Geschichte im Rundumblick

Geschichte im Rundumblick von Bartetzky,  Arnold, Gurschler,  Susanne, Heinrich-Tamaska,  Orsolya, Jaworski,  Rudolf, Marek,  Michaela, Sartorti,  Rosalinde, Telesko,  Werner, Topfstedt,  Thomas, Tsimbaev,  Konstantin, Vukov,  Nikolai
Die ersten Panoramen waren bereits um 1800 in England, Deutschland und Frankreich zu sehen gewesen, bevor sie auf dem ganzen Kontinent und darüber hinaus populär wurden. Im 20. Jahrhundert schienen die umlaufenden illusionistischen Monumentalgemälde wegen der Konkurrenz des Kinos zunächst keine Zukunft mehr zu haben. Die Faszination des Mediums aber ist geblieben. Davon zeugen etwa verschiedene Wiederbelebungsversuche in sozialistischen Ländern und neuerdings der Erfolg der Panoramabilder Yadegar Asisis in Leipzig, Dresden und Berlin. Aus medien- und bildgeschichtlicher Sicht gelten Panoramen als wichtiger Schritt zur massenmedialen Vermittlung visueller Botschaften im öffentlichen Raum. Der vorliegende Band arbeitet die Spezifika der historisch-politischen Bilderwelten der Panoramen in der östlichen Hälfte Europas heraus und ordnet sie in die Geschichte dieses Mediums ein. Dabei wird ein Bogen von den bis heute erhaltenen Beispielen des späten 19. Jahrhunderts in Polen, Ungarn und Tschechien über Panoramen in der Zeit des Sozialismus bis zu den jüngsten Projekten geschlagen.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Castrum Virtuale

Castrum Virtuale von Heinrich-Tamaska,  Orsolya, Prien,  Roland
Im 4. Jahrhundert n. Chr. wurde auf dem Boden der römischen Provinz Pannonien in Keszthely-Fenékpuszta eine 15 ha große Festung errichtet. Die bisherigen archäologischen Untersuchungen am Westufer des Plattensees haben Wehr- und Monumentalbauten sowie zahlreiche Gräber aufgedeckt. Sie bieten Einblicke in die über 300 Jahre fortdauernde Besiedlungsgeschichte dieses Platzes. Im Begleitheft zur Ausstellung werden die Ergebnisse der 2009 begonnenen deutsch-ungarischen Ausgrabungen vorgestellt. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf den Möglichkeiten der Visualisierung der untersuchten Bauten in Form von 3D-Rekonstruktionen, Lebensbildern und Modellen.
Aktualisiert: 2022-04-21
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7000 Jahre Geschichte

7000 Jahre Geschichte von Heinrich-Tamaska,  Orsolya, Winger,  Daniel
Ungarn besitzt ein außergewöhnlich reiches und bewegtes archäologisches Erbe zwischen Ost und West, Nord und Süd. Der vorliegende Band geht auf eine deutsch-ungarische Vortragsreihe an der Freien Universität zu Berlin zurück, in der die neusten Forschungen und innovativen Ansätze vorgestellt und zusammengefasst wurden. Der reich bebilderte Band präsentiert auf über 280 Seiten repräsentative Zeitabschnitte aus der Archäologie Ungarns: vom Neolithikum über die Bronze- und bis zur Eisenzeit, von der römischen Provinz Pannonien über die Völkerwanderungszeit und bis zum frühen Mittelalter. Das Buch bietet Fachleuten wie Laien bunte Einblicke in vergangene Lebenswelten, in die Quellen unserer Geschichte sowie in die Fragestellungen und Methoden der modernen Forschung am Beginn des 21. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2020-01-08
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Christianisierung Europas

Christianisierung Europas von Heinrich-Tamaska,  Orsolya, Krohn,  Niklot, Ristow,  Sebastian
Europa wird christlich – und dies in einem Prozess von über 1000 Jahren, der sich zwischen dem 1. und 15. Jahrhundert in unterschiedlichen Regionen nach teils gleichartigen, teils abweichenden Mustern vollzog. Die Ausbreitung des neuen Glaubens geschah durch Mission Einzelner oder auch durch gezielt beeinflusste Konversion ganzer Bevölkerungsteile – manchmal sogar mit Waffengewalt.
Aktualisiert: 2021-02-19
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Verborgenes Wissen

