Abstammungsfragen haben zentrale Bedeutung: Die statusrechtliche Zuordnung hat nicht nur tiefgreifende persönliche, sondern etwa in puncto Unterhalt oder Erbfall auch weitreichende finanzielle Folgen.
Das Problem: Das Abstammungsrecht ist kompliziert und hat in den letzten Jahren grundlegende Änderungen erfahren (u.a. behördliches Anfechtungsrecht / isolierte Abstammungsklärung - neues FamFG-Verfahren - GenDG seit 1.2.2010). Daneben sind die unverzichtbaren Grundlagen zur genetischen Abstammung eine für Juristen äußerst schwer zu durchdringende Materie.
Die Lösung: Sämtliche Gebiete sind im FamRZ-Buch vereinigt, u.a.
- Vaterschaft: Anerkennung/Feststellung/Anfechtung/Klärung ohne Statusfolgen mit Verfahrensteil einschl. Internationalem Recht sowie allen Nebenfragen (z.B. VKH, Kosten)
- Grundlagen der Medizinischen Abstammungsbegutachtung.
… praxisgerecht aufbereitet von einem interdisziplinären Expertenteam, das sowohl über fundierte wissenschaftliche als auch über langjährige praktische Erfahrung verfügt.
Für alle, die nach einer umfassenden und zuverlässigen Orientierung auf aktuellem Stand suchen: (Fach-)Anwälte, Richter, Mitarbeiter von Jugendämtern, medizinische Sachverständige.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Abstammungsfragen haben zentrale Bedeutung: Die statusrechtliche Zuordnung hat nicht nur tiefgreifende persönliche, sondern etwa in puncto Unterhalt oder Erbfall auch weitreichende finanzielle Folgen.
Das Problem: Das Abstammungsrecht ist kompliziert und hat in den letzten Jahren grundlegende Änderungen erfahren (u.a. behördliches Anfechtungsrecht / isolierte Abstammungsklärung - neues FamFG-Verfahren - GenDG seit 1.2.2010). Daneben sind die unverzichtbaren Grundlagen zur genetischen Abstammung eine für Juristen äußerst schwer zu durchdringende Materie.
Die Lösung: Sämtliche Gebiete sind im FamRZ-Buch vereinigt, u.a.
- Vaterschaft: Anerkennung/Feststellung/Anfechtung/Klärung ohne Statusfolgen mit Verfahrensteil einschl. Internationalem Recht sowie allen Nebenfragen (z.B. VKH, Kosten)
- Grundlagen der Medizinischen Abstammungsbegutachtung.
… praxisgerecht aufbereitet von einem interdisziplinären Expertenteam, das sowohl über fundierte wissenschaftliche als auch über langjährige praktische Erfahrung verfügt.
Für alle, die nach einer umfassenden und zuverlässigen Orientierung auf aktuellem Stand suchen: (Fach-)Anwälte, Richter, Mitarbeiter von Jugendämtern, medizinische Sachverständige.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Abstammungsfragen haben zentrale Bedeutung: Die statusrechtliche Zuordnung hat nicht nur tiefgreifende persönliche, sondern etwa in puncto Unterhalt oder Erbfall auch weitreichende finanzielle Folgen.
Das Problem: Das Abstammungsrecht ist kompliziert und hat in den letzten Jahren grundlegende Änderungen erfahren (u.a. behördliches Anfechtungsrecht / isolierte Abstammungsklärung - neues FamFG-Verfahren - GenDG seit 1.2.2010). Daneben sind die unverzichtbaren Grundlagen zur genetischen Abstammung eine für Juristen äußerst schwer zu durchdringende Materie.
Die Lösung: Sämtliche Gebiete sind im FamRZ-Buch vereinigt, u.a.
- Vaterschaft: Anerkennung/Feststellung/Anfechtung/Klärung ohne Statusfolgen mit Verfahrensteil einschl. Internationalem Recht sowie allen Nebenfragen (z.B. VKH, Kosten)
- Grundlagen der Medizinischen Abstammungsbegutachtung.
… praxisgerecht aufbereitet von einem interdisziplinären Expertenteam, das sowohl über fundierte wissenschaftliche als auch über langjährige praktische Erfahrung verfügt.
