Aus Anlass des 60sten Jahrestages der Genfer Konventionen wird aus verschiedenen Blickwinkeln in dem Sammelband die Frage untersucht, ob diese Normen noch auf heutige Konflikte anwendbar sind und in wieweit sie einer Weiterentwicklung bedürfen. So wird am Beispiel des Irak hinterfragt, ob das klassische Recht der Okkupation noch anwendbar ist, ob es sich beim Kampf gegen den Terrorismus um einen Krieg handelt und welches Verhältnis zwischen dem Menschenrechtsschutz und dem humanitären Völkerrecht besteht.
Aktualisiert: 2023-07-02
> findR *
Das Konzept des Just Policing beinhaltet zwei Dimensionen, die in diesem Band näher in den Blick genommen werden: Zum einen grenzt es die polizeiliche von der militärischen Gewalt ab; zum anderen bezieht sich Just Policing nicht nur auf Polizeikräfte im Allgemeinen, sondern explizit auf gerechte Polizeikräfte. Vor diesem Hintergrund diskutieren die Beiträge, wo die zentralen Unterschiede zwischen polizeilicher und militärischer Gewaltanwendung liegen und welche Gerechtigkeitskonzepte und rechtliche Grundlagen zur Anwendung kommen können. Verhandelt wird die Thematik aus verschiedenen Perspektiven. Dabei stehen der empirische Befund, die polizeiliche und militärsoziologische Sicht, der völkerrechtliche Kontext sowie der theologische Referenzrahmen im Fokus der Betrachtung und Analyse.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Standardwerk enthält eine Gesamtdarstellung des modernen Völkerrechts. Es dient als Wegweiser zur Durchdringung der zunehmenden Komplexität und Verrechtlichung internationaler Beziehungen sowie zur Erfassung der Strukturen des völkerrechtlichen Normenbestands. Dabei stellt dieses Studienbuch nicht nur die zwischen den Völkerrechtssubjekten geltenden Rechtsregeln umfassend dar, sondern berücksichtigt ebenso aktuelle Entwicklungen und hinterfragt diese kritisch. Gleichzeitig orientiert es sich an der Realität der internationalen Beziehungen und nicht an rechtspolitischen Forderungen, die allzu häufig mit dem geltenden Völkerrecht gleichgesetzt werden.
Es überzeugt durch
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Stefan Birkner,
Manuel Brunner,
Oliver Dörr,
Volker Epping,
Robert Frau,
Wolff Heintschel von Heinegg,
Hans-Joachim Heintze,
Stephan Hobe,
Knut Ipsen,
Eberhard Menzel,
Stefan Oeter
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Das Standardwerk enthält eine Gesamtdarstellung des modernen Völkerrechts. Es dient als Wegweiser zur Durchdringung der zunehmenden Komplexität und Verrechtlichung internationaler Beziehungen sowie zur Erfassung der Strukturen des völkerrechtlichen Normenbestands. Dabei stellt dieses Studienbuch nicht nur die zwischen den Völkerrechtssubjekten geltenden Rechtsregeln umfassend dar, sondern berücksichtigt ebenso aktuelle Entwicklungen und hinterfragt diese kritisch. Gleichzeitig orientiert es sich an der Realität der internationalen Beziehungen und nicht an rechtspolitischen Forderungen, die allzu häufig mit dem geltenden Völkerrecht gleichgesetzt werden.
