Wie ist es um die deutsche Sprache in den Schulen bestellt? Bisherige wissenschaftlich fundierte Antworten, etwa von Großstudien wie PISA oder DESI, zielen auf repräsentative, eng umschriebene Zustandsbeschreibungen. Sie erfassen nur wenig von der Dynamik der Veränderung und der Arbeit an Sprache, die ja gerade das Aufgabenfeld der Schule ist.
Der hier vorgelegte Bericht der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung und der Union der deutschen Akademien der Wissenschaften sieht die Schule als gesellschaftliches Sprachlabor. Er entwirft das in vieler Hinsicht überraschende Bild einer „Sprache im Werden“. Dabei liegt der Schwerpunkt auf den durch die Schriftlichkeit geprägten, sprachproduktiven Leistungen der Schülerinnen und Schüler. Insgesamt zehn Teilkapitel behandeln ein breites Spektrum von Fragen: Wie verhalten sich familiäre Kommunikationsmuster zu den schulischen? Hat die Lehrersprache einen Einfluss auf die Schülersprache? Wie stellen Schülerinnen und Schüler Zusammenhänge in ihren Texten her? Was bestimmt den Ausbau des Wortschatzes und der Grammatik? Wie sieht die historische und individuelle Entwicklung der Rechtschreibung inklusive der Zeichensetzung und der Handschrift aus? Wie verändert der digitale Wandel das Sprachlernen und wie steht die Spracherfahrung in vielfältigen Familiensprachen zum Ziel des Erwerbs der Bildungssprache?
Der Bericht wendet sich an die bildungsinteressierte Leserschaft, an Eltern und Lehrer und nicht zuletzt an die Bildungspolitik.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Michael Beißwenger,
Kristian Berg,
Dirk Betzel,
Ursula Bredel,
Helmuth Feilke,
Vivien Heller,
Katrin Kleinschmidt-Schinke,
Miriam Langlotz,
Beate Lütke,
Moti Mathiebe,
Miriam Morek,
Jonas Romstadt
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Wie ist es um die deutsche Sprache in den Schulen bestellt? Bisherige wissenschaftlich fundierte Antworten, etwa von Großstudien wie PISA oder DESI, zielen auf repräsentative, eng umschriebene Zustandsbeschreibungen. Sie erfassen nur wenig von der Dynamik der Veränderung und der Arbeit an Sprache, die ja gerade das Aufgabenfeld der Schule ist.
Der hier vorgelegte Bericht der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung und der Union der deutschen Akademien der Wissenschaften sieht die Schule als gesellschaftliches Sprachlabor. Er entwirft das in vieler Hinsicht überraschende Bild einer „Sprache im Werden“. Dabei liegt der Schwerpunkt auf den durch die Schriftlichkeit geprägten, sprachproduktiven Leistungen der Schülerinnen und Schüler. Insgesamt zehn Teilkapitel behandeln ein breites Spektrum von Fragen: Wie verhalten sich familiäre Kommunikationsmuster zu den schulischen? Hat die Lehrersprache einen Einfluss auf die Schülersprache? Wie stellen Schülerinnen und Schüler Zusammenhänge in ihren Texten her? Was bestimmt den Ausbau des Wortschatzes und der Grammatik? Wie sieht die historische und individuelle Entwicklung der Rechtschreibung inklusive der Zeichensetzung und der Handschrift aus? Wie verändert der digitale Wandel das Sprachlernen und wie steht die Spracherfahrung in vielfältigen Familiensprachen zum Ziel des Erwerbs der Bildungssprache?
