Die Studie untersucht die volkswirtschaftlichen Nutzen und Kosten des Handwerkskammersystems in Deutschland. Die Untersuchung berechnet, ob sich ein positiver oder negativer Nutzensaldo ergibt. Dabei ist es wichtig, die wesentlichen Leistungen der Handwerkskammern zu identifizieren und sie quantitativ zu bemessen. Auf der Basis dieser Leistungsdaten entwickelt die Studie mit Hilfe verschiedener Methoden eine Abschätzung des einhergehenden Nutzens. Diese Nutzen werden den Kosten in den jeweiligen Bereichen gegenübergestellt und saldiert. Zu den betrachteten Leistungsbereichen zählen Bildung, Gewerbeförderung, juristische Auskünfte und Schlichtungsstellen sowie das Ausmaß des Ehrenamtes. Die Datengrundlagen bilden das Sozioökonomische Panel, eine detaillierte Erhebung von Leistungsdaten und Kosten in acht Untersuchungskammern sowie eine zusätzliche Erhebung in 54 Handwerkskammern. Im Ergebnis entsteht eine saldierte Abschätzung von Kosten und Nutzen für diese Leistungsbereiche. So ergibt die vorsichtige Schätzung im Bildungsbereich einen positiven Saldo von 477 Mio. Euro pro Jahr für die Handwerkskammern. Im Bereich der Beratungsdienstleistungen wird der Nettonutzen der Handwerkskammersysteme auf knapp 17 Mio. Euro pro Jahr bemessen. Die vorsichtige Schätzung des Saldos im Bereich der Rechtsauskünfte ergibt 7 Mio. Euro, im Bereich der Schlichtungsstellen 2,2 Mio. Euro. Über die betrachteten Leistungsbereiche hinweg ergibt sich damit ein positiver Nutzensaldo von 502 Mio. Euro für die Handwerkskammern in der jeweils vorsichtigsten Schätzung. Legt man die etwas weniger vorsichtigen Berechnungen zugrunde, so steigt der Nutzensaldo auf rund 966 Mio. Euro an.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Studie untersucht die volkswirtschaftlichen Nutzen und Kosten des Handwerkskammersystems in Deutschland. Die Untersuchung berechnet, ob sich ein positiver oder negativer Nutzensaldo ergibt. Dabei ist es wichtig, die wesentlichen Leistungen der Handwerkskammern zu identifizieren und sie quantitativ zu bemessen. Auf der Basis dieser Leistungsdaten entwickelt die Studie mit Hilfe verschiedener Methoden eine Abschätzung des einhergehenden Nutzens. Diese Nutzen werden den Kosten in den jeweiligen Bereichen gegenübergestellt und saldiert. Zu den betrachteten Leistungsbereichen zählen Bildung, Gewerbeförderung, juristische Auskünfte und Schlichtungsstellen sowie das Ausmaß des Ehrenamtes. Die Datengrundlagen bilden das Sozioökonomische Panel, eine detaillierte Erhebung von Leistungsdaten und Kosten in acht Untersuchungskammern sowie eine zusätzliche Erhebung in 54 Handwerkskammern. Im Ergebnis entsteht eine saldierte Abschätzung von Kosten und Nutzen für diese Leistungsbereiche. So ergibt die vorsichtige Schätzung im Bildungsbereich einen positiven Saldo von 477 Mio. Euro pro Jahr für die Handwerkskammern. Im Bereich der Beratungsdienstleistungen wird der Nettonutzen der Handwerkskammersysteme auf knapp 17 Mio. Euro pro Jahr bemessen. Die vorsichtige Schätzung des Saldos im Bereich der Rechtsauskünfte ergibt 7 Mio. Euro, im Bereich der Schlichtungsstellen 2,2 Mio. Euro. Über die betrachteten Leistungsbereiche hinweg ergibt sich damit ein positiver Nutzensaldo von 502 Mio. Euro für die Handwerkskammern in der jeweils vorsichtigsten Schätzung. Legt man die etwas weniger vorsichtigen Berechnungen zugrunde, so steigt der Nutzensaldo auf rund 966 Mio. Euro an.