Literaturwissenschaftliches Jahrbuch.

Literaturwissenschaftliches Jahrbuch. von Berchem,  Theodor, Heftrich,  Eckhard, Kapp,  Volker, Link,  Franz, Müller,  Kurt, Wolf,  Alois
Das Literaturwissenschaftliche Jahrbuch wurde 1926 von Günther Müller gegründet. Beabsichtigt war, in dieser Publikation regelmäßig einen Überblick über neue Forschungsvorhaben und Ergebnisse zu bieten. Darüber hinaus enthielt das Jahrbuch auch Primärliteratur. 1939 verboten die Nationalsozialisten das Periodikum. Eine Neue Folge wurde im Jahre 1960 unter der Ägide des Germanisten Hermann Kunisch begründet, die inzwischen auf nunmehr 35 Bände gediehen ist. In der fächerübergreifenden Zeitschrift werden Beiträge zur Germanistik, Anglistik/Amerikanistik und Romanistik auf Deutsch und in den zu den Fächern gehörenden Sprachen publiziert. Außerdem enthält sie einen umfangreichen Besprechungsteil. Das Literaturwissenschaftliche Jahrbuch ist auf keine Methode festgelegt. Die Herausgeber streben an, auch Beiträge junger Nachwuchswissenschaftler aufzunehmen. Zu seinen Besonderheiten gehört darüber hinaus, bislang unveröffentlichte literarische Texte zu publizieren.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Buddenbrooks

Buddenbrooks von Heftrich,  Eckhard, Lehnert,  Herbert, Mann,  Thomas, Stachorski,  Stephan
Thomas Manns frühes Meisterwerk erschien 1901 im S. Fischer Verlag und wurde 1929 mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet. Diesem Band der ›Großen kommentierten Frankfurter Ausgabe‹ liegt der Erstdruck von 1901 zugrunde. Nur dieser früheste Druck beruht auf dem im Zweiten Weltkrieg verloren gegangenen Manuskript, und es ist die einzige Ausgabe, für die der Autor nachweislich Korrekturen las. Textänderungen in späteren Drucken wurden von Thomas Mann allenfalls stillschweigend toleriert. Für diese Neuausgabe wurden zahlreiche Fehlschreibungen und Modernisierungen rückgängig gemacht. Zum ersten Mal erscheint der Roman wieder in seiner originalen Gestalt und ursprünglichen Orthographie. Der Kommentarband zu ›Buddenbrooks‹ enthält ausführliche Essays zur Entstehungs- und Rezeptionsgeschichte sowie zur Text- und Quellenlage. Im Stellenkommentar werden literarische und historische Hintergründe erläutert und die Varianten zu den späteren Drucken verzeichnet. In einem ausführlichen Materialienteil werden die ausgeschiedenen Manuskriptblätter, die vom Autor notierten Materialen und die wichtigsten Quellen, darunter die Familienpapiere der Manns, ausführlich dokumentiert.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Literaturwissenschaftliches Jahrbuch.

Literaturwissenschaftliches Jahrbuch. von Berchem,  Theodor, Heftrich,  Eckhard, Kapp,  Volker, Link,  Franz, Müller,  Kurt, Wolf,  Alois
Das Literaturwissenschaftliche Jahrbuch wurde 1926 von Günther Müller gegründet. Beabsichtigt war, in dieser Publikation regelmäßig einen Überblick über neue Forschungsvorhaben und Ergebnisse zu bieten. Darüber hinaus enthielt das Jahrbuch auch Primärliteratur. 1939 verboten die Nationalsozialisten das Periodikum. Eine Neue Folge wurde im Jahre 1960 unter der Ägide des Germanisten Hermann Kunisch begründet, die inzwischen auf nunmehr 35 Bände gediehen ist. In der fächerübergreifenden Zeitschrift werden Beiträge zur Germanistik, Anglistik/Amerikanistik und Romanistik auf Deutsch und in den zu den Fächern gehörenden Sprachen publiziert. Außerdem enthält sie einen umfangreichen Besprechungsteil. Das Literaturwissenschaftliche Jahrbuch ist auf keine Methode festgelegt. Die Herausgeber streben an, auch Beiträge junger Nachwuchswissenschaftler aufzunehmen. Zu seinen Besonderheiten gehört darüber hinaus, bislang unveröffentlichte literarische Texte zu publizieren.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Literaturwissenschaftliches Jahrbuch.

