Psychoanalyse im 20. Jahrhundert

Psychoanalyse im 20. Jahrhundert von Aichhorn,  Thomas, Benecke,  Cord, Conci,  Marco, Frank,  Claudia, Gast,  Lilli, Hegener,  Wolfgang, Hock,  Udo, Hoyer,  Timo, Kläui,  Christian, Leuzinger-Bohleber,  Marianne, List,  Eveline, Mertens,  Wolfgang, Milch,  Wolfgang, Oelsner,  Robert, Will,  Herbert
This volume presents appreciations, written by twelve experts, of the successors of Freud and their most important theoretical contributions and lasting influence on psychoanalytic practice and theory formation. The discoveries made by Freud's successors are the basis for a pluralistic form of psychoanalysis in which the empirical findings of these outstanding personalities are still able to flow into contemporary psychotherapeutic treatments. The outline biographies not only cast fresh light on the history of psychoanalysis in each country, but also clarify how closely the psychologists' lives and work were often connected.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Im Anfang war die Schrift

Im Anfang war die Schrift von Hegener,  Wolfgang
Keinen Text hat Freud in seinen Schriften und Briefen häufiger zitiert als die Jüdische Bibel; zudem hat er sein geistiges Leben mit der Lektüre der Bibel begonnen und sich am Ende seines Lebens erneut mit der jüdischen Schrifttradition auseinandergesetzt. Wolfgang Hegener macht Freuds Leben als permanentes Ringen um eine eigene Position in Reflexion seiner jüdischen Herkunft begreifbar.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Im Anfang war die Schrift

Im Anfang war die Schrift von Bruckstein,  Shulamit, Hegener,  Wolfgang, Karacaoglan,  Uta, Nissen,  Bernd, Zeitzschel,  Uta
Keinen Text hat Freud in seinen Schriften und Briefen häufiger zitiert als die Jüdische Bibel; zudem hat er sein geistiges Leben mit der Lektüre der Bibel begonnen und sich am Ende seines Lebens erneut mit der jüdischen Schrifttradition auseinandergesetzt. Wolfgang Hegener macht Freuds Leben als permanentes Ringen um eine eigene Position in Reflexion seiner jüdischen Herkunft begreifbar.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Herbert Rosenfeld und seine Bedeutung für die Psychoanalyse

Herbert Rosenfeld und seine Bedeutung für die Psychoanalyse von Beland,  Hermann, Brenman Pick,  Irma, De Masi,  Franco, Ebrecht-Laermann,  Angelika, Eilts,  Hans-Jürgen, Frank,  Claudia, Goyena,  Angela, Haas,  Carolin, Hegener,  Wolfgang, Heyne,  Andreas K., Reicheneder,  Johann Georg, Rosenfeld,  Angela, Rosenfeld,  Herbert, Scheuern,  Ralf, Steiner,  Riccardo, Töpfer,  Nils F., Wilde,  Klaus, Zienert-Eilts,  Karin
Herbert Rosenfeld (1910–1986) gilt als einer der bedeutendsten Vertreter der kleinianischen Psychoanalyse und als Pionier der psychoanalytischen Behandlung psychotischer PatientInnen. Die Autorinnen und Autoren, die Rosenfeld zum Teil persönlich kannten, beleuchten die Biografie des Psychoanalytikers, stellen die ideengeschichtlichen Wurzeln seiner Theorie dar und illustrieren ihre klinische Bedeutung in der heutigen Zeit. Zahlreiche Dokumente – einige davon erstmals publiziert – und Fotos aus Rosenfelds Leben runden den Band ab.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Heilige Texte

Heilige Texte von Hegener,  Wolfgang
Ausgehend von der Traumdeutung und der Anmerkung Freuds, er behandle den Traum »wie einen heiligen Text«, skizziert Wolfgang Hegener in der vorliegenden Studie systematisch den Einfluss der Kultur und Tradition des rabbinisch-talmudischen Judentums auf Freuds Werk. Hegener stellt damit insbesondere heraus, welche grundlegende Bedeutung diesem vergessenen Erbe für die Methode des psychoanalytischen Verstehens zukommt.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Erinnern und Entdecken

