Hildegard von Hohenthal

Hildegard von Hohenthal von Heinse,  Wilhelm, Schwering,  Markus
Der im Original um 1786 entstandene Roman des von seinen Zeitgenossen hochgelobten Schriftstellers Wilhelm Heinse ist eine Fundgrube für das Musikleben in Europa in der Zeit kurz vor der Wende zum 19. Jahrhundert. Vor dem Hintergrund des höfischen Lebens einer kleineren deutschen Residenz wird das ganze Panorama der Komponisten und ihrer Werke um 1780 entrollt. Der Herausgeber schrieb dazu eine kenntnisreiche Einführung und vor allem ausführliche Kommentare zu den verschiedenen im Text angeschnittenen musikalischen Themen und Werken.
Aktualisiert: 2022-08-24
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Iris

Iris von Heinse,  Wilhelm, Jacobi,  Johann Georg
Die «Iris», eine Gründung Johann Georg Jacobis und Wilhelm Heinses, war von dem 25 jährigen Goethe als eine «kindische Entreprise» hingestellt worden. Als aber die weiblichen Verwandten Jacobis in Frankfurt die persönliche Verbindung hergestellt hatten, nahm dieser selber an der Zeitschrift regen Anteil. Goethes Beiträgen hatte die Zeitschrift fortan ihre Wirkung und ihren Ruf zu verdanken, so sehr J.G. Jacobis und Gleims Schäferlieder, die empfindsam belehrenden Briefe zur «Erziehung der Frauenzimmer» und die Prosaübersetzung aus Tassos «Befreitem Jerusalem» den Zeitgeschmack trafen. - Beiträge Goethes an die Iris: Lieder (Kleine Blumen, kleine Blätter, Mailied) Erwin und Elmire. - Von den Periodica der Zeit spiegelt die «Iris» den Uebergang vom literarischen Rokoko und der Empfindsamkeit zum Sturm und Drang am konzentriertesten und gültigsten wider.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Aber es ist doch Nijinsky!

Aber es ist doch Nijinsky! von Börne,  Ludwig, Casanova,  Giacomo, Eulenburg-Hertefeld,  Philipp Fürst zu, Fischer,  Natalie, Fontane,  Theodor, Galiani,  Abbé, Goethe,  Johann Wolfgang von, Grillparzer,  Franz, Gutzkow,  Karl, Hackländer,  Friedrich, Hamilton,  Anthony, Hegner,  Ulrich, Heine,  Heinrich, Heinse,  Wilhelm, Kalisch,  Ludwig, Katharina II., Kessler,  Harry Clemens Graf, Lewald,  Fanny, Mozart,  Wolfgang Amadeus, Mundt,  Theodor, Pichler,  Caroline, Seume,  Johann Gottfried, Stahr,  Adolf, Stendhal, Wolff,  Theodor
Giacomo Casanova bewundert in der Pariser Oper die Anmut des »unnachahmlichen Dupré« und bestaunt die Sprünge der »berühmten Camargo«, Wolfgang Amadeus Mozart schreibt an seinen Vater über die Wiener Bälle, Heinrich Heine berichtet über den unsittlichen Cancan, dessen Ausübung von der französischen Polizei überwacht wird; Ludwig Börne ist entzückt von der Tänzerin Taglioni – »Blume und Schmetterling« zugleich – , Friedrich Hackländer erlebt die Leidenschaft und Grazie der Fandango tanzenden Spanierinnen und Harry Graf Kessler trifft berühmte Zeitgenossen wie Coco Chanel, Sergei Djagilew und Vaslav Nijinsky von den Ballets Russes. Diese Anthologie führt den Leser durch mehrere Jahrhunderte der europäischen Tanzkultur und beinhaltet die Aufzeichnungen berühmter Zeitzeugen wie Casanova, Goethe, Stendhal, Fontane, Graf Kessler und Tucholsky, die ihre Eindrücke von Tänzern sowie traditionellen und neuen, gewagten Tänzen schildern. REZENSIONEN „Eigentlich taugt Weihnachts-Völlerei nur dazu, dass man sich irgendwann in mehr oder minder bewegungsuntauglichem Zustand zurückziehen und ein Buch zur Hand nehmen darf – das möglichst unterhaltsam von Bewegung handelt. Hervorragend geeignet ist dieser von Natalie Fischer edierte Sammelband, der uns auf eine Reise von England über den Balkan nach Russland mitnimmt. … Fazit: Diese 250 Seiten sind der perfekte Festtags-Digestif!“ Dorion Weickmann, tanz 12/2016 „Auf knapp 250 Seiten breitet Natalie Fischer übersichtlich aus, was sie in Einteilung nach Ländern über deren Tanz und seine Interpreten aufgespürt hat. Große der Literatur kann sie dabei aufbieten. So amüsiert man sich bei Fontane über ungeschickt ausgeführte Ecossaisen, bei Heine über geschockte englische Kleinstadtladys, die erstmals Ballett sehen. … Aus [den Tagebuchnotizen von Harry Graf Kessler] erfährt man viel Authentisches über die Ära der Ballets Russes und die Künstler um diese wegbereitende Gruppe herum. Etwa von einer Begegnung mit dem schon kranken, kaum mehr wiederzuerkennenden Nijinsky. Diese Episode gab den Titel einer spannend zu lesenden Kostbarkeit, der ein Glossar sowie eine Liste der Autoren und Quellen Nachschlagecharakter geben. Sehr zu empfehlen!“ 10.11.2016, Volkmar Draeger, Korrespondent von tanznetz.de
Aktualisiert: 2023-03-21
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Ardinghello und die glückseligen Inseln