Literaturwissenschaftliches Jahrbuch. von Berchem,  Theodor, Heftrich,  Eckhard, Kapp,  Volker, Link,  Franz, Müller,  Kurt, Wolf,  Alois
Das Literaturwissenschaftliche Jahrbuch wurde 1926 von Günther Müller gegründet. Beabsichtigt war, in dieser Publikation regelmäßig einen Überblick über neue Forschungsvorhaben und Ergebnisse zu bieten. Darüber hinaus enthielt das Jahrbuch auch Primärliteratur. 1939 verboten die Nationalsozialisten das Periodikum. Eine Neue Folge wurde im Jahre 1960 unter der Ägide des Germanisten Hermann Kunisch begründet, die inzwischen auf nunmehr 35 Bände gediehen ist. In der fächerübergreifenden Zeitschrift werden Beiträge zur Germanistik, Anglistik/Amerikanistik und Romanistik auf Deutsch und in den zu den Fächern gehörenden Sprachen publiziert. Außerdem enthält sie einen umfangreichen Besprechungsteil. Das Literaturwissenschaftliche Jahrbuch ist auf keine Methode festgelegt. Die Herausgeber streben an, auch Beiträge junger Nachwuchswissenschaftler aufzunehmen. Zu seinen Besonderheiten gehört darüber hinaus, bislang unveröffentlichte literarische Texte zu publizieren.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Literaturwissenschaftliches Jahrbuch.

Literaturwissenschaftliches Jahrbuch. von Berchem,  Theodor, Heftrich,  Eckhard, Kapp,  Volker, Link,  Franz, Müller,  Kurt, Wolf,  Alois
Das Literaturwissenschaftliche Jahrbuch wurde 1926 von Günther Müller gegründet. Beabsichtigt war, in dieser Publikation regelmäßig einen Überblick über neue Forschungsvorhaben und Ergebnisse zu bieten. Darüber hinaus enthielt das Jahrbuch auch Primärliteratur. 1939 verboten die Nationalsozialisten das Periodikum. Eine Neue Folge wurde im Jahre 1960 unter der Ägide des Germanisten Hermann Kunisch begründet, die inzwischen auf nunmehr 35 Bände gediehen ist. In der fächerübergreifenden Zeitschrift werden Beiträge zur Germanistik, Anglistik/Amerikanistik und Romanistik auf Deutsch und in den zu den Fächern gehörenden Sprachen publiziert. Außerdem enthält sie einen umfangreichen Besprechungsteil. Das Literaturwissenschaftliche Jahrbuch ist auf keine Methode festgelegt. Die Herausgeber streben an, auch Beiträge junger Nachwuchswissenschaftler aufzunehmen. Zu seinen Besonderheiten gehört darüber hinaus, bislang unveröffentlichte literarische Texte zu publizieren.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Thomas Mann Jahrbuch

Thomas Mann Jahrbuch von Heftrich,  Eckhard, Sprecher,  Thomas, Wysling,  Hans
Vorträge des Lübecker Kolloquiums 1995: Joachim Radkau: Neugier der Nerven. Thomas Mann als Interpret des "nervösen Zeitalters" - Herbert Lehnert: Familienfeindlichkeit - Alken Bruns: Jahrhundertende im Weltwinkel - Hans Rudolf Vaget: Thomas Mann und Bayreuth - Manfred Dierks: Typologisches Denken bei Thomas Mann. Mit einem Blick auf C.G. Jung und Max Weber - Horst-Jürgen Gerigk: Herr und Hund und Schopenhauer - Michael Wieler: "Der französische Einfluß". Zu den frühesten Werken Thomas Manns am Beispiel des Dilettantismus - Bernhard Dotzler: ". diese ganze Geistertummelage". Thomas Mann, der alte Fontane und die jungen Medien - Peter Pütz: Götzendämmerung und Morgenröte bei Nietzsche und Thomas Mann - Herbert Lehnert: Laudatio auf Inge Jens, die Trägerin der Thomas-Mann-Medaille 1995 - Inge Jens: Zu Thomas Manns Tagebüchern - Hans Joachim Sandberg: Geprüfte Liebe. Thomas Mann und der Norden - Eckhard Heftrich: "Der Zauberberg". Nach 70 Jahren - Adolf Muschg: Laudatio auf Günter Grass, den Träger des Thomas-Mann- Preises der Hansestadt Lübeck 1996 - Günter Grass: Dankesworte - Terence J. Reed: Der falsche Text des "Tod in Venedig", oder: Wie ist ein Meistersatz zu retten? - Thomas Sprecher: Thomas Manns staatsbürgerliche Verhältnisse
Aktualisiert: 2021-01-14
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Thomas Mann Jahrbuch

