Motetten im Zeitalter der Konfessionalisierung.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Johann Adolf Hasse (1699–1783) zählt zu den herausragenden Vertretern der italienischen opera seria des mittleren 18. Jahrhunderts. Insgesamt komponierte Hasse zwischen 1721 und 1771 über 50 opere serie; von diesen überarbeitete er außerdem mehrere für Wiederaufführungen mehr oder minder tiefgreifend. Im Mittelpunkt dieser Arbeit stehen 25 Opern (1730–1745). Der erste Teilband rekapituliert Hasses Lebensweg unter Berücksichtigung seiner Karriere als Opernkomponist. Beleuchtet werden auch die Quellenlage sowie Facetten des im 18. Jahrhundert weit verbreiteten Phänomens, präexistentes Material bei der Komposition neuer Opern bzw. deren Überarbeitung zu verwenden. Ferner untersucht der Autor die Veränderungen, denen Hasses Opern bei späteren Wiederaufführungen ohne Mitwirkung des Komponisten unterzogen wurden. Der zweite Teilband bietet für die betreffenden Werke eine umfassende Dokumentation der Werkgestalt, der Quellenlage sowie der nachweisbaren Aufführungen im 18. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-05-28
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In den Göttinger Händel-Beiträgen werden jährlich neue Forschungsbeiträge zu Leben, Werk und Wirkung Händels publiziert.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Peter Ackermann,
Donald Burrows,
Jürgen Heidrich,
David Hunter,
Bernhard Janz,
Hans Joachim Marx,
Nicholas McGegan,
Rashid-Sascha Pegah,
Matthias Range,
Jürgen Frhr. von Stackelberg,
Steffen Voss,
Michael Zywietz
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Diese Studie zu Leben und Werk Woldemar Bargiels, dieses heute unbekannten romantischen Komponisten, der seinerzeit zu den besten Nachwuchstalenten zählte, beschreibt eine bewegte Karriere und eine ebenso ungewöhnliche wie aufregende, bisher kaum gehörte Musik.Der Schwager Robert Schumanns, der sich Kollegen gegenüber oft hitzig und schroff zeigte, im persönlichen Umgang jedoch liebenswert war, galt vielen als bewunderungswürdiger Idealist. Dagegen war Brahms 1862 so weit gegangen, ihn für verrückt zu erklären. Aufgrund der familiären Nähe zu Schumann wurde er stilistisch zunächst dessen Umfeld zugeordnet. Da zwei Drittel der Bargiel’schen Werke zwischen 1848 und 1864 entstanden, kann er als typischer Vertreter der Jahrhundertmitte, als Vermittler zwischen zwei Epochen gelten. Dementsprechend ist sein Stilpluralismus nicht als Eklektizismus deutbar, sondern eher als ein vielfältiges Nebeneinander musikalischer Stile in einer Übergangsphase der Musikgeschichte.Das Buch wird ergänzt durch ein digital verfügbares Verzeichnis der Werke Woldemar Bargiels.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Die polyphone Messe als Instrument zur symbolisch vermittelten, öffentlichkeitswirksamen Kommunikation.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Einen »modernen Palestrina« nennt Max Auer den Komponisten Anton Bruckner und pointiert damit eine noch heute virulente Vorstellung, die den katholisch-frommen Bruckner auf einer Linie mit dem durch die Retterlegende glorifizierten und päpstlicherseits kanonisierten Ideal Giovanni Pierluigi da Palestrina sieht. Diese stil- und rezeptionsgeschichtliche Untersuchung richtet aus diachroner Perspektive den Blick auf Genese und Tradierung dieses Komponistenvergleichs vom 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart. Im Zentrum steht dabei die Analyse des maßgeblichen wissenschaftlichen Bruckner-Schrifttums und seiner kontextuellen Verortung innerhalb der bisweilen höchst ideologisch aufgeladenen musikgeschichtlichen Diskurse. Ferner werden auf der Basis neuer Quellen die Kanonisierungsbestrebungen hochrangiger Vertreter der Bruckner-Gesellschaft im Rahmen der sogenannten »Aktion Rom« ausgewertet, die für die Instrumentalisierung des Vergleichs von zentraler Bedeutung sind. Es folgt eine Analyse derjenigen Kompositionen, die in die Nähe des Palestrina-Stils gerückt wurden. Am Ende der Arbeit steht eine Neubewertung des Vergleichs auf der Grundlage der aus Rezeptionsgeschichte und Analyse gewonnenen Ergebnisse.