Der Bericht wendet sich an die bildungsinteressierte Leserschaft, an Eltern, Lehrerinnen und Lehrer und nicht zuletzt an die Bildungspolitik.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Michael Beißwenger,
Kristian Berg,
Dirk Betzel,
Ursula Bredel,
Helmuth Feilke,
Vivien Heller,
Katrin Kleinschmidt-Schinke,
Miriam Langlotz,
Beate Lütke,
Moti Mathiebe,
Miriam Morek,
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Der vorliegende Band mit Beiträgen aus der Interaktionslinguistik und der qualitativ und ethnografisch ausgerichteten Soziologie und Pädagogik lotet aus, wie Ethnografien und Interaktionsanalysen zur Rekonstruktion der Herstellung sozialer Ordnung in Unterricht und Schule und - weiter gefasst - zur Erzeugung von Bildungsungleichheiten beitragen können. Die im Band vereinten Studien zeigen, dass mikroanalytische Ansätze musterhafte Prozesse innerhalb des schulischen Feldes erhellen, die sich eher außerhalb des Radars der öffentlich stark beachteten quantitativen Zugänge vom Typ der PISA-Erhebungen befinden. In Ergänzung quantitativer Zugänge können sie Erklärungsansätze für die Reproduktion von Bildungsungleichheit liefern und aufzeigen, dass und inwiefern angestrebte Prozesse der Schul- und Unterrichtsentwicklung den Eigensinn sozialer Interaktionen sowie Perspektiven und Handlungslogiken der Beteiligten berücksichtigen müssen. Eine Stärke der im Buch präsentierten Studien liegt darin, dass sie die Praktiken der in den unterschiedlichen institutionellen Rollen Beteiligten - Schüler/innen, Eltern, Lehrkräfte, Schulleitung usw. - in vielfältigen Interaktionskontexten innerhalb des schulischen Felds in den Blick nehmen und zeigen, inwiefern Bildungsungleichheit nicht nur strukturell bedingt ist, sondern auch interaktiv hergestellt und perpetuiert wird. Schule wird als ein komplexer Handlungsraum perspektiviert, in dem nicht nur Lernen und optimaler Input über den tatsächlichen Bildungserfolg entscheiden, sondern auch Identitätsverhandlungen und kommunikative Konstruktionen von mehr oder weniger erfolgreichen Schülertypen unterschiedlicher Art und Voraussetzung von hoher Relevanz sind.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der vorliegende Band mit Beiträgen aus der Interaktionslinguistik und der qualitativ und ethnografisch ausgerichteten Soziologie und Pädagogik lotet aus, wie Ethnografien und Interaktionsanalysen zur Rekonstruktion der Herstellung sozialer Ordnung in Unterricht und Schule und - weiter gefasst - zur Erzeugung von Bildungsungleichheiten beitragen können. Die im Band vereinten Studien zeigen, dass mikroanalytische Ansätze musterhafte Prozesse innerhalb des schulischen Feldes erhellen, die sich eher außerhalb des Radars der öffentlich stark beachteten quantitativen Zugänge vom Typ der PISA-Erhebungen befinden. In Ergänzung quantitativer Zugänge können sie Erklärungsansätze für die Reproduktion von Bildungsungleichheit liefern und aufzeigen, dass und inwiefern angestrebte Prozesse der Schul- und Unterrichtsentwicklung den Eigensinn sozialer Interaktionen sowie Perspektiven und Handlungslogiken der Beteiligten berücksichtigen müssen. Eine Stärke der im Buch präsentierten Studien liegt darin, dass sie die Praktiken der in den unterschiedlichen institutionellen Rollen Beteiligten - Schüler/innen, Eltern, Lehrkräfte, Schulleitung usw. - in vielfältigen Interaktionskontexten innerhalb des schulischen Felds in den Blick nehmen und zeigen, inwiefern Bildungsungleichheit nicht nur strukturell bedingt ist, sondern auch interaktiv hergestellt und perpetuiert wird. Schule wird als ein komplexer Handlungsraum perspektiviert, in dem nicht nur Lernen und optimaler Input über den tatsächlichen Bildungserfolg entscheiden, sondern auch Identitätsverhandlungen und kommunikative Konstruktionen von mehr oder weniger erfolgreichen Schülertypen unterschiedlicher Art und Voraussetzung von hoher Relevanz sind.