Für alle, die nach einer umfassenden und zuverlässigen Orientierung auf aktuellem Stand suchen: (Fach-)Anwälte, Richter, Mitarbeiter von Jugendämtern, medizinische Sachverständige.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Aktualisiert: 2023-06-29
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Aktualisiert: 2023-06-29
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Tobias Helms untersucht, unter welchen Voraussetzungen es im deutschen und französischen Recht möglich ist, die biologische Abstammung eines Kindes zu ermitteln. Dabei geht es zum einen um die bloße Kenntnis der genetischen Abstammung, zum anderen um die Begründung juristischer Beziehungen zwischen einem Kind und seinen leiblichen Eltern.
Die historische Entwicklung zeigt, daß das deutsche Recht der biologischen Abstammung eine besondere Bedeutung beimißt und traditionell nach Stabilität der abstammungsrechtlichen Verhältnisse strebt. Demgegenüber wird in Frankreich die freiwillige Begründung familienrechtlicher Verhältnisse stärker akzentuiert. Bei dem Versuch, sich an der gelebten Wirklichkeit zu orientieren, läuft das französische Recht allerdings teilweise Gefahr, Praktikabilität und Eindeutigkeit der Vater-Kind-Zuordnung aufs Spiel zu setzen.
Vor diesem Hintergrund wird das Kindschaftsrechtsreformgesetz vom 1. 7. 1998 eingehend analysiert: Einerseits war der Gesetzgeber bereit, eine größere Flexibilität und damit einhergehend eine gewisse Unsicherheit im Abstammungsrecht in Kauf zu nehmen, andererseits blieb er - im Vergleich zum französischen Recht - auf halbem Wege stehen, indem beispielsweise dem Erzeuger kein Recht auf Vaterschaftsanfechtung zugestanden wurde.
Insbesondere beschäftigt sich der Verfasser auch mit dem Recht auf Kenntnis der eigenen Abstammung, das dem französischen Denken völlig fern liegt. Allerdings weist er ihm auch im deutschen Recht nur einen begrenzten Anwendungsbereich vor allem im Adoptionsrecht zu, während es im allgemeinen Abstammungsrecht einen Fremdkörper darstelle. Darüber hinaus kritisiert der Autor die Anerkennung eines Auskunftsanspruchs des Kindes gegen seine Mutter auf Nennung seines Erzeugers und legt diesbezüglich Widersprüche innerhalb der neueren verfassungsrichterlichen Judikatur offen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-08
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Im Jahre 2013 wurde in § 22 Abs. 3 PStG klargestellt, dass der Personenstand von Intersexuellen ohne Angabe der Geschlechtszugehörigkeit in das Geburtenregister eingetragen werden kann. Gleichwohl basiert das deutsche Familienrecht weiterhin auf einer binären Geschlechterordnung. Der Vortrag analysiert die Frage, ob ein drittes Geschlecht anzuerkennen ist oder auf das Geschlecht als Kategorie des Familienrechts ganz verzichtet werden sollte.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Im Jahre 2013 wurde in § 22 Abs. 3 PStG klargestellt, dass der Personenstand von Intersexuellen ohne Angabe der Geschlechtszugehörigkeit in das Geburtenregister eingetragen werden kann. Gleichwohl basiert das deutsche Familienrecht weiterhin auf einer binären Geschlechterordnung. Der Vortrag analysiert die Frage, ob ein drittes Geschlecht anzuerkennen ist oder auf das Geschlecht als Kategorie des Familienrechts ganz verzichtet werden sollte.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Im Jahre 2013 wurde in § 22 Abs. 3 PStG klargestellt, dass der Personenstand von Intersexuellen ohne Angabe der Geschlechtszugehörigkeit in das Geburtenregister eingetragen werden kann. Gleichwohl basiert das deutsche Familienrecht weiterhin auf einer binären Geschlechterordnung. Der Vortrag analysiert die Frage, ob ein drittes Geschlecht anzuerkennen ist oder auf das Geschlecht als Kategorie des Familienrechts ganz verzichtet werden sollte.
Aktualisiert: 2023-05-29
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All volumes ofcommentary onBook 4 of the German Civil Code (BGB) may also be purchased by partial subscription. The reduced partial subscription price applies.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-24
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Aktualisiert: 2023-05-24
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Tobias Helms untersucht, unter welchen Voraussetzungen es im deutschen und französischen Recht möglich ist, die biologische Abstammung eines Kindes zu ermitteln. Dabei geht es zum einen um die bloße Kenntnis der genetischen Abstammung, zum anderen um die Begründung juristischer Beziehungen zwischen einem Kind und seinen leiblichen Eltern.
