Nichts als die Wahrheit

Nichts als die Wahrheit von Gaeta,  Saverio, Gänswein,  Georg, Hausmann,  Friederike, Issing,  Katja, Römer,  Stefanie, Stein,  Gabriele
Kaum einer kannte den deutschen Papst so gut und keiner war in den letzten Jahren so nahe an seiner Seite: Georg Gänswein begleitete Benedikt XVI. nahezu drei Jahrzehnte bis zu dessen Tod. Gänswein kennt Joseph Ratzinger als Glaubenspräfekten in Rom, er war einer der wichtigsten Vertrauten in seiner Zeit als Papst und er weiß, was wirklich hinter dem spektakulären Amtsverzicht steckte. Darüber spricht Gänswein in diesem Buch offen und ehrlich. Genauso schreibt er über die Jahre nach dem Rücktritt und das Leben mit »zwei« Päpsten im Vatikan. Georg Gänswein schenkt Einblicke, die niemand anders so haben konnte und die den Leser teilhaben lassen an historischen Ereignissen und an ganz persönlichen Erfahrungen. Ein Buch, das die Welt des Vatikans näherbringt und noch mehr die Persönlichkeit des deutschen Papstes. Wer Benedikt XVI. wirklich begreifen will, muss dieses Buch gelesen haben.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Nichts als die Wahrheit

Nichts als die Wahrheit von Gaeta,  Saverio, Gänswein,  Georg, Hausmann,  Friederike, Issing,  Katja, Römer,  Stefanie, Stein,  Gabriele
Kaum einer kannte den deutschen Papst so gut und keiner war in den letzten Jahren so nahe an seiner Seite: Georg Gänswein begleitete Benedikt XVI. nahezu drei Jahrzehnte bis zu dessen Tod. Gänswein kennt Joseph Ratzinger als Glaubenspräfekten in Rom, er war einer der wichtigsten Vertrauten in seiner Zeit als Papst und er weiß, was wirklich hinter dem spektakulären Amtsverzicht steckte. Darüber spricht Gänswein in diesem Buch offen und ehrlich. Genauso schreibt er über die Jahre nach dem Rücktritt und das Leben mit »zwei« Päpsten im Vatikan. Georg Gänswein schenkt Einblicke, die niemand anders so haben konnte und die den Leser teilhaben lassen an historischen Ereignissen und an ganz persönlichen Erfahrungen. Ein Buch, das die Welt des Vatikans näherbringt und noch mehr die Persönlichkeit des deutschen Papstes. Wer Benedikt XVI. wirklich begreifen will, muss dieses Buch gelesen haben.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Herrscherin im Paradies der Teufel

Herrscherin im Paradies der Teufel von Hausmann,  Friederike
Für Napoleon war sie die "gefährlichste Frau Europas". Sie selbst sah sich als "des Teufels Großmutter", war ihre Enkelin doch die zweite Ehefrau des Korsen. Maria Carolina, Tochter Maria Theresias und Königin von Neapel-Sizilien, war eine machtbewusste Frau in revolutionären Zeiten. Als Sechzehnjährige wurde sie 1768 mit dem kaum älteren König Ferdinand IV. von Neapel-Sizilien verheiratet, um den habsburgischen Einfluss in Italien zu sichern. Sie kam in ein Land, das bei den Zeitgenossen für seine Kunst- und Naturschönheiten berühmt war. Doch war es auch berüchtigt wegen der großen Armut des Volkes und der wilden Feste des Adels. Die Hauptstadt Neapel, die an Größe und Lebendigkeit den Metropolen London, Sankt Petersburg und Paris gleichkam, galt als ?von Teufeln bewohntes Paradies?. Friederike Hausmann entführt in die faszinierende Welt Süditaliens im Zeitalter der Französischen Revolution und erzählt das Leben dieser ungewöhnlichen Königin, die erst den Aufklärern nahestand und sie dann erbarmungslos verfolgte, die mit Lord Nelson und Lady Hamilton befreundet war und die schließlich ihr Königreich an Napoleon verlor.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Lucrezia Borgia