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Die Studie untersucht die volkswirtschaftlichen Nutzen und Kosten des Handwerkskammersystems in Deutschland. Die Untersuchung berechnet, ob sich ein positiver oder negativer Nutzensaldo ergibt. Dabei ist es wichtig, die wesentlichen Leistungen der Handwerkskammern zu identifizieren und sie quantitativ zu bemessen. Auf der Basis dieser Leistungsdaten entwickelt die Studie mit Hilfe verschiedener Methoden eine Abschätzung des einhergehenden Nutzens. Diese Nutzen werden den Kosten in den jeweiligen Bereichen gegenübergestellt und saldiert. Zu den betrachteten Leistungsbereichen zählen Bildung, Gewerbeförderung, juristische Auskünfte und Schlichtungsstellen sowie das Ausmaß des Ehrenamtes. Die Datengrundlagen bilden das Sozioökonomische Panel, eine detaillierte Erhebung von Leistungsdaten und Kosten in acht Untersuchungskammern sowie eine zusätzliche Erhebung in 54 Handwerkskammern. Im Ergebnis entsteht eine saldierte Abschätzung von Kosten und Nutzen für diese Leistungsbereiche. So ergibt die vorsichtige Schätzung im Bildungsbereich einen positiven Saldo von 477 Mio. Euro pro Jahr für die Handwerkskammern. Im Bereich der Beratungsdienstleistungen wird der Nettonutzen der Handwerkskammersysteme auf knapp 17 Mio. Euro pro Jahr bemessen. Die vorsichtige Schätzung des Saldos im Bereich der Rechtsauskünfte ergibt 7 Mio. Euro, im Bereich der Schlichtungsstellen 2,2 Mio. Euro. Über die betrachteten Leistungsbereiche hinweg ergibt sich damit ein positiver Nutzensaldo von 502 Mio. Euro für die Handwerkskammern in der jeweils vorsichtigsten Schätzung. Legt man die etwas weniger vorsichtigen Berechnungen zugrunde, so steigt der Nutzensaldo auf rund 966 Mio. Euro an.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Ein Vergleich der Durchschnittsverdienste zeigt, dass Beschäftigte im Handwerk etwa 20 Prozent weniger verdienen als Beschäftigte in anderen Sektoren. Anhand detaillierter statistischer Analysen untersucht diese Studie die Gründe für diese Lohndifferenz. Es zeigt sich, dass sich die Differenz zur Hälfte durch die Unterschiede in der Qualifikationsstruktur erklären lässt. Hinzu kommt, dass die untersten Einkommen zwar in einigen Handwerksbranchen durch branchenspezifische Mindestlöhne abgesichert sind, die Tarifbindung aber mit nur knapp 30 % deutlich niedriger ist als in der Gesamtwirtschaft.
Aktualisiert: 2019-01-02
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Die offiziellen Daten zur FuE-Tätigkeit der deutschen Wirtschaft zeigen eine zunehmende Bedeutung der Vertragsforschung als einer Organisationsalternative für die Abwicklung von FuE-Aktivitäten. Der Anteil der für den externen Bezug von FuE-Dienstleistungen aufgewendeten Mittel im Verhältnis zu den gesamten FuE-Aufwendungen der Unternehmen ist zwischen 1979 und 2003 von etwa 5% auf über 18% angestiegen. Die Gründe für die verstärkte Fremdvergabe von FuE-Aufträgen an unternehmensexterne Partner sind jedoch bisher nur unzureichend untersucht worden. In dieser Studie werden die Determinanten der Vertragsforschungsaktivitäten theoretisch untersucht und auf der Grundlage des Mannheimer Innovationspanels auf Unternehmensebene geschätzt.