Die irrwitzige Geschichte eines bibliophilen Kleptomanen: Alles beginnt im Clara-Zetkin-Kindergarten in Ludwigsfelde, damals DDR. Der kleine Falko stiehlt eine Spielzeugeisenbahn, und niemand kommt ihm auf die Schliche. Ungehindert frönt der Erzähler von nun an seiner Leidenschaft. Nichts ist vor ihm sicher: Spielzeug, Fahrräder, Schreibmaschinen - und zunehmend Bücher. Vor allem denen kann er nicht widerstehen. Doch es sind weniger seine Diebstähle, für die er sich vor den Lehrern und sonstigen Autoritäten zu verantworten hat, als vielmehr seine »politischen« Verfehlungen, die ihn in Bedrängnis bringen.
Schelmenhaft zieht er sich immer wieder aus dem Schlamassel. Der Schulzeit folgt eine Schriftsetzerlehre in Berlin, wo er in den Plenarsaal der Volkskammer einbricht, obwohl er sich doch eigentlich nur bei einer Loriot-Lesung einschleichen wollte. Im Sommer 1989 flieht er über Ungarn in den Westen, schließlich landet er auf der Buchmesse in Frankfurt. Ein wahres Paradies für den bibliophilen Kleptomanen. Seine »kriminalistische Karriere« setzt der leidenschaftliche Dieb auch im geeinten Deutschland fort. Klauen statt Kapitalismus. Am Ende fragt man sich, ob man es nicht selbst auch einmal probieren soll ...
Die kurzweiligste Erklärung des Lebens in der DDR und ostdeutscher Befindlichkeiten. In seinen schrägen Episoden wird dem West-Leser ein unüblicher Einblick in den DDR-Alltag gewährt. Der Ostler erkennt in diesem schelmenhaften Rückblick nur allzu Vertrautes aus dem Musterland des real existierenden Sozialismus wieder.
„Ein wenig merkt man dem Autor Falko Hennig seine geistige Nähe zu Autoren wie Wladimir Kaminer oder Jakob Hein an, jedoch beweist er sich als der bessere Geschichtenerzähler." - Fragmentum, Torsten Seewitz
Aktualisiert: 2023-06-24
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Die irrwitzige Geschichte eines bibliophilen Kleptomanen: Alles beginnt im Clara-Zetkin-Kindergarten in Ludwigsfelde, damals DDR. Der kleine Falko stiehlt eine Spielzeugeisenbahn, und niemand kommt ihm auf die Schliche. Ungehindert frönt der Erzähler von nun an seiner Leidenschaft. Nichts ist vor ihm sicher: Spielzeug, Fahrräder, Schreibmaschinen - und zunehmend Bücher. Vor allem denen kann er nicht widerstehen. Doch es sind weniger seine Diebstähle, für die er sich vor den Lehrern und sonstigen Autoritäten zu verantworten hat, als vielmehr seine »politischen« Verfehlungen, die ihn in Bedrängnis bringen.
Schelmenhaft zieht er sich immer wieder aus dem Schlamassel. Der Schulzeit folgt eine Schriftsetzerlehre in Berlin, wo er in den Plenarsaal der Volkskammer einbricht, obwohl er sich doch eigentlich nur bei einer Loriot-Lesung einschleichen wollte. Im Sommer 1989 flieht er über Ungarn in den Westen, schließlich landet er auf der Buchmesse in Frankfurt. Ein wahres Paradies für den bibliophilen Kleptomanen. Seine »kriminalistische Karriere« setzt der leidenschaftliche Dieb auch im geeinten Deutschland fort. Klauen statt Kapitalismus. Am Ende fragt man sich, ob man es nicht selbst auch einmal probieren soll ...
Die kurzweiligste Erklärung des Lebens in der DDR und ostdeutscher Befindlichkeiten. In seinen schrägen Episoden wird dem West-Leser ein unüblicher Einblick in den DDR-Alltag gewährt. Der Ostler erkennt in diesem schelmenhaften Rückblick nur allzu Vertrautes aus dem Musterland des real existierenden Sozialismus wieder.
