Eine fächerübergreifende Perspektive auf die Entscheidungsfindung an Herrscherhöfen.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Benjamin Anderson,
Anne-Laurence Caudano,
Michael Grünbart,
Matthias Heiduk,
Klaus Herbers,
Andras Kraft,
Demetrios Kyritsis,
Hans-Christian Lehner,
Florin Leonte,
Ulrike Ludwig,
Paul Magdalino,
Felix K. Maier,
Michael Schimmelpfennig,
Petra G. Schmidl
> findR *
Eine fächerübergreifende Perspektive auf die Entscheidungsfindung an Herrscherhöfen.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Benjamin Anderson,
Anne-Laurence Caudano,
Michael Grünbart,
Matthias Heiduk,
Klaus Herbers,
Andras Kraft,
Demetrios Kyritsis,
Hans-Christian Lehner,
Florin Leonte,
Ulrike Ludwig,
Paul Magdalino,
Felix K. Maier,
Michael Schimmelpfennig,
Petra G. Schmidl
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Zur Schriftkultur des Mittelalters und der Frühen Neuzeit gehören nicht nur Handschriften und Drucke, sondern auch Inschriften, die auf unterschiedlichen Materialien und Gegenständen, auf Plätzen und Gebäuden angebracht wurden. Auf den ersten Blick scheint ihr Zweck offenkundig: Sie zeigen Besitz an oder erinnern an vergangene Personen und Ereignisse. Rekonstruiert man aber die Kontexte und Praktiken sowie die Bedeutung von Beschreibstoffen, Layout und Formaten, eröffnen Inschriften eine Vieldeutigkeit, die keine einfachen Antworten mehr zulässt. Gesteigert wird dies noch, wenn man real erhaltene mit solchen Inschriften konfrontiert, die in Chroniken, Romanen, Legenden oder mystischen Visionen dieser Zeit beschrieben werden.
Die Autorinnen und Autoren des vorliegenden Buches fragen danach, welche Bedeutungen den Inschriften in Mittelalter und Früher Neuzeit beigemessen wurden – etwa im städtischen Raum, an Gräbern, in intermedialen Konstellationen – und welche Funktionen sie darüber hinaus im historiographischen, geistlichen oder genealogischen Erzählen ausbilden konnten.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Jan Ilas Bartusch,
Julia Bohnengel,
Sylvia Brockstieger,
Björn Buschbeck,
Dennis Disselhoff,
Tobias Frese,
Matthias Heiduk,
Lukas Hermann,
Edith Kapeller,
Racha Kirakosian,
Ludger Lieb,
Michael R. Ott,
Helge Perplies,
Dennis Pulina,
Iris Roebling-Grau,
Gabriele Schichta,
Romedio Schmitz-Esser,
Teresa Schröder-Stapper,
Sarina Tschachtli,
Laura Velte
> findR *
Zur Schriftkultur des Mittelalters und der Frühen Neuzeit gehören nicht nur Handschriften und Drucke, sondern auch Inschriften, die auf unterschiedlichen Materialien und Gegenständen, auf Plätzen und Gebäuden angebracht wurden. Auf den ersten Blick scheint ihr Zweck offenkundig: Sie zeigen Besitz an oder erinnern an vergangene Personen und Ereignisse. Rekonstruiert man aber die Kontexte und Praktiken sowie die Bedeutung von Beschreibstoffen, Layout und Formaten, eröffnen Inschriften eine Vieldeutigkeit, die keine einfachen Antworten mehr zulässt. Gesteigert wird dies noch, wenn man real erhaltene mit solchen Inschriften konfrontiert, die in Chroniken, Romanen, Legenden oder mystischen Visionen dieser Zeit beschrieben werden.
