Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Die griechische Antike spielt im kulturellen Leben auch des 20. Jahrhunderts eine bedeutende Rolle – so im Schaffen des griechisch-französischen Komponisten Iannis Xenakis (1921–2001), der gerne auch als "Grieche im falschen Jahrtausend" bezeichnet wird. Tatsächlich berief Xenakis sich in seinen theoretischen Schriften und Interviews regelmäßig auf antike Denker wie den Musiktheoretiker Aristoxenos von Tarent, die vorsokratischen Philosophen Parmenides und Heraklit oder die Schule der Pythagoreer. Einerseits gab er damit seinen Kompositionsansätzen eine intellektuell geprägte Rechtfertigung und Färbung, andererseits half ihm die Berufung auf die Antike bei seiner durch das Exil bedingten Identitätssuche. Erstmalig wird in diesem Band Xenakis' Antikenrezeption in seinen Schriften, Interviews und ausgewählten Kompositionen kategorisiert und durch gründliche Überprüfung kritisch beleuchtet. Die Auseinandersetzung mit Quellen und Rezeptionslinien spielt dabei ebenso eine Rolle wie die Analyse von Xenakis' Selbst- und Außenwahrnehmung, die auch Fragen nach Autobiographie und deren Narration sowie Imagekonstruktion thematisiert.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die griechische Antike spielt im kulturellen Leben auch des 20. Jahrhunderts eine bedeutende Rolle – so im Schaffen des griechisch-französischen Komponisten Iannis Xenakis (1921–2001), der gerne auch als "Grieche im falschen Jahrtausend" bezeichnet wird. Tatsächlich berief Xenakis sich in seinen theoretischen Schriften und Interviews regelmäßig auf antike Denker wie den Musiktheoretiker Aristoxenos von Tarent, die vorsokratischen Philosophen Parmenides und Heraklit oder die Schule der Pythagoreer. Einerseits gab er damit seinen Kompositionsansätzen eine intellektuell geprägte Rechtfertigung und Färbung, andererseits half ihm die Berufung auf die Antike bei seiner durch das Exil bedingten Identitätssuche. Erstmalig wird in diesem Band Xenakis' Antikenrezeption in seinen Schriften, Interviews und ausgewählten Kompositionen kategorisiert und durch gründliche Überprüfung kritisch beleuchtet. Die Auseinandersetzung mit Quellen und Rezeptionslinien spielt dabei ebenso eine Rolle wie die Analyse von Xenakis' Selbst- und Außenwahrnehmung, die auch Fragen nach Autobiographie und deren Narration sowie Imagekonstruktion thematisiert.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die griechische Antike spielt im kulturellen Leben auch des 20. Jahrhunderts eine bedeutende Rolle – so im Schaffen des griechisch-französischen Komponisten Iannis Xenakis (1921–2001), der gerne auch als "Grieche im falschen Jahrtausend" bezeichnet wird. Tatsächlich berief Xenakis sich in seinen theoretischen Schriften und Interviews regelmäßig auf antike Denker wie den Musiktheoretiker Aristoxenos von Tarent, die vorsokratischen Philosophen Parmenides und Heraklit oder die Schule der Pythagoreer. Einerseits gab er damit seinen Kompositionsansätzen eine intellektuell geprägte Rechtfertigung und Färbung, andererseits half ihm die Berufung auf die Antike bei seiner durch das Exil bedingten Identitätssuche. Erstmalig wird in diesem Band Xenakis' Antikenrezeption in seinen Schriften, Interviews und ausgewählten Kompositionen kategorisiert und durch gründliche Überprüfung kritisch beleuchtet. Die Auseinandersetzung mit Quellen und Rezeptionslinien spielt dabei ebenso eine Rolle wie die Analyse von Xenakis' Selbst- und Außenwahrnehmung, die auch Fragen nach Autobiographie und deren Narration sowie Imagekonstruktion thematisiert.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Die griechische Antike spielt im kulturellen Leben auch des 20. Jahrhunderts eine bedeutende Rolle – so im Schaffen des griechisch-französischen Komponisten Iannis Xenakis (1921–2001), der gerne auch als "Grieche im falschen Jahrtausend" bezeichnet wird. Tatsächlich berief Xenakis sich in seinen theoretischen Schriften und Interviews regelmäßig auf antike Denker wie den Musiktheoretiker Aristoxenos von Tarent, die vorsokratischen Philosophen Parmenides und Heraklit oder die Schule der Pythagoreer. Einerseits gab er damit seinen Kompositionsansätzen eine intellektuell geprägte Rechtfertigung und Färbung, andererseits half ihm die Berufung auf die Antike bei seiner durch das Exil bedingten Identitätssuche. Erstmalig wird in diesem Band Xenakis' Antikenrezeption in seinen Schriften, Interviews und ausgewählten Kompositionen kategorisiert und durch gründliche Überprüfung kritisch beleuchtet. Die Auseinandersetzung mit Quellen und Rezeptionslinien spielt dabei ebenso eine Rolle wie die Analyse von Xenakis' Selbst- und Außenwahrnehmung, die auch Fragen nach Autobiographie und deren Narration sowie Imagekonstruktion thematisiert.