„Ein wenig merkt man dem Autor Falko Hennig seine geistige Nähe zu Autoren wie Wladimir Kaminer oder Jakob Hein an, jedoch beweist er sich als der bessere Geschichtenerzähler." - Fragmentum, Torsten Seewitz
Aktualisiert: 2023-06-24
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Ein moderner Trottel- oder Schelmenroman kombiniert mit Kerouacs „On the road“-Spirit: „Ich hab den Rikscha Blues“, erzählt der unglückliche und narzistische Romanheld, ein erfolgloser, aber gut beobachtender Rikschafahrer in Berlin, der ständig in neue Geschichten verstrickt wird. Rikscha Blues ist sein autobiografischer Roadtrip durch Leben, Liebe, Fremdenverkehr und die Literatur. Jeder Tag bringt neue Fahrgäste, Bekanntschaften, Abenteuer und seltsame Geschichten, die Episode um Episode, Straße um Straße auf den Höhepunkt zusteuern.
Man liest mit einem Lachen im Gesicht: Das Buch wird uns berauschen, die tragischste Liebesgeschichte liefern, Berlin als Kulisse neue Ehre machen, den Spirit der Stadt einfangen, so, wie es ihn bald nicht mehr geben wird. Am Ende ist es aber auch eine lakonische, nackte Abrechnung mit der Stadt, falscher Liebe und den Wirrungen des Zwischenmenschlichen. Ein Roman als Rikschafahrt. Skurril. Schnell. Immer unterwegs. Auch ihr werdet den Rikscha Blues bald haben!
„Ein Roadtrip durch Berlin? Um den zu erleben muss man es wie Falko Hennig machen, sich auf eine Rikscha setzen und durch Wahnsinn und Schönheit dieser Stadt treiben lassen.“
Jakob Hein
„Selbst, wenn es tragisch wird, haut dieser immer leicht journalistische Ductus gut hin.“
Uli Hannemann
„Die Rikscha ist in Fahrt!“
Michael von Orsouw
Aktualisiert: 2023-06-24
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Ein moderner Trottel- oder Schelmenroman kombiniert mit Kerouacs „On the road“-Spirit: „Ich hab den Rikscha Blues“, erzählt der unglückliche und narzistische Romanheld, ein erfolgloser, aber gut beobachtender Rikschafahrer in Berlin, der ständig in neue Geschichten verstrickt wird. Rikscha Blues ist sein autobiografischer Roadtrip durch Leben, Liebe, Fremdenverkehr und die Literatur. Jeder Tag bringt neue Fahrgäste, Bekanntschaften, Abenteuer und seltsame Geschichten, die Episode um Episode, Straße um Straße auf den Höhepunkt zusteuern.
Man liest mit einem Lachen im Gesicht: Das Buch wird uns berauschen, die tragischste Liebesgeschichte liefern, Berlin als Kulisse neue Ehre machen, den Spirit der Stadt einfangen, so, wie es ihn bald nicht mehr geben wird. Am Ende ist es aber auch eine lakonische, nackte Abrechnung mit der Stadt, falscher Liebe und den Wirrungen des Zwischenmenschlichen. Ein Roman als Rikschafahrt. Skurril. Schnell. Immer unterwegs. Auch ihr werdet den Rikscha Blues bald haben!
„Ein Roadtrip durch Berlin? Um den zu erleben muss man es wie Falko Hennig machen, sich auf eine Rikscha setzen und durch Wahnsinn und Schönheit dieser Stadt treiben lassen.“
Jakob Hein
„Selbst, wenn es tragisch wird, haut dieser immer leicht journalistische Ductus gut hin.“
Uli Hannemann
„Die Rikscha ist in Fahrt!“
Michael von Orsouw
Aktualisiert: 2023-06-24
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Ein moderner Trottel- oder Schelmenroman kombiniert mit Kerouacs „On the road“-Spirit: „Ich hab den Rikscha Blues“, erzählt der unglückliche und narzistische Romanheld, ein erfolgloser, aber gut beobachtender Rikschafahrer in Berlin, der ständig in neue Geschichten verstrickt wird. Rikscha Blues ist sein autobiografischer Roadtrip durch Leben, Liebe, Fremdenverkehr und die Literatur. Jeder Tag bringt neue Fahrgäste, Bekanntschaften, Abenteuer und seltsame Geschichten, die Episode um Episode, Straße um Straße auf den Höhepunkt zusteuern.
