Buddha knipst die Lichter an

Buddha knipst die Lichter an von Heins,  Rüdiger
Mit Worten aus der Stille begibt sich Rüdiger Heins auf eine lyrische Reise. Leben, Liebe, Licht dienen als spirituelle Anker, um in Aphorismen, Gedichten und Kurzprosa über menschliche Krisen, den Verhängnissen des Seins, der Vergänglichkeit, aber auch um über das Lächeln, die innere Haltung und die Hoffnung zu philosophieren. "Ein nachdenkliches Buch, ein heilsames. Denn Buddha knipst die Lichter an." Annette Rümmele „Zusammen genommen führt er das Leben eines Universalgelehrten.“ Michael Landgraf, Generalsekretär des PEN-Deutschland
Aktualisiert: 2023-05-04
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Das Corona-Tagebuch

Das Corona-Tagebuch von Gründler,  Jens-Philipp, Heins,  Rüdiger, Rümmele,  Annette
Rufe aus dem Lockdown — Das Corona-Tagebuch Alles begann mit einem Tagebucheintrag am 21. März 2020 auf der Facebookseite der eXperimenta. Rüdiger Heins und Jens-Philipp Gründler schrieben bereits im ersten Lookdown im Wechsel täglich einen Eintrag in das gemeinsame virtuelle Tagebuch. Vinzenz Fengler und Isabella Lehmann verstärkten bald darauf die beiden. Etwas später stießen die Künstlerinnen Henriette Tomasi, Anja von Wins und Helga Zumstein dazu. Nach und nach unterstützten Annette Rümmele, Ilona Herres-Schiefer, Barbara Rossi, Ulrike Damm, Sigrid Hamann und Peter Reuter mit ihren Gedichten und Gedanken zum Zeitgeschehen die bereits bestehende Gruppe von Künstler:innen, die damit den „never ending lockdown“ aufzuhellen versuchten. Vervollständigt wurde das Team durch die Fotografien von Christan Sünderwald und den Kalligrafien des Jürgen Fiege. Jeden Tag ein Eintrag in das kollektive Corona-Tagebuch. Allen gemeinsam: Sie wollten die Sprache der Kunst nicht verstummen lassen. Ein kollektives Gesamtkunstwerk aus Literatur und Kunst ist das Ergebnis dieses gemeinsamen Prozesses. Das hier vorliegende Tagebuch ist nur Auszugsweise. Es vollständig zu übernehmen hätte einen Seitenumfang ergeben, der den Rahmen eines Einzelwerkes gesprengt hätte. Nach eineinhalb Jahren endete das Corona-Tagebuch, im Sommer 2021. Zu diesem Zeitpunkt waren die Inzidenzwert niedrig – doch nichts wird mehr so sein wie vorher. Dr. Annette Rümmele
Aktualisiert: 2022-07-05
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Katrin aus dem Schrank

Katrin aus dem Schrank von Heins,  Rüdiger, Schlodowitzki,  Sigrun
Das Kinderbuch erzählt die Geschichte von einer Katze namens Katrin, dem Berner Sennenhund Michel und dem Paar Lisa und Jupp. Lisa und Jupp leben mit ihrem Hund Michel in einem kleinen Häuschen in einem Dorf an der Nahe. Die beiden sind Aussteiger. Sie gehen keiner geregelten Arbeit nach und genießen das einfache Leben mit ihrem Hund. Lisa hat einen kleinen Garten gepachtet und einmal in der Woche verkauft sie auf dem Markt Gemüse und eingemachtes Obst. Außerdem hat sie eine Putzstelle in einer Arztfamilie. Jupp arbeitet gelegentlich bei einem Bauern auf dem Feld und im Stall. Sie sind zufrieden mit sich und ihrem Leben und sie wünschten sich, dass es immer so weiter gehen würde. An einem Samstagmorgen im Sommer aber nimmt ihr Leben doch eine unerwartete Wende.
Aktualisiert: 2022-09-29
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Der Fensterklotzer

