Die Abgrenzung zum Tier stellt einen grundlegenden Aspekt menschlicher Selbstdefinition dar. In diesem Band beschäftigen sich Medien- und GeschichtswissenschaftlerInnen mit der Geschichte der Beziehungen zwischen Tieren und Menschen anhand von Filmquellen. Untersucht werden Tierdokumentationen, Zeichentrickfilme und Spielfilme wie Tarzan, aber auch TV-Serien, in denen Tiere eine zentrale Rolle spielen. Zeitlich reicht die Spanne von den Anfängen des Kinos bis in die Gegenwart, räumlich wird ein breites Spektrum mit Filmen vor allem aus Europa und den USA abgedeckt.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Pascal Eitler,
Jens Ivo Engels,
Norbert Finzsch,
Vinzenz Hediger,
Eva Hohenberger,
Christiane König,
Petra Lange-Berndt,
Sulgi Lie,
Gudrun Löhrer,
Dorothe Malli,
Maren Möhring,
Rolf F Nohr,
Massimo Perinelli,
Hendrik Pletz,
Olaf Stieglitz
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Die Abgrenzung zum Tier stellt einen grundlegenden Aspekt menschlicher Selbstdefinition dar. In diesem Band beschäftigen sich Medien- und GeschichtswissenschaftlerInnen mit der Geschichte der Beziehungen zwischen Tieren und Menschen anhand von Filmquellen. Untersucht werden Tierdokumentationen, Zeichentrickfilme und Spielfilme wie Tarzan, aber auch TV-Serien, in denen Tiere eine zentrale Rolle spielen. Zeitlich reicht die Spanne von den Anfängen des Kinos bis in die Gegenwart, räumlich wird ein breites Spektrum mit Filmen vor allem aus Europa und den USA abgedeckt.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Pascal Eitler,
Jens Ivo Engels,
Norbert Finzsch,
Vinzenz Hediger,
Eva Hohenberger,
Christiane König,
Petra Lange-Berndt,
Sulgi Lie,
Gudrun Löhrer,
Dorothe Malli,
Maren Möhring,
Rolf F Nohr,
Massimo Perinelli,
Hendrik Pletz,
Olaf Stieglitz
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Mit Texten von Astrid Deuber-Mankowsky, Monika Dommann, Petra Gehring, Hans Ulrich Gumbrecht, Mark B. N. Hansen, Vinzenz Hediger, Gertrud Koch, Tomasz Konicz u.v.a.
Aktualisiert: 2023-06-16
Autor:
Astrid Deuber-Mankowsky,
Monika Dommann,
Lorenz Engell,
Petra Gehring,
Hans Ulrich Gumbrecht,
Mark B. N. Hansen,
Vinzenz Hediger,
Gertrud Koch,
Tomasz Konicz,
Sybille Krämer,
John Durham Peters,
Bernhard Siegert,
Wolfgang Sützl,
Daniel Weidner
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In einem Moment der Mediengeschichte, in dem der Film nicht mehr nur im Kino, sondern in allen Medien auftritt, nimmt der vorliegende Band das Werk des kürzlich verstorbenen französischen Regisseurs Jean-Luc Godard zum Ausgangspunkt für eine vielstimmige Reflexion über die Geschichten und die Zukünfte des Kinos. Wohl mehr als jeder andere Regisseur hat Godard sich bemüht, die Geschichte des Kinos im Medium selbst zu schreiben, etwa in seinem monumentalen Filmessay Histoire(s) du cinéma. Und mehr als jeder andere Regisseur hat Godard immer wieder die Frage gestellt, was nach dem Kino kommt: Wie es mit der Geschichte der Kunst nach dieser »Erfindung ohne Zukunft«, wie Louis Lumière es einmal formulierte, weitergeht. Zugleich schreibt Godard dem Kino im 20. und 21. Jahrhundert eine besondere Rolle der historischen Zeugenschaft zu, was seinem Werk eine Relevanz weit über den Horizont einer Geschichte der Kunstform Film hinaus verleiht.