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Basierend auf drei großen Studien fragt der Band nach unterschiedlichen Passungsverhältnissen zwischen außerschulischen diskursiven Praktiken und unterrichtlichen Diskursanforderungen. Dazu werden Familien-, Peer- und Unterrichtsinteraktion aus Sicht der Erwerbs- und Unterrichtsforschung vergleichend untersucht. Vorgelegt wird eine z.T. auf dieselben Kinder bezogene interaktionstheoretische Zusammenschau zu den bildungssprachlichen Gattungen Erklären und Argumentieren, die auf Video- und Audiodaten aus 45 Familien, 12 Peergroups, 12 Klassen sowie 10 Gruppendiskussionen basiert. Die diskursiven Praktiken vornehmlich von Schüler/innen der Sekundarstufe 1 werden in drei aufeinander bezogenen Perspektiven betrachtet: als Kompetenz, deren Erwerb durch interaktive Ressourcen fundiert und in soziokulturellen Milieus situiert ist, als zentrales Medium von Lehr-Lern-Prozessen, das auf die besonderen Anforderungen der Wissenskonstruktion zugeschnitten ist, und als Lerngegenstand in seiner (außer-)schulischen Vermittelbarkeit. So wird zum einen die spezifische Rolle diskursiver Kompetenzen in der Reproduktion von Bildungsungleichheit genauer erfasst; zum anderen werden Umrisse einer empirisch fundierten Förderung mündlicher Kompetenzen entworfen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Basierend auf drei großen Studien fragt der Band nach unterschiedlichen Passungsverhältnissen zwischen außerschulischen diskursiven Praktiken und unterrichtlichen Diskursanforderungen. Dazu werden Familien-, Peer- und Unterrichtsinteraktion aus Sicht der Erwerbs- und Unterrichtsforschung vergleichend untersucht. Vorgelegt wird eine z.T. auf dieselben Kinder bezogene interaktionstheoretische Zusammenschau zu den bildungssprachlichen Gattungen Erklären und Argumentieren, die auf Video- und Audiodaten aus 45 Familien, 12 Peergroups, 12 Klassen sowie 10 Gruppendiskussionen basiert. Die diskursiven Praktiken vornehmlich von Schüler/innen der Sekundarstufe 1 werden in drei aufeinander bezogenen Perspektiven betrachtet: als Kompetenz, deren Erwerb durch interaktive Ressourcen fundiert und in soziokulturellen Milieus situiert ist, als zentrales Medium von Lehr-Lern-Prozessen, das auf die besonderen Anforderungen der Wissenskonstruktion zugeschnitten ist, und als Lerngegenstand in seiner (außer-)schulischen Vermittelbarkeit. So wird zum einen die spezifische Rolle diskursiver Kompetenzen in der Reproduktion von Bildungsungleichheit genauer erfasst; zum anderen werden Umrisse einer empirisch fundierten Förderung mündlicher Kompetenzen entworfen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Basierend auf drei großen Studien fragt der Band nach unterschiedlichen Passungsverhältnissen zwischen außerschulischen diskursiven Praktiken und unterrichtlichen Diskursanforderungen. Dazu werden Familien-, Peer- und Unterrichtsinteraktion aus Sicht der Erwerbs- und Unterrichtsforschung vergleichend untersucht. Vorgelegt wird eine z.T. auf dieselben Kinder bezogene interaktionstheoretische Zusammenschau zu den bildungssprachlichen Gattungen Erklären und Argumentieren, die auf Video- und Audiodaten aus 45 Familien, 12 Peergroups, 12 Klassen sowie 10 Gruppendiskussionen basiert. Die diskursiven Praktiken vornehmlich von Schüler/innen der Sekundarstufe 1 werden in drei aufeinander bezogenen Perspektiven betrachtet: als Kompetenz, deren Erwerb durch interaktive Ressourcen fundiert und in soziokulturellen Milieus situiert ist, als zentrales Medium von Lehr-Lern-Prozessen, das auf die besonderen Anforderungen der Wissenskonstruktion zugeschnitten ist, und als Lerngegenstand in seiner (außer-)schulischen Vermittelbarkeit. So wird zum einen die spezifische Rolle diskursiver Kompetenzen in der Reproduktion von Bildungsungleichheit genauer erfasst; zum anderen werden Umrisse einer empirisch fundierten Förderung mündlicher Kompetenzen entworfen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Wie ist es um die deutsche Sprache in den Schulen bestellt? Bisherige wissenschaftlich fundierte Antworten, etwa von Großstudien wie PISA oder DESI, zielen auf repräsentative, eng umschriebene Zustandsbeschreibungen. Sie erfassen nur wenig von der Dynamik der Veränderung und der Arbeit an Sprache, die ja gerade das Aufgabenfeld der Schule ist.