Thomas Mann Jahrbuch von Heftrich,  Eckhard, Sprecher,  Thomas, Wysling,  Hans
Aus dem Inhalt: Helmut Koopmann: Thomas Manns Josephsromane und Heinrich Manns "Henri-Quatre"-Korrespondenzen und Entgegnungen - Herbert Lehnert: Weibliches, Männliches und Väterliches als Ausdruck des Bruderzwistes - Jürgen Eder: Brüderliche Kontraste. Unterschiede in den Konzeptionen essayistischen Schreibens bei Heinrich und Thomas Mann - Georg Wenzel: Spiegelungen. Aspekte zum Friedrich-Bild der Brüder Mann - Hans-Joachim Sandberg: Glück und Größe. Schattenspiele brüderlich geteilt - Hans Rudolf Vaget: Geschichten und Geschichte: Heinrich und Thomas Mann in Christopher Hamptons "Tales from Hollywood - Christian Grawe: "Eine Art von höherem Abschreiben". Zum "Typhus"-Kapitel in Thomas Manns Buddenbrooks - Werner Frizen: Der "Drei-Zeilen-Plan" Thomas Manns. Zur Vorgeschichte von "Der Tod in Venedig" - J. F. Slattery: Thomas Mann und die B.B.C. Die Bedingungen ihrer Zusammenarbeit 1940-1945 - Inge Jens:. eingeholt von der Vergangenheit. Der späte Thomas Mann und die Politik Dokumente: Thomas Mann: Deutschland und die Republik - Thomas Mann: Abgerissene Gedanken zum Problem des Kosmopolitismus - Thomas Mann: "Operationes spirituales" im "Zauberberg"
Aktualisiert: 2021-01-14
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Der Dichter als Führer in der deutschen Klassik

Der Dichter als Führer in der deutschen Klassik von Heftrich,  Eckhard, Kommerell,  Max
Walter Benjamin nannte das 1928 erschienene Buch ein Meisterwerk und bekämpfte es mit allen Zeichen des Respekts: es habe dem (damals 26jährigen) Autor verschafft, worauf seit langem unter den deutschen Literarhistorikern kaum einer Anspruch erheben konnte: Autorität. Kommerell, inspiriert durch das Erleben produktiver Gemeinsamkeit im George-Kreis, führt die tragenden Gestalten der Klassik, in die er Klopstock, Jean Paul und Hölderlin einbezieht, als lebendige Menschen mit ihren Wechselwirkungen bis zu zeitweiligen Führungsverhältnissen vor Augen. Seine auch soziologisch höchst anregende, ans dichterische Werk heranführende, faszinierende Epochendarstellung entspringt, bei aller Bedingtheit, unverwechselbar eigener schöpferischer Lebendigkeit. Nicht zuletzt darf das Buch als ein herausragendes geistesgeschichtliches Dokument der zwanziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts gelten.
Aktualisiert: 2021-01-13
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Thomas Mann Jahrbuch

Thomas Mann Jahrbuch von Heftrich,  Eckhard, Sprecher,  Thomas, Wysling,  Hans
Vorträge des Lübecker Kolloquiums 1994: Michael Neumann: Objektivität, Ironie und Sympathie. Flaubert im Zauberberg - Ulrich Karthaus: Anna Karenina im Zauberberg - Horst-Jürgen Gerigk: Turgenjew unterwegs zum Zauberberg - Urs Heftrich: Thomas Manns Weg zur slavischen Dämonie. Überlegungen zur Wirkung Dmitri Mereschkowskis - Albert von Schirnding: Dionysos und sein Widersacher. Zu Thomas Manns Rezeption der Antike - Elisabeth Galvan: Bellezza und Satana. Italien und Italiener bei Thomas Mann - Giovanni di Stefano: "Italienische Optik, furios behauptet". Giuseppe Antonio Borgese - der schwierige Schwiegersohn - Dietrich Assmann: Thomas Mann in Finnland - Inge Jens: Laudatio auf Hans Rudolf Vaget, den Träger der Thomas-Mann-Medaille 1994 - Hans Rudolf Vaget: "Wäre ich nur in die angelsächsische Kultur hineingeboren!" Zur Archäologie von Thomas Manns West-Orientierung Abhandlung: Edo Reents: Von der Welt als Vorstellung zur Welt als Wille. Schopenhauer und Thomas Manns Enttäuschung Nachtrag zum Lübecker Kolloquium 1993: Klaus Kropfinger: Thomas Manns Musik-Kenntnisse - Eckhard Heftrich: Laudatio auf Hans Wysling, den Träger des Thomas-Mann-Preises der Hansestadt Lübeck 1993
Aktualisiert: 2021-01-14
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Thomas Mann Jahrbuch