Mit Beiträgen von Vinzenz Hediger, Philip Ursprung, Lorenz Engell, Rembert Hüser, Adrian Martin, Jacques Aumont, Michael Witt, Regine Prange, Martin Seel, Volker Pantenburg, Raymond Bellour, Nicole Brenez, Daniel Fairfax.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Die Abgrenzung zum Tier stellt einen grundlegenden Aspekt menschlicher Selbstdefinition dar. In diesem Band beschäftigen sich Medien- und GeschichtswissenschaftlerInnen mit der Geschichte der Beziehungen zwischen Tieren und Menschen anhand von Filmquellen. Untersucht werden Tierdokumentationen, Zeichentrickfilme und Spielfilme wie Tarzan, aber auch TV-Serien, in denen Tiere eine zentrale Rolle spielen. Zeitlich reicht die Spanne von den Anfängen des Kinos bis in die Gegenwart, räumlich wird ein breites Spektrum mit Filmen vor allem aus Europa und den USA abgedeckt.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Pascal Eitler,
Jens Ivo Engels,
Norbert Finzsch,
Vinzenz Hediger,
Eva Hohenberger,
Christiane König,
Petra Lange-Berndt,
Sulgi Lie,
Gudrun Löhrer,
Dorothe Malli,
Maren Möhring,
Rolf F Nohr,
Massimo Perinelli,
Hendrik Pletz,
Olaf Stieglitz
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In einem Moment der Mediengeschichte, in dem der Film nicht mehr nur im Kino, sondern in allen Medien auftritt, nimmt der vorliegende Band das Werk des kürzlich verstorbenen französischen Regisseurs Jean-Luc Godard zum Ausgangspunkt für eine vielstimmige Reflexion über die Geschichten und die Zukünfte des Kinos. Wohl mehr als jeder andere Regisseur hat Godard sich bemüht, die Geschichte des Kinos im Medium selbst zu schreiben, etwa in seinem monumentalen Filmessay Histoire(s) du cinéma. Und mehr als jeder andere Regisseur hat Godard immer wieder die Frage gestellt, was nach dem Kino kommt: Wie es mit der Geschichte der Kunst nach dieser »Erfindung ohne Zukunft«, wie Louis Lumière es einmal formulierte, weitergeht. Zugleich schreibt Godard dem Kino im 20. und 21. Jahrhundert eine besondere Rolle der historischen Zeugenschaft zu, was seinem Werk eine Relevanz weit über den Horizont einer Geschichte der Kunstform Film hinaus verleiht.
Mit Beiträgen von Vinzenz Hediger, Philip Ursprung, Lorenz Engell, Rembert Hüser, Adrian Martin, Jacques Aumont, Michael Witt, Regine Prange, Martin Seel, Volker Pantenburg, Raymond Bellour, Nicole Brenez, Daniel Fairfax.
Aktualisiert: 2023-05-26
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In einem Moment der Mediengeschichte, in dem der Film nicht mehr nur im Kino, sondern in allen Medien auftritt, nimmt der vorliegende Band das Werk des kürzlich verstorbenen französischen Regisseurs Jean-Luc Godard zum Ausgangspunkt für eine vielstimmige Reflexion über die Geschichten und die Zukünfte des Kinos. Wohl mehr als jeder andere Regisseur hat Godard sich bemüht, die Geschichte des Kinos im Medium selbst zu schreiben, etwa in seinem monumentalen Filmessay Histoire(s) du cinéma. Und mehr als jeder andere Regisseur hat Godard immer wieder die Frage gestellt, was nach dem Kino kommt: Wie es mit der Geschichte der Kunst nach dieser »Erfindung ohne Zukunft«, wie Louis Lumière es einmal formulierte, weitergeht. Zugleich schreibt Godard dem Kino im 20. und 21. Jahrhundert eine besondere Rolle der historischen Zeugenschaft zu, was seinem Werk eine Relevanz weit über den Horizont einer Geschichte der Kunstform Film hinaus verleiht.
Mit Beiträgen von Vinzenz Hediger, Philip Ursprung, Lorenz Engell, Rembert Hüser, Adrian Martin, Jacques Aumont, Michael Witt, Regine Prange, Martin Seel, Volker Pantenburg, Raymond Bellour, Nicole Brenez, Daniel Fairfax.
Aktualisiert: 2023-05-25
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In einem Moment der Mediengeschichte, in dem der Film nicht mehr nur im Kino, sondern in allen Medien auftritt, nimmt der vorliegende Band das Werk des kürzlich verstorbenen französischen Regisseurs Jean-Luc Godard zum Ausgangspunkt für eine vielstimmige Reflexion über die Geschichten und die Zukünfte des Kinos. Wohl mehr als jeder andere Regisseur hat Godard sich bemüht, die Geschichte des Kinos im Medium selbst zu schreiben, etwa in seinem monumentalen Filmessay Histoire(s) du cinéma. Und mehr als jeder andere Regisseur hat Godard immer wieder die Frage gestellt, was nach dem Kino kommt: Wie es mit der Geschichte der Kunst nach dieser »Erfindung ohne Zukunft«, wie Louis Lumière es einmal formulierte, weitergeht. Zugleich schreibt Godard dem Kino im 20. und 21. Jahrhundert eine besondere Rolle der historischen Zeugenschaft zu, was seinem Werk eine Relevanz weit über den Horizont einer Geschichte der Kunstform Film hinaus verleiht.