Es überzeugt durch
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Stefan Birkner,
Manuel Brunner,
Oliver Dörr,
Volker Epping,
Robert Frau,
Wolff Heintschel von Heinegg,
Hans-Joachim Heintze,
Stephan Hobe,
Knut Ipsen,
Eberhard Menzel,
Stefan Oeter
> findR *
Das Standardwerk enthält eine Gesamtdarstellung des modernen Völkerrechts. Es dient als Wegweiser zur Durchdringung der zunehmenden Komplexität und Verrechtlichung internationaler Beziehungen sowie zur Erfassung der Strukturen des völkerrechtlichen Normenbestands. Dabei stellt dieses Studienbuch nicht nur die zwischen den Völkerrechtssubjekten geltenden Rechtsregeln umfassend dar, sondern berücksichtigt ebenso aktuelle Entwicklungen und hinterfragt diese kritisch. Gleichzeitig orientiert es sich an der Realität der internationalen Beziehungen und nicht an rechtspolitischen Forderungen, die allzu häufig mit dem geltenden Völkerrecht gleichgesetzt werden.
Es überzeugt durch
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Stefan Birkner,
Manuel Brunner,
Oliver Dörr,
Volker Epping,
Robert Frau,
Wolff Heintschel von Heinegg,
Hans-Joachim Heintze,
Stephan Hobe,
Knut Ipsen,
Eberhard Menzel,
Stefan Oeter
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Das Standardwerk enthält eine Gesamtdarstellung des modernen Völkerrechts. Es dient als Wegweiser zur Durchdringung der zunehmenden Komplexität und Verrechtlichung internationaler Beziehungen sowie zur Erfassung der Strukturen des völkerrechtlichen Normenbestands. Dabei stellt dieses Studienbuch nicht nur die zwischen den Völkerrechtssubjekten geltenden Rechtsregeln umfassend dar, sondern berücksichtigt ebenso aktuelle Entwicklungen und hinterfragt diese kritisch. Gleichzeitig orientiert es sich an der Realität der internationalen Beziehungen und nicht an rechtspolitischen Forderungen, die allzu häufig mit dem geltenden Völkerrecht gleichgesetzt werden.
Es überzeugt durch
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Stefan Birkner,
Manuel Brunner,
Oliver Dörr,
Volker Epping,
Robert Frau,
Wolff Heintschel von Heinegg,
Hans-Joachim Heintze,
Stephan Hobe,
Knut Ipsen,
Eberhard Menzel,
Stefan Oeter
> findR *
Die russische Annexion der Krim im Frühjahr 2014 hat deutlich gemacht, dass eingefrorene Konflikte eine Bedrohung des Weltfriedens darstellen, da sie jederzeit aufbrechen können, d. h. ständig die Anwendung militärischer Gewalt droht. Damit sind aber Weltordnungsbelange betroffen, denn das Gewaltverbot ist eine Grundnorm des modernen Völkerrechts. Folglich müssen nicht nur die Konfliktparteien, sondern auch die Staatengemeinschaft alle Mittel der friedlichen Streitbeilegung anwenden, um solche Konflikte nachhaltig zu beenden. In diesem Buch wird allgemein die Rolle des Staats im Völkerrecht analysiert. Es folgt eine Betrachtung des Berg-Karabach-Konflikts unter völkerrechtlichen Gesichtspunkten. In den 90er Jahren kam es während der Wirren um die Auflösung der Sowjetunion zu einem bewaffneten Konflikt zwischen Armenien und Aserbaidschan um das innerhalb Aserbaidschans autonome Gebiet Berg Karabach. Massive Vertreibungen waren die Folge. In Ergebnis des Konflikts erklärte Berg-Karabach seine von keinem Staat anerkannte Unabhängigkeit und große Gebiete Aserbaidschans wurden durch Armenien besetzt. Von der Staatengemeinschaft, dem Europarat und den Vereinten Nationen wurde immer wieder das aserbaidschanische Recht auf territoriale Integrität unterstützt. Nunmehr