Thomas Mann Jahrbuch von Heftrich,  Eckhard, Sprecher,  Thomas, Wimmer,  Ruprecht, Wysling,  Hans
Aus dem Inhalt: Karsten Blöcker: Neues von Tony Buddenbrook. Über die beiden Ehen der Elisabeth Mann Hans Wißkirchen: K(ein) Bruderstreit? Das Bruderthema im Werk Thomas Manns - Astrid Lange-Kirchheim: 'Gefall-Tochter'? 'Leistungs-Tochter'? 'Trotz-Tochter'? Überlegungen zu Erika Mann - Rosemarie Nave-Herz: Die Entstehung und Verbreitung des bürgerlichen Familienideals in Deutschland - Friedhelm Marx: Väter und Söhne. Literarische Familienentwürfe in Thomas Manns "Unordnung und frühes Leid" und Klaus Manns "Kindernovelle" - Manfred Eickhölter: Thomas Mann stellt seine Familie - "Buddenbrooks". Literatur als Lebenspraxis. Eine methodische Annäherung - Helmut Koopmann: "Du weißt doch, daß mit mir nicht zu disputiren ist". Thomas Manns Kritik an Heinrich Mann - und dessen Antworten - Richard Matthias Müller: Josef Ponten (1883-1940), Freund Thomas Manns - Joachim Lilla: Carl Jacob Burckhardt und Thomas Mann -Holger Rudloff: Demütige und glückliche Herzen. Über Einflüsse von Bruno Franks Roman "Die Fürstin" auf Thomas Manns "Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull" und "Doktor Faustus" - Walter Schomers: "Buddenbrooks" und die Krise des französischen Romans. Bourget, Thibaudet und Thomas Mann - Thomas Vormbaum: Der "Zwippel". Verrostet? Geröstet? Rezension Klaus W. Jonas/Holger R. Stunz: Golo Mann. Leben und Werk. Chronik und Bibliographie (1929-2003); Urs Bitterli: Golo Mann - Instanz und Außenseiter. Eine Biographie (Thomas Sprecher) Bibliographie Gregor Ackermann: 4. Nachtrag zur Thomas-Mann-Bibliographie
Aktualisiert: 2021-01-14
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Thomas Mann Jahrbuch

Thomas Mann Jahrbuch von Heftrich,  Eckhard, Sprecher,  Thomas, Wimmer,  Ruprecht, Wysling,  Hans
Aus dem Inhalt: Herbert Lehnert: Thomas Mann: Schriftsteller für und gegen deutsche Bildungsbürger - Anja Schonlau: Altersliebe im Alterswerk. Thomas Manns Novelle Die Betrogene aus der Perspektive des "Michelangelo-Essays" - Stefan Müller-Doohm: Thomas Mann und Theodor W. Adorno als öffentliche Intellektuelle. Eine Analyse ihres Denkstils - Ulrich Karthaus: Der Geschichtliche Takt. Thomas Mann: ein moderner Klassiker - Thomas Sprecher: Altes und Neues - Gert Sautermeister: Tony Buddenbrook. Lebensstufen, Bruchlinien, Gestaltwandel - Markus Gasser: Was sich hinter Vladimir Nabokovs Verachtung für Thomas Mann verbirgt - Manfred Dierks: Ambivalenz. Die Modernisierung der Moderne bei Thomas Mann - Hans Rudolf Vaget: Thomas Mann, der Amerikaner - Ruprecht Wimmer: "Neu doch auch wieder". Späte Selbstüberbietungsversuche Thomas Manns - Daniel Jütte: "Placet experiri". Ein unbekanntes Vorbild für Lodovico Settembrini - Holger Rudloff: Die Sendung mit der Maus. Über den "Urenkel Schillers, Herrn von Gleichen-Rußwurm" in Thomas Manns Roman "Doktor Faustus" - Rainer-Maria Kiehl: Thomas Mann - Bayreuth - Karl Würzburger - Elisabeth Galvan: Aschenbachs letztes Werk. Thomas Manns "Tod in Venedig" und Gabriele d´Annunzios" Il Fuoco"
Aktualisiert: 2021-01-14
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Thomas Mann Jahrbuch