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Die offiziellen Daten zur FuE-Tätigkeit der deutschen Wirtschaft zeigen eine zunehmende Bedeutung der Vertragsforschung als einer Organisationsalternative für die Abwicklung von FuE-Aktivitäten. Der Anteil der für den externen Bezug von FuE-Dienstleistungen aufgewendeten Mittel im Verhältnis zu den gesamten FuE-Aufwendungen der Unternehmen ist zwischen 1979 und 2003 von etwa 5% auf über 18% angestiegen. Die Gründe für die verstärkte Fremdvergabe von FuE-Aufträgen an unternehmensexterne Partner sind jedoch bisher nur unzureichend untersucht worden. In dieser Studie werden die Determinanten der Vertragsforschungsaktivitäten theoretisch untersucht und auf der Grundlage des Mannheimer Innovationspanels auf Unternehmensebene geschätzt.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die Studie untersucht die volkswirtschaftlichen Nutzen und Kosten des Handwerkskammersystems in Deutschland. Die Untersuchung berechnet, ob sich ein positiver oder negativer Nutzensaldo ergibt. Dabei ist es wichtig, die wesentlichen Leistungen der Handwerkskammern zu identifizieren und sie quantitativ zu bemessen. Auf der Basis dieser Leistungsdaten entwickelt die Studie mit Hilfe verschiedener Methoden eine Abschätzung des einhergehenden Nutzens. Diese Nutzen werden den Kosten in den jeweiligen Bereichen gegenübergestellt und saldiert. Zu den betrachteten Leistungsbereichen zählen Bildung, Gewerbeförderung, juristische Auskünfte und Schlichtungsstellen sowie das Ausmaß des Ehrenamtes. Die Datengrundlagen bilden das Sozioökonomische Panel, eine detaillierte Erhebung von Leistungsdaten und Kosten in acht Untersuchungskammern sowie eine zusätzliche Erhebung in 54 Handwerkskammern. Im Ergebnis entsteht eine saldierte Abschätzung von Kosten und Nutzen für diese Leistungsbereiche. So ergibt die vorsichtige Schätzung im Bildungsbereich einen positiven Saldo von 477 Mio. Euro pro Jahr für die Handwerkskammern. Im Bereich der Beratungsdienstleistungen wird der Nettonutzen der Handwerkskammersysteme auf knapp 17 Mio. Euro pro Jahr bemessen. Die vorsichtige Schätzung des Saldos im Bereich der Rechtsauskünfte ergibt 7 Mio. Euro, im Bereich der Schlichtungsstellen 2,2 Mio. Euro. Über die betrachteten Leistungsbereiche hinweg ergibt sich damit ein positiver Nutzensaldo von 502 Mio. Euro für die Handwerkskammern in der jeweils vorsichtigsten Schätzung. Legt man die etwas weniger vorsichtigen Berechnungen zugrunde, so steigt der Nutzensaldo auf rund 966 Mio. Euro an.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Aus dem Vorwort
Demografischer Wandel und Bildungsexpansion führen nicht nur zu einem Rückgang der Zahl der Schulabgänger/-innen, sondern verändern auch ihre Struktur hin zu einem kontinuierlich steigenden Anteil der Studienberechtigten bei zugleich stark sinkenden Anteilen von Hauptschulabsolvent/-innen. Gleichzeitig erhöht der anhaltende Trend zu akademischen Abschlüssen den Wettbewerb zwischen den Berufsbildungssystemen und stellt vor allem die duale Berufsausbildung sowie mit ihm die ausbildenden Betriebe vor große Herausforderungen im Hinblick auf die Deckung des Fachkräftebedarfs im mittleren Qualifikationsbereich.
Das Handwerk - engagiert im System der dualen Berufsausbildung zur Deckung seines Nachwuchs- und Fachkräftebedarfs - sieht sich aufgrund der produktionsorientierten Ausbildungsstrategie vieler Handwerksbetriebe und der Tatsache, dass immer weniger Hauptschulabsolvent/-innen in das duale System einmünden, bereits heute mit Nachwuchsengpässen konfrontiert. Gleichzeitig zeigen Untersuchungen, dass auch die Verbleibsanteile ehemals im Handwerk ausgebildeter Erwerbstätiger im Zeitablauf stark abnehmen, der Anteil aus dem Handwerk abwandernder Personen folglich steigt.