Verborgenes Wissen von Armbruster,  Barbara, Eilbracht,  Heidemarie, Hahn,  Oliver, Heinrich-Tamaska,  Orsolya
Der vorliegende Band versammelt die Beiträge eines internationalen Workshops, der unter gleichem Titel im Jahr 2011 in Berlin stattfand. Er stellte die erste Initiative des kurz zuvor gegründeten "Netzwerks Archäologisch-Historisches Metallhandwerk (NAHM)" dar und wurde im Verbund mit dem Exzellenzcluster Topoi durchgeführt. Die Aufsätze widmen sich den Feinschmiedetechniken metallener Objekte und behandeln ausgewählte Fundgruppen und Fragestellungen aus der Sicht der Archäologie, der Metallkunde, den Naturwissenschaften sowie der Restaurierungspraxis. Die Erschließung eines "Verborgenen Wissens" zielt auf die Rekonstruktion des technologischen Knowhow. Dessen Bestimmung ermöglicht weiterführende Fragen und Antworten nach der sozialen Organisation des Handwerks oder nach Werkstattkreisen. Für das umfassende Verständnis der einem Objekt zugrundeliegenden 'chaîne opératoire' ist eine interdisziplinäre Herangehensweise unerlässlich. Dies spiegelt sich in der Vielfalt der angewandten Methoden in den elf Beiträgen wider. Die Autorinnen und Autoren spannen zudem einen weiten chronologischen Bogen von der Bronzezeit bis in die Neuzeit, der zu einer vergleichenden Betrachtung einlädt. --- In der Reihe BERLIN STUDIES OF THE ANCIENT WORLD erscheinen Monographien und Sammelbände aller altertumswissenschaftlichen Disziplinen. Die Publikationen gehen aus der Arbeit des Exzellenzclusters "Topoi. The Formation and Transformation of Space and Knowledge in Ancient Civilizations" hervor, einem Forschungsverbund der Freien Universität Berlin und der Humboldt-Universität zu Berlin sowie den Partnerinstitutionen Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Deutsches Archäologisches Institut, Max-Planck- Institut für Wissenschaftsgeschichte und Stiftung Preußischer Kulturbesitz. Die Reihe ist Bestandteil der Publikationsplattform Edition Topoi. Alle Bände der Reihe sind elektronisch unter www. edition-topoi.org verfügbar.
Aktualisiert: 2022-07-05
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Rauben * Plündern * Morden – Nachweis von Zerstörung und kriegerischer Gewalt im archäologischen Befund

Rauben * Plündern * Morden – Nachweis von Zerstörung und kriegerischer Gewalt im archäologischen Befund von Heinrich-Tamaska,  Orsolya
Wie häufig und in welcher Form waren Menschen und Gesellschaften der Spätantike und des frühen Mittelalters Gewalt ausgeliefert? Welche Formen von Gewalt lassen sich in der archäologischen Überlieferung überhaupt fassen, und welche Geschehnisse verbergen sich dahinter? In der Regel werden Brandspuren, Schutthorizonte und die Aufgabe von Siedlungen sowie Massengräber, gestörte oder beraubte Bestattungen und andere Zeichen äußerer Gewalt mit diesem Thema verbunden; Phänomene, die in spätantiken und frühmittelalterlichen Befundhorizonten häufig zu beobachten sind. Unsere Vorstellungen von kriegerischen Auseinandersetzungen, Seuchen, Zerstörungen oder sonstigen, für einzelne Gruppen einschneidenden Ereignissen werden im behandelten Zeitraum stark durch lückenhafte schriftliche Überlieferung bestimmt, die solche Prozesse in der Regel jedoch nur exemplarisch und nur aus einem bestimmten Blickwinkel beleuchten. In der fünften Sitzung der "AG Spätantike und Frühmittelalter" 2011 in Bremen wurde unter dem Titel "Rauben, Plündern und Morden - Nachweis von Zerstörung und kriegerischer Gewalt im archäologischen Befund" nach Antworten gesucht, wie die archäologische und anthropologische Forschung ihre eigenen Quellen interpretieren und wie bzw. ob sie diese mit den historischen Zeugnissen verbinden kann. Die angemeldeten Beiträge für die Tagung zeigten anschaulich, dass es Epochen gibt, in denen mehr Zeugnisse der Gewalt fassbar werden. Die in diesem Band veröffentlichten Beiträge diskutieren die Formen und die Deutungsebenen der Gewalt an verschiedenen spätantiken bis frühmittelalterlichen Einzelbeispielen, die von der Ostsee über Mitteleuropa bis nach Kleinasien reichen.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Dunkle Jahrhunderte in Mitteleuropa?