muss es um seine Durchsetzung gehen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die russische Annexion der Krim im Frühjahr 2014 hat deutlich gemacht, dass eingefrorene Konflikte eine Bedrohung des Weltfriedens darstellen, da sie jederzeit aufbrechen können, d. h. ständig die Anwendung militärischer Gewalt droht. Damit sind aber Weltordnungsbelange betroffen, denn das Gewaltverbot ist eine Grundnorm des modernen Völkerrechts. Folglich müssen nicht nur die Konfliktparteien, sondern auch die Staatengemeinschaft alle Mittel der friedlichen Streitbeilegung anwenden, um solche Konflikte nachhaltig zu beenden. In diesem Buch wird allgemein die Rolle des Staats im Völkerrecht analysiert. Es folgt eine Betrachtung des Berg-Karabach-Konflikts unter völkerrechtlichen Gesichtspunkten. In den 90er Jahren kam es während der Wirren um die Auflösung der Sowjetunion zu einem bewaffneten Konflikt zwischen Armenien und Aserbaidschan um das innerhalb Aserbaidschans autonome Gebiet Berg Karabach. Massive Vertreibungen waren die Folge. In Ergebnis des Konflikts erklärte Berg-Karabach seine von keinem Staat anerkannte Unabhängigkeit und große Gebiete Aserbaidschans wurden durch Armenien besetzt. Von der Staatengemeinschaft, dem Europarat und den Vereinten Nationen wurde immer wieder das aserbaidschanische Recht auf territoriale Integrität unterstützt. Nunmehr muss es um seine Durchsetzung gehen.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Während in anderen Ländern ein systematischer Zugang zum Mittelmeer als Region institutionell und in der Wissenschaftstradition schon lange ausgebildet war, fehlte dies bislang im deutschsprachigen Raum. Das »Handbuch der Mediterranistik« leistet einen Beitrag zur Etablierung des Forschungsgebiets, indem unterschiedliche Disziplinen ihren jeweiligen Zugang zur systematischen Erschließung des Raumes vorstellen.
Aktualisiert: 2023-05-22
Autor:
Christoph Auffarth,
Hannah Baader,
Manuel Baumbach,
Reinhard von Bendemann,
Klaus Bergdolt,
Gerald Bernhard,
Manfred Bietak,
Manuel Borutta,
Konrad Clewing,
Alexandra Cuffel,
Mihran Dabag,
Andreas Eckl,
Beate Ego,
Axel Fleisch,
Christian Frevel,
Roger Friedlein,
Janina Goetz,
Katharina Greschat,
Dieter Haller,
Hans-Joachim Heintze,
Marlies Heinz,
Angela Hof,
Robert Hofrichter,
Jacundus Jacobeit,
Nikolas Jaspert,
Mark Keiter,
Fabian Klinck,
Sebastian Kolditz,
Markus Koller,
Till Kössler,
Claus Leggewie,
Fabian Lemmes,
Achim Lichtenberger,
Bernhard Linke,
Regine Mathias,
Christine Moll-Murata,
David Nelting,
Jenny Rahel Oesterle,
Christoph Pum,
Lorenz Rahmstorf,
Stefan Reichmuth,
Dieter Richter,
Thomas Ricklin,
Josef Rist,
Thomas Schmitt,
Gerhard Wolf,
Anja Zorob,
Cornel Zwierlein
> findR *
Zum Werk
Das Standardwerk stellt die zwischen den Völkern geltenden Rechtsregeln umfassend dar. Dabei werden zunächst allgemeine Problemkreise wie die Subjekte und die Rechtsquellen des Völkerrechts behandelt.
Daneben werden aber auch die internationalen Organisationen, der Individualschutz im Völkerrecht sowie die diplomatischen und konsularischen Beziehungen beschrieben und einzelne Rechtszweige des Völkerrechts wie das Völkerstrafrecht, das internationale Wirtschaftsrecht sowie das internationale öffentliche See-, Luft-, Umwelt- und Weltraumrecht erörtert.
Breiten Raum nehmen daneben die Regeln der Friedenssicherung und der friedlichen Streitbeilegung, aber auch des bewaffneten Konflikts und der Neutralität ein.