Erinnern und Entdecken von Assmann,  Jan, Benz,  Wolfgang, Bohleber,  Werner, Braun,  Christina von, Buchholz,  Michael B., Goldmann,  Stefan, Hegener,  Wolfgang, Hinze,  Eike, Katz-Eringa,  Halina, Kipp,  Johannes, Leuzinger-Bohleber,  Marianne, Lockot,  Regine, Motz,  Ullrich, Robinson,  Ken, Scharff,  Jörg M, Scheuer,  Hans Jürgen, Schönau,  Walter
Aus Anlass des 150. Geburtstages von Sigmund Freud fanden in Berlin zahlreiche Veranstaltungen statt. Die hier veröffentlichten Beiträge unterschiedlicher Disziplinen (Neuro-, Kultur-, Literaturwissenschaft, Philosophie und Psychiatrie) wollen an seine historische Leistung erinnern, aber auch das lebendige Potential der Psychoanalyse aufzeigen.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Jahrbuch der Psychoanalyse / Band 81: Im Umbruch: Sexualität, Identität, Familie

Jahrbuch der Psychoanalyse / Band 81: Im Umbruch: Sexualität, Identität, Familie von Ahumada,  Jorge L., Aladvidze,  Tatjana, Anzieu-Premmereur,  Christine, Assmann,  Aleida, Beland,  Hermann, Berner,  Wolfgang, Civitarese,  Giuseppe, Ebrecht-Laermann,  Angelika, Eickhoff,  Friedrich-Wilhelm, Enckell,  Henrik, Folch,  Terttu Eskelinen de, Frank,  Claudia, Gast,  Lilli, Gross,  Patrick, Grubrich-Simitis,  Ilse, Hegener,  Wolfgang, Hermanns,  Ludger M., Hinz,  Helmut, Hock,  Udo, Kuchenbuch,  Albrecht, Laufer,  Egle, Lemma,  Alessandra, Levine,  Howard B., Löchel,  Elfriede, Loewenberg,  Peter J., Miller,  Patrick, Minne,  Carine, Nissen,  Bernd, Ofer,  Marganit, Ostendorf,  Ursula, Picht,  Johannes, Schmuckli,  Lisa, Schneider,  Gerhard, Thußbas,  Claudia, Warneke,  Sabine, Wegner,  Peter, Wille,  Rob, Wurmser,  Leon, Zeitzschel,  Uta
Wolfgang Hegener: Die (Un-)Ordnung der Geschlechter im Zeitalter ihrer technologischen Reproduzierbarkeit Christine Anzieu-Premmereur: Kinder der Reproduktionsmedizin und ihre Eltern Marganit Ofer: Multifokal – Neue Familienstrukturen im Lichte psychoanalytischer Theorie Alessandra Lemma: Trans-itorische Identitäten – Einige psychoanalytische Überlegungen zu Transgender-Identitäten Lisa Schmuckli und Patrick Gross: Ein Geschlecht – Widersprüchliche Geschlechterfindung Sabine Warneke: Der transsexuelle Wunsch, in sich herzustellen, was einem genommen wurde Freud als Briefschreiber: Ludger M. Hermanns / Peter J. Loewenberg: »Wer von der Wissenschaft gemütliche Befriedigung fordert oder erwartet, der muß sich enttäuscht fühlen«. Ein Brief Freuds an den Schriftsteller Oscar A. H. Schmitz aus dem Jahre 1921 Wolfgang-Loch-Vorlesung: Aleida Assmann: Räumliche und zeitliche Bilder des Erinnerns und Vergessens Udo Hock: Das Vergessen und seine Beziehung zum Unbewussten Nachruf: Friedrich-Wilhelm Eickhoff: Nachruf auf Professor Léon Wurmser
Aktualisiert: 2020-11-06
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Jahrbuch der Psychoanalyse / Band 81: Im Umbruch: Sexualität, Identität, Familie