Dunkle Jahrhunderte in Mitteleuropa? von Heinrich-Tamaska,  Orsolya, Krohn,  Niklot, Ristow,  Sebastian
'Studien zu Spätantike und Frühmittelalter' fehlten bis jetzt im Spektrum archäologischer Publikationsserien im deutschsprachigen Raum. Dieser Band eröffnet die neue Reihe zu Themen, die sich den vielfältigen und komplexen Prozessen am Übergang zwischen Spätantike und Frühmittelalter widmen. Die Zeit zwischen dem 4. Jahrhundert n. Chr. und dem Ende des ersten nachchristlichen Jahrtausends gilt in weiten Teilen Europas als eine Epoche 'dunkler Jahrhunderte'. Nur noch vergleichsweise wenige Schriftquellen erhellen die Perioden der Spätantike und des frühen Mittelalters. Zudem scheinen sowohl die mit dem Niedergang des römischen Reiches einhergehenden vielfältigen Veränderungen im wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Bereich als auch die durch Kriege und Migrationen bedingten Bevölkerungsveränderungen zu einem radikalen kulturellen Wandel geführt zu haben. Vor allem die archäologische Forschung und die mit ihr zusammenarbeitenden naturwissenschaftlichen Disziplinen haben in den vergangenen Jahren jedoch zunehmend den Nachweis erbringen können, dass sich der Wechsel von der Antike zum Mittelalter in einem sehr komplexen Prozess vollzogen hat, der nicht nur von Brüchen, sondern auch von Kontinuitäten geprägt ist. Der Auftaktband zur neuen Schriftenreihe 'Studien zu Spätantike und Frühmittelalter' umfasst die Ergebnisse zweier Tagungen aus den Jahren 2006 und 2007, deren Themenstellungen sich an aktuellen Fragen für die Erforschung der 'dunklen Jahrhunderte' orientierten. Dabei ist der geographische Bogen weit gespannt und reicht ausgehend von Mitteleuropa bis zum Balkan, zur iberischen Halbinsel und der Nord- sowie Ostseeküste. Aktuelle Methoden und kritische Wertung sind Konstanten der hier vorgelegten Forschungsinhalte, die sowohl von Nachwuchswissenschaftlern als auch von renommierten Spezialisten verfasst worden sind. Die mehr als zwanzig Beiträge des Bandes befassen sich mit Inhalten aus den Bereichen 'Ritual und Mode' sowie der Zusammenarbeit von archäologischer Forschung und Naturwissenschaften. Sie liefern eine Vielzahl neuer archäologisch-naturwissenschaftlicher Erkenntnisse, mit denen sich die als 'Spätantike' und 'Frühmittelalter' untergliederte Zeitspanne mehr denn je als eine Einheit verstehen lässt.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Die Gräberfelder von Keszthely-Fenékpuszta, Ödenkirche-Flur