Der hier vorgelegte Bericht der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung und der Union der deutschen Akademien der Wissenschaften sieht die Schule als gesellschaftliches Sprachlabor. Er entwirft das in vieler Hinsicht überraschende Bild einer „Sprache im Werden“. Dabei liegt der Schwerpunkt auf den durch die Schriftlichkeit geprägten, sprachproduktiven Leistungen der Schülerinnen und Schüler. Insgesamt zehn Teilkapitel behandeln ein breites Spektrum von Fragen: Wie verhalten sich familiäre Kommunikationsmuster zu den schulischen? Hat die Lehrersprache einen Einfluss auf die Schülersprache? Wie stellen Schülerinnen und Schüler Zusammenhänge in ihren Texten her? Was bestimmt den Ausbau des Wortschatzes und der Grammatik? Wie sieht die historische und individuelle Entwicklung der Rechtschreibung inklusive der Zeichensetzung und der Handschrift aus? Wie verändert der digitale Wandel das Sprachlernen und wie steht die Spracherfahrung in vielfältigen Familiensprachen zum Ziel des Erwerbs der Bildungssprache?
Der Bericht wendet sich an die bildungsinteressierte Leserschaft, an Eltern und Lehrer und nicht zuletzt an die Bildungspolitik.
Aktualisiert: 2023-05-24
Autor:
Michael Beißwenger,
Kristian Berg,
Dirk Betzel,
Ursula Bredel,
Helmuth Feilke,
Vivien Heller,
Katrin Kleinschmidt-Schinke,
Miriam Langlotz,
Beate Lütke,
Moti Mathiebe,
Miriam Morek,
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Wie ist es um die deutsche Sprache in den Schulen bestellt? Bisherige wissenschaftlich fundierte Antworten, etwa von Großstudien wie PISA oder DESI, zielen auf repräsentative, eng umschriebene Zustandsbeschreibungen. Sie erfassen nur wenig von der Dynamik der Veränderung und der Arbeit an Sprache, die ja gerade das Aufgabenfeld der Schule ist.
Der hier vorgelegte Bericht der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung und der Union der deutschen Akademien der Wissenschaften sieht die Schule als gesellschaftliches Sprachlabor. Er entwirft das in vieler Hinsicht überraschende Bild einer „Sprache im Werden“. Dabei liegt der Schwerpunkt auf den durch die Schriftlichkeit geprägten, sprachproduktiven Leistungen der Schülerinnen und Schüler. Insgesamt zehn Teilkapitel behandeln ein breites Spektrum von Fragen: Wie verhalten sich familiäre Kommunikationsmuster zu den schulischen? Hat die Lehrersprache einen Einfluss auf die Schülersprache? Wie stellen Schülerinnen und Schüler Zusammenhänge in ihren Texten her? Was bestimmt den Ausbau des Wortschatzes und der Grammatik? Wie sieht die historische und individuelle Entwicklung der Rechtschreibung inklusive der Zeichensetzung und der Handschrift aus? Wie verändert der digitale Wandel das Sprachlernen und wie steht die Spracherfahrung in vielfältigen Familiensprachen zum Ziel des Erwerbs der Bildungssprache?
Der Bericht wendet sich an die bildungsinteressierte Leserschaft, an Eltern, Lehrerinnen und Lehrer und nicht zuletzt an die Bildungspolitik.
Aktualisiert: 2023-05-24
Autor:
Michael Beißwenger,
Kristian Berg,
Dirk Betzel,
Ursula Bredel,
Helmuth Feilke,
Vivien Heller,
Katrin Kleinschmidt-Schinke,
Miriam Langlotz,
Beate Lütke,
Moti Mathiebe,
Miriam Morek,
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Der vorliegende Band mit Beiträgen aus der Interaktionslinguistik und der qualitativ und ethnografisch ausgerichteten Soziologie und Pädagogik lotet aus, wie Ethnografien und Interaktionsanalysen zur Rekonstruktion der Herstellung sozialer Ordnung in Unterricht und Schule und - weiter gefasst - zur Erzeugung von Bildungsungleichheiten beitragen können. Die im Band vereinten Studien zeigen, dass mikroanalytische Ansätze musterhafte Prozesse innerhalb des schulischen Feldes erhellen, die sich eher außerhalb des Radars der öffentlich stark beachteten quantitativen Zugänge vom Typ der PISA-Erhebungen befinden. In Ergänzung quantitativer Zugänge können sie Erklärungsansätze für die Reproduktion von Bildungsungleichheit liefern und aufzeigen, dass und inwiefern angestrebte Prozesse der Schul- und Unterrichtsentwicklung den Eigensinn sozialer Interaktionen sowie Perspektiven und Handlungslogiken der Beteiligten berücksichtigen müssen. Eine Stärke der im Buch präsentierten Studien liegt darin, dass sie die Praktiken der in den unterschiedlichen institutionellen Rollen Beteiligten - Schüler/innen, Eltern, Lehrkräfte, Schulleitung usw. - in vielfältigen Interaktionskontexten innerhalb des schulischen Felds in den Blick nehmen und zeigen, inwiefern Bildungsungleichheit nicht nur strukturell bedingt ist, sondern auch interaktiv hergestellt und perpetuiert wird. Schule wird als ein komplexer Handlungsraum perspektiviert, in dem nicht nur Lernen und optimaler Input über den tatsächlichen Bildungserfolg entscheiden, sondern auch Identitätsverhandlungen und kommunikative Konstruktionen von mehr oder weniger erfolgreichen Schülertypen unterschiedlicher Art und Voraussetzung von hoher Relevanz sind.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Wie ist es um die deutsche Sprache in den Schulen bestellt? Bisherige wissenschaftlich fundierte Antworten, etwa von Großstudien wie PISA oder DESI, zielen auf repräsentative, eng umschriebene Zustandsbeschreibungen. Sie erfassen nur wenig von der Dynamik der Veränderung und der Arbeit an Sprache, die ja gerade das Aufgabenfeld der Schule ist.