Jahrbuch der Psychoanalyse / Band 81: Im Umbruch: Sexualität, Identität, Familie von Ahumada,  Jorge L., Aladvidze,  Tatjana, Anzieu-Premmereur,  Christine, Assmann,  Aleida, Beland,  Hermann, Berner,  Wolfgang, Civitarese,  Giuseppe, Ebrecht-Laermann,  Angelika, Eickhoff,  Friedrich-Wilhelm, Enckell,  Henrik, Folch,  Terttu Eskelinen de, Frank,  Claudia, Gast,  Lilli, Gross,  Patrick, Grubrich-Simitis,  Ilse, Hegener,  Wolfgang, Hermanns,  Ludger M., Hinz,  Helmut, Hock,  Udo, Kuchenbuch,  Albrecht, Laufer,  Egle, Lemma,  Alessandra, Levine,  Howard B., Löchel,  Elfriede, Loewenberg,  Peter J., Miller,  Patrick, Minne,  Carine, Nissen,  Bernd, Ofer,  Marganit, Ostendorf,  Ursula, Picht,  Johannes, Schmuckli,  Lisa, Schneider,  Gerhard, Thußbas,  Claudia, Warneke,  Sabine, Wegner,  Peter, Wille,  Rob, Wurmser,  Leon, Zeitzschel,  Uta
Wolfgang Hegener: Die (Un-)Ordnung der Geschlechter im Zeitalter ihrer technologischen Reproduzierbarkeit Christine Anzieu-Premmereur: Kinder der Reproduktionsmedizin und ihre Eltern Marganit Ofer: Multifokal – Neue Familienstrukturen im Lichte psychoanalytischer Theorie Alessandra Lemma: Trans-itorische Identitäten – Einige psychoanalytische Überlegungen zu Transgender-Identitäten Lisa Schmuckli und Patrick Gross: Ein Geschlecht – Widersprüchliche Geschlechterfindung Sabine Warneke: Der transsexuelle Wunsch, in sich herzustellen, was einem genommen wurde Freud als Briefschreiber: Ludger M. Hermanns / Peter J. Loewenberg: »Wer von der Wissenschaft gemütliche Befriedigung fordert oder erwartet, der muß sich enttäuscht fühlen«. Ein Brief Freuds an den Schriftsteller Oscar A. H. Schmitz aus dem Jahre 1921 Wolfgang-Loch-Vorlesung: Aleida Assmann: Räumliche und zeitliche Bilder des Erinnerns und Vergessens Udo Hock: Das Vergessen und seine Beziehung zum Unbewussten Nachruf: Friedrich-Wilhelm Eickhoff: Nachruf auf Professor Léon Wurmser
Aktualisiert: 2020-11-10
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Jahrbuch der Psychoanalyse / Band 73: Fall und Form. Zur Ästhetik der Falldarstellung

Jahrbuch der Psychoanalyse / Band 73: Fall und Form. Zur Ästhetik der Falldarstellung von Ebrecht-Laermann,  Angelika, Heenen-Wolff,  Susann, Hegener,  Wolfgang, Leikert,  Sebastian, Löchel,  Elfriede, Mendes de Leon,  Charles, Nissen,  Bernd, Picht,  Johannes, Warsitz,  Rolf-Peter, Wolf,  Stefan
The ‹Jahrbuch der Psychoanalyse‹ (Yearbook of Psychoanalysis) was founded in 1960 as a scholarly medium for publication and discussion of the German Psychoanalytic Association. Its initial goal was to end the exile of psychoanalytic research and treatment, which had suffered heavy losses due to the rupture of civilization under National Socialism, as much as possible, to bring it back into use and to improve its potential for development. »Working in our own country while maintaining a constant exchange of ideas with the work of the psychoanalytic writers in the entire world»: This was the task which Anna Freud entrusted to the ‹Jahrbuch der Psychoanalyse‹ in 1960. It is still valid today as the basic principle of the dialogue in the diversity of psychoanalytic schools of thought. Without any commitment to a specific school of thought, the ‹Jahrbuch‹ is based on the idea of the optionality of every interpretation which is protected from arbitrariness based on loyalty to a certain method. This idea applies to all the categories in the ‹Jahrbuch‹: clinical practice, clinical theory, metapyschology as well as applied psychoanalysis. In addition, it supports the long tradition of translations of the pre-released talks held at the international psychoanalytic conferences and the publication of the annual Karl Abrahan and the Wolfgang Loch lecture. The ‹Jahrbuch‹ focuses on the psychoanalytic-methodological essentials as prerequisites for the development of the wealth of experience and applications of psychoanalysis and tries to promote connections to the international discussion as well as the dialogue with neighboring disciplines from the fields of science, art and society. Peer-reviewing, which was introduced in 2002, has helped with the selection and the improvement of the articles submitted. The regular publication of volumes on specific subjects has challenged the editorial staff and the publisher to provide a comprehensive introduction of a topic from various perspectives and ensure that this becomes a part of the scholarly discourse on this specific subject. The profile of the ‹Jahrbuch‹ is rounded out by the »supplements» in which pertinent monographs are published.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Herbert Rosenfeld und seine Bedeutung für die Psychoanalyse