Thomas Mann Jahrbuch von Heftrich,  Eckhard, Sprecher,  Thomas, Wimmer,  Ruprecht, Wysling,  Hans
Aus dem Inhalt: Thomas Sprecher: Abschied von Elisabeth Mann Borgese - Karl Ernst Laage: Theodor Storm - ein literarischer Vorfahre von Thomas Manns "Buddenbrooks?" - Herbert Lehnert: Tony Buddenbrook und ihre literarischen Schwestern - Klaus Bohnen: Bild-Netze. Zur "Quellenmixtur" in den "Buddenbrooks" - Hans-Joachim Sandberg: Gesegnete Mahlzeit(en). Tischgespräche im Norden - Eckhard Heftrich: Die "Große kommentierte Frankfurter Ausgabe" - das Beispiel "Buddenbrooks" - Ulrich Broich: Niedergangsvisionen. Der englische Roman zur Zeit der "Buddenbrooks" - Ruprecht Wimmer: "Buddenbrooks" und "Jörn Uhl". Zwei norddeutsche Erfolgsromane des Jahres 1901 - Manfred Dierks: "Buddenbrooks" als europäischer Nervenroman - Horst-Jürgen Gerigk: Epen des Niedergangs. "Buddenbrooks", Belyjs "Petersburg" und Faulkners "Absalom, Absalom!" - Jürgen Hillesheim: Über die Verführung Adrian Leverkühns. Bertolt Brechts "pornographisches" Sonett und Thomas Manns "Faustus"-Roman - Hans K. Matussek: Aus dem Tagebuch eines Antiquars - Walter Schomers: Thomas Mann und Paul Bourget - Albert von Schirnding:. "die unlitterarische Stadt par excellence". Thomas Mann und das München der Familie Pringsheim -
Aktualisiert: 2021-01-14
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Zauberbergmusik

Zauberbergmusik von Heftrich,  Eckhard
Die Arbeit will der alexandrinischen Kunst Thomas Manns gerecht werden, ohne den Leser durch bloße Anhäufung gelehrter Befunde zu lähmen. Im Mittelpunkt steht "Der Zauberberg". Doch ist der Band nicht nur eine Werkmonographie. Eine einleitende Betrachtung "Kunstwerk und Künstlerwerk" macht den Unterschied zwischen den essayistischen und erzählenden Texten deutlich, eine abschließende Betrachtung "Nietzsche als Hamlet der Zeitenwende" untersucht kritisch Thomas Manns Nietzsche-Rezeption. Im Hauptteil selbst werden immer wieder die Verbindungen zu früheren oder späteren Werken gezogen, weil für das gesamte Werk gilt, was am Beispiel des "Zauberberg" gezeigt wird: die von Thomas Mann stets hervorgehobene Analogie zur Musik im leitmotivisch komponierten Wortkunstwerk.
Aktualisiert: 2021-12-21
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Buddenbrooks

Buddenbrooks von Heftrich,  Eckhard, Lehnert,  Herbert, Mann,  Thomas, Stachorski,  Stephan
Thomas Manns frühes Meisterwerk erschien 1901 im S. Fischer Verlag und wurde 1929 mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet. Diesem Band der ›Großen kommentierten Frankfurter Ausgabe‹ liegt der Erstdruck von 1901 zugrunde. Nur dieser früheste Druck beruht auf dem im Zweiten Weltkrieg verloren gegangenen Manuskript, und es ist die einzige Ausgabe, für die der Autor nachweislich Korrekturen las. Textänderungen in späteren Drucken wurden von Thomas Mann allenfalls stillschweigend toleriert. Für diese Neuausgabe wurden zahlreiche Fehlschreibungen und Modernisierungen rückgängig gemacht. Zum ersten Mal erscheint der Roman wieder in seiner originalen Gestalt und ursprünglichen Orthographie. Der Kommentarband zu ›Buddenbrooks‹ enthält ausführliche Essays zur Entstehungs- und Rezeptionsgeschichte sowie zur Text- und Quellenlage. Im Stellenkommentar werden literarische und historische Hintergründe erläutert und die Varianten zu den späteren Drucken verzeichnet. In einem ausführlichen Materialienteil werden die ausgeschiedenen Manuskriptblätter, die vom Autor notierten Materialen und die wichtigsten Quellen, darunter die Familienpapiere der Manns, ausführlich dokumentiert.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Vom Verfall zur Apokalypse