Mit Beiträgen von Vinzenz Hediger, Philip Ursprung, Lorenz Engell, Rembert Hüser, Adrian Martin, Jacques Aumont, Michael Witt, Regine Prange, Martin Seel, Volker Pantenburg, Raymond Bellour, Nicole Brenez, Daniel Fairfax.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Mit Texten von Astrid Deuber-Mankowsky, Monika Dommann, Petra Gehring, Hans Ulrich Gumbrecht, Mark B. N. Hansen, Vinzenz Hediger, Gertrud Koch, Tomasz Konicz u.v.a.
Aktualisiert: 2023-05-21
Autor:
Astrid Deuber-Mankowsky,
Monika Dommann,
Lorenz Engell,
Petra Gehring,
Hans Ulrich Gumbrecht,
Mark B. N. Hansen,
Vinzenz Hediger,
Gertrud Koch,
Tomasz Konicz,
Sybille Krämer,
John Durham Peters,
Bernhard Siegert,
Wolfgang Sützl,
Daniel Weidner
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Mit Texten von Astrid Deuber-Mankowsky, Monika Dommann, Petra Gehring, Hans Ulrich Gumbrecht, Mark B. N. Hansen, Vinzenz Hediger, Gertrud Koch, Tomasz Konicz u.v.a.
Aktualisiert: 2023-05-19
Autor:
Astrid Deuber-Mankowsky,
Monika Dommann,
Lorenz Engell,
Petra Gehring,
Hans Ulrich Gumbrecht,
Mark B. N. Hansen,
Vinzenz Hediger,
Gertrud Koch,
Tomasz Konicz,
Sybille Krämer,
John Durham Peters,
Bernhard Siegert,
Wolfgang Sützl,
Daniel Weidner
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In einem Moment der Mediengeschichte, in dem der Film nicht mehr nur im Kino, sondern in allen Medien auftritt, nimmt der vorliegende Band das Werk des kürzlich verstorbenen französischen Regisseurs Jean-Luc Godard zum Ausgangspunkt für eine vielstimmige Reflexion über die Geschichten und die Zukünfte des Kinos. Wohl mehr als jeder andere Regisseur hat Godard sich bemüht, die Geschichte des Kinos im Medium selbst zu schreiben, etwa in seinem monumentalen Filmessay Histoire(s) du cinéma. Und mehr als jeder andere Regisseur hat Godard immer wieder die Frage gestellt, was nach dem Kino kommt: Wie es mit der Geschichte der Kunst nach dieser »Erfindung ohne Zukunft«, wie Louis Lumière es einmal formulierte, weitergeht. Zugleich schreibt Godard dem Kino im 20. und 21. Jahrhundert eine besondere Rolle der historischen Zeugenschaft zu, was seinem Werk eine Relevanz weit über den Horizont einer Geschichte der Kunstform Film hinaus verleiht.
Mit Beiträgen von Vinzenz Hediger, Philip Ursprung, Lorenz Engell, Rembert Hüser, Adrian Martin, Jacques Aumont, Michael Witt, Regine Prange, Martin Seel, Volker Pantenburg, Raymond Bellour, Nicole Brenez, Daniel Fairfax.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Mit Texten von Astrid Deuber-Mankowsky, Monika Dommann, Petra Gehring, Hans Ulrich Gumbrecht, Mark B. N. Hansen, Vinzenz Hediger, Gertrud Koch, Tomasz Konicz u.v.a.
Aktualisiert: 2023-05-17
Autor:
Astrid Deuber-Mankowsky,
Monika Dommann,
Lorenz Engell,
Petra Gehring,
Hans Ulrich Gumbrecht,
Mark B. N. Hansen,
Vinzenz Hediger,
Gertrud Koch,
Tomasz Konicz,
Sybille Krämer,
John Durham Peters,
Bernhard Siegert,
Wolfgang Sützl,
Daniel Weidner
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In einem Moment der Mediengeschichte, in dem der Film nicht mehr nur im Kino, sondern in allen Medien auftritt, nimmt der vorliegende Band das Werk des kürzlich verstorbenen französischen Regisseurs Jean-Luc Godard zum Ausgangspunkt für eine vielstimmige Reflexion über die Geschichten und die Zukünfte des Kinos. Wohl mehr als jeder andere Regisseur hat Godard sich bemüht, die Geschichte des Kinos im Medium selbst zu schreiben, etwa in seinem monumentalen Filmessay Histoire(s) du cinéma. Und mehr als jeder andere Regisseur hat Godard immer wieder die Frage gestellt, was nach dem Kino kommt: Wie es mit der Geschichte der Kunst nach dieser »Erfindung ohne Zukunft«, wie Louis Lumière es einmal formulierte, weitergeht. Zugleich schreibt Godard dem Kino im 20. und 21. Jahrhundert eine besondere Rolle der historischen Zeugenschaft zu, was seinem Werk eine Relevanz weit über den Horizont einer Geschichte der Kunstform Film hinaus verleiht.