Der Fensterklotzer von Heins,  Rüdiger
Schreiben fürs Theater im Theater Inkas Institut für Kreatives Schreiben Haben sie schon einmal mit dem Gedanken gespielt einen szenischen Dialog für Theater oder Film zu schreiben? Das Seminar „Schreiben fürs Theater im Theater“ bietet Ihnen mit fachkundigen Dozenten die Möglichkeit diesen Traum schrittweise in Erfüllung gehen zu lassen. Antje Hampe (HPP für Psychotherapie) und Rüdiger Heins (Autor und Regisseur) werden Sie mit dem Genre des szenischen Schreibens vertraut machen. Mit Modulen der Körperinteraktion (Rollenübungen, Dramaturgie des Körpers, Meditation) und des szenischen Schreibens bewegen sich die Seminarteilnehmer auf den Brettern der Theaterwelt. Weitere Informationen erhalten sie unter: info@inkas-id.de oder: 06721-921060 www.inkas-institut.de
Aktualisiert: 2022-02-22
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Mutter + Tante

Mutter + Tante von Hampe,  Antje, Heins,  Rüdiger
Mutter + Tante Die Geschichte einer Vergiftung Ein Theaterstück von Antje Hampe und Rüdiger Heins Zwei alleinstehende Frauen, Mutter und Tante, leben mit dem Sohn „Mutters“ in einem gemeinsamen Haus. Mutter und Tante leben in einem ständigen Konflikt, der sich immer um den achtjährigen Jungen „Kind“ dreht. Mutter sieht Kind als ihr Eigentum an, über das sie in jeder Lebenslage bestimmen kann. „Tante“ verliebt sich in Kind und missbraucht ihn für ihre sexuellen Fantasien. Die Nachmittage verbringt er bei ihr im Bett. Seit sein Vater ihn und Mutter verlassen hat, schläft Kind im Ehebett von Mutter: „Die Nachmittage verbrachte ich bei meiner Tante und nachts schlief ich bei meiner Mutter.“ Tante starb, als er zehn Jahre alt war. Im Bett von Mutter blieb er bis zu seinem achtzehnten Lebensjahr. Er studiert Kunst und wird freischaffender Maler. Jahre später, er ist dreißig, gibt er in einem Gefängnis lebenslänglich inhaftierten Straftätern Malunterricht. Dort lernt er den Gefangenen Peter Bensdorf kennen, der seine Tante, die ihn sexuell missbraucht hat, später als Erwachsener umgebracht hat. Die Gründe seines Mordes verschweigt er, aus Scham, vor Gericht. Er vertraut sich Kind an und erzählt seine Geschichte des frühkindlichen Missbrauchs, die auch dessen Geschichte ähnlich ist. Kinds Verarbeitung des Missbrauchs zeigt sich in seiner Kunst und Bensdorf hat den Weg des Mörders beschritten. Bis zum Gespräch mit Bensdorf hielt Kind seine Kindheit für „normal“. Doch die Schatten seiner Kindheit holten ihn mit einem Mal ein. Er begibt sich für einige Jahre in Therapie – jedoch ohne Erfolg. Erst als er seine Partnerin kennenlernt, kommt Bewegung in seinen therapeutischen Prozess. Sie wollte mehr über seine Kindheit wissen, doch er brachte kein Wort heraus. Nur im Ausdruck seiner Malerei kann er sich ihr öffnen und ein später Heilungsprozess setzt ein. Mutter + Tante ist die Geschichte eines Missbrauchs von Frauen an einem Jungen. Die Autor(inn)en Antje Hampe und Rüdiger Heins machen sich mit der dramatischen Fassung des Geschehenen auf eine Spurensuche in ein Labyrinth des Unfassbaren. Antje Hampe, Essayistin, Lyrikerin, Herausgeberin und Redakteurin der eXperimenta. Sie arbeitet als Psychotherapeutin (HP). Sie ist außerdem Geschäftsführerin der IGdA (Interessengemeinschaft deutschsprachiger Autoren). Rüdiger Heins ist Autor und Regisseur. Er wandelt zwischen Dokumentarthemen (Obdachlose, Straßenkinder in Deutschland, Menschenrechtsverletzungen in China) und Belletristik wie Romanen, Gedichtbänden, mit zeitgenössischer Lyrik und Theaterstücken.
Aktualisiert: 2021-06-21
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365 Tage Liebe