Man liest mit einem Lachen im Gesicht: Das Buch wird uns berauschen, die tragischste Liebesgeschichte liefern, Berlin als Kulisse neue Ehre machen, den Spirit der Stadt einfangen, so, wie es ihn bald nicht mehr geben wird. Am Ende ist es aber auch eine lakonische, nackte Abrechnung mit der Stadt, falscher Liebe und den Wirrungen des Zwischenmenschlichen. Ein Roman als Rikschafahrt. Skurril. Schnell. Immer unterwegs. Auch ihr werdet den Rikscha Blues bald haben!
„Ein Roadtrip durch Berlin? Um den zu erleben muss man es wie Falko Hennig machen, sich auf eine Rikscha setzen und durch Wahnsinn und Schönheit dieser Stadt treiben lassen.“
Jakob Hein
„Selbst, wenn es tragisch wird, haut dieser immer leicht journalistische Ductus gut hin.“
Uli Hannemann
„Die Rikscha ist in Fahrt!“
Michael von Orsouw
Aktualisiert: 2023-06-24
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Die irrwitzige Geschichte eines bibliophilen Kleptomanen: Alles beginnt im Clara-Zetkin-Kindergarten in Ludwigsfelde, damals DDR. Der kleine Falko stiehlt eine Spielzeugeisenbahn, und niemand kommt ihm auf die Schliche. Ungehindert frönt der Erzähler von nun an seiner Leidenschaft. Nichts ist vor ihm sicher: Spielzeug, Fahrräder, Schreibmaschinen - und zunehmend Bücher. Vor allem denen kann er nicht widerstehen. Doch es sind weniger seine Diebstähle, für die er sich vor den Lehrern und sonstigen Autoritäten zu verantworten hat, als vielmehr seine »politischen« Verfehlungen, die ihn in Bedrängnis bringen.
Schelmenhaft zieht er sich immer wieder aus dem Schlamassel. Der Schulzeit folgt eine Schriftsetzerlehre in Berlin, wo er in den Plenarsaal der Volkskammer einbricht, obwohl er sich doch eigentlich nur bei einer Loriot-Lesung einschleichen wollte. Im Sommer 1989 flieht er über Ungarn in den Westen, schließlich landet er auf der Buchmesse in Frankfurt. Ein wahres Paradies für den bibliophilen Kleptomanen. Seine »kriminalistische Karriere« setzt der leidenschaftliche Dieb auch im geeinten Deutschland fort. Klauen statt Kapitalismus. Am Ende fragt man sich, ob man es nicht selbst auch einmal probieren soll ...
Die kurzweiligste Erklärung des Lebens in der DDR und ostdeutscher Befindlichkeiten. In seinen schrägen Episoden wird dem West-Leser ein unüblicher Einblick in den DDR-Alltag gewährt. Der Ostler erkennt in diesem schelmenhaften Rückblick nur allzu Vertrautes aus dem Musterland des real existierenden Sozialismus wieder.
„Ein wenig merkt man dem Autor Falko Hennig seine geistige Nähe zu Autoren wie Wladimir Kaminer oder Jakob Hein an, jedoch beweist er sich als der bessere Geschichtenerzähler." - Fragmentum, Torsten Seewitz
Aktualisiert: 2023-06-24
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Die irrwitzige Geschichte eines bibliophilen Kleptomanen: Alles beginnt im Clara-Zetkin-Kindergarten in Ludwigsfelde, damals DDR. Der kleine Falko stiehlt eine Spielzeugeisenbahn, und niemand kommt ihm auf die Schliche. Ungehindert frönt der Erzähler von nun an seiner Leidenschaft. Nichts ist vor ihm sicher: Spielzeug, Fahrräder, Schreibmaschinen - und zunehmend Bücher. Vor allem denen kann er nicht widerstehen. Doch es sind weniger seine Diebstähle, für die er sich vor den Lehrern und sonstigen Autoritäten zu verantworten hat, als vielmehr seine »politischen« Verfehlungen, die ihn in Bedrängnis bringen.
Schelmenhaft zieht er sich immer wieder aus dem Schlamassel. Der Schulzeit folgt eine Schriftsetzerlehre in Berlin, wo er in den Plenarsaal der Volkskammer einbricht, obwohl er sich doch eigentlich nur bei einer Loriot-Lesung einschleichen wollte. Im Sommer 1989 flieht er über Ungarn in den Westen, schließlich landet er auf der Buchmesse in Frankfurt. Ein wahres Paradies für den bibliophilen Kleptomanen. Seine »kriminalistische Karriere« setzt der leidenschaftliche Dieb auch im geeinten Deutschland fort. Klauen statt Kapitalismus. Am Ende fragt man sich, ob man es nicht selbst auch einmal probieren soll ...