Mit Beiträgen von Vinzenz Hediger, Philip Ursprung, Lorenz Engell, Rembert Hüser, Adrian Martin, Jacques Aumont, Michael Witt, Regine Prange, Martin Seel, Volker Pantenburg, Raymond Bellour, Nicole Brenez, Daniel Fairfax.
Aktualisiert: 2023-05-16
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In einem Moment der Mediengeschichte, in dem der Film nicht mehr nur im Kino, sondern in allen Medien auftritt, nimmt der vorliegende Band das Werk des kürzlich verstorbenen französischen Regisseurs Jean-Luc Godard zum Ausgangspunkt für eine vielstimmige Reflexion über die Geschichten und die Zukünfte des Kinos. Wohl mehr als jeder andere Regisseur hat Godard sich bemüht, die Geschichte des Kinos im Medium selbst zu schreiben, etwa in seinem monumentalen Filmessay Histoire(s) du cinéma. Und mehr als jeder andere Regisseur hat Godard immer wieder die Frage gestellt, was nach dem Kino kommt: Wie es mit der Geschichte der Kunst nach dieser »Erfindung ohne Zukunft«, wie Louis Lumière es einmal formulierte, weitergeht. Zugleich schreibt Godard dem Kino im 20. und 21. Jahrhundert eine besondere Rolle der historischen Zeugenschaft zu, was seinem Werk eine Relevanz weit über den Horizont einer Geschichte der Kunstform Film hinaus verleiht.
Mit Beiträgen von Vinzenz Hediger, Philip Ursprung, Lorenz Engell, Rembert Hüser, Adrian Martin, Jacques Aumont, Michael Witt, Regine Prange, Martin Seel, Volker Pantenburg, Raymond Bellour, Nicole Brenez, Daniel Fairfax.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Mit Texten von Astrid Deuber-Mankowsky, Monika Dommann, Petra Gehring, Hans Ulrich Gumbrecht, Mark B. N. Hansen, Vinzenz Hediger, Gertrud Koch, Tomasz Konicz u.v.a.
Aktualisiert: 2023-05-17
Autor:
Astrid Deuber-Mankowsky,
Monika Dommann,
Lorenz Engell,
Petra Gehring,
Hans Ulrich Gumbrecht,
Mark B. N. Hansen,
Vinzenz Hediger,
Gertrud Koch,
Tomasz Konicz,
Sybille Krämer,
John Durham Peters,
Bernhard Siegert,
Wolfgang Sützl,
Daniel Weidner
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Unsere schnelllebige Medienkultur wurde von der Medienpädagogik bislang vor allem als Quelle sozialer Probleme behandelt. Die Autorinnen und Autoren, u.a. Alain Bergala, Henry Jenkins und Martin Seel, öffnen den Blick auf eine Medienbildung, der nicht nur eine sozialpädagogische Aufgabe zukommt, sondern auch eine ästhetisch-künstlerische. Sie entwerfen eine Programmatik der ästhetischen Erziehung, die zum Ziel hat, das Wahrnehmungsund Urteilsvermögen der Menschen in der neuen Medienkultur zu schulen.
Aktualisiert: 2023-05-14
Autor:
Cary Bazalgette,
Alain Bergala,
David Buckingham,
Katie Clinton,
Max Fuchs,
Wolfgang Hagen,
Malte Hagener,
Vinzenz Hediger,
Bettina Henzler,
Henry Jenkins,
Benjamin Jörissen,
Jenna McWilliams,
Petra Missomelius,
Jöran Muuß-Merholz,
Roger Odin,
Volker Pantenburg,
Winfried Pauleit,
Stefan Rieger,
Marc Ries,
Richard Rogers,
Stefanie Schlüter,
Friederike Siller,
Antonio Somaini,
Christian Stewen
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Wie sehr Medien die »Massen« bewegen können, zeigte zuletzt der Karikaturenstreit. An Beispielen aus Presse, Rundfunk, Film und Fernsehen wird in diesem Band die Geschichte der Beziehung von Medien und Emotionen in der Moderne untersucht. Die Themen reichen von den Kulturkämpfen des 19. Jahrhunderts über die Radioreportagen zum »Wunder von Bern« bis hin zum Völkermord in Ruanda 1994, bei dem das Radio ebenfalls eine entscheidende Rolle spielte.