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Gesellschaftliche Ordnung wurde in der Vormoderne ganz wesentlich durch symbolische Kommunikation gestiftet und stabilisiert, aber auch angefochten und immer aufs Neue austariert – so lautete eine zentrale Prämisse der Arbeit des Sonderforschungsbereichs 496 der Universität Münster, der Ende 2011 seine Arbeit beendet hat. Unter der Leitfrage »Alles nur symbolisch?« wird in diesem Band eine Bilanz gezogen, indem nicht nur die Erträge des Forschungsverbundes dokumentiert, sondern auch kritische Einwände zur Diskussion gestellt werden. Das geschieht aus der Perspektive der Mittelalterlichen und Neueren Geschichte, der Rechtsgeschichte, der Kunstgeschichte sowie der Literatur- und Musikwissenschaft.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Gerd Althoff,
Lucien Bély,
Wolfgang Brassat,
Werner Freitag,
Jürgen Heidrich,
Cornelia Herberichs,
Doris Kolesch,
Klaus Krueger,
Susanne Lepsius,
Laurenz Lütteken,
Jean-Clément Martin,
Jürgen Martschukat,
Jan-Dirk Müller,
Tim Neu,
Peter Oestmann,
Steffen Patzold,
Joachim Poeschke,
Frank Rexroth,
Joachim Rückert,
Heinz Schilling,
Katelijne Schiltz,
Christina Schröer,
Barbara Stollberg-Rilinger,
Simon Teuscher,
Christian Windler
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Neben der eigentlichen Verlagsbeziehung wird der Konnex zu rezeptionsgeschichtlichen Aspekten, wie der generellen Aufnahme von Brahms-Werken im Leipziger Konzertleben, herausgestellt.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Kompositionsprozesse in der Renaissance.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Interdisziplinäre Forschungsbeiträge zu den vier Oratorien Louis Spohrs
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Markus Böggemann,
Clive Brown,
Kirstin A. Buchinger,
Daniel Glowotz,
Karl Traugott Goldbach,
Jürgen Heidrich,
Dominik Höink ,
Andreas Jacob,
Volker Kalisch,
Hermut Löhr,
Klaus Wolfgang Niemöller,
Rebekka Sandmeier,
Eva Verena Schmid,
Rüdiger Schmitt,
Peter Schmitz,
Johannes Schnocks,
Martina Wagner-Egelhaaf,
Michael Werthmann
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Beethoven-Rezeption und progressive Musikästhetik in der Musikkritik der Neudeutschen Schule.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Stadt und Musik in der Frühen Neuzeit.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Johann Adolf Hasse (1699–1783) zählt zu den herausragenden Vertretern der italienischen opera seria des mittleren 18. Jahrhunderts. Insgesamt komponierte Hasse zwischen 1721 und 1771 über 50 opere serie; von diesen überarbeitete er außerdem mehrere für Wiederaufführungen mehr oder minder tiefgreifend. Im Mittelpunkt dieser Arbeit stehen 25 Opern (1730–1745). Der erste Teilband rekapituliert Hasses Lebensweg unter Berücksichtigung seiner Karriere als Opernkomponist. Beleuchtet werden auch die Quellenlage sowie Facetten des im 18. Jahrhundert weit verbreiteten Phänomens, präexistentes Material bei der Komposition neuer Opern bzw. deren Überarbeitung zu verwenden. Ferner untersucht der Autor die Veränderungen, denen Hasses Opern bei späteren Wiederaufführungen ohne Mitwirkung des Komponisten unterzogen wurden. Der zweite Teilband bietet für die betreffenden Werke eine umfassende Dokumentation der Werkgestalt, der Quellenlage sowie der nachweisbaren Aufführungen im 18. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Eine zentrale Quelle zur Musik des frühreformatorischen Gottesdienstes.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Hat nach Bach in der Kirchenmusik wirklich eine Verfallsperiode eingesetzt? Aufgrund einer umfassenden Reflexion der kirchenmusikalischen Sachverhalte nach 1750 wird diese gängige Einschätzung revidiert.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Die Symbolizität von Herrschermessen in ihrem Kontext
Aktualisiert: 2023-05-28