Herbert Rosenfeld und seine Bedeutung für die Psychoanalyse von Beland,  Hermann, Brenman Pick,  Irma, De Masi,  Franco, Ebrecht-Laermann,  Angelika, Eilts,  Hans-Jürgen, Frank,  Claudia, Goyena,  Angela, Haas,  Carolin, Hegener,  Wolfgang, Heyne,  Andreas K., Reicheneder,  Johann Georg, Rosenfeld,  Angela, Rosenfeld,  Herbert, Scheuern,  Ralf, Steiner,  Riccardo, Töpfer,  Nils F., Wilde,  Klaus, Zienert-Eilts,  Karin
Herbert Rosenfeld (1910–1986) gilt als einer der bedeutendsten Vertreter der kleinianischen Psychoanalyse und als Pionier der psychoanalytischen Behandlung psychotischer PatientInnen. Die Autorinnen und Autoren, die Rosenfeld zum Teil persönlich kannten, beleuchten die Biografie des Psychoanalytikers, stellen die ideengeschichtlichen Wurzeln seiner Theorie dar und illustrieren ihre klinische Bedeutung in der heutigen Zeit. Zahlreiche Dokumente – einige davon erstmals publiziert – und Fotos aus Rosenfelds Leben runden den Band ab.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Das unmögliche Erbe

Das unmögliche Erbe von Hegener,  Wolfgang
Der Antisemitismus hat besonders unter dem Vorzeichen des islamistischen Fundamentalismus eine neue Aktualität erhalten – es wird gar von einem 'Neuen Antisemitismus' gesprochen. Zugleich aber sind die antisemitischen Muster sehr alt, sie haben eine lange Geschichte und bilden die wohl älteste Kulturpathologie überhaupt. Spätestens seit den 30er Jahren haben auch psychoanalytische Autoren sich intensiv mit dem Antisemitismus in dem Spannungsfeld von (Religions-)Geschichte und aktueller (Massen-)Bewegung auseinander gesetzt. Die hier versammelten Beiträge von Autoren aus unterschiedlichen Disziplinen setzen an dieser Tradition an und behandeln die Hintergründe des grassierenden Antisemitismus. Sie untersuchen aber auch das Verhältnis von Judentum und Psychoanalyse und stellen die kontrovers diskutierte Frage, ob die Psychoanalyse eine Form säkularisierten Judentums sei oder schlicht eine a-religiöse Form der Aufklärung.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Psychoanalyse im 20. Jahrhundert

Psychoanalyse im 20. Jahrhundert von Aichhorn,  Thomas, Benecke,  Cord, Conci,  Marco, Frank,  Claudia, Gast,  Lilli, Hegener,  Wolfgang, Hock,  Udo, Hoyer,  Timo, Kläui,  Christian, Leuzinger-Bohleber,  Marianne, List,  Eveline, Mertens,  Wolfgang, Milch,  Wolfgang, Oelsner,  Robert, Will,  Herbert
This volume presents appreciations, written by twelve experts, of the successors of Freud and their most important theoretical contributions and lasting influence on psychoanalytic practice and theory formation. The discoveries made by Freud's successors are the basis for a pluralistic form of psychoanalysis in which the empirical findings of these outstanding personalities are still able to flow into contemporary psychotherapeutic treatments. The outline biographies not only cast fresh light on the history of psychoanalysis in each country, but also clarify how closely the psychologists' lives and work were often connected.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Psychoanalyse im 20. Jahrhundert