Aktualisiert: 2023-05-14
Autor:
Jan C. Behrends,
Manuel Borutta,
Frank Bösch,
Christoph Classen,
Vinzenz Hediger,
Oliver Jungen,
Hermann Kappelhoff,
Habbo Knoch,
Karen Krüger,
Rudolph Oswald,
Astrid Pohl,
Daniel Siemens,
Michael Stolle,
Nina Verheyen,
Patrick Vonderau,
Christiane Voss,
Annette Vowinckel
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In einem Moment der Mediengeschichte, in dem der Film nicht mehr nur im Kino, sondern in allen Medien auftritt, nimmt der vorliegende Band das Werk des kürzlich verstorbenen französischen Regisseurs Jean-Luc Godard zum Ausgangspunkt für eine vielstimmige Reflexion über die Geschichten und die Zukünfte des Kinos. Wohl mehr als jeder andere Regisseur hat Godard sich bemüht, die Geschichte des Kinos im Medium selbst zu schreiben, etwa in seinem monumentalen Filmessay Histoire(s) du cinéma. Und mehr als jeder andere Regisseur hat Godard immer wieder die Frage gestellt, was nach dem Kino kommt: Wie es mit der Geschichte der Kunst nach dieser »Erfindung ohne Zukunft«, wie Louis Lumière es einmal formulierte, weitergeht. Zugleich schreibt Godard dem Kino im 20. und 21. Jahrhundert eine besondere Rolle der historischen Zeugenschaft zu, was seinem Werk eine Relevanz weit über den Horizont einer Geschichte der Kunstform Film hinaus verleiht.
Mit Beiträgen von Vinzenz Hediger, Philip Ursprung, Lorenz Engell, Rembert Hüser, Adrian Martin, Jacques Aumont, Michael Witt, Regine Prange, Martin Seel, Volker Pantenburg, Raymond Bellour, Nicole Brenez, Daniel Fairfax.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wie sehr Medien die »Massen« bewegen können, zeigte zuletzt der Karikaturenstreit. An Beispielen aus Presse, Rundfunk, Film und Fernsehen wird in diesem Band die Geschichte der Beziehung von Medien und Emotionen in der Moderne untersucht. Die Themen reichen von den Kulturkämpfen des 19. Jahrhunderts über die Radioreportagen zum »Wunder von Bern« bis hin zum Völkermord in Ruanda 1994, bei dem das Radio ebenfalls eine entscheidende Rolle spielte.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Jan C. Behrends,
Manuel Borutta,
Frank Bösch,
Christoph Classen,
Vinzenz Hediger,
Oliver Jungen,
Hermann Kappelhoff,
Habbo Knoch,
Karen Krüger,
Rudolph Oswald,
Astrid Pohl,
Daniel Siemens,
Michael Stolle,
Nina Verheyen,
Patrick Vonderau,
Christiane Voss,
Annette Vowinckel
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In einem Moment der Mediengeschichte, in dem der Film nicht mehr nur im Kino, sondern in allen Medien auftritt, nimmt der vorliegende Band das Werk des kürzlich verstorbenen französischen Regisseurs Jean-Luc Godard zum Ausgangspunkt für eine vielstimmige Reflexion über die Geschichten und die Zukünfte des Kinos. Wohl mehr als jeder andere Regisseur hat Godard sich bemüht, die Geschichte des Kinos im Medium selbst zu schreiben, etwa in seinem monumentalen Filmessay Histoire(s) du cinéma. Und mehr als jeder andere Regisseur hat Godard immer wieder die Frage gestellt, was nach dem Kino kommt: Wie es mit der Geschichte der Kunst nach dieser »Erfindung ohne Zukunft«, wie Louis Lumière es einmal formulierte, weitergeht. Zugleich schreibt Godard dem Kino im 20. und 21. Jahrhundert eine besondere Rolle der historischen Zeugenschaft zu, was seinem Werk eine Relevanz weit über den Horizont einer Geschichte der Kunstform Film hinaus verleiht.
Mit Beiträgen von Vinzenz Hediger, Philip Ursprung, Lorenz Engell, Rembert Hüser, Adrian Martin, Jacques Aumont, Michael Witt, Regine Prange, Martin Seel, Volker Pantenburg, Raymond Bellour, Nicole Brenez, Daniel Fairfax.
Aktualisiert: 2023-05-11
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