Lucrezia Borgia von Hausmann,  Friederike
"Sie war des eigenen Vaters Frau und Schnur. Des Gatten Mörderin, des Bruders Hur." Sie gilt als der Renaissance, als Giftmörderin, Ehebrecherin und Blutschänderin, die sowohl mit ihrem Vater als auch ihrem Bruder schlief. Doch wer war Lucrezia Borgia wirklich? In ihrem glänzend geschriebenen Buch erzählt Friederike Hausmann das Leben dieser Papsttochter und Renaissancefürstin jenseits der schwarzen Legende der Borgia. Lucrezia (1480 - 1519) war die uneheliche Tochter des Borgia-Papstes AlexanderVI., der 1492 den Stuhl Petri bestieg. Von ihrem Vater als Figur im Spiel um Macht und Land benutzt und mehrfach verheiratet, verlebte Lucrezia ihre erste Lebenshälfte im Schatten der Tiara. Es waren die Jahre der italienischen Kriege, geprägt von Verwüstung, der Syphilis und einer unübertroffenen kulturellen Prachtentfaltung der italienischen Höfe - ein Zeitalter von Glanz und Gewalt, in deren Zeichen auch das Leben Lucrezias stand. War sie zunächst Spielball der wechselnden Allianzen ihres Vaters, so wurde sie nach dessen Tod im Jahr 1503 als Herzogin von Ferrara zur einzigen Überlebenden des Borgia-Clans. Friederike Hausmann zeichnet ein einfühlsames Porträt Lucrezias und ihrer Zeit, das die engen Grenzen weiblicher Selbstentfaltung ebenso aufzeigt wie die Spielräume, die sich einer Fürstentochter trotz allem eröffneten.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Herrscherin im Paradies der Teufel

Herrscherin im Paradies der Teufel von Hausmann,  Friederike
Für Napoleon war sie die „gefährlichste Frau Europas“. Denn Maria Carolina von Neapel-Sizilien, eine Tochter Maria Theresias, war ebenso machtbewusst und willensstark wie ihre Mutter. Als Sechzehnjährige wurde sie 1768 mit dem kaum älteren König FerdinandIV. von Neapel-Sizilien verheiratet, um den habsburgischen Einfluss in Italien zu sichern. Sie kam in ein Land, das bei den Zeitgenossen für seine Kunst- und Naturschönheiten berühmt war. Doch war es auch berüchtigt wegen der großen Armut des Volkes und der wilden Feste des Adels. Die Hauptstadt Neapel, die an Größe und Lebendigkeit den Metropolen London, Sankt Petersburg und Paris gleichkam, galt als „von Teufeln bewohntes Paradies“. Lebendig und anschaulich erzählt Friederike Hausmann das Leben dieser außergewöhnlichen Frau, die erst den Aufklärern nahestand und sie dann erbarmungslos verfolgte, die mit Lord Nelson und Lady Hamilton befreundet war und die schließlich ihr Königreich an Napoleon verlor.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Eine kleine Gartenphilosophie

Eine kleine Gartenphilosophie von Hausmann,  Friederike, Zambon,  Lorenza
Die Lektionen dieses ganz und gar außergewöhnlichen Gartenbuchs beginnen in kaum mehr als einer Handvoll Erde, um sich nach und nach dem globalen Maßstab zu nähern. Lorenza Zambon erzählt voller Neugier und mit ansteckender Freude von großen Meistergärtnern, unbeirrbaren Baumpflanzern, wiederbelebten Blumenbeeten und dem vermeintlichen "Unkraut" im Asphalt der Städte. Denn um ein Gärtner zu werden, muss man nicht notwendigerweise auch einen Garten besitzen. Man muss sich bloß umsehen, ein kleiner Flecken Grün reicht schon aus.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Italiener in Deutschland im 19. und 20. Jahrhundert.

Italiener in Deutschland im 19. und 20. Jahrhundert. von Corni,  Gustavo, Dipper,  Christof, Hausmann,  Friederike, Kuck,  Gerhard
Italiener waren niemals nur Gastarbeiter, und kaum ein Gastarbeiter hat den Sprung zum Restaurantbesitzer geschafft. Dieser Sammelband will mit solchen Legenden aufräumen, indem er Vertreter unterschiedlichster Funktion und Lagebedingungen und damit zugleich die vielen Facetten italienischer Kultur in Deutschland in Vergangenheit und Gegenwart einem interessierten Publikum vorstellt. Eine ausführliche Bibliographie beschließt den Band.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Veronica und der Teufel

Veronica und der Teufel von Alfieri,  Fernanda, Hausmann,  Friederike, Römer,  Stefanie
Rom im Winter 1834. Zwei Jesuiten sind gerufen worden, um einen Exorzismus an einer jungen Frau zu vollziehen. Denn der Teufel hat von Veronica Hamerani Besitz ergriffen. Anhand des Tagebuchs, das die Exorzisten über Monate führen, kann Fernanda Alfieri die Ereignisse bis ins Detail rekonstruieren. »Veronica und der Teufel« ist meisterhafte Kulturgeschichte.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Veronica und der Teufel