Ardinghello und die glückseligen Inseln von Baeumer,  Max L, Heinse,  Wilhelm
Wilhelms Heinses 1787 - zunächst anonym - erschienenes Werk 'Ardinghello und die glückseligen Inseln' gilt als der erste deutsche Künstler- und Renaissanceroman. Mit seinem berühmt-berüchtigten Briefroman, in dem Lust und Utopie ineinander übergehen, sicherte sich Heinse einen Namen unter den Romanciers der Goethezeit. Die Handlung um den Helden Ardinghello Frescobaldi, ein Florentiner Edelmann und Inbegriff des Renaissance-Menschen, die sich zwischen Venedig, Genua, Rom und griechischen Inseln abspielt, ist eine Verknüpfung bunter Episoden: Ardinghello wird wegen einer Familienfehde zum Mörder. Auf seiner Flucht verwickelt und verstrickt er sich in Entführungen, Raubüberfälle, Liebesverhältnisse und Staatsgeschäfte. Zusammen mit der gebildeten und geistreichen Fiordimona gründet er schließlich auf den Kykladen-Inseln Paros und Naxos eine Republik der Freiheit, der Liebe und des Genusses der Schönheiten von Natur und Kunst. Kritische Studienausgabe. Mit 32 Bildtafeln, Textvarianten, Dokumenten zur Wirkungsgeschichte, Anmerkungen und einem Nachwort von Max L. Baeumer.
Aktualisiert: 2022-03-25
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Die Aufzeichnungen. Frankfurter Nachlass

Die Aufzeichnungen. Frankfurter Nachlass von Bernauer,  Markus, Bungarten,  Gisela, Dönike,  Martin, Eusterschulte,  Anne, Frankhäuser,  Gernot, Hartmann,  Dürten, Heinse,  Wilhelm, Hilsheimer,  Thomas, Hübener,  Andrea, Jestremski,  Margret, Markwart,  Thomas, Steinsiek,  Angela, Wittstock,  Antje
Der handschriftliche Nachlass von Wilhelm Heinse, in aller Bescheidenheit mit Aufzeichnungen betitelt, ist ein dichterisches Werk von weltliterarischer Bedeutung und zugleich eine Fundgrube zur europäischen Kulturgeschichte des 18. Jahrhunderts, im Rang vergleichbar mit den Schriften Georg Christoph Lichtenbergs. Auf die beiden Textbände folgen nun zwei Kommentarbände mit ausführlichen Anmerkungen, die sich gleichermaßen an Wissenschaftler und Laien richten, und ein Anhangband mit einem Register, Wilhelm-Heinse-Bibliographie und Nachwort sowie einem reichhaltigen Abbildungsteil.
Aktualisiert: 2022-01-13
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Anastasia und das Schachspiel