Die Autorinnen und Autoren des vorliegenden Buches fragen danach, welche Bedeutungen den Inschriften in Mittelalter und Früher Neuzeit beigemessen wurden – etwa im städtischen Raum, an Gräbern, in intermedialen Konstellationen – und welche Funktionen sie darüber hinaus im historiographischen, geistlichen oder genealogischen Erzählen ausbilden konnten.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Jan Ilas Bartusch,
Julia Bohnengel,
Sylvia Brockstieger,
Björn Buschbeck,
Dennis Disselhoff,
Tobias Frese,
Matthias Heiduk,
Lukas Hermann,
Edith Kapeller,
Racha Kirakosian,
Ludger Lieb,
Michael R. Ott,
Helge Perplies,
Dennis Pulina,
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Romedio Schmitz-Esser,
Teresa Schröder-Stapper,
Sarina Tschachtli,
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Zur Schriftkultur des Mittelalters und der Frühen Neuzeit gehören nicht nur Handschriften und Drucke, sondern auch Inschriften, die auf unterschiedlichen Materialien und Gegenständen, auf Plätzen und Gebäuden angebracht wurden. Auf den ersten Blick scheint ihr Zweck offenkundig: Sie zeigen Besitz an oder erinnern an vergangene Personen und Ereignisse. Rekonstruiert man aber die Kontexte und Praktiken sowie die Bedeutung von Beschreibstoffen, Layout und Formaten, eröffnen Inschriften eine Vieldeutigkeit, die keine einfachen Antworten mehr zulässt. Gesteigert wird dies noch, wenn man real erhaltene mit solchen Inschriften konfrontiert, die in Chroniken, Romanen, Legenden oder mystischen Visionen dieser Zeit beschrieben werden.
Die Autorinnen und Autoren des vorliegenden Buches fragen danach, welche Bedeutungen den Inschriften in Mittelalter und Früher Neuzeit beigemessen wurden – etwa im städtischen Raum, an Gräbern, in intermedialen Konstellationen – und welche Funktionen sie darüber hinaus im historiographischen, geistlichen oder genealogischen Erzählen ausbilden konnten.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Jan Ilas Bartusch,
Julia Bohnengel,
Sylvia Brockstieger,
Björn Buschbeck,
Dennis Disselhoff,
Tobias Frese,
Matthias Heiduk,
Lukas Hermann,
Edith Kapeller,
Racha Kirakosian,
Ludger Lieb,
Michael R. Ott,
Helge Perplies,
Dennis Pulina,
Iris Roebling-Grau,
Gabriele Schichta,
Romedio Schmitz-Esser,
Teresa Schröder-Stapper,
Sarina Tschachtli,
Laura Velte
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Zur Schriftkultur des Mittelalters und der Frühen Neuzeit gehören nicht nur Handschriften und Drucke, sondern auch Inschriften, die auf unterschiedlichen Materialien und Gegenständen, auf Plätzen und Gebäuden angebracht wurden. Auf den ersten Blick scheint ihr Zweck offenkundig: Sie zeigen Besitz an oder erinnern an vergangene Personen und Ereignisse. Rekonstruiert man aber die Kontexte und Praktiken sowie die Bedeutung von Beschreibstoffen, Layout und Formaten, eröffnen Inschriften eine Vieldeutigkeit, die keine einfachen Antworten mehr zulässt. Gesteigert wird dies noch, wenn man real erhaltene mit solchen Inschriften konfrontiert, die in Chroniken, Romanen, Legenden oder mystischen Visionen dieser Zeit beschrieben werden.
Die Autorinnen und Autoren des vorliegenden Buches fragen danach, welche Bedeutungen den Inschriften in Mittelalter und Früher Neuzeit beigemessen wurden – etwa im städtischen Raum, an Gräbern, in intermedialen Konstellationen – und welche Funktionen sie darüber hinaus im historiographischen, geistlichen oder genealogischen Erzählen ausbilden konnten.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Jan Ilas Bartusch,
Julia Bohnengel,
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Michael R. Ott,
Helge Perplies,
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Zur Schriftkultur des Mittelalters und der Frühen Neuzeit gehören nicht nur Handschriften und Drucke, sondern auch Inschriften, die auf unterschiedlichen Materialien und Gegenständen, auf Plätzen und Gebäuden angebracht wurden. Auf den ersten Blick scheint ihr Zweck offenkundig: Sie zeigen Besitz an oder erinnern an vergangene Personen und Ereignisse. Rekonstruiert man aber die Kontexte und Praktiken sowie die Bedeutung von Beschreibstoffen, Layout und Formaten, eröffnen Inschriften eine Vieldeutigkeit, die keine einfachen Antworten mehr zulässt. Gesteigert wird dies noch, wenn man real erhaltene mit solchen Inschriften konfrontiert, die in Chroniken, Romanen, Legenden oder mystischen Visionen dieser Zeit beschrieben werden.