Die Gräberfelder von Keszthely-Fenékpuszta, Ödenkirche-Flur von Bendő,  Zsolt, Heinrich-Tamaska,  Orsolya, Horváth,  Eszter, Kirinó,  Katalin, Mende,  Balász Gusztáv, Müller,  Robert, Pásztor,  Adrien, Rendes,  Katalin Targubáné, Tóth,  Gábor A.
After the cemeteries at the south wall, problems of continuity, settlement finds and features, prehistory and natural environment [CPP 1-4], this volume presents graves excavated at Ödenkirche-Flur in 1883, 1913, 1948, and 1998-2000. They belong to the LBA [5 graves], the Keszthely Culture of the Avar period [112 of some 140 graves], and the LMA [157 graves]. Grave descriptions are followed by a discussion of burial rites as to orientation, grave construction, posture, multiple burial, and disturbance. Finds include coins, dress accessories such as hairpins, wreaths, combs, beads, earrings, brooches, pins, hooks, rings, belts, chains, and shoe ornaments, tools such as bags, knives, scissors, and needles, weapons such as spathae, seaxes, arrowheads, daggers, axes and vessels made of pottery or wood. All these allow a precise dating [A.D. 570-630] and the interpretation that Christians with a Romano-Germanic ancestry had immigrated from the northern Balkans or eastern Alps. The book ends with papers on the anthropology of the EMA [Mende, Kirinó] and LMA [Rendes, Tóth], beads of the EMA [Pásztor] and the archaeometry of precious metals in grave A [Bendo, Heinrich-Tamáska, Horváth].
Aktualisiert: 2022-09-17
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Studien zu den awarenzeitlichen Tauschierarbeiten

Studien zu den awarenzeitlichen Tauschierarbeiten von Heinrich-Tamaska,  Orsolya
Das Fundmaterial der Awarenzeit im Karpatenbecken (Ende 6./Anfang 8. Jahrhundert n. Chr.) ist sehr vielfältig und verrät verschiedenste kulturelle Wurzeln. Eine der auffälligsten Gruppen stellen die Tauschierarbeiten dar, zumeist Gürtelzierat, der durch eingelegte Silber- oder Buntmetalldrähte und -platten verziert wurde. Häufig tritt er in eindeutig germanischem Kontext auf. Auch Pferdegeschirrbestandteile sind oft in dieser Technik geschmückt. Die vorliegende Studie analysiert Formen und Verzierungen der awarenzeitlichen Tauschierarbeiten und rekonstruiert mit Hilfe lichtmikroskopischer Untersuchungen und Röntgenbilder die Herstellung der Gegenstände. In mehreren selbständigen Beiträgen werden bislang unpublizierte Grabinventare mit tauschierten Metallgegenständen vorgestellt.
Aktualisiert: 2020-05-06
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Geschichte im Rundumblick

Geschichte im Rundumblick von Bartetzky,  Arnold, Gurschler,  Susanne, Heinrich-Tamaska,  Orsolya, Jaworski,  Rudolf, Marek,  Michaela, Sartorti,  Rosalinde, Telesko,  Werner, Topfstedt,  Thomas, Tsimbaev,  Konstantin, Vukov,  Nikolai
Die ersten Panoramen waren bereits um 1800 in England, Deutschland und Frankreich zu sehen gewesen, bevor sie auf dem ganzen Kontinent und darüber hinaus populär wurden. Im 20. Jahrhundert schienen die umlaufenden illusionistischen Monumentalgemälde wegen der Konkurrenz des Kinos zunächst keine Zukunft mehr zu haben. Die Faszination des Mediums aber ist geblieben. Davon zeugen etwa verschiedene Wiederbelebungsversuche in sozialistischen Ländern und neuerdings der Erfolg der Panoramabilder Yadegar Asisis in Leipzig, Dresden und Berlin. Aus medien- und bildgeschichtlicher Sicht gelten Panoramen als wichtiger Schritt zur massenmedialen Vermittlung visueller Botschaften im öffentlichen Raum. Der vorliegende Band arbeitet die Spezifika der historisch-politischen Bilderwelten der Panoramen in der östlichen Hälfte Europas heraus und ordnet sie in die Geschichte dieses Mediums ein. Dabei wird ein Bogen von den bis heute erhaltenen Beispielen des späten 19. Jahrhunderts in Polen, Ungarn und Tschechien über Panoramen in der Zeit des Sozialismus bis zu den jüngsten Projekten geschlagen.
Aktualisiert: 2023-04-28
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