Die kurzweiligste Erklärung des Lebens in der DDR und ostdeutscher Befindlichkeiten. In seinen schrägen Episoden wird dem West-Leser ein unüblicher Einblick in den DDR-Alltag gewährt. Der Ostler erkennt in diesem schelmenhaften Rückblick nur allzu Vertrautes aus dem Musterland des real existierenden Sozialismus wieder.
„Ein wenig merkt man dem Autor Falko Hennig seine geistige Nähe zu Autoren wie Wladimir Kaminer oder Jakob Hein an, jedoch beweist er sich als der bessere Geschichtenerzähler." - Fragmentum, Torsten Seewitz
Aktualisiert: 2023-06-24
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Ein moderner Trottel- oder Schelmenroman kombiniert mit Kerouacs „On the road“-Spirit: „Ich hab den Rikscha Blues“, erzählt der unglückliche und narzistische Romanheld, ein erfolgloser, aber gut beobachtender Rikschafahrer in Berlin, der ständig in neue Geschichten verstrickt wird. Rikscha Blues ist sein autobiografischer Roadtrip durch Leben, Liebe, Fremdenverkehr und die Literatur. Jeder Tag bringt neue Fahrgäste, Bekanntschaften, Abenteuer und seltsame Geschichten, die Episode um Episode, Straße um Straße auf den Höhepunkt zusteuern.
Man liest mit einem Lachen im Gesicht: Das Buch wird uns berauschen, die tragischste Liebesgeschichte liefern, Berlin als Kulisse neue Ehre machen, den Spirit der Stadt einfangen, so, wie es ihn bald nicht mehr geben wird. Am Ende ist es aber auch eine lakonische, nackte Abrechnung mit der Stadt, falscher Liebe und den Wirrungen des Zwischenmenschlichen. Ein Roman als Rikschafahrt. Skurril. Schnell. Immer unterwegs. Auch ihr werdet den Rikscha Blues bald haben!
„Ein Roadtrip durch Berlin? Um den zu erleben muss man es wie Falko Hennig machen, sich auf eine Rikscha setzen und durch Wahnsinn und Schönheit dieser Stadt treiben lassen.“
Jakob Hein
„Selbst, wenn es tragisch wird, haut dieser immer leicht journalistische Ductus gut hin.“
Uli Hannemann
„Die Rikscha ist in Fahrt!“
Michael von Orsouw
Aktualisiert: 2023-06-24
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Die Sprache begann nicht mit einem lyrischen Liebeslied, sondern mit einem kräftigen Schimpfwort, einem harten Ausdruck der Wut, des Schmerzes und der Aggression. Die Kultur begann, als das Schimpfen nicht mehr untrennbar mit körperlichen Handlungen einherging, sondern diese ersetzen konnte. Beim Menschen der Gegenwart sind fast alle aggressiven Handlungen verbal. Wie unsere Welt sonst aussähe, ist schwer vorzustellen. Wieso schimpfen Menschen? Falko Hennig geht dieser Frage nach und erstellt anhand zahlreicher Schimpfworte ein unterhaltsames Kaleidoskop menschlicher Bedürfnisse und Abgründe. „Dieses Buch ist weder klassisches Wörterbuch noch Belletristik, eher feuilletonistisch und, wie ich hoffe, ein Hybrid aus dem Besten dieser drei Welten.“ – Falko Hennig
Aktualisiert: 2023-06-24
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Die Sprache begann nicht mit einem lyrischen Liebeslied, sondern mit einem kräftigen Schimpfwort, einem harten Ausdruck der Wut, des Schmerzes und der Aggression. Die Kultur begann, als das Schimpfen nicht mehr untrennbar mit körperlichen Handlungen einherging, sondern diese ersetzen konnte. Beim Menschen der Gegenwart sind fast alle aggressiven Handlungen verbal. Wie unsere Welt sonst aussähe, ist schwer vorzustellen. Wieso schimpfen Menschen? Falko Hennig geht dieser Frage nach und erstellt anhand zahlreicher Schimpfworte ein unterhaltsames Kaleidoskop menschlicher Bedürfnisse und Abgründe. „Dieses Buch ist weder klassisches Wörterbuch noch Belletristik, eher feuilletonistisch und, wie ich hoffe, ein Hybrid aus dem Besten dieser drei Welten.“ – Falko Hennig
Aktualisiert: 2023-05-24
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Die irrwitzige Geschichte eines bibliophilen Kleptomanen: Alles beginnt im Clara-Zetkin-Kindergarten in Ludwigsfelde, damals DDR. Der kleine Falko stiehlt eine Spielzeugeisenbahn, und niemand kommt ihm auf die Schliche. Ungehindert frönt der Erzähler von nun an seiner Leidenschaft. Nichts ist vor ihm sicher: Spielzeug, Fahrräder, Schreibmaschinen - und zunehmend Bücher. Vor allem denen kann er nicht widerstehen. Doch es sind weniger seine Diebstähle, für die er sich vor den Lehrern und sonstigen Autoritäten zu verantworten hat, als vielmehr seine »politischen« Verfehlungen, die ihn in Bedrängnis bringen.