Der hier vorgelegte Bericht der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung und der Union der deutschen Akademien der Wissenschaften sieht die Schule als gesellschaftliches Sprachlabor. Er entwirft das in vieler Hinsicht überraschende Bild einer „Sprache im Werden“. Dabei liegt der Schwerpunkt auf den durch die Schriftlichkeit geprägten, sprachproduktiven Leistungen der Schülerinnen und Schüler. Insgesamt zehn Teilkapitel behandeln ein breites Spektrum von Fragen: Wie verhalten sich familiäre Kommunikationsmuster zu den schulischen? Hat die Lehrersprache einen Einfluss auf die Schülersprache? Wie stellen Schülerinnen und Schüler Zusammenhänge in ihren Texten her? Was bestimmt den Ausbau des Wortschatzes und der Grammatik? Wie sieht die historische und individuelle Entwicklung der Rechtschreibung inklusive der Zeichensetzung und der Handschrift aus? Wie verändert der digitale Wandel das Sprachlernen und wie steht die Spracherfahrung in vielfältigen Familiensprachen zum Ziel des Erwerbs der Bildungssprache?
Der Bericht wendet sich an die bildungsinteressierte Leserschaft, an Eltern und Lehrer und nicht zuletzt an die Bildungspolitik.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Michael Beißwenger,
Kristian Berg,
Dirk Betzel,
Ursula Bredel,
Helmuth Feilke,
Vivien Heller,
Katrin Kleinschmidt-Schinke,
Miriam Langlotz,
Beate Lütke,
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Miriam Morek,
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Wie ist es um die deutsche Sprache in den Schulen bestellt? Bisherige wissenschaftlich fundierte Antworten, etwa von Großstudien wie PISA oder DESI, zielen auf repräsentative, eng umschriebene Zustandsbeschreibungen. Sie erfassen nur wenig von der Dynamik der Veränderung und der Arbeit an Sprache, die ja gerade das Aufgabenfeld der Schule ist.
Der hier vorgelegte Bericht der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung und der Union der deutschen Akademien der Wissenschaften sieht die Schule als gesellschaftliches Sprachlabor. Er entwirft das in vieler Hinsicht überraschende Bild einer „Sprache im Werden“. Dabei liegt der Schwerpunkt auf den durch die Schriftlichkeit geprägten, sprachproduktiven Leistungen der Schülerinnen und Schüler. Insgesamt zehn Teilkapitel behandeln ein breites Spektrum von Fragen: Wie verhalten sich familiäre Kommunikationsmuster zu den schulischen? Hat die Lehrersprache einen Einfluss auf die Schülersprache? Wie stellen Schülerinnen und Schüler Zusammenhänge in ihren Texten her? Was bestimmt den Ausbau des Wortschatzes und der Grammatik? Wie sieht die historische und individuelle Entwicklung der Rechtschreibung inklusive der Zeichensetzung und der Handschrift aus? Wie verändert der digitale Wandel das Sprachlernen und wie steht die Spracherfahrung in vielfältigen Familiensprachen zum Ziel des Erwerbs der Bildungssprache?