Die historische Entwicklung zeigt, daß das deutsche Recht der biologischen Abstammung eine besondere Bedeutung beimißt und traditionell nach Stabilität der abstammungsrechtlichen Verhältnisse strebt. Demgegenüber wird in Frankreich die freiwillige Begründung familienrechtlicher Verhältnisse stärker akzentuiert. Bei dem Versuch, sich an der gelebten Wirklichkeit zu orientieren, läuft das französische Recht allerdings teilweise Gefahr, Praktikabilität und Eindeutigkeit der Vater-Kind-Zuordnung aufs Spiel zu setzen.
Vor diesem Hintergrund wird das Kindschaftsrechtsreformgesetz vom 1. 7. 1998 eingehend analysiert: Einerseits war der Gesetzgeber bereit, eine größere Flexibilität und damit einhergehend eine gewisse Unsicherheit im Abstammungsrecht in Kauf zu nehmen, andererseits blieb er - im Vergleich zum französischen Recht - auf halbem Wege stehen, indem beispielsweise dem Erzeuger kein Recht auf Vaterschaftsanfechtung zugestanden wurde.
Insbesondere beschäftigt sich der Verfasser auch mit dem Recht auf Kenntnis der eigenen Abstammung, das dem französischen Denken völlig fern liegt. Allerdings weist er ihm auch im deutschen Recht nur einen begrenzten Anwendungsbereich vor allem im Adoptionsrecht zu, während es im allgemeinen Abstammungsrecht einen Fremdkörper darstelle. Darüber hinaus kritisiert der Autor die Anerkennung eines Auskunftsanspruchs des Kindes gegen seine Mutter auf Nennung seines Erzeugers und legt diesbezüglich Widersprüche innerhalb der neueren verfassungsrichterlichen Judikatur offen.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Tobias Helms untersucht, unter welchen Voraussetzungen es im deutschen und französischen Recht möglich ist, die biologische Abstammung eines Kindes zu ermitteln. Dabei geht es zum einen um die bloße Kenntnis der genetischen Abstammung, zum anderen um die Begründung juristischer Beziehungen zwischen einem Kind und seinen leiblichen Eltern.
Die historische Entwicklung zeigt, daß das deutsche Recht der biologischen Abstammung eine besondere Bedeutung beimißt und traditionell nach Stabilität der abstammungsrechtlichen Verhältnisse strebt. Demgegenüber wird in Frankreich die freiwillige Begründung familienrechtlicher Verhältnisse stärker akzentuiert. Bei dem Versuch, sich an der gelebten Wirklichkeit zu orientieren, läuft das französische Recht allerdings teilweise Gefahr, Praktikabilität und Eindeutigkeit der Vater-Kind-Zuordnung aufs Spiel zu setzen.
Vor diesem Hintergrund wird das Kindschaftsrechtsreformgesetz vom 1. 7. 1998 eingehend analysiert: Einerseits war der Gesetzgeber bereit, eine größere Flexibilität und damit einhergehend eine gewisse Unsicherheit im Abstammungsrecht in Kauf zu nehmen, andererseits blieb er - im Vergleich zum französischen Recht - auf halbem Wege stehen, indem beispielsweise dem Erzeuger kein Recht auf Vaterschaftsanfechtung zugestanden wurde.
Insbesondere beschäftigt sich der Verfasser auch mit dem Recht auf Kenntnis der eigenen Abstammung, das dem französischen Denken völlig fern liegt. Allerdings weist er ihm auch im deutschen Recht nur einen begrenzten Anwendungsbereich vor allem im Adoptionsrecht zu, während es im allgemeinen Abstammungsrecht einen Fremdkörper darstelle. Darüber hinaus kritisiert der Autor die Anerkennung eines Auskunftsanspruchs des Kindes gegen seine Mutter auf Nennung seines Erzeugers und legt diesbezüglich Widersprüche innerhalb der neueren verfassungsrichterlichen Judikatur offen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Dem geltenden deutschen Haftungsrecht liegt kein kohärentes System der Gewinnabschöpfung zu Grunde. Verantwortlich hierfür sind nicht nur die Lückenhaftigkeit, Unbestimmtheit und Widersprüchlichkeit der einschlägigen gesetzlichen Bestimmungen. Die zivilrechtliche Gewinnabschöpfung wirft auch ein grundlegendes Wertungsproblem auf: Wird eine Gewinnabschöpfung zugelassen, so besteht die Gefahr, dass der Verletzte mehr erhält, als er bei ungestörtem Verlauf der Dinge jemals erlangt hätte. Wird