Die Autorinnen und Autoren des vorliegenden Buches fragen danach, welche Bedeutungen den Inschriften in Mittelalter und Früher Neuzeit beigemessen wurden – etwa im städtischen Raum, an Gräbern, in intermedialen Konstellationen – und welche Funktionen sie darüber hinaus im historiografischen, geistlichen oder genealogischen Erzählen ausbilden konnten.
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Edith Kapeller,
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Zur Schriftkultur des Mittelalters und der Frühen Neuzeit gehören nicht nur Handschriften und Drucke, sondern auch Inschriften, die auf unterschiedlichen Materialien und Gegenständen, auf Plätzen und Gebäuden angebracht wurden. Auf den ersten Blick scheint ihr Zweck offenkundig: Sie zeigen Besitz an oder erinnern an vergangene Personen und Ereignisse. Rekonstruiert man aber die Kontexte und Praktiken sowie die Bedeutung von Beschreibstoffen, Layout und Formaten, eröffnen Inschriften eine Vieldeutigkeit, die keine einfachen Antworten mehr zulässt. Gesteigert wird dies noch, wenn man real erhaltene mit solchen Inschriften konfrontiert, die in Chroniken, Romanen, Legenden oder mystischen Visionen dieser Zeit beschrieben werden.
Die Autorinnen und Autoren des vorliegenden Buches fragen danach, welche Bedeutungen den Inschriften in Mittelalter und Früher Neuzeit beigemessen wurden – etwa im städtischen Raum, an Gräbern, in intermedialen Konstellationen – und welche Funktionen sie darüber hinaus im historiografischen, geistlichen oder genealogischen Erzählen ausbilden konnten.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Jan Ilas Bartusch,
Julia Bohnengel,
Sylvia Brockstieger,
Björn Buschbeck,
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Tobias Frese,
Matthias Heiduk,
Lukas Hermann,
Edith Kapeller,
Racha Kirakosian,
Ludger Lieb,
Michael R. Ott,
Helge Perplies,
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Iris Roebling-Grau,
Gabriele Schichta,
Romedio Schmitz-Esser,
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Zur Schriftkultur des Mittelalters und der Frühen Neuzeit gehören nicht nur Handschriften und Drucke, sondern auch Inschriften, die auf unterschiedlichen Materialien und Gegenständen, auf Plätzen und Gebäuden angebracht wurden. Auf den ersten Blick scheint ihr Zweck offenkundig: Sie zeigen Besitz an oder erinnern an vergangene Personen und Ereignisse. Rekonstruiert man aber die Kontexte und Praktiken sowie die Bedeutung von Beschreibstoffen, Layout und Formaten, eröffnen Inschriften eine Vieldeutigkeit, die keine einfachen Antworten mehr zulässt. Gesteigert wird dies noch, wenn man real erhaltene mit solchen Inschriften konfrontiert, die in Chroniken, Romanen, Legenden oder mystischen Visionen dieser Zeit beschrieben werden.