Schelmenhaft zieht er sich immer wieder aus dem Schlamassel. Der Schulzeit folgt eine Schriftsetzerlehre in Berlin, wo er in den Plenarsaal der Volkskammer einbricht, obwohl er sich doch eigentlich nur bei einer Loriot-Lesung einschleichen wollte. Im Sommer 1989 flieht er über Ungarn in den Westen, schließlich landet er auf der Buchmesse in Frankfurt. Ein wahres Paradies für den bibliophilen Kleptomanen. Seine »kriminalistische Karriere« setzt der leidenschaftliche Dieb auch im geeinten Deutschland fort. Klauen statt Kapitalismus. Am Ende fragt man sich, ob man es nicht selbst auch einmal probieren soll ...
Die kurzweiligste Erklärung des Lebens in der DDR und ostdeutscher Befindlichkeiten. In seinen schrägen Episoden wird dem West-Leser ein unüblicher Einblick in den DDR-Alltag gewährt. Der Ostler erkennt in diesem schelmenhaften Rückblick nur allzu Vertrautes aus dem Musterland des real existierenden Sozialismus wieder.
„Ein wenig merkt man dem Autor Falko Hennig seine geistige Nähe zu Autoren wie Wladimir Kaminer oder Jakob Hein an, jedoch beweist er sich als der bessere Geschichtenerzähler." - Fragmentum, Torsten Seewitz
Aktualisiert: 2023-05-24
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Ein moderner Trottel- oder Schelmenroman kombiniert mit Kerouacs „On the road“-Spirit: „Ich hab den Rikscha Blues“, erzählt der unglückliche und narzistische Romanheld, ein erfolgloser, aber gut beobachtender Rikschafahrer in Berlin, der ständig in neue Geschichten verstrickt wird. Rikscha Blues ist sein autobiografischer Roadtrip durch Leben, Liebe, Fremdenverkehr und die Literatur. Jeder Tag bringt neue Fahrgäste, Bekanntschaften, Abenteuer und seltsame Geschichten, die Episode um Episode, Straße um Straße auf den Höhepunkt zusteuern.
Man liest mit einem Lachen im Gesicht: Das Buch wird uns berauschen, die tragischste Liebesgeschichte liefern, Berlin als Kulisse neue Ehre machen, den Spirit der Stadt einfangen, so, wie es ihn bald nicht mehr geben wird. Am Ende ist es aber auch eine lakonische, nackte Abrechnung mit der Stadt, falscher Liebe und den Wirrungen des Zwischenmenschlichen. Ein Roman als Rikschafahrt. Skurril. Schnell. Immer unterwegs. Auch ihr werdet den Rikscha Blues bald haben!
„Ein Roadtrip durch Berlin? Um den zu erleben muss man es wie Falko Hennig machen, sich auf eine Rikscha setzen und durch Wahnsinn und Schönheit dieser Stadt treiben lassen.“
Jakob Hein
„Selbst, wenn es tragisch wird, haut dieser immer leicht journalistische Ductus gut hin.“
Uli Hannemann
„Die Rikscha ist in Fahrt!“
Michael von Orsouw
Aktualisiert: 2023-05-24
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Ein moderner Trottel- oder Schelmenroman kombiniert mit Kerouacs „On the road“-Spirit: „Ich hab den Rikscha Blues“, erzählt der unglückliche und narzistische Romanheld, ein erfolgloser, aber gut beobachtender Rikschafahrer in Berlin, der ständig in neue Geschichten verstrickt wird. Rikscha Blues ist sein autobiografischer Roadtrip durch Leben, Liebe, Fremdenverkehr und die Literatur. Jeder Tag bringt neue Fahrgäste, Bekanntschaften, Abenteuer und seltsame Geschichten, die Episode um Episode, Straße um Straße auf den Höhepunkt zusteuern.