Anastasia und das Schachspiel von Heinse,  Wilhelm, Rudolph,  Jens-Erik
In dem zuerst im Jahre 1803 erschienenen Roman „Anastasia und das Schachspiel“ berichtet ein imaginärer Italienreisender in Briefform über seine Reiseerlebnisse, die sämtlich um das Schachspiel kreisen. Durch dieses Buch wurden die Theorien der italienischen Schachschule, welche zu dieser Zeit eine herausragende Stellung in Europa einnahm, im deutschsprachigen Raum bekannt gemacht. Als Grundlage dienten hierbei ausgewählte Auszüge aus Werken führender italienischer Schachtheoretiker (Ercole del Rio und Giambattista Lolli), welche der Autor Wilhelm Heinse zu diesem Zweck in die deutsche Sprache übersetzt hatte. Heinse verknüpfte die italienische Schachlehre mit einer romantischen Erzählung, in deren Mittelpunkt die Muse des Schachspiels Anastasia stand. In diesem Erzählrahmen diskutierte er verschiedene historische, philosphische bzw. kulturelle Aspekte des Schachspiels. Diese Erörterungen verdeutlichten auch den großen Stellenwert des Schachspiels im damaligen gesellschaftlichen Leben. Den nachhaltigen Eindruck, welchen Heinses Anastasia in der Schachwelt hinterlassen hat, kann man z.B. an der bis in die heutige Zeit andauernden Bekanntheit des sogenannten „Matt der Anastasia“ ablesen. Das Buch gliedert sich in drei Blöcke. Zu Beginn (Briefe 1-3) überwiegen die Reiseberichte und die Wiedergabe der schachlichen Aktivitäten des Italienreisenden und seiner Bekanntschaften. Anschließend werden längere Passagen aus einem italienischen Lehrbuch wiedergegeben (Brief 4-6). Im abschließenden Kapitel (Brief 7) wird eine Sammlung von Studien bzw. Mattproblemen vorgeführt. Der Originaltext wurde in dieser Neuausgabe ungekürzt übernommen, inklusive der traditionellen Zeichensetzung und Rechtschreibung. Lediglich einige offensichtliche Fehler wurden korrigiert. Gegenüber dem Original wurden aber zahlreiche Schachdiagramme hinzugefügt. Außerdem wurde den Beschreibungen der Zugfolgen die heute übliche figurine Partienotation angefügt. Diese beiden Maßnahmen sollen die Lesbarkeit des Originaltextes verbessern.
Aktualisiert: 2020-02-25
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Die Aufzeichnungen. Frankfurter Nachlass

Die Aufzeichnungen. Frankfurter Nachlass von Bernauer,  Markus, Bungarten,  Gisela, Bungarten,  Hans, Dönike,  Martin, Eusterschulte,  Anne, Frankhäuser,  Gernot, Hartmann,  Dürten, Heinse,  Wilhelm, Hübener,  Andrea, Jestremski,  Margret, Markwart,  Thomas, Wittstock,  Antje
Der letzte Band der "Aufzeichnungen" rundet mit dem Kommentar zu Band II, dem Register und einer Bibliographie die Ausgabe ab.
Aktualisiert: 2022-01-13
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Die Aufzeichnungen. Frankfurter Nachlass

Die Aufzeichnungen. Frankfurter Nachlass von Bernauer,  Markus, Beyer,  Andreas, Bungarten,  Gisela, Bungarten,  Hans, Dönike,  Martin, Eusterschulte,  Anne, Frankhäuser,  Gernot, Hartmann,  Dürten, Heinse,  Wilhelm, Hübener,  Andrea, Hüfler,  Almut, Jestremski,  Margret, Kansteiner,  Sascha, Knebusch,  Anja, Markwart,  Thomas, Sahmland,  Irmtraut, Wittstock,  Antje
Der handschriftliche Nachlass von Wilhelm Heinse, in aller Bescheidenheit "Aufzeichnungen" genannt, ist ein dichterisches Werk von weltliterarischer Bedeutung und zugleich eine Fundgrube zur europäischen Kulturgeschichte des 18. Jahrhunderts. Der vorliegende Kommentarband enthält neben Abbildungsteil und Nachwort den Kommentar zu Band I.
Aktualisiert: 2022-01-13
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Die Aufzeichnungen. Frankfurter Nachlass