Der Bericht wendet sich an die bildungsinteressierte Leserschaft, an Eltern, Lehrerinnen und Lehrer und nicht zuletzt an die Bildungspolitik.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Michael Beißwenger,
Kristian Berg,
Dirk Betzel,
Ursula Bredel,
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Vivien Heller,
Katrin Kleinschmidt-Schinke,
Miriam Langlotz,
Beate Lütke,
Moti Mathiebe,
Miriam Morek,
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Der Sammelband vereint 33 Beiträge aus Deutschland, Österreich und der Schweiz über die Entwicklung inklusiver Schulkulturen sowie Hintergründe, empirische Studien und Praxisberichte über inklusive Personal-, Organisations- und Unterrichtsentwicklung. Er richtet sich an Personen, die sich mit Fragen der Schulentwicklung im Kontext von Inklusion beschäftigen. Dies betrifft u. a. Schulleitungen, Lehrkräfte, Lehrende und Studierende an Universitäten und Pädagogischen Hochschulen, Pädagoginnen und Pädagogen, Diversitätsbeauftragte wie auch politisch Verantwortliche.
Die Herausgeberinnen:
Katharina Resch, Universität Wien, Katharina-Theresa Lindner, Universität Wien, Bettina Streese, Universität Bielefeld, Michelle Proyer, Universität Wien, Susanne Schwab, Universität Wien
Aktualisiert: 2021-06-03
Autor:
Ursula Axmann-Leibetseder,
Sophia Baesch,
Sebastian Barsch,
Lea Belz,
Ines Boban,
Ursula Böing ,
Ulrike Bruelheide-Hartmann,
Tobias Buchner,
Caroline Butterwegge,
Christoph Butterwegge,
Michael Eckhart,
Georg Feuser,
Ewald Feyerer,
Johanna Grath,
Angela Gredler,
Brigitte Gross Rigoli,
Sandra Grüter,
Gerda Hagenauer,
Ulrich Heimlich,
Vivien Heller,
Andreas Hinz,
Mishela Ivanova,
Joachim Kahlert,
Dagmar Killus,
Margarita Knickenberg,
Andreas Köpfer,
Gertraud Kremsner,
Simone Kriglstein,
Katrin Krischke,
Ramona Lau,
Katharina-Theresa Lindner,
Anika Lübeck,
Birgit Lütje-Klose,
Karin Lutz-Bommer,
Elke Mattheiss,
Wolfgang Maurer,
Gudrun Messenböck,
Andrea Meyer,
Miriam Morek,
Beatrice Müller,
Angelika Paseka,
Nina Preis,
Michelle Proyer,
Ingrid Rath-Arnold,
Georg Regal,
Katharina Resch,
Caroline Sahli Lozano,
Ilse Schrittesser,
Susanne Schwab,
Hannes Schweiger,
Wolfhard Schweiker,
David Sellitsch,
Anne Stöcker,
Bettina Streese ,
Ulrike Stukemeier,
Reto Thöny,
Manfred Tscheligi,
Beatrix Wagner,
Barbara Winkler,
Beate Wischer,
Jochen Wissinger,
Lale Yildirim,
Raphael Zahnd,
Christian Timo Zenke,
Carmen Zurbriggen
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Basierend auf drei großen Studien fragt der Band nach unterschiedlichen Passungsverhältnissen zwischen außerschulischen diskursiven Praktiken und unterrichtlichen Diskursanforderungen. Dazu werden Familien-, Peer- und Unterrichtsinteraktion aus Sicht der Erwerbs- und Unterrichtsforschung vergleichend untersucht. Vorgelegt wird eine z.T. auf dieselben Kinder bezogene interaktionstheoretische Zusammenschau zu den bildungssprachlichen Gattungen Erklären und Argumentieren, die auf Video- und Audiodaten aus 45 Familien, 12 Peergroups, 12 Klassen sowie 10 Gruppendiskussionen basiert. Die diskursiven Praktiken vornehmlich von Schüler/innen der Sekundarstufe 1 werden in drei aufeinander bezogenen Perspektiven betrachtet: als Kompetenz, deren Erwerb durch interaktive Ressourcen fundiert und in soziokulturellen Milieus situiert ist, als zentrales Medium von Lehr-Lern-Prozessen, das auf die besonderen Anforderungen der Wissenskonstruktion zugeschnitten ist, und als Lerngegenstand in seiner (außer-)schulischen Vermittelbarkeit. So wird zum einen die spezifische Rolle diskursiver Kompetenzen in der Reproduktion von Bildungsungleichheit genauer erfasst; zum anderen werden Umrisse einer empirisch fundierten Förderung mündlicher Kompetenzen entworfen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Basierend auf drei großen Studien fragt der Band nach unterschiedlichen Passungsverhältnissen zwischen außerschulischen diskursiven Praktiken und unterrichtlichen Diskursanforderungen. Dazu werden Familien-, Peer- und Unterrichtsinteraktion aus Sicht der Erwerbs- und Unterrichtsforschung