Man liest mit einem Lachen im Gesicht: Das Buch wird uns berauschen, die tragischste Liebesgeschichte liefern, Berlin als Kulisse neue Ehre machen, den Spirit der Stadt einfangen, so, wie es ihn bald nicht mehr geben wird. Am Ende ist es aber auch eine lakonische, nackte Abrechnung mit der Stadt, falscher Liebe und den Wirrungen des Zwischenmenschlichen. Ein Roman als Rikschafahrt. Skurril. Schnell. Immer unterwegs. Auch ihr werdet den Rikscha Blues bald haben!
„Ein Roadtrip durch Berlin? Um den zu erleben muss man es wie Falko Hennig machen, sich auf eine Rikscha setzen und durch Wahnsinn und Schönheit dieser Stadt treiben lassen.“
Jakob Hein
„Selbst, wenn es tragisch wird, haut dieser immer leicht journalistische Ductus gut hin.“
Uli Hannemann
„Die Rikscha ist in Fahrt!“
Michael von Orsouw
Aktualisiert: 2023-05-24
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Die irrwitzige Geschichte eines bibliophilen Kleptomanen: Alles beginnt im Clara-Zetkin-Kindergarten in Ludwigsfelde, damals DDR. Der kleine Falko stiehlt eine Spielzeugeisenbahn, und niemand kommt ihm auf die Schliche. Ungehindert frönt der Erzähler von nun an seiner Leidenschaft. Nichts ist vor ihm sicher: Spielzeug, Fahrräder, Schreibmaschinen - und zunehmend Bücher. Vor allem denen kann er nicht widerstehen. Doch es sind weniger seine Diebstähle, für die er sich vor den Lehrern und sonstigen Autoritäten zu verantworten hat, als vielmehr seine »politischen« Verfehlungen, die ihn in Bedrängnis bringen.
Schelmenhaft zieht er sich immer wieder aus dem Schlamassel. Der Schulzeit folgt eine Schriftsetzerlehre in Berlin, wo er in den Plenarsaal der Volkskammer einbricht, obwohl er sich doch eigentlich nur bei einer Loriot-Lesung einschleichen wollte. Im Sommer 1989 flieht er über Ungarn in den Westen, schließlich landet er auf der Buchmesse in Frankfurt. Ein wahres Paradies für den bibliophilen Kleptomanen. Seine »kriminalistische Karriere« setzt der leidenschaftliche Dieb auch im geeinten Deutschland fort. Klauen statt Kapitalismus. Am Ende fragt man sich, ob man es nicht selbst auch einmal probieren soll ...
Die kurzweiligste Erklärung des Lebens in der DDR und ostdeutscher Befindlichkeiten. In seinen schrägen Episoden wird dem West-Leser ein unüblicher Einblick in den DDR-Alltag gewährt. Der Ostler erkennt in diesem schelmenhaften Rückblick nur allzu Vertrautes aus dem Musterland des real existierenden Sozialismus wieder.
„Ein wenig merkt man dem Autor Falko Hennig seine geistige Nähe zu Autoren wie Wladimir Kaminer oder Jakob Hein an, jedoch beweist er sich als der bessere Geschichtenerzähler." - Fragmentum, Torsten Seewitz
Aktualisiert: 2023-05-24
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Bereits seit einem Vierteljahrhundert liefert die Reformbühne Heim & Welt jeden
Sonntag neue Texte, wöchentlich frisch gepresste und naturbelassene Literatur,
Satire, Essays, Agitation und Propaganda.
Das Beste davon ist nun in diesem Buch versammelt: Verhandlungen mit Gott über einen
Ausflug in den Tierpark, Erklärungen für Psychiatriepatienten, warum ihr Therapeut montags
immer so schlimm nach Kneipe stinkt, Liebeserklärungen an Käferforscherinnen,
atemberaubende Abenteuergeschichten über Berliner Altbaukeller und Paarurlaube auf
Rügen, Gedichte über Modewörter und Gespräche über die Einsatz-möglichkeiten eines
Laminators im Alltag. Haufenweise schöne Texte aus allen Genres, die eines gemeinsam
haben: Sie könnten alle sofort verfilmt werden!
