandes auch in ostdeutschen Archiven immer mehr zu einem facettenreichen Bild nationalsozialistischer Forschungspolitik verdichtet.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Beihefte zur Zeitschrift für romanische Philologie zählen zu den renommiertesten Fachpublikationen der Romanistik. Sie pflegen ein gesamtromanisches Profil, das neben den Nationalsprachen auch die weniger im Fokus stehenden romanischen Sprachen mit einschließt. In der Reihe erscheinen ausgewählte Monographien und Sammelbände zur Sprachwissenschaft in ihrer ganzen Breite, zur mediävistischen Literaturwissenschaft und zur Editionsphilologie.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Geschichte der Geisteswissenschaften im Dritten Reich hat erst in jüngster Zeit intensivere wissenschaftliche Zuwendung erfahren. Während Exil und Exilanten früh die Aufmerksamkeit auf sich zogen, blieben die Fächer selbst, aus denen Gelehrte vertrieben wurden, lange Zeit außerhalb des wissenschaftlichen Interesses. Die im vorliegenden Tagungsband vereinten Beiträge zeigen, daß der Kenntnisstand über Verstrickungen einzelner Fächer und ihrer Vertreter in den Nationalsozialismus sich höchst unterschiedlich präsentiert, sich aber dank einer nunmehr offen geführten Diskussion und eines frei zugänglichen Quellenbestandes auch in ostdeutschen Archiven immer mehr zu einem facettenreichen Bild nationalsozialistischer Forschungspolitik verdichtet.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Beihefte zur Zeitschrift für romanische Philologie zählen zu den renommiertesten Fachpublikationen der Romanistik. Sie pflegen ein gesamtromanisches Profil, das neben den Nationalsprachen auch die weniger im Fokus stehenden romanischen Sprachen mit einschließt. In der Reihe erscheinen ausgewählte Monographien und Sammelbände zur Sprachwissenschaft in ihrer ganzen Breite, zur mediävistischen Literaturwissenschaft und zur Editionsphilologie.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Beihefte zur Zeitschrift für romanische Philologie zählen zu den renommiertesten Fachpublikationen der Romanistik. Sie pflegen ein gesamtromanisches Profil, das neben den Nationalsprachen auch die weniger im Fokus stehenden romanischen Sprachen mit einschließt. In der Reihe erscheinen ausgewählte Monographien und Sammelbände zur Sprachwissenschaft in ihrer ganzen Breite, zur mediävistischen Literaturwissenschaft und zur Editionsphilologie.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Ernst Wilhelm Bohle (1903–1960) wurde 1933 mit 30 Jahren der jüngste Gauleiter der NSDAP und war von 1938 bis 1941 als Staatssekretär im Auswärtigen Amt (AA) tätig. Die Geschichtswissenschaft beschäftigte sich mit ihm bisher nur am Rande und richtete ihr Augenmerk vor allem auf seinen Anteil am Aufbau der von ihm von 1933 bis 1945 geleiteten Auslandsorganisation der NSDAP (AO) und ihre weltweite Propagandaarbeit.
Die vorliegende Biographie ist Verlaufsgeschichte und reflexiver Akt zugleich. Auf der Grundlage umfangreicher Archivstudien widmet sich Frank-Rutger Hausmann erstmals Bohles Elternhaus, betrachtet die in Südafrika verlebte Jugend, sein Studium und seine Berufstätigkeit. Er stellt Bohles enges Verhältnis zu Rudolf Heß dar sowie seine Spannungen mit Reichsaußenminister von Ribbentrop, seine Reise- und Rednertätigkeit im Dienst der Partei, seine Beziehungen zu Goebbels, Himmler und Ley sowie die in Nürnberg, Landsberg und diversen US-amerikanischen Internierungscamps verbrachte Haftzeit vor und nach dem Nürnberger bzw. dem Wilhelmstraßen-Prozeß. Hausmann schließt mit der Beschreibung Bohles letzter Lebensjahre in Hamburg – in diesen Zeitraum fallen seine Entnazifizierung und seine Tätigkeit als »Werbeberater für den englischen Sprachbereich« für mehrere überregionale Industrieunternehmen.
Wie andere im Ausland aufgewachsene NS-Führer war Bohle ein Vertreter des nationalkonservativen Auslandsdeutschtums. Allerdings machte ihn die britische Erziehung, die er in Kapstadt genossen hatte, besonders geschmeidig. Die im Kontakt mit drei Kulturen – der deutschen, britischen und südafrikanischen – erworbene Weltläufigkeit prädestinierte ihn zum Diplomaten. Später übte er als Gauleiter der AO und Staatssekretär im AA eine wichtige Doppelfunktion aus.