Vom Verfall zur Apokalypse von Heftrich,  Eckhard
Der Titel dieses zweiten Bandes nicht, daß Thomas Mann einseitig als Verfasser von Verfallsgeschichten gesehen wird. Es wird damit nur darauf hingewiesen, daß hier die Interpretationen solcher Werke und Themen vereinigt wurden, bei denen der tragische Aspekt dominiert. Der größte Beitrag ist dem "Doktor Faustus" gewidmet. Eine ebenfalls umfangreiche Interpretation von "Buddenbrooks" zeigt, daß es sich bei der im "Doktor Faustus" leitenden geheimen Identität der Protagonisten um eine Idee handelt, die keimhaft schon im Jugendroman vorhanden ist und dort ebenfalls den Schlüssel zu dem unter der Oberfläche des Familien-Verfalls steckenden Sinn ist. Ein Eingangskapitel zeigt anhand einer frühen Erzählung und der Jugendbriefe, daß jene ganze Welt, die wir im Rückblick als die Einheit von Thomas Manns Lebenswerk zu konstatieren vermögen, in nuce bereits vor "Buddenbrooks" vorhanden ist. Eine Analyse der Tagebücher von 1918-1921 rundet den Band ab.
Aktualisiert: 2021-12-21
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Thomas Mann Jahrbuch

Thomas Mann Jahrbuch von Heftrich,  Eckhard, Sprecher,  Thomas, Wysling,  Hans
Vorträge, gehalten am Lübecker Kolloquium 1992: Børge Kristiansen: Ägypten als symbolischer Raum der geistigen Problematik Thomas Manns. Uberlegungen zur Dimension der Selbstkritik in "Joseph und seine Brüder" - Friedrich Junge: Thomas Manns fiktionale Welt Ägypten - Erik Hornung: Thomas Mann, Echnaton und die Ägyptologen - Helmut Koopmann: Ein "Mystiker und Faschist" als Ideenlieferant für Thomas Manns "Joseph"-Band. Thomas Mann und Oskar Goldberg - Herbert Lehnert: Ägypten im Bedeutungssystem des Josephromans - Manfred Dierks: Kultursymbolik und Seelenlandschaft: "Ägypten" als Projektion - Jan Assmann: Zitathaftes Leben. Thomas Mann und die Phänomenologie der kulturellen Erinnerung - Manfred Görg: Das Ägypten des Alten Testaments bei Thomas Mann - Eike Blumenthal: Mut-em-enet und die ägyptischen Frauen - Eckhard Heftrich: Matriarchat und Patriarchat. Bachofen im "Joseph"-Roman - Doris Runge: Frauen im Josephsroman - Alfred Grimm: Osarsiph. Joseph-Metamorphosen con variationes Dokumente: "Mit Hauptmann verband mich eine Art von Freundschaft". Der Briefwechsel zwischen Thomas Mann und Gerhart Hauptmann. Teil I: Einführung, Briefe 1912-1924. Herausgegeben von Hans Wysling und Cornelia Bernini Rezension: Frank Lechner: Thomas Mann und die Demokratie. Wandel und Kontinuität der demokratierelevanten Äußerungen des Schriftstellers (Herbert Lehnert)
Aktualisiert: 2021-01-14
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Stefan George

Stefan George von Heftrich,  Eckhard
Stefan Georges große Wirkung im ersten Jahrhundertdrittel hatte Folgen, die den unmittelbaren Einfluss überdauerten. Nur von Georges Voraussetzungen her kann man seine Ziele erkennen und beurteilen. Darüber hinaus bleibt zu entdecken, was dieser Dichter innerhalb der europäischen Tradition bedeutet. Eckhard Heftrich versucht durch neue Differenzierung ein angemessenes Verständnis vorzubereiten. Was das Dichterische sei, ist durch George wieder zur Frage geworden, auf die weder die Literaturhistorie noch die philosophische Ästhetik, auch nicht die Soziologie und Psychologie eine zureichende Antwort geben können. Unter Berücksichtigung der Veröffentlichungen aus dem Nachlass gibt Heftrich ein Bild von der dichterischen Bedeutung Stefan Georges.
Aktualisiert: 2020-11-23
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