Veronica und der Teufel von Alfieri,  Fernanda, Hausmann,  Friederike, Römer,  Stefanie
Ein Abend in Rom im Dezember 1834: Zwei Jesuiten klopfen an eine Tür in der Via di Sant'Anna. Sie sind gerufen worden, um eine junge Frau vom Teufel zu befreien. Im Generalarchiv der »Gesellschaft Jesu« hat die Historikerin Fernanda Alfieri das Tagebuch dieses Exorzismus entdeckt. Es ist nicht nur ein zutiefst verstörender Bericht, in dem der Teufel selbst Beleidigungen und derbe Witze im römischen Dialekt von sich gibt. Es ist auch ein außerordentliches Zeugnis der Spannungen einer Epoche zwischen Aufbruch in die Moderne und Restauration. Auf der einen Seite steht die Kirche mit der Überzeugung, dass das Böse von dem Körper des Mädchens Besitz ergriffen hat. Auf der anderen Seite steht die wissenschaftsbasierte Medizin. Die Priester, die Eltern, die Ärzte, sie alle sind hin- und hergerissen zwischen Aberglauben und moderner Welt. »Veronica und der Teufel« ist eine faszinierende und beunruhigende Geschichte über Glauben, Aberglauben und die gewaltsame Allianz von Wissen und Macht.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Veronica und der Teufel

Veronica und der Teufel von Alfieri,  Fernanda, Hausmann,  Friederike, Römer,  Stefanie
Ein Abend in Rom im Dezember 1834: Zwei Jesuiten klopfen an eine Tür in der Via di Sant'Anna. Sie sind gerufen worden, um eine junge Frau vom Teufel zu befreien. Im Generalarchiv der »Gesellschaft Jesu« hat die Historikerin Fernanda Alfieri das Tagebuch dieses Exorzismus entdeckt. Es ist nicht nur ein zutiefst verstörender Bericht, in dem der Teufel selbst Beleidigungen und derbe Witze im römischen Dialekt von sich gibt. Es ist auch ein außerordentliches Zeugnis der Spannungen einer Epoche zwischen Aufbruch in die Moderne und Restauration. Auf der einen Seite steht die Kirche mit der Überzeugung, dass das Böse von dem Körper des Mädchens Besitz ergriffen hat. Auf der anderen Seite steht die wissenschaftsbasierte Medizin. Die Priester, die Eltern, die Ärzte, sie alle sind hin- und hergerissen zwischen Aberglauben und moderner Welt. »Veronica und der Teufel« ist eine faszinierende und beunruhigende Geschichte über Glauben, Aberglauben und die gewaltsame Allianz von Wissen und Macht.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Cavour und Bismarck

Cavour und Bismarck von Hausmann,  Friederike, Rusconi,  Gian Enrico
Otto von Bismarck und Camillo Cavour gelten als Gründer des deutschen und italienischen Nationalstaats im 19. Jahrhundert. Gian Enrico Rusconi zeigt, wie der eine im stetigen Konflikt mit dem Parlament, aber mit Hilfe des mächtigen preußischen Heeres, der andere aus der Kraft des piemontesischen Parlaments heraus und mit Unterstützung des französischen Kaisers Napoleon III. die Bildung der Nationalstaaten vorantrieb. Dabei spannt er den Bogen von der orientalischen Krise 1853 bis zum preußisch-österreichisch-italienischen Krieg 1866, mit dem Bismarck die kriegerische Reichsgründungsphase begann. Im Umgang mit den Liberalen und der Presse gaben sich beide Staatsmänner „diktatorisch“ oder „cäsaristisch“, wie schon die Zeitgenossen urteilten. „Meisterhaft arbeitet Rusconi in seiner übersichtlich gegliederten und klar formulierten Studie die wichtigsten Unterschiede und Übereinstimmungen der beiden Einigungsprozesse heraus. Zu den auffälligsten Unterschieden gehört das Verhältnis der beiden Staatsmänner zu ihren Parlamenten: Dem Konfliktminister Bismarck stand der auf eine breite parlamentarische Mehrheit gestützte Cavour gegenüber. Zu den wichtigsten Übereinstimmungen zählte die selbstverständliche Bereitschaft zum Einsatz des Krieges im Dienste der nationalpolitischen Ziele.“ Volker Sellin Die Übersetzung des Buchs wurde gefördert von SEPS - Segretariato Europeo per le Pubblicazioni Scientifiche.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Cavour und Bismarck