Vorteile auf einen Blickumfassende Darstellung des geltenden Völkerrechtseingehende Nachweise auch der internationalen Rechtsquellen
Zur Neuauflage
Die Neuauflage ist umfassend neu bearbeitet, in mehreren Passagen auch vollständig neu verfasst. Einige Schwerpunkte der Überarbeitung sind:Terrorismusbekämpfungauf Friedenseinsätze anwendbares VölkerrechtKriegsvölkerrecht und Krieg in der Ukraineasymmetrische Kriegsführungpräventive oder interzeptive SelbstverteidigungFunktion des UN-SicherheitsratesStaatenimmunität
Zielgruppe
Für Studierende, Referendarinnen und Referendare, international arbeitende Behörden, Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte und Gerichte.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Stefan Birkner,
Manuel Brunner,
Oliver Dörr,
Volker Epping,
Robert Frau,
Wolff Heintschel von Heinegg,
Hans-Joachim Heintze,
Stephan Hobe,
Knut Ipsen,
Eberhard Menzel,
Stefan Oeter
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Während in anderen Ländern ein systematischer Zugang zum Mittelmeer als Region institutionell und in der Wissenschaftstradition schon lange ausgebildet war, fehlte dies bislang im deutschsprachigen Raum. Das »Handbuch der Mediterranistik« leistet einen Beitrag zur Etablierung des Forschungsgebiets, indem unterschiedliche Disziplinen ihren jeweiligen Zugang zur systematischen Erschließung des Raumes vorstellen.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Christoph Auffarth,
Hannah Baader,
Manuel Baumbach,
Reinhard von Bendemann,
Klaus Bergdolt,
Gerald Bernhard,
Manfred Bietak,
Manuel Borutta,
Konrad Clewing,
Alexandra Cuffel,
Mihran Dabag,
Andreas Eckl,
Beate Ego,
Axel Fleisch,
Christian Frevel,
Roger Friedlein,
Janina Goetz,
Katharina Greschat,
Dieter Haller,
Hans-Joachim Heintze,
Marlies Heinz,
Angela Hof,
Robert Hofrichter,
Jacundus Jacobeit,
Nikolas Jaspert,
Mark Keiter,
Fabian Klinck,
Sebastian Kolditz,
Markus Koller,
Till Kössler,
Claus Leggewie,
Fabian Lemmes,
Achim Lichtenberger,
Bernhard Linke,
Regine Mathias,
Christine Moll-Murata,
David Nelting,
Jenny Rahel Oesterle,
Christoph Pum,
Lorenz Rahmstorf,
Stefan Reichmuth,
Dieter Richter,
Thomas Ricklin,
Josef Rist,
Thomas Schmitt,
Gerhard Wolf,
Anja Zorob,
Cornel Zwierlein
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Das Konzept des Just Policing beinhaltet zwei Dimensionen, die in diesem Band näher in den Blick genommen werden: Zum einen grenzt es die polizeiliche von der militärischen Gewalt ab; zum anderen bezieht sich Just Policing nicht nur auf Polizeikräfte im Allgemeinen, sondern explizit auf gerechte Polizeikräfte. Vor diesem Hintergrund diskutieren die Beiträge, wo die zentralen Unterschiede zwischen polizeilicher und militärischer Gewaltanwendung liegen und welche Gerechtigkeitskonzepte und rechtliche Grundlagen zur Anwendung kommen können. Verhandelt wird die Thematik aus verschiedenen Perspektiven. Dabei stehen der empirische Befund, die polizeiliche und militärsoziologische Sicht, der völkerrechtliche Kontext sowie der theologische Referenzrahmen im Fokus der Betrachtung und Analyse.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Das Konzept des Just Policing beinhaltet zwei Dimensionen, die in diesem Band näher in den Blick genommen werden: Zum einen grenzt es die polizeiliche von der militärischen Gewalt ab; zum anderen bezieht sich Just Policing nicht nur auf Polizeikräfte im Allgemeinen, sondern explizit auf gerechte Polizeikräfte. Vor diesem Hintergrund diskutieren die Beiträge, wo die zentralen Unterschiede zwischen polizeilicher und militärischer Gewaltanwendung liegen und welche Gerechtigkeitskonzepte und rechtliche Grundlagen zur Anwendung kommen können. Verhandelt wird die Thematik aus verschiedenen Perspektiven. Dabei stehen der empirische Befund, die polizeiliche und militärsoziologische Sicht, der völkerrechtliche Kontext sowie der theologische Referenzrahmen im Fokus der Betrachtung und Analyse.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Aus Anlass des 60sten Jahrestages der Genfer Konventionen wird aus verschiedenen Blickwinkeln in dem Sammelband die Frage untersucht, ob diese Normen noch auf heutige Konflikte anwendbar sind und in wieweit sie einer Weiterentwicklung bedürfen. So wird am Beispiel des Irak hinterfragt, ob das klassische Recht der Okkupation noch anwendbar ist, ob es sich beim Kampf gegen den Terrorismus um einen Krieg handelt und welches Verhältnis zwischen dem Menschenrechtsschutz und dem humanitären Völkerrecht besteht.