365 Tage Liebe von Heins,  Rüdiger
An 365 Tagen im Jahr beschäftigt sich das vor - liegende Buch immer nur mit dem einen Thema. So unterschiedlich die Menschen, so unterschiedlich sind die literarischen Qualitäten der vorliegenden Texte. Alles hat seinen Platz in der Welt: Auch die Liebe! --------- Der Herausgeber dieser Anthologie, Rüdiger Heins, hat im Jahre 2013 damit begonnen, Texte von Autorinnen und Autoren für diese Anthologie zu sammeln. Die Arbeit an diesem Projekt erschien ihm so aufwendig, dass er zwischenzeitlich auf - geben wollte. Einige gute Fügungen haben es schließlich ermöglicht, doch noch die „365 Tage Liebe“ ins Licht der Welt zu bringen. Das Ergebnis halten Sie in Ihren Händen.
Aktualisiert: 2020-02-13
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URSTROM – Lyrische Klanginstallationen

URSTROM – Lyrische Klanginstallationen von Heins,  Rüdiger
Meine ersten ernstzunehmenden Klangerlebnisse waren Geräusche der Natur: das Rauschen eines Bachlaufes oder das Rascheln der Blätter, durch die der Wind strich, das entfernte Krähen eines Hahnes, das Trommeln der Regentropfen, ja, manchmal auch das zarte Summen der Nebel, die im Herbst über den Feldern standen. Der Klang der alten Rathaus - glocke, wenn sie die Stunden schlug, war jedes Mal ein be - sonderes Ereignis. Sie schlug einmal für die Viertelstunde, zweimal für die halbe Stunde und so weiter. Besondere Freude machten mir die vollen Stunden um zwölf Uhr am Mittag, und falls ich noch wach war, um Mitternacht. Da schlug die Glocke besonders lange, für mich waren es kleine Konzerte, die meinen Kinderalltag in klingende Kulissen verwandelten. Wenn ich heute diese Glocke höre, klingt ihr Ton schräg. Aber es ist ein schöner, ein schräger Ton, den ich mir sehr gut in einem Konzert von John Cage vorstellen könnte. -------------- Rüdiger Heins ist Dozent für kreatives und literarisches Schreiben. Er schreibt Sachbücher, Romane, Theaterstücke und führt Regie. Er ist Mitherausgeber des Literatur- und Kunstmagazins eXperimenta. Für seine schriftstellerische Arbeit erhielt er Preise und Stipendien, so den Heinrich- Vetter-Literaturpreis.
Aktualisiert: 2020-02-17
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manchmal das – Kurzgeschichten und Gedichte

manchmal das – Kurzgeschichten und Gedichte von Heins,  Rüdiger
Meine ersten, ernst zu nehmenden Klangerlebnisse waren Geräusche der Natur: das Rauschen eines Bachlaufes oder das Rascheln der Blätter, durch die der Wind strich, das entfernte Krähen eines Hahnes, das Trommeln der Regentropfen, ja manchmal auch das zarte Summen der Nebel, die im Herbst über den Feldern standen. Der Klang der alten Rathaus - glocke, wenn sie die Stunden schlug, war jedes Mal ein besonderes Ereignis. Sie schlug einmal für die Viertelstunde, zweimal für die halbe Stunde und so weiter. Besondere Freude machten mir die vollen Stunden um zwölf Uhr am Mittag, und falls ich noch wach war, um Mitternacht. Da schlug die Glocke besonders lange, für mich waren es kleine Konzerte, die meinen Kinder - alltag in klingende Kulissen verwandelten. Wenn ich heute diese Glocke höre, klingt ihr Ton schräg. Aber es ist ein schöner, ein schräger Ton, den ich mir sehr gut in einem Konzert von John Cage vorstellen könnte.--------------- Rüdiger Heins ist Dozent für kreatives und literarisches Schreiben. Er schreibt Sachbücher, Romane, Theaterstücke und führt Regie. Er ist Mitherausgeber des Literatur und Kunstmagazins eXperimenta. Für seine schriftstellerische Arbeit erhielt er Preise und Stipendien, so den Heinrich Vetter Literaturpreis.
Aktualisiert: 2020-02-17
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Der Konvent