Wenngleich Bohle »liberaler« als die meisten anderen Gauleiter agierte, darf man seine nationalsozialistische Grundeinstellung nicht unterschätzen. Er war ehrgeizig und baute die AO zu einer Behörde mit über 800 Mitarbeitern aus, die bis zum Ende des »Dritten Reiches« höchst effektiv arbeitete.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Ernst Wilhelm Bohle (1903–1960) wurde 1933 mit 30 Jahren der jüngste Gauleiter der NSDAP und war von 1938 bis 1941 als Staatssekretär im Auswärtigen Amt (AA) tätig. Die Geschichtswissenschaft beschäftigte sich mit ihm bisher nur am Rande und richtete ihr Augenmerk vor allem auf seinen Anteil am Aufbau der von ihm von 1933 bis 1945 geleiteten Auslandsorganisation der NSDAP (AO) und ihre weltweite Propagandaarbeit.
Die vorliegende Biographie ist Verlaufsgeschichte und reflexiver Akt zugleich. Auf der Grundlage umfangreicher Archivstudien widmet sich Frank-Rutger Hausmann erstmals Bohles Elternhaus, betrachtet die in Südafrika verlebte Jugend, sein Studium und seine Berufstätigkeit. Er stellt Bohles enges Verhältnis zu Rudolf Heß dar sowie seine Spannungen mit Reichsaußenminister von Ribbentrop, seine Reise- und Rednertätigkeit im Dienst der Partei, seine Beziehungen zu Goebbels, Himmler und Ley sowie die in Nürnberg, Landsberg und diversen US-amerikanischen Internierungscamps verbrachte Haftzeit vor und nach dem Nürnberger bzw. dem Wilhelmstraßen-Prozeß. Hausmann schließt mit der Beschreibung Bohles letzter Lebensjahre in Hamburg – in diesen Zeitraum fallen seine Entnazifizierung und seine Tätigkeit als »Werbeberater für den englischen Sprachbereich« für mehrere überregionale Industrieunternehmen.
Wie andere im Ausland aufgewachsene NS-Führer war Bohle ein Vertreter des nationalkonservativen Auslandsdeutschtums. Allerdings machte ihn die britische Erziehung, die er in Kapstadt genossen hatte, besonders geschmeidig. Die im Kontakt mit drei Kulturen – der deutschen, britischen und südafrikanischen – erworbene Weltläufigkeit prädestinierte ihn zum Diplomaten. Später übte er als Gauleiter der AO und Staatssekretär im AA eine wichtige Doppelfunktion aus.
Wenngleich Bohle »liberaler« als die meisten anderen Gauleiter agierte, darf man seine nationalsozialistische Grundeinstellung nicht unterschätzen. Er war ehrgeizig und baute die AO zu einer Behörde mit über 800 Mitarbeitern aus, die bis zum Ende des »Dritten Reiches« höchst effektiv arbeitete.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Ernst Wilhelm Bohle (1903–1960) wurde 1933 mit 30 Jahren der jüngste Gauleiter der NSDAP und war von 1938 bis 1941 als Staatssekretär im Auswärtigen Amt (AA) tätig. Die Geschichtswissenschaft beschäftigte sich mit ihm bisher nur am Rande und richtete ihr Augenmerk vor allem auf seinen Anteil am Aufbau der von ihm von 1933 bis 1945 geleiteten Auslandsorganisation der NSDAP (AO) und ihre weltweite Propagandaarbeit.
Die vorliegende Biographie ist Verlaufsgeschichte und reflexiver Akt zugleich. Auf der Grundlage umfangreicher Archivstudien widmet sich Frank-Rutger Hausmann erstmals Bohles Elternhaus, betrachtet die in Südafrika verlebte Jugend, sein Studium und seine Berufstätigkeit. Er stellt Bohles enges Verhältnis zu Rudolf Heß dar sowie seine Spannungen mit Reichsaußenminister von Ribbentrop, seine Reise- und Rednertätigkeit im Dienst der Partei, seine Beziehungen zu Goebbels, Himmler und Ley sowie die in Nürnberg, Landsberg und diversen US-amerikanischen Internierungscamps verbrachte Haftzeit vor und nach dem Nürnberger bzw. dem Wilhelmstraßen-Prozeß. Hausmann schließt mit der Beschreibung Bohles letzter Lebensjahre in Hamburg – in diesen Zeitraum fallen seine Entnazifizierung und seine Tätigkeit als »Werbeberater für den englischen Sprachbereich« für mehrere überregionale Industrieunternehmen.