Aktualisiert: 2023-03-14
> findR *
Zum Werk
Das Standardwerk stellt die zwischen den Völkern geltenden Rechtsregeln umfassend dar. Dabei werden zunächst allgemeine Problemkreise wie die Subjekte und die Rechtsquellen des Völkerrechts behandelt.
Daneben werden aber auch die internationalen Organisationen, der Individualschutz im Völkerrecht sowie die diplomatischen und konsularischen Beziehungen beschrieben und einzelne Rechtszweige des Völkerrechts wie das Völkerstrafrecht, das internationale Wirschaftsrecht sowie das internationale öffentliche See-, Luft-, Umwelt- und Weltraumrecht erörtert.
Breiten Raum nehmen daneben die Regeln der Friedenssicherung und der friedlichen Streitbeilegung, aber auch des bewaffneten Konflikts und der Neutralität ein.
Vorteile auf einen Blick
- umfassende Darstellung des geltenden Völkerrechts
- eingehende Nachweise auch der internationalen Rechtsquellen
Zur Neuauflage
Die Neuauflage ist umfassend neu bearbeitet, in mehreren Passagen auch vollständig neu verfasst. Einige Schwerpunkte der Überarbeitung sind:
- Terrorismusbekämpfung
- auf Friedenseinsätze anwendbares Völkerrecht
- asymmetrische Kriegsführung
- präventive oder interzeptive Selbstverteidigung
- Funktion des UN-Sicherheitsrates
- Staatenimmunität
- responsibility to protect
- internationales Wirtschaftsrecht
Zielgruppe
Für Studierende, Referendare, international arbeitende Behörden, Rechtsanwälte und Gerichte.
Aktualisiert: 2017-08-23
> findR *
Das Standardwerk enthält eine Gesamtdarstellung des modernen Völkerrechts. Es dient als Wegweiser zur Durchdringung der zunehmenden Komplexität und Verrechtlichung internationaler Beziehungen sowie zur Erfassung der Strukturen des völkerrechtlichen Normenbestands. Dabei stellt dieses Studienbuch nicht nur die zwischen den Völkerrechtssubjekten geltenden Rechtsregeln umfassend dar, sondern berücksichtigt ebenso aktuelle Entwicklungen und hinterfragt diese kritisch. Gleichzeitig orientiert es sich an der Realität der internationalen Beziehungen und nicht an rechtspolitischen Forderungen, die allzu häufig mit dem geltenden Völkerrecht gleichgesetzt werden.