vergleichend untersucht. Vorgelegt wird eine z.T. auf dieselben Kinder bezogene interaktionstheoretische Zusammenschau zu den bildungssprachlichen Gattungen Erklären und Argumentieren, die auf Video- und Audiodaten aus 45 Familien, 12 Peergroups, 12 Klassen sowie 10 Gruppendiskussionen basiert. Die diskursiven Praktiken vornehmlich von Schüler/innen der Sekundarstufe 1 werden in drei aufeinander bezogenen Perspektiven betrachtet: als Kompetenz, deren Erwerb durch interaktive Ressourcen fundiert und in soziokulturellen Milieus situiert ist, als zentrales Medium von Lehr-Lern-Prozessen, das auf die besonderen Anforderungen der Wissenskonstruktion zugeschnitten ist, und als Lerngegenstand in seiner (außer-)schulischen Vermittelbarkeit. So wird zum einen die spezifische Rolle diskursiver Kompetenzen in der Reproduktion von Bildungsungleichheit genauer erfasst; zum anderen werden Umrisse einer empirisch fundierten Förderung mündlicher Kompetenzen entworfen.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Basierend auf drei großen Studien fragt der Band nach unterschiedlichen Passungsverhältnissen zwischen außerschulischen diskursiven Praktiken und unterrichtlichen Diskursanforderungen. Dazu werden Familien-, Peer- und Unterrichtsinteraktion aus Sicht der Erwerbs- und Unterrichtsforschung vergleichend untersucht. Vorgelegt wird eine z.T. auf dieselben Kinder bezogene interaktionstheoretische Zusammenschau zu den bildungssprachlichen Gattungen Erklären und Argumentieren, die auf Video- und Audiodaten aus 45 Familien, 12 Peergroups, 12 Klassen sowie 10 Gruppendiskussionen basiert. Die diskursiven Praktiken vornehmlich von Schüler/innen der Sekundarstufe 1 werden in drei aufeinander bezogenen Perspektiven betrachtet: als Kompetenz, deren Erwerb durch interaktive Ressourcen fundiert und in soziokulturellen Milieus situiert ist, als zentrales Medium von Lehr-Lern-Prozessen, das auf die besonderen Anforderungen der Wissenskonstruktion zugeschnitten ist, und als Lerngegenstand in seiner (außer-)schulischen Vermittelbarkeit. So wird zum einen die spezifische Rolle diskursiver Kompetenzen in der Reproduktion von Bildungsungleichheit genauer erfasst; zum anderen werden Umrisse einer empirisch fundierten Förderung mündlicher Kompetenzen entworfen.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Der vorliegende Band mit Beiträgen aus der Interaktionslinguistik und der qualitativ und ethnografisch ausgerichteten Soziologie und Pädagogik lotet aus, wie Ethnografien und Interaktionsanalysen zur Rekonstruktion der Herstellung sozialer Ordnung in Unterricht und Schule und - weiter gefasst - zur Erzeugung von Bildungsungleichheiten beitragen können. Die im Band vereinten Studien zeigen, dass mikroanalytische Ansätze musterhafte Prozesse innerhalb des schulischen Feldes erhellen, die sich eher außerhalb des Radars der öffentlich stark beachteten quantitativen Zugänge vom Typ der PISA-Erhebungen befinden. In Ergänzung quantitativer Zugänge können sie Erklärungsansätze für die Reproduktion von Bildungsungleichheit liefern und aufzeigen, dass und inwiefern angestrebte Prozesse der Schul- und Unterrichtsentwicklung den Eigensinn sozialer Interaktionen sowie Perspektiven und Handlungslogiken der Beteiligten berücksichtigen müssen. Eine Stärke der im Buch präsentierten Studien liegt darin, dass sie die Praktiken der in den unterschiedlichen institutionellen Rollen Beteiligten - Schüler/innen, Eltern, Lehrkräfte, Schulleitung usw. - in vielfältigen Interaktionskontexten innerhalb des schulischen Felds in den Blick nehmen und zeigen, inwiefern Bildungsungleichheit nicht nur strukturell bedingt ist, sondern auch interaktiv hergestellt und perpetuiert wird. Schule wird als ein komplexer Handlungsraum perspektiviert, in dem nicht nur Lernen und optimaler Input über den tatsächlichen Bildungserfolg entscheiden, sondern auch Identitätsverhandlungen und kommunikative Konstruktionen von mehr oder weniger erfolgreichen Schülertypen unterschiedlicher Art und Voraussetzung von hoher Relevanz sind.