Aktualisiert: 2023-05-10
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15 zeitgenössische Schriftstellerinnen und Schriftsteller erinnern sich literarisch und essayistisch an die Deutschland verändernden Jahre 1989 und 1990. Die Mauer fiel, die DDR verschwand und der Kalte Krieg endete – die Lebensgeschichten aber nahmen ungeachtet dessen ihren Lauf. 25 Jahre nach dem Fall der Berliner Mauer rufen die hier versammelten Texte diese alles umstürzende Zeit zurück in die Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Die Sprache begann nicht mit einem lyrischen Liebeslied, sondern mit einem kräftigen Schimpfwort, einem harten Ausdruck der Wut, des Schmerzes und der Aggression. Die Kultur begann, als das Schimpfen nicht mehr untrennbar mit körperlichen Handlungen einherging, sondern diese ersetzen konnte. Beim Menschen der Gegenwart sind fast alle aggressiven Handlungen verbal. Wie unsere Welt sonst aussähe, ist schwer vorzustellen. Wieso schimpfen Menschen? Falko Hennig geht dieser Frage nach und erstellt anhand zahlreicher Schimpfworte ein unterhaltsames Kaleidoskop menschlicher Bedürfnisse und Abgründe. „Dieses Buch ist weder klassisches Wörterbuch noch Belletristik, eher feuilletonistisch und, wie ich hoffe, ein Hybrid aus dem Besten dieser drei Welten.“ – Falko Hennig
Aktualisiert: 2023-04-05
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Die Sprache begann nicht mit einem lyrischen Liebeslied, sondern mit einem kräftigen Schimpfwort, einem harten Ausdruck der Wut, des Schmerzes und der Aggression. Die Kultur begann, als das Schimpfen nicht mehr untrennbar mit körperlichen Handlungen einherging, sondern diese ersetzen konnte. Beim Menschen der Gegenwart sind fast alle aggressiven Handlungen verbal. Wie unsere Welt sonst aussähe, ist schwer vorzustellen. Wieso schimpfen Menschen? Falko Hennig geht dieser Frage nach und erstellt anhand zahlreicher Schimpfworte ein unterhaltsames Kaleidoskop menschlicher Bedürfnisse und Abgründe. „Dieses Buch ist weder klassisches Wörterbuch noch Belletristik, eher feuilletonistisch und, wie ich hoffe, ein Hybrid aus dem Besten dieser drei Welten.“ – Falko Hennig
Aktualisiert: 2023-04-24
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Seit 10 Jahren trifft sich eine gute Handvoll Literaten und Musiker jeden Sonntag nach der Tagesschau, um ihre selbst geschriebenen Texte, Lieder und Agitationen der letzten Woche live vom Zettel vorzutragen. Das Prinzip „Reformbühne“ wurde stilbildend: Inspiriert von ihr, gründeten sich zahlreiche weitere ähnliche Veranstaltungen – z. B. die „Surfpoeten“ oder die „Chaussee der Enthusiasten“ – und wurde schließlich mit dem Namen „Lesebühne“ belegt.
Die Doppel-CD „10 Jahre Reformbühne Heim & Welt“ versucht, diese große Bandbreite wiederzuspiegeln.
Aktualisiert: 2022-02-02
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Bereits seit einem Vierteljahrhundert liefert die Reformbühne Heim & Welt jeden
Sonntag neue Texte, wöchentlich frisch gepresste und naturbelassene Literatur,
Satire, Essays, Agitation und Propaganda.
Das Beste davon ist nun in diesem Buch versammelt: Verhandlungen mit Gott über einen
Ausflug in den Tierpark, Erklärungen für Psychiatriepatienten, warum ihr Therapeut montags
immer so schlimm nach Kneipe stinkt, Liebeserklärungen an Käferforscherinnen,
atemberaubende Abenteuergeschichten über Berliner Altbaukeller und Paarurlaube auf
Rügen, Gedichte über Modewörter und Gespräche über die Einsatz-möglichkeiten eines
Laminators im Alltag. Haufenweise schöne Texte aus allen Genres, die eines gemeinsam
haben: Sie könnten alle sofort verfilmt werden!
Aktualisiert: 2023-02-14
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