Um diesem Trend entgegenzuwirken, werden nicht nur in der Handwerksöffentlichkeit und der Handwerksforschung, sondern auch auf landes- und bundespolitischer Ebene vielfältige Ansätze diskutiert. Einer dieser Ansätze fokussiert die verstärkte Ansprache von einzelnen Zielgruppen - insbesondere von Frauen. Vor diesem Hintergrund hat das Niedersächsische Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung das Volkswirtschaftliche Institut für Mittelstand und Handwerk an der Universität Göttingen (ifh Göttingen) beauftragt, eine umfassende Analyse der Ausbildungs- und Beschäftigungssituation von Frauen im Handwerk zu erstellen.
Da Frauen im Handwerk - im Vergleich zum gesamten Ausbildungs- und Beschäftigungssystem - unterrepräsentiert sind, galt es diese Unterrepräsentanz und ihre möglichen Gründe mithilfe handwerksspezifischer Auswertungen von Sekundärdatensätzen näher zu beleuchten, um auf Basis der aus der umfangreichen Datenarbeit gewonnenen Erkenntnisse gezielt Erfolg versprechende Maßnahmen zur Erhöhung des Frauenanteils im Ausbildungs- und Beschäftigungssystem des Handwerks abzuleiten. Meinen Kolleginnen und Kollegen, namentlich Frau Dr. Katarzyna Haverkamp, Frau Dr. Anja Gelzer, Herr Dr. Klaus Müller und Herr Dr. Petrik Runst, ist es auf der Grundlage ihrer empirischen Arbeit und ihrer daraus resultierenden Forschungsbeiträge gelungen, ein umfassendes Abbild des Status quo und der Entwicklung der Ausbildungs- und Erwerbssituation von Frauen - von den Ausbildungswünschen junger Mädchen und ihres tatsächlichen Verbleibs, über ihre Erfahrungen während der dualen Ausbildung und ihre Erwerbs und Weiterbildungssituation im Beschäftigungssystem bis hin zu ihrer Rolle als Inhaberinnen - im nach wie vor vorwiegend männerdominierten Handwerk zu erarbeiten. Mit der gezielten Ansprache der verschiedenen Akteure im Rahmen Ihrer Handlungsempfehlungen geben die Autoren pragmatische Impulse für die Umsetzung in die Praxis.
Zur konstruktiven Begleitung des Projektes wurde ein Arbeitskreis initiiert, dem Expertinnen aus Handwerk und Politik sowie von dritten Stellen, die sich mit der Förderung von Frauen im Beruf befassen, angehörten. Den Mitgliedern dieses Arbeitskreises gilt unser besonderer Dank für ihr nachdrückliches Engagement und ihre Expertise, von denen die Studie in vielerlei Hinsicht profitiert hat.
Nicht zuletzt bietet diese Grundlagenarbeit vielfältige Ansätze für weitergehende und vertiefende Forschungsarbeiten, die sich mit der Situation von Frauen im Handwerk auseinandersetzen.
Göttingen, im Mai 2015
Prof. Dr. Kilian Bizer
Direktor des Volkswirtschaftlichen Instituts für Mittelstand und Handwerk an der Universität Göttingen
Inhalt
1 Einführung. 1
1.1 Einleitung und Zielsetzung. 1
1.2 Methodische Vorbemerkungen. 2
1.3 Das Wichtigste in Kürze. 5
1.4 Überblick zum Forschungsstand. 9
2 Berufswünsche junger Frauen. 12
2.1 Die BIBB-Schulabgängerbefragungen. 12
2.2 Das Interesse an der dualen Ausbildung. 12
2.3 Das Interesse an technisch-gewerblichen Berufen. 14
2.4 Strategien der Ausbildungsplatzsuche. 16
2.5 Einmündung in das System der dualen Ausbildung. 17
2.6 Weiterbildungspläne. 20
2.7 Zwischenfazit und Handlungsempfehlungen. 21