Cavour und Bismarck von Hausmann,  Friederike, Rusconi,  Gian Enrico
Otto von Bismarck und Camillo Cavour gelten als Gründer des deutschen und italienischen Nationalstaats im 19. Jahrhundert. Gian Enrico Rusconi zeigt, wie der eine im stetigen Konflikt mit dem Parlament, aber mit Hilfe des mächtigen preußischen Heeres, der andere aus der Kraft des piemontesischen Parlaments heraus und mit Unterstützung des französischen Kaisers Napoleon III. die Bildung der Nationalstaaten vorantrieb. Dabei spannt er den Bogen von der orientalischen Krise 1853 bis zum preußisch-österreichisch-italienischen Krieg 1866, mit dem Bismarck die kriegerische Reichsgründungsphase begann. Im Umgang mit den Liberalen und der Presse gaben sich beide Staatsmänner „diktatorisch“ oder „cäsaristisch“, wie schon die Zeitgenossen urteilten. „Meisterhaft arbeitet Rusconi in seiner übersichtlich gegliederten und klar formulierten Studie die wichtigsten Unterschiede und Übereinstimmungen der beiden Einigungsprozesse heraus. Zu den auffälligsten Unterschieden gehört das Verhältnis der beiden Staatsmänner zu ihren Parlamenten: Dem Konfliktminister Bismarck stand der auf eine breite parlamentarische Mehrheit gestützte Cavour gegenüber. Zu den wichtigsten Übereinstimmungen zählte die selbstverständliche Bereitschaft zum Einsatz des Krieges im Dienste der nationalpolitischen Ziele.“ Volker Sellin Die Übersetzung des Buchs wurde gefördert von SEPS - Segretariato Europeo per le Pubblicazioni Scientifiche.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Veronica und der Teufel

Veronica und der Teufel von Alfieri,  Fernanda, Hausmann,  Friederike, Römer,  Stefanie
Rom im Winter 1834. Zwei Jesuiten sind gerufen worden, um einen Exorzismus an einer jungen Frau zu vollziehen. Denn der Teufel hat von Veronica Hamerani Besitz ergriffen. Anhand des Tagebuchs, das die Exorzisten über Monate führen, kann Fernanda Alfieri die Ereignisse bis ins Detail rekonstruieren. »Veronica und der Teufel« ist meisterhafte Kulturgeschichte.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Eine kleine Gartenphilosophie

Eine kleine Gartenphilosophie von Hausmann,  Friederike, Zambon,  Lorenza
Die Lektionen dieses ganz und gar außergewöhnlichen Gartenbuchs beginnen in kaum mehr als einer Handvoll Erde, um sich nach und nach dem globalen Maßstab zu nähern. Lorenza Zambon erzählt voller Neugier und mit ansteckender Freude von großen Meistergärtnern, unbeirrbaren Baumpflanzern, wiederbelebten Blumenbeeten und dem vermeintlichen "Unkraut" im Asphalt der Städte. Denn um ein Gärtner zu werden, muss man nicht notwendigerweise auch einen Garten besitzen. Man muss sich bloß umsehen, ein kleiner Flecken Grün reicht schon aus.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Veronica und der Teufel

Veronica und der Teufel von Alfieri,  Fernanda, Hausmann,  Friederike, Römer,  Stefanie
Rom im Winter 1834. Zwei Jesuiten sind gerufen worden, um einen Exorzismus an einer jungen Frau zu vollziehen. Denn der Teufel hat von Veronica Hamerani Besitz ergriffen. Anhand des Tagebuchs, das die Exorzisten über Monate führen, kann Fernanda Alfieri die Ereignisse bis ins Detail rekonstruieren. »Veronica und der Teufel« ist meisterhafte Kulturgeschichte.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Veronica und der Teufel

Veronica und der Teufel von Alfieri,  Fernanda, Hausmann,  Friederike, Römer,  Stefanie
Rom im Winter 1834. Zwei Jesuiten sind gerufen worden, um einen Exorzismus an einer jungen Frau zu vollziehen. Denn der Teufel hat von Veronica Hamerani Besitz ergriffen. Anhand des Tagebuchs, das die Exorzisten über Monate führen, kann Fernanda Alfieri die Ereignisse bis ins Detail rekonstruieren. »Veronica und der Teufel« ist meisterhafte Kulturgeschichte.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Italiener in Deutschland im 19. und 20. Jahrhundert.

Italiener in Deutschland im 19. und 20. Jahrhundert. von Corni,  Gustavo, Dipper,  Christof, Hausmann,  Friederike, Kuck,  Gerhard
Italiener waren niemals nur Gastarbeiter, und kaum ein Gastarbeiter hat den Sprung zum Restaurantbesitzer geschafft. Dieser Sammelband will mit solchen Legenden aufräumen, indem er Vertreter unterschiedlichster Funktion und Lagebedingungen und damit zugleich die vielen Facetten italienischer Kultur in Deutschland in Vergangenheit und Gegenwart einem interessierten Publikum vorstellt. Eine ausführliche Bibliographie beschließt den Band.
Aktualisiert: 2023-05-15
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