Es überzeugt durch
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Stefan Birkner,
Manuel Brunner,
Oliver Dörr,
Volker Epping,
Robert Frau,
Wolff Heintschel von Heinegg,
Hans-Joachim Heintze,
Stephan Hobe,
Knut Ipsen,
Eberhard Menzel,
Stefan Oeter
> findR *
Die russische Annexion der Krim im Frühjahr 2014 hat deutlich gemacht, dass eingefrorene Konflikte eine Bedrohung des Weltfriedens darstellen, da sie jederzeit aufbrechen können, d. h. ständig die Anwendung militärischer Gewalt droht. Damit sind aber Weltordnungsbelange betroffen, denn das Gewaltverbot ist eine Grundnorm des modernen Völkerrechts. Folglich müssen nicht nur die Konfliktparteien, sondern auch die Staatengemeinschaft alle Mittel der friedlichen Streitbeilegung anwenden, um solche Konflikte nachhaltig zu beenden. In diesem Buch wird allgemein die Rolle des Staats im Völkerrecht analysiert. Es folgt eine Betrachtung des Berg-Karabach-Konflikts unter völkerrechtlichen Gesichtspunkten. In den 90er Jahren kam es während der Wirren um die Auflösung der Sowjetunion zu einem bewaffneten Konflikt zwischen Armenien und Aserbaidschan um das innerhalb Aserbaidschans autonome Gebiet Berg Karabach. Massive Vertreibungen waren die Folge. In Ergebnis des Konflikts erklärte Berg-Karabach seine von keinem Staat anerkannte Unabhängigkeit und große Gebiete Aserbaidschans wurden durch Armenien besetzt. Von der Staatengemeinschaft, dem Europarat und den Vereinten Nationen wurde immer wieder das aserbaidschanische Recht auf territoriale Integrität unterstützt. Nunmehr muss es um seine Durchsetzung gehen.
Aktualisiert: 2023-03-21
> findR *
Aus Anlass des 60sten Jahrestages der Genfer Konventionen wird aus verschiedenen Blickwinkeln in dem Sammelband die Frage untersucht, ob diese Normen noch auf heutige Konflikte anwendbar sind und in wieweit sie einer Weiterentwicklung bedürfen. So wird am Beispiel des Irak hinterfragt, ob das klassische Recht der Okkupation noch anwendbar ist, ob es sich beim Kampf gegen den Terrorismus um einen Krieg handelt und welches Verhältnis zwischen dem Menschenrechtsschutz und dem humanitären Völkerrecht besteht.
Aktualisiert: 2023-04-04
> findR *
Während in anderen Ländern ein systematischer Zugang zum Mittelmeer als Region institutionell und in der Wissenschaftstradition schon lange ausgebildet war, fehlte dies bislang im deutschsprachigen Raum. Das »Handbuch der Mediterranistik« leistet einen Beitrag zur Etablierung des Forschungsgebiets, indem unterschiedliche Disziplinen ihren jeweiligen Zugang zur systematischen Erschließung des Raumes vorstellen.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Christoph Auffarth,
Hannah Baader,
Manuel Baumbach,
Reinhard von Bendemann,
Klaus Bergdolt,
Gerald Bernhard,
Manfred Bietak,
Manuel Borutta,
Konrad Clewing,
Alexandra Cuffel,
Mihran Dabag,
Andreas Eckl,
Beate Ego,
Axel Fleisch,
Christian Frevel,
Roger Friedlein,
Janina Goetz,
Katharina Greschat,
Dieter Haller,
Hans-Joachim Heintze,
Marlies Heinz,
Angela Hof,
Robert Hofrichter,
Jacundus Jacobeit,
Nikolas Jaspert,
Mark Keiter,
Fabian Klinck,
Sebastian Kolditz,
Markus Koller,
Till Kössler,
Claus Leggewie,
Fabian Lemmes,
Achim Lichtenberger,
Bernhard Linke,
Regine Mathias,
Christine Moll-Murata,
David Nelting,
Jenny Rahel Oesterle,
Christoph Pum,
Lorenz Rahmstorf,
Stefan Reichmuth,
Dieter Richter,
Thomas Ricklin,
Josef Rist,
Thomas Schmitt,
Gerhard Wolf,
Anja Zorob,
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