Der Konvent von Heins,  Rüdiger
Der Autor flicht seine eigenen Erinnerungen an Himmerod als Wegstation seit seiner Jugend ein, bringt lebensgeschichtliche Verbindungen mit diesem Ort ins Wort, die als Hintergrund der Begegnungen mit heutigen Mönchen spannende Eindrücke vermitteln. Und er schenkt dem Leser Reflexionen über seinen Lebensweg, seinen „way of life“. Dies immer entlang eines monastischen Tages. Manchmal durchaus etwas dramaturgisch entfaltet – und doch ein Sprungbrett hin zu dem, was die Mönche von sich preisgeben und erzählen. Tatsächlich also keineswegs ein Klosterführer, sondern ein Blick hinter die Kulissen. Sehr persönlich gehalten, eigenwillig durchaus in den Äußerungen der Mönche, divergent manchmal, somit ein Spiegelbild einer Gemeinschaft von Männern, die teilweise lange Jahre „in der Welt“ gelebt haben, bevor sie in der Mitte des Lebens ihrer klösterlichen Berufung gefolgt sind. Und insofern stimmig für Himmerod, wie es sich heute darstellt. Abt Johannes OCist,. Rüdiger Heins ist freier Schrift - steller und produziert Beiträge für Hörfunk, Fernsehen und das Internet. Er ist Dozent im Creative Writing sowie Gründer und Studienleiter des INKAS - INstitut für KreAtives Schreiben. Mit seinem Roman „Verbannt auf den Asphalt” und den Sachbüchern „Obdachlosenreport” und „Zuhause auf der Straße” machte er die Öffentlichkeit auf Menschen am Rand der Gesellschaft aufmerksam. In seinen Theaterstücken „Allahs Heilige Töchter”, und Fee: „Ich bin ein Straßenkind”, greift er ebenfalls sozialkritische Themen auf. Er organisiert Literaturveranstaltungen und interdisziplinäre Künstlerprojekte. Rüdiger Heins ist Herausgeber des Online Magazins eXperimenta. Zuletzt erschien sein Roman „In Schweigen gehüllt”. Weitere Informationen zum Autor: www.ruedigerheins.de
Aktualisiert: 2021-01-20
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In Schweigen gehüllt

In Schweigen gehüllt von Andreotti, Heins,  Rüdiger
Die Geschichte der Honorine Steimer und des Anton Detrois beruht auf einer wahren Begebenheit. Honorinne Steimer, die Ordensgründerin der Erlöserschwestern in Würzburg, muss ihr Kloster unter nicht geklärten Umständen verlassen. Obwohl sie aus dem Orden ausgetreten ist, erhält sie von diesem eine jährliche "Leibrente" von 800 Reichsmark. Mit diesem Geld versucht sie einen neuen Orden zu gründen. In ihrem Haus hat sie bereits zwei junge Mädchen einquartiert, aus denen sie Nonnen machen will. Doch Anton Detrois durchkreuzt ihre Pläne. Er weiß, dass sie viel Geld hat, deshalb will Detrois sie dazu überreden, ihm etwas davon zu leihen. Honorinne Steimer verweigert ihm diese Bitte. Außer Kontrolle geraten, tötet der junge Detrois die alte Steimer, um sie anschließend auszurauben. Rüdiger Heins ist Gründer und Studienleiter des INKAS Institut für kreatives Schreiben www.inkas-id.de. Mit seinem Roman "Verbannt auf den Asphalt" und den Sachbüchern "Obdachlosenreport" und "Zuhause auf der Straße" machte er die Öffentlichkeit auf Menschen am Rande der Gesllschaft aufmerksam, www.ruedigerheins.de.
Aktualisiert: 2019-03-28
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Handbuch des Kreativen Schreibens

Handbuch des Kreativen Schreibens von Heins,  Rüdiger
Creative Writing ist ein Instrumentarium, das auf die Kulturtechnik des Schreibens zurückgreift. Mit methodischen Übungen wird versucht die kreativen Ressourcen des Einzelnen zu entdecken, um sie im Schreibprozess mit Hilfe des geschriebenen Textes zum Ausdruck zu bringen. Im Creative Writing werden alle Sinne einbezogen: Sehen, Hören, Riechen, Schmecken, Fühlen. Unser Gehirn nimmt ständig Eindrücke auf, speichert sie und gibt diese, wenn die Anreize da sind, wieder nach außen. Die Anregung der Sinne, beispielsweise durch Farben, Musik, Naturein- drücke, Gerüche, Haut- kontakte, ist hierbei ein wesentlicher Auslöser für die Öffnung unserer inneren Ausdrucksfähigkeit. Die schnellen Erfolge für das Schreiben von Texten sind für AnfängerInnen überraschend, denn die Qualität der neu entstandenen Texte hebt sich zunächst deutlich von älteren Textproduktionen ab.
Aktualisiert: 2020-09-14
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