Wie andere im Ausland aufgewachsene NS-Führer war Bohle ein Vertreter des nationalkonservativen Auslandsdeutschtums. Allerdings machte ihn die britische Erziehung, die er in Kapstadt genossen hatte, besonders geschmeidig. Die im Kontakt mit drei Kulturen – der deutschen, britischen und südafrikanischen – erworbene Weltläufigkeit prädestinierte ihn zum Diplomaten. Später übte er als Gauleiter der AO und Staatssekretär im AA eine wichtige Doppelfunktion aus.
Wenngleich Bohle »liberaler« als die meisten anderen Gauleiter agierte, darf man seine nationalsozialistische Grundeinstellung nicht unterschätzen. Er war ehrgeizig und baute die AO zu einer Behörde mit über 800 Mitarbeitern aus, die bis zum Ende des »Dritten Reiches« höchst effektiv arbeitete.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Mit diesem Werk unternimmt Frank-Rutger Hausmann den Versuch, die Geisteswissenschaften im 'Dritten Reich' in ihrer ganzen Breite zu rekonstruieren: zwar nicht das gesamte Feld der Wissenschaften in allen ihren Verästelungen, wohl aber die Veränderungen, die der völkisch-rassischen Ideologie geschuldet sind. Sie ähneln sich in Argumentation und Ergebnis über die einzelnen Fächer hinweg. Der Verfasser dokumentiert den tiefgreifenden Einschnitt, den die 'Gleichschaltung' auf dem Hochschulsektor institutionell und fachlich bewirkte. Dabei stehen das Was und das Wie im Zentrum. Denn rätselhaft bleibt, warum zahlreiche Wissenschaftler den Bruch mit der internationalen Gelehrtenrepublik, die daraus entstehende Isolation, die Vertreibung eines Großteils ihrer Kollegen, den Zwang zur Gemeinschaftsforschung und die Anwendung obsoleter Methoden nicht nur klaglos hinnahmen, sondern mehrheitlich begrüßten.
Nach einer ausführlichen Skizze des nationalsozialistischen Hochschulsystems portraitiert Hausmann 49 Fächer, unter Einschluss von Theologie sowie Rechts- und Wirtschaftswissenschaften. Im Zentrum der Untersuchung stehen die 23 deutschen Universitäten (Berlin, Bonn, Breslau, Erlangen, Frankfurt a. M., Freiburg i. Br. Gießen, Göttingen, Greifswald, Halle, Hamburg, Heidelberg, Jena, Kiel, Köln, Königsberg, Leipzig, Marburg, München, Münster, Rostock, Tübingen, Würzburg), nach 1938 auch die drei österreichischen (Graz, Innsbruck, Wien), später Posen, Prag und Straßburg.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Im Gegensatz zu ›Innovation‹, ›Kreativität‹ und ›Spiel‹, Konzepten, die sich in der Forschungsdiskussion einzelner Fachbereiche (Wirtschaftswissenschaften, Psychologie, Kulturwissenschaften) als Leitbegriffe haben etablieren können, ist das Phänomen des menschlichen Improvisationsvermögens bislang nur selten zum Gegenstand der wissenschaftlichen Betrachtung erhoben worden. Doch bildet Improvisieren eine nicht zu vernachlässigende Realität menschlichen Handelns. Die sich aus dieser Feststellung eröffnende Weite des Forschungsfelds forderte zu einer interdisziplinären Diskussion heraus, die auf einer vom 25. bis 27. Januar 2007 an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg i.Br. veranstalteten Tagung aufgenommen wurde.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Die Beihefte zur Zeitschrift für romanische Philologie zählen zu den renommiertesten Fachpublikationen der Romanistik. Sie pflegen ein gesamtromanisches Profil, das neben den Nationalsprachen auch die weniger im Fokus stehenden romanischen Sprachen mit einschließt. In der Reihe erscheinen ausgewählte Monographien und Sammelbände zur Sprachwissenschaft in ihrer ganzen Breite, zur mediävistischen Literaturwissenschaft und zur Editionsphilologie.
Aktualisiert: 2023-03-30
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