Die Autorinnen und Autoren des vorliegenden Buches fragen danach, welche Bedeutungen den Inschriften in Mittelalter und Früher Neuzeit beigemessen wurden – etwa im städtischen Raum, an Gräbern, in intermedialen Konstellationen – und welche Funktionen sie darüber hinaus im historiografischen, geistlichen oder genealogischen Erzählen ausbilden konnten.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Jan Ilas Bartusch,
Julia Bohnengel,
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Tobias Frese,
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Lukas Hermann,
Edith Kapeller,
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Ludger Lieb,
Michael R. Ott,
Helge Perplies,
Dennis Pulina,
Iris Roebling-Grau,
Gabriele Schichta,
Romedio Schmitz-Esser,
Teresa Schröder-Stapper,
Sarina Tschachtli,
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Eine fächerübergreifende Perspektive auf die Entscheidungsfindung an Herrscherhöfen.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Benjamin Anderson,
Anne-Laurence Caudano,
Michael Grünbart,
Matthias Heiduk,
Klaus Herbers,
Andras Kraft,
Demetrios Kyritsis,
Hans-Christian Lehner,
Florin Leonte,
Ulrike Ludwig,
Paul Magdalino,
Felix K. Maier,
Michael Schimmelpfennig,
Petra G. Schmidl
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Zur Schriftkultur des Mittelalters und der Frühen Neuzeit gehören nicht nur Handschriften und Drucke, sondern auch Inschriften, die auf unterschiedlichen Materialien und Gegenständen, auf Plätzen und Gebäuden angebracht wurden. Auf den ersten Blick scheint ihr Zweck offenkundig: Sie zeigen Besitz an oder erinnern an vergangene Personen und Ereignisse. Rekonstruiert man aber die Kontexte und Praktiken sowie die Bedeutung von Beschreibstoffen, Layout und Formaten, eröffnen Inschriften eine Vieldeutigkeit, die keine einfachen Antworten mehr zulässt. Gesteigert wird dies noch, wenn man real erhaltene mit solchen Inschriften konfrontiert, die in Chroniken, Romanen, Legenden oder mystischen Visionen dieser Zeit beschrieben werden.
Die Autorinnen und Autoren des vorliegenden Buches fragen danach, welche Bedeutungen den Inschriften in Mittelalter und Früher Neuzeit beigemessen wurden – etwa im städtischen Raum, an Gräbern, in intermedialen Konstellationen – und welche Funktionen sie darüber hinaus im historiografischen, geistlichen oder genealogischen Erzählen ausbilden konnten.
Aktualisiert: 2023-05-24
Autor:
Jan Ilas Bartusch,
Julia Bohnengel,
Sylvia Brockstieger,
Björn Buschbeck,
Dennis Disselhoff,
Tobias Frese,
Matthias Heiduk,
Lukas Hermann,
Edith Kapeller,
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Ludger Lieb,
Michael R. Ott,
Helge Perplies,
Dennis Pulina,
Iris Roebling-Grau,
Gabriele Schichta,
Romedio Schmitz-Esser,
Teresa Schröder-Stapper,
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Zur Schriftkultur des Mittelalters und der Frühen Neuzeit gehören nicht nur Handschriften und Drucke, sondern auch Inschriften, die auf unterschiedlichen Materialien und Gegenständen, auf Plätzen und Gebäuden angebracht wurden. Auf den ersten Blick scheint ihr Zweck offenkundig: Sie zeigen Besitz an oder erinnern an vergangene Personen und Ereignisse. Rekonstruiert man aber die Kontexte und Praktiken sowie die Bedeutung von Beschreibstoffen, Layout und Formaten, eröffnen Inschriften eine Vieldeutigkeit, die keine einfachen Antworten mehr zulässt. Gesteigert wird dies noch, wenn man real erhaltene mit solchen Inschriften konfrontiert, die in Chroniken, Romanen, Legenden oder mystischen Visionen dieser Zeit beschrieben werden.
Die Autorinnen und Autoren des vorliegenden Buches fragen danach, welche Bedeutungen den Inschriften in Mittelalter und Früher Neuzeit beigemessen wurden – etwa im städtischen Raum, an Gräbern, in intermedialen Konstellationen – und welche Funktionen sie darüber hinaus im historiographischen, geistlichen oder genealogischen Erzählen ausbilden konnten.