Psychoanalyse im 20. Jahrhundert von Aichhorn,  Thomas, Benecke,  Cord, Conci,  Marco, Frank,  Claudia, Gast,  Lilli, Hegener,  Wolfgang, Hock,  Udo, Hoyer,  Timo, Kläui,  Christian, Leuzinger-Bohleber,  Marianne, List,  Eveline, Mertens,  Wolfgang, Milch,  Wolfgang, Oelsner,  Robert, Will,  Herbert
This volume presents appreciations, written by twelve experts, of the successors of Freud and their most important theoretical contributions and lasting influence on psychoanalytic practice and theory formation. The discoveries made by Freud's successors are the basis for a pluralistic form of psychoanalysis in which the empirical findings of these outstanding personalities are still able to flow into contemporary psychotherapeutic treatments. The outline biographies not only cast fresh light on the history of psychoanalysis in each country, but also clarify how closely the psychologists' lives and work were often connected.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Psychoanalyse im 20. Jahrhundert

Psychoanalyse im 20. Jahrhundert von Aichhorn,  Thomas, Benecke,  Cord, Conci,  Marco, Frank,  Claudia, Gast,  Lilli, Hegener,  Wolfgang, Hock,  Udo, Hoyer,  Timo, Kläui,  Christian, Leuzinger-Bohleber,  Marianne, List,  Eveline, Mertens,  Wolfgang, Milch,  Wolfgang, Oelsner,  Robert, Will,  Herbert
This volume presents appreciations, written by twelve experts, of the successors of Freud and their most important theoretical contributions and lasting influence on psychoanalytic practice and theory formation. The discoveries made by Freud's successors are the basis for a pluralistic form of psychoanalysis in which the empirical findings of these outstanding personalities are still able to flow into contemporary psychotherapeutic treatments. The outline biographies not only cast fresh light on the history of psychoanalysis in each country, but also clarify how closely the psychologists' lives and work were often connected.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Liebesvorstellungen im 20. Jahrhundert

Liebesvorstellungen im 20. Jahrhundert von Gleiss,  Irma, Hegener,  Wolfgang, Klotter,  Christoph
Ist das aristokratische "Liebesleben" im 18. Jahrhundert noch geprägt von Ränkespiel, Intrigen und gekonnter Inszenierung, setzt sich im 19. Jahrhundert die bürgerliche romantische Liebe allmählich durch. Heute bildet die Liebe ein zentrales Moment zur Individualisierung und Subjektivierung. Den unterschiedlichen Formen dieser Individualisierung wird in diesem Buch nachgegangen. Nicht nur die edle und reine Liebe wird thematisiert, sondern auch die Verknüpfung von Liebe und Aggression. Exemplarisch werden deshalb verschiedene Formen und Mischformen der Liebe vorgestellt: die philosophischen Fundierungen der Liebe, ihre Geschlechtsspezifität, ihre "Sublimierungen" sowie die Verknüpfung der Liebe mit beruflichen Entwürfen und mit "bösen" Aspekten. Das Buch ist an der Schnittstelle von Psychologie und Historiographie verortbar. Die Liebe wird deshalb weder psychologisiert noch entindividualisiert. Es werden sowohl theoretische Fundierungen als auch konkrete Erscheinungsformen der Liebe aufgezeigt. Hier wird die Liebe nicht idyllisiert, Thema sind auch ungewöhnliche und "negative" Formen der Liebe, wie z. B. der Lustmord. Mit Beiträgen von: I. Gleis; Ch. Klotter; W. Hegener; J. A. Kleber; D. Reese; M. Roth; K. Rieder; H. Möller; E. Rövekamp; Ch. Schachtner.
Aktualisiert: 2022-02-15
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