Aktualisiert: 2023-03-04
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In einer Zeit, in der populistische und antidemokratische Strömungen an Einfluss gewinnen, muss die Schule Lernende dazu befähigen, an gesellschaftlichen Diskursen zu partizipieren und an der demokratischen Meinungs- und Willensbildung teilhaben zu können und zu wollen. Schülerinnen und Schüler sollen lernen, persönliche, gesellschaftliche und politische Gestaltungsspielräume zu schaffen, auszuloten und zu nutzen. Ziel dieses Bandes ist es, den Diskurs, wie Teilhabe in den jeweiligen Fächerkulturen ermöglicht werden kann, fortzuführen und wichtige empirische wie theoretische Beiträge zur Förderung der Diskursfähigkeit in der Schule zu dokumentieren.
Aktualisiert: 2021-01-23
Autor:
Simone Abels,
Roman Asshoff,
Ingrid Bähr,
Andrea Becher,
Alexander Bechthold,
Malte Buchholz,
Monika Angela Budde,
Alexandra Budke,
Maike Busker,
Arne Dittmer,
Peter Düker,
Kirstin Erath,
Laura Ferreira González,
Janine Freckmann,
Ulrich Gebhard,
Eva Gläser,
Marcus Hammann,
Reinhold Hedtke,
Katrin Hee,
Vivien Heller,
Ingrid Hemmer,
Thomas Hennemann,
Thomas Hoffmann,
Anne-Katrin Holfelder,
Corinna Hößle,
Dietmar Höttecke,
Florian Jungkamp,
Michael Komorek,
Christiane Konnemann,
Claus Krieger,
Helen Krofta,
Janne Krüger,
Miriam Kuckuck,
Martin Lang,
Tatjana Leidig,
Britta Lübke,
Annette Marohn,
Jürgen Menthe,
Magdalena Michalak,
Beatrice Müller,
Verena Niesel,
Volkhard Nordmeier,
Sven Oleschko,
Malte Pfeiffer,
Susanne Prediger,
Uta Quasthoff,
Michael Ritter,
Martin Rothgangel,
Lisa Rott,
Tanja Ruberg,
Andrea Sabisch,
Hannes Sander,
Kirsten Schlüter,
Anke Schmitz,
Brigitte Schulte,
Carsten Schulte,
Reinhard Schulz,
Ulrike Sell,
Benjamin Steffen,
Jennifer Stemmann,
Wolfgang Sting,
Anna-Marietha Vogler,
Thomas Zabka,
Sascha Zielinski
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Welche Erwartungen an Sprach- und Diskurspraktiken stellen Lehrkräfte an Schulanfänger? Inwieweit entsprechen diese den kommunikativen Erfahrungen, die Kinder in ihrer familialen Lebenswelt machen? Die Studie reformuliert die alte Frage nach der kulturellen Passung zwischen den in der Familiensozialisation erworbenen und im Unterricht erwarteten Diskurspraktiken, indem sie die kommunikativen Erfahrungen sechsjähriger Kinder deutscher, türkischer und vietnamesischer Herkunftssprache in Familie und Unterricht gesprächsanalytisch und ethnographisch untersucht. Daneben wird mikroanalytisch rekonstruiert, wie sich Passungen und Divergenzen in Lehrer-Schüler-Interaktionen manifestieren und im Verlauf von Interaktionsgeschichten musterhaft verfestigen. Ausgehend von diesen Befunden argumentiert die Studie für eine Dynamisierung des Passungskonzepts.
Aktualisiert: 2019-01-07
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