Die Aufzeichnungen. Frankfurter Nachlass von Bernauer,  Markus, Bungarten,  Gisela, Bungarten,  Hans, Dönike,  Martin, Eusterschulte,  Anne, Frankhäuser,  Gernot, Hartmann,  Dürten, Heinse,  Wilhelm, Hilsheimer,  Thomas, Hübener,  Andrea, Hüfler,  Almut, Jestremski,  Margret, Markwart,  Thomas, Miller,  Norbert, Wittstock,  Antje
Wilhelm Heinse (1746-1803) gilt zu Recht als einer der bedeutendsten deutschsprachigen Schriftsteller und Kunsttheoretiker des 18. Jahrhunderts. Die erste vollständige Edition seiner in Frankfurt aufbewahrten Nachlasshefte erscheint nun in fünf Bänden. Mit ihren literarischen, kunsthistorischen, archäologischen, philosophischen und naturwissenschaftlichen Notizen gewährt sie nicht nur einen breitgefächerten Einblick in die Kunstgeschichte der damaligen Zeit, sondern zeigt zugleich einen großen Sprachmagier am Werk. Band 1 umfasst die Aufzeichnungen der Jahre 1768 bis 1783, das heißt von Heinses Anfängen in Erfurt, Halberstadt und Düsseldorf über seine Reise nach Italien bis zu seinem zweiten Düsseldorfer Aufenthalt.
Aktualisiert: 2022-01-13
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Die Aufzeichnungen. Frankfurter Nachlass

Die Aufzeichnungen. Frankfurter Nachlass von Bernauer,  Markus, Bungarten,  Gisela, Bungarten,  Hans, Dönike,  Martin, Eusterschulte,  Anne, Frankhäuser,  Gernot, Hartmann,  Dürten, Heinse,  Wilhelm, Hilsheimer,  Thomas, Hübener,  Andrea, Hüfler,  Almut, Jestremski,  Margret, Markwart,  Thomas, Wittstock,  Antje
Band 2 der erstmals vollständigen Edition von Wilhelm Heinses in Frankfurt aufbewahrten Nachlassheften umfasst seine von 1784 bis zu seinem Tod im Jahr 1803 niedergeschriebenen Aufzeichnungen. Ergänzt durch Briefe von und an Heinse sowie drei sogenannte Sammelhefte mit verstreuten, posthum zusammengefassten Notizen aus verschiedenen Epochen seines Lebens eröffnet sich dem Leser mit diesem Band "eines der bedeutendsten Zeugnisse des von Heinse in Frage gestellten europäischen Neoklassizismus" (Norbert Miller).
Aktualisiert: 2022-01-13
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Anastasia und das Schachspiel

Anastasia und das Schachspiel von Heinse,  Wilhelm, Rudolph,  Jens-Erik
In dem zuerst im Jahre 1803 erschienenen Roman „Anastasia und das Schachspiel“ berichtet ein imaginärer Italienreisender in Briefform über seine Reiseerlebnisse, die sämtlich um das Schachspiel kreisen. Durch dieses Buch wurden die Theorien der italienischen Schachschule, welche zu dieser Zeit eine herausragende Stellung in Europa einnahm, im deutschsprachigen Raum bekannt gemacht. Als Grundlage dienten hierbei ausgewählte Auszüge aus Werken führender italienischer Schachtheoretiker (Ercole del Rio und Giambattista Lolli), welche der Autor Wilhelm Heinse zu diesem Zweck in die deutsche Sprache übersetzt hatte. Heinse verknüpfte die italienische Schachlehre mit einer romantischen Erzählung, in deren Mittelpunkt die Muse des Schachspiels Anastasia stand. In diesem Erzählrahmen diskutierte er verschiedene historische, philosphische bzw. kulturelle Aspekte des Schachspiels. Diese Erörterungen verdeutlichten auch den großen Stellenwert des Schachspiels im damaligen gesellschaftlichen Leben. Den nachhaltigen Eindruck, welchen Heinses Anastasia in der Schachwelt hinterlassen hat, kann man z.B. an der bis in die heutige Zeit andauernden Bekanntheit des sogenannten „Matt der Anastasia“ ablesen. Das Buch gliedert sich in drei Blöcke. Zu Beginn (Briefe 1-3) überwiegen die Reiseberichte und die Wiedergabe der schachlichen Aktivitäten des Italienreisenden und seiner Bekanntschaften. Anschließend werden längere Passagen aus einem italienischen Lehrbuch wiedergegeben (Brief 4-6). Im abschließenden Kapitel (Brief 7) wird eine Sammlung von Studien bzw. Mattproblemen vorgeführt. Der Originaltext wurde in dieser Neuausgabe ungekürzt übernommen, inklusive der traditionellen Zeichensetzung und Rechtschreibung. Lediglich einige offensichtliche Fehler wurden korrigiert. Gegenüber dem Original wurden aber zahlreiche Schachdiagramme hinzugefügt. Außerdem wurde den Beschreibungen der Zugfolgen die heute übliche figurine Partienotation angefügt. Diese beiden Maßnahmen sollen die Lesbarkeit des Originaltextes verbessern.
Aktualisiert: 2020-02-25
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