Aktualisiert: 2023-05-24
Autor:
Jan Ilas Bartusch,
Julia Bohnengel,
Sylvia Brockstieger,
Björn Buschbeck,
Dennis Disselhoff,
Tobias Frese,
Matthias Heiduk,
Lukas Hermann,
Edith Kapeller,
Racha Kirakosian,
Ludger Lieb,
Michael R. Ott,
Helge Perplies,
Dennis Pulina,
Iris Roebling-Grau,
Gabriele Schichta,
Romedio Schmitz-Esser,
Teresa Schröder-Stapper,
Sarina Tschachtli,
Laura Velte
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Lange Zeit hat man den Kulturen der Vormoderne die Befähigung zu Wissenschaftlichkeit abgesprochen. Dies geschah zu Unrecht, denn auch in den Jahrhunderten vor 1800 gab es institutionelle Ausprägungen, Lebenssituationen und Trägermilieus, soziale Vernetzungen und Regulierungsmechanismen von Wissenschaft. Öffnungsversuche gegenüber neuen Wissensfeldern, dezidierte Absonderungen von vermeintlich dilettantischem und unorthodoxem Wissen sowie der Umgang mit »geheimem« Wissen sind daher wichtige neue Phänomene, die dieser Band in Beiträgen von Vertretern unterschiedlicher kultur- und sozialwissenschaftlicher Disziplinen eingehend untersucht.
Aktualisiert: 2023-05-14
Autor:
Mareen Anders,
Andreaa Badea,
Anna Echterhölter,
Marian Füssel,
Martin Gierl,
Matthias Heiduk,
Caspar Hirschi,
Maarten J.F.M. Hoenen,
Marita Hübner,
Kay Peter Jankrift,
Sabine Kalff,
Verena Lehmbrock,
Martin Mulsow,
Michael Multhammer,
Andreas Pietsch,
Frank Rexroth,
Bernd Roling,
Laurens Schlicht,
Sita Steckel,
Urte Stobbe,
Charlotte Wahl
> findR *
Lange Zeit hat man den Kulturen der Vormoderne die Befähigung zu Wissenschaftlichkeit abgesprochen. Dies geschah zu Unrecht, denn auch in den Jahrhunderten vor 1800 gab es institutionelle Ausprägungen, Lebenssituationen und Trägermilieus, soziale Vernetzungen und Regulierungsmechanismen von Wissenschaft. Öffnungsversuche gegenüber neuen Wissensfeldern, dezidierte Absonderungen von vermeintlich dilettantischem und unorthodoxem Wissen sowie der Umgang mit »geheimem« Wissen sind daher wichtige neue Phänomene, die dieser Band in Beiträgen von Vertretern unterschiedlicher kultur- und sozialwissenschaftlicher Disziplinen eingehend untersucht.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Mareen Anders,
Andreaa Badea,
Anna Echterhölter,
Marian Füssel,
Martin Gierl,
Matthias Heiduk,
Caspar Hirschi,
Maarten J.F.M. Hoenen,
Marita Hübner,
Kay Peter Jankrift,
Sabine Kalff,
Verena Lehmbrock,
Martin Mulsow,
Michael Multhammer,
Andreas Pietsch,
Frank Rexroth,
Bernd Roling,
Laurens Schlicht,
Sita Steckel,
Urte Stobbe,
Charlotte Wahl
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Zur Schriftkultur des Mittelalters und der Frühen Neuzeit gehören nicht nur Handschriften und Drucke, sondern auch Inschriften, die auf unterschiedlichen Materialien und Gegenständen, auf Plätzen und Gebäuden angebracht wurden. Auf den ersten Blick scheint ihr Zweck offenkundig: Sie zeigen Besitz an oder erinnern an vergangene Personen und Ereignisse. Rekonstruiert man aber die Kontexte und Praktiken sowie die Bedeutung von Beschreibstoffen, Layout und Formaten, eröffnen Inschriften eine Vieldeutigkeit, die keine einfachen Antworten mehr zulässt. Gesteigert wird dies noch, wenn man real erhaltene mit solchen Inschriften konfrontiert, die in Chroniken, Romanen, Legenden oder mystischen Visionen dieser Zeit beschrieben werden.