3 Das weibliche Nachfragepotenzial für die duale Ausbildung. 23
3.1 Veränderungen in der Schulabgänger/-innen-Population. 23
3.2 Schätzung des weiblichen Nachfragepotenzials für die duale Ausbildung. 25
3.3 Zwischenfazit und Handlungsempfehlungen. 28
4 Frauen im Berufsbildungssystem des Handwerks.30
4.1 Die Berufsbildungsstatistik. 30
4.2 Weibliche Auszubildende im Handwerk: Zeitliche Entwicklung. 30
4.3 Berufswahlverhalten junger Frauen im Handwerk. 35
4.3.1 Die am stärksten besetzten Ausbildungsberufe. 35
4.3.2 Männlich und weiblich dominierte Berufe des Handwerks. 37
4.3.3 Zeitliche Entwicklung der Geschlechtersegregation. 41
4.3.4 Handwerksberufe nach Schulabschluss. 46
4.4 Ausbildungsverlauf und Ausbildungserfolg. 50
4.4.1 Lösungsquoten der weiblichen Auszubildenden im Handwerk. 50
4.4.2 Mögliche Gründe vorzeitiger Vertragslösungen. 56
4.4.3 Prüfungserfolg. 60
4.5 Zwischenfazit. 61
5 Frauen im Beschäftigungssystem des Handwerks. 64
5.1 Beschäftigungsmuster von Frauen im Handwerk im Spiegel der ZDH-Strukturumfrage. 64
5.1.1 Die ZDH-Strukturumfrage. 64
5.1.2 Frauenanteil im Beschäftigungssystem des Handwerks. 65
5.1.3 Frauenanteile nach Handwerkszweigen. 68
5.1.4 Strukturmerkmale der frauen- und männerdominierten Handwerkszweige. 70
5.2 Frauen im Handwerk im Spiegel der Erwerbstätigenbefragung. 72
5.2.1 Die Erwerbstätigenbefragungen. 72
5.2.2 Verbleib und Abwanderung aus dem Handwerk. 72
5.2.3 Ausbildungsadäquanz der Beschäftigung. 78
5.2.4 Arbeitszeit und Arbeitszeitwünsche. 79
5.2.5 Arbeitszufriedenheit. 81
5.2.6 Schul- und Berufsausbildung. 83
5.3 Zwischenfazit. 85
6 Weiterbildungsverhalten von Frauen im Handwerk. 88
6.1 Meisterinnen- und Meisterprüfungen im Handwerk. 88
6.1.1 Zeitliche Entwicklung. 88
6.1.2 Berufsstrukturelle Betrachtung. 93
6.2 Weitere Fortbildungsprüfungen im Handwerk. 97
6.3 Zwischenfazit. 99
7 Frauen als Inhaberinnen und Gründerinnen im Handwerk - Ergebnisse der Rollenauswertung. 100
7.1 Vorbemerkungen zur Datengrundlage. 100
7.2 Ergebnisse der Handwerksrollenstatistik. 101
7.2.1 Inhaberinnen. 101
7.2.2 Gründerinnen. 103
7.2.3 Unternehmerfrauen im Handwerk. 106
7.3 Berufsstrukturelle Betrachtung. 107
7.3.1 Inhaberinnen und Gründerinnen. 107
7.3.2 Frauenquoten bei den Inhaberinnen, Meisterinnen, Auszubildenden und Beschäftigten: ein Vergleich. 112
7.4 Merkmale von Inhaberinnen und Gründerinnen im Handwerk. 116
7.4.1 Personenbezogene Merkmale. 117
7.4.2 Betriebsbezogene Merkmale. 121
7.4.3 Unterstützungsleistungen. 124
7.5 Situation in der Gesamtwirtschaft. 125
7.5.1 Vergleich zwischen Handwerk und Gesamtwirtschaft. 125
7.5.2 Entwicklung der weiblichen Selbstständigen in der Gesamtwirtschaft. 127
7.5.3 Merkmale von Inhaberinnen und Gründerinnen in der Gesamtwirtschaft. 130
7.6 Zwischenfazit. 132
8 Anhang. 137
8.1 Statistiken, Datensätze und Klassifikationen. 137
8.1.1 Handwerkszweige nach Anlagen A und B1 der Handwerksordnung. 137
8.1.2 Die Klassifikation der Ausbildungsberufe. 139
8.1.3 Die Berufsbildungsstatistik. 142
8.1.4 Handwerksrollenstatistik. 143
8.2 Tabellen und Abbildungen. 146
8.3 Mitglieder des begleitenden Arbeitskreises. 165
9 Literatur. 166
Aktualisiert: 2018-11-15
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