eine Gewinnabschöpfung aber verweigert, so wird in Kauf genommen, dass dem Verletzer ein Vorteil verbleibt, den er ohne den Rechtsbruch niemals erzielt hätte. Tobias Helms untersucht die haftungsrechtlichen Ausgleichsmechanismen des deutschen Rechts auf ihren Beitrag zur Lösung der Gewinnabschöpfungsfrage, angefangen vom Bereicherungsrecht über die Haftung wegen Geschäftsanmaßung und die deliktische Schadensersatzhaftung bei Verletzung von Immaterialgüter- und Persönlichkeitsrechten bis zum Anspruch auf das stellvertretende commodum sowie die Haftung wegen Verletzung von Treuepflichten. Der Autor zeigt, dass die Gewinnhaftung nicht so sehr dazu dient, Rechtsverletzungen allgemein vorzubeugen, sondern eine Sanktion für ein spezifisches Unrecht darstellt. Dabei liegt der einheitliche Grundgedanke stets darin, dass der von der Rechtsordnung gewährte Schutz unvollkommen wäre, wenn bestimmte rechtlich anerkannte Interessen gegenüber bestimmten Eingriffsformen nicht mit Hilfe der Gewinnabschöpfung geschützt würden. Hiervon ausgehend entwickelt der Autor eine Gesamtkonzeption, aus der sich schlüssig ableiten lässt, auf welche Kriterien es bei der Anwendung der einschlägigen Anspruchsgrundlagen jeweils entscheidend ankommen sollte.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Der Prütting/Helms kommt topaktuell genau zum richtigen Zeitpunkt! Die neue Auflage enthält bereits die komplette Kommentierung der FamFG-Vorschriften, die am 1.1.2023 durch das Gesetz zur Reform des Vormundschafts- und Betreuungsrechts in Kraft treten. Zudem wurden die Änderungen durch das MoPeG (Gesetz zur Modernisierung des Personengesellschaftsrechts) für das Inkrafttreten am 1.1.2024 vorausschauend kommentiert.
Der Praktiker findet hier richtungweisende Erläuterungen zu allen 9 Büchern des FamFG, nicht nur zum familienverfahrensrechtlichen Teil. Die Kommentierung besticht durch einen klaren Fokus auf praxisorientierte Lösungen für alle Alltagsprobleme rund um das FamFG.
Die neueste höchst- und instanzgerichtliche Rechtsprechung wird klar und meinungsstark auf den Punkt gebracht. Viele Formulierungsvorschläge vervollständigen das Werk.
Das internationale Recht ist gründlich aktualisiert worden; und natürlich sind in den FamFG-Vorschriften die zum FamFG parallel geltenden europäischen Verordnungen und internationalen Übereinkommen aufbereitet.
Aktualisiert: 2022-10-19
Autor:
Andrik Abramenko,
Wera Ahn-Roth,
Regina Bömelburg,
Ulrich Drews,
Werner Dürbeck,
Christian Feskorn,
Tobias Fröschle,
Stephan Hammer,
Wolfgang Hau,
Norbert Heiter,
Tobias Helms,
Johannes Holzer,
Wolfgang Keuter,
Ralph Neumann,
Hanns Prütting,
Andreas Roth,
Andreas Wagner,
Dagmar Zorn
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Zum Werk
Gute Kenntnisse des stets prüfungsrelevanten Sachenrechts sind essentiell für ein gutes Examensergebnis. Dieser Band behandelt die wesentlichen Grundlagen des Immobiliarsachenrechts, also des Rechts der unbeweglichen Sachen, in kompakter und prüfungsrelevanter Darstellung. Unterstützt wird das Wiederholen durch Aufbauschemata, grafische Übersichten, kleine Fälle mit Lösungen sowie Merkhilfen.
Thematisch behandelt werden u.a.:Materielles Grundstücksrecht (u.a. Begründung, Übertragung, Beendigung von Grundstücksrechten; Rangordnung; Vormerkung)Formelles Grundstücksrecht (Grundbuch, Eintragung)Übertragung von ImmobiliarrechtenAnsprüche aus dem EigentumRecht der Hypotheken und Grundschulden
Vorteile auf einen BlickImmobiliarsachenrecht einfach erklärtideal zum kurzfristigen Wiederholen oder Einarbeitenkompaktes Format zum kleinen Preis
Zur Neuauflage
Die Neuauflage wurde insgesamt auf den neuesten Stand von Gesetzgebung und Rechtsprechung gebracht.
Zielgruppe
Für Studierende und Referendarinnen und Referendare sowie alle, die sich in kurzer Zeit in das Immobiliarsachenrecht einarbeiten oder das Gebiet schnell wiederholen wollen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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