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Grenzüberschreitend im 15. Jahrhundert – Dunstaples Werke im geographischen und ideengeschichtlichen Kontext.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Georg Friedrich Händels »Judas Maccabaeus« ist einer der bedeutendsten Beiträge zum englischen Oratorium des 18. Jahrhunderts. Zurückgreifend auf den in England seit dem 16. Jahrhundert verwendeten Identifikationstopos der Briten mit dem biblischen Volk Israel komponierte Händel eine Reihe biblischer Oratorien als Reflex auf seine politische Gegenwart. Der durch die Verbindung zum Duke of Cumberland, den Jakobitenaufstand oder das Ringen der Briten um kulturelle Identität politisch aufgeladene »Judas Maccabaeus« ist somit ein treffliches Beispiel für die Verschränkung von Religion und Politik im Oratorium.Aus verschiedenen fachlichen Perspektiven (Musikwissenschaft, Theologie, Geschichte und Anglistik) beleuchten die Autoren das Werk von den Textgrundlagen und seiner Entstehung bis hin zur Rezeption im 20. Jahrhundert. In detaillierten Spezialstudien wird der literarischen und musikalischen Verarbeitung des zugrunde liegenden gewalttätig-kriegerischen Sujets samt den theologischen und politischen Implikationen sowie seiner Rezeption nachgegangen.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Das Schütz-Jahrbuch 2021 hat zwei inhaltliche Schwerpunkte: Michael Praetorius sowie Schütz’ „Cantiones sacrae“. Die Texte zu Praetorius gelten seiner Ästhetik im Spiegel des „Syntagma musicum“ (Ivana Rentsch), der Notation seiner Orgelwerke (Jeffery Kite-Powell), der Jesus-Mystik im frühen 17. Jahrhundert (Beate Agnes Schmidt), seinen aufführungspraktischen Vorstellungen im Vergleich mit Schütz (Manfred Cordes) und der Rezeption seiner Musik im 19. und frühen 20. Jahrhundert (Walter Werbeck). Die von Schütz in den „Cantiones sacrae“ vertonten Texte verortet Ernst Koch in der zeitgenössischen Theologie, während Stefan Michel sich mit dem Widmungsträger der Sammlung, Hans Ulrich von Eggenberg, beschäftigt und seiner Funktion am kaiserlichen Hof und seiner Frömmigkeit nachgeht.
Vier freie Beiträge kommen hinzu: Carl-Philipp Kaptain stellt Vater und Sohn Andreas Oswald vor, die als Organisten in Weimar und Eisenach wirkten, Werner Breig bereichert die Diskussion um Schütz’ und Opitz’ „Dafne“, Johann Anselm Steiger befasst sich mit der Textvorlage zu SWV 431 („Christe fac ut sapiam“, Schlussstück aus den „Zwölf geistlichen Gesängen“), und Andreas Erb präsentiert neue Schütz- Dokumente aus dem Staatsarchiv Chemnitz, die zeigen, wie geschickt sich der Komponist auch auf juristischem Parkett zu bewegen wusste.
Aktualisiert: 2022-10-31
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Das Schütz-Jahrbuch 2021 hat zwei inhaltliche Schwerpunkte: Michael Praetorius sowie Schütz’ „Cantiones sacrae“. Die Texte zu Praetorius gelten seiner Ästhetik im Spiegel des „Syntagma musicum“ (Ivana Rentsch), der Notation seiner Orgelwerke (Jeffery Kite-Powell), der Jesus-Mystik im frühen 17. Jahrhundert (Beate Agnes Schmidt), seinen aufführungspraktischen Vorstellungen im Vergleich mit Schütz (Manfred Cordes) und der Rezeption seiner Musik im 19. und frühen 20. Jahrhundert (Walter Werbeck). Die von Schütz in den „Cantiones sacrae“ vertonten Texte verortet Ernst Koch in der zeitgenössischen Theologie, während Stefan Michel sich mit dem Widmungsträger der Sammlung, Hans Ulrich von Eggenberg, beschäftigt und seiner Funktion am kaiserlichen Hof und seiner Frömmigkeit nachgeht.
Vier freie Beiträge kommen hinzu: Carl-Philipp Kaptain stellt Vater und Sohn Andreas Oswald vor, die als Organisten in Weimar und Eisenach wirkten, Werner Breig bereichert die Diskussion um Schütz’ und Opitz’ „Dafne“, Johann Anselm Steiger befasst sich mit der Textvorlage zu SWV 431 („Christe fac ut sapiam“, Schlussstück aus den „Zwölf geistlichen Gesängen“), und Andreas Erb präsentiert neue Schütz- Dokumente aus dem Staatsarchiv Chemnitz, die zeigen, wie geschickt sich der Komponist auch auf juristischem Parkett zu bewegen wusste.
Aktualisiert: 2022-09-19
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