Die Autorinnen und Autoren des vorliegenden Buches fragen danach, welche Bedeutungen den Inschriften in Mittelalter und Früher Neuzeit beigemessen wurden – etwa im städtischen Raum, an Gräbern, in intermedialen Konstellationen – und welche Funktionen sie darüber hinaus im historiografischen, geistlichen oder genealogischen Erzählen ausbilden konnten.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Jan Ilas Bartusch,
Julia Bohnengel,
Sylvia Brockstieger,
Björn Buschbeck,
Dennis Disselhoff,
Tobias Frese,
Matthias Heiduk,
Lukas Hermann,
Edith Kapeller,
Racha Kirakosian,
Ludger Lieb,
Michael R. Ott,
Helge Perplies,
Dennis Pulina,
Iris Roebling-Grau,
Gabriele Schichta,
Romedio Schmitz-Esser,
Teresa Schröder-Stapper,
Sarina Tschachtli,
Laura Velte
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Zur Schriftkultur des Mittelalters und der Frühen Neuzeit gehören nicht nur Handschriften und Drucke, sondern auch Inschriften, die auf unterschiedlichen Materialien und Gegenständen, auf Plätzen und Gebäuden angebracht wurden. Auf den ersten Blick scheint ihr Zweck offenkundig: Sie zeigen Besitz an oder erinnern an vergangene Personen und Ereignisse. Rekonstruiert man aber die Kontexte und Praktiken sowie die Bedeutung von Beschreibstoffen, Layout und Formaten, eröffnen Inschriften eine Vieldeutigkeit, die keine einfachen Antworten mehr zulässt. Gesteigert wird dies noch, wenn man real erhaltene mit solchen Inschriften konfrontiert, die in Chroniken, Romanen, Legenden oder mystischen Visionen dieser Zeit beschrieben werden.
Die Autorinnen und Autoren des vorliegenden Buches fragen danach, welche Bedeutungen den Inschriften in Mittelalter und Früher Neuzeit beigemessen wurden – etwa im städtischen Raum, an Gräbern, in intermedialen Konstellationen – und welche Funktionen sie darüber hinaus im historiographischen, geistlichen oder genealogischen Erzählen ausbilden konnten.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Jan Ilas Bartusch,
Julia Bohnengel,
Sylvia Brockstieger,
Björn Buschbeck,
Dennis Disselhoff,
Tobias Frese,
Matthias Heiduk,
Lukas Hermann,
Edith Kapeller,
Racha Kirakosian,
Ludger Lieb,
Michael R. Ott,
Helge Perplies,
Dennis Pulina,
Iris Roebling-Grau,
Gabriele Schichta,
Romedio Schmitz-Esser,
Teresa Schröder-Stapper,
Sarina Tschachtli,
Laura Velte
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Eine fächerübergreifende Perspektive auf die Entscheidungsfindung an Herrscherhöfen.
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Benjamin Anderson,
Anne-Laurence Caudano,
Michael Grünbart,
Matthias Heiduk,
Klaus Herbers,
Andras Kraft,
Demetrios Kyritsis,
Hans-Christian Lehner,
Florin Leonte,
Ulrike Ludwig,
Paul Magdalino,
Felix K. Maier,
Michael Schimmelpfennig,
Petra G. Schmidl
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Lange Zeit hat man den Kulturen der Vormoderne die Befähigung zu Wissenschaftlichkeit abgesprochen. Dies geschah zu Unrecht, denn auch in den Jahrhunderten vor 1800 gab es institutionelle Ausprägungen, Lebenssituationen und Trägermilieus, soziale Vernetzungen und Regulierungsmechanismen von Wissenschaft. Öffnungsversuche gegenüber neuen Wissensfeldern, dezidierte Absonderungen von vermeintlich dilettantischem und unorthodoxem Wissen sowie der Umgang mit »geheimem« Wissen sind daher wichtige neue Phänomene, die dieser Band in Beiträgen von Vertretern unterschiedlicher kultur- und sozialwissenschaftlicher Disziplinen eingehend untersucht.
Aktualisiert: 2023-04-16
Autor:
Mareen Anders,
Andreaa Badea,
Anna Echterhölter,
Marian Füssel,
Martin Gierl,
Matthias Heiduk,
Caspar Hirschi,
Maarten J.F.M. Hoenen,
Marita Hübner,
Kay Peter Jankrift,
Sabine Kalff,
Verena Lehmbrock,
Martin Mulsow,
Michael Multhammer,
Andreas Pietsch,
Frank Rexroth,
Bernd Roling,
Laurens Schlicht,
Sita Steckel,
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