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Die griechische Antike spielt im kulturellen Leben auch des 20. Jahrhunderts eine bedeutende Rolle – so im Schaffen des griechisch-französischen Komponisten Iannis Xenakis (1921–2001), der gerne auch als "Grieche im falschen Jahrtausend" bezeichnet wird. Tatsächlich berief Xenakis sich in seinen theoretischen Schriften und Interviews regelmäßig auf antike Denker wie den Musiktheoretiker Aristoxenos von Tarent, die vorsokratischen Philosophen Parmenides und Heraklit oder die Schule der Pythagoreer. Einerseits gab er damit seinen Kompositionsansätzen eine intellektuell geprägte Rechtfertigung und Färbung, andererseits half ihm die Berufung auf die Antike bei seiner durch das Exil bedingten Identitätssuche. Erstmalig wird in diesem Band Xenakis' Antikenrezeption in seinen Schriften, Interviews und ausgewählten Kompositionen kategorisiert und durch gründliche Überprüfung kritisch beleuchtet. Die Auseinandersetzung mit Quellen und Rezeptionslinien spielt dabei ebenso eine Rolle wie die Analyse von Xenakis' Selbst- und Außenwahrnehmung, die auch Fragen nach Autobiographie und deren Narration sowie Imagekonstruktion thematisiert.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die griechische Antike spielt im kulturellen Leben auch des 20. Jahrhunderts eine bedeutende Rolle – so im Schaffen des griechisch-französischen Komponisten Iannis Xenakis (1921–2001), der gerne auch als "Grieche im falschen Jahrtausend" bezeichnet wird. Tatsächlich berief Xenakis sich in seinen theoretischen Schriften und Interviews regelmäßig auf antike Denker wie den Musiktheoretiker Aristoxenos von Tarent, die vorsokratischen Philosophen Parmenides und Heraklit oder die Schule der Pythagoreer. Einerseits gab er damit seinen Kompositionsansätzen eine intellektuell geprägte Rechtfertigung und Färbung, andererseits half ihm die Berufung auf die Antike bei seiner durch das Exil bedingten Identitätssuche. Erstmalig wird in diesem Band Xenakis' Antikenrezeption in seinen Schriften, Interviews und ausgewählten Kompositionen kategorisiert und durch gründliche Überprüfung kritisch beleuchtet. Die Auseinandersetzung mit Quellen und Rezeptionslinien spielt dabei ebenso eine Rolle wie die Analyse von Xenakis' Selbst- und Außenwahrnehmung, die auch Fragen nach Autobiographie und deren Narration sowie Imagekonstruktion thematisiert.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die griechische Antike spielt im kulturellen Leben auch des 20. Jahrhunderts eine bedeutende Rolle – so im Schaffen des griechisch-französischen Komponisten Iannis Xenakis (1921–2001), der gerne auch als "Grieche im falschen Jahrtausend" bezeichnet wird. Tatsächlich berief Xenakis sich in seinen theoretischen Schriften und Interviews regelmäßig auf antike Denker wie den Musiktheoretiker Aristoxenos von Tarent, die vorsokratischen Philosophen Parmenides und Heraklit oder die Schule der Pythagoreer. Einerseits gab er damit seinen Kompositionsansätzen eine intellektuell geprägte Rechtfertigung und Färbung, andererseits half ihm die Berufung auf die Antike bei seiner durch das Exil bedingten Identitätssuche. Erstmalig wird in diesem Band Xenakis' Antikenrezeption in seinen Schriften, Interviews und ausgewählten Kompositionen kategorisiert und durch gründliche Überprüfung kritisch beleuchtet. Die Auseinandersetzung mit Quellen und Rezeptionslinien spielt dabei ebenso eine Rolle wie die Analyse von Xenakis' Selbst- und Außenwahrnehmung, die auch Fragen nach Autobiographie und deren Narration sowie Imagekonstruktion thematisiert.
Aktualisiert: 2023-05-13
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Die griechische Antike spielt im kulturellen Leben auch des 20. Jahrhunderts eine bedeutende Rolle – so im Schaffen des griechisch-französischen Komponisten Iannis Xenakis (1921–2001), der gerne auch als "Grieche im falschen Jahrtausend" bezeichnet wird. Tatsächlich berief Xenakis sich in seinen theoretischen Schriften und Interviews regelmäßig auf antike Denker wie den Musiktheoretiker Aristoxenos von Tarent, die vorsokratischen Philosophen Parmenides und Heraklit oder die Schule der Pythagoreer. Einerseits gab er damit seinen Kompositionsansätzen eine intellektuell geprägte Rechtfertigung und Färbung, andererseits half ihm die Berufung auf die Antike bei seiner durch das Exil bedingten Identitätssuche. Erstmalig wird in diesem Band Xenakis' Antikenrezeption in seinen Schriften, Interviews und ausgewählten Kompositionen kategorisiert und durch gründliche Überprüfung kritisch beleuchtet. Die Auseinandersetzung mit Quellen und Rezeptionslinien spielt dabei ebenso eine Rolle wie die Analyse von Xenakis' Selbst- und Außenwahrnehmung, die auch Fragen nach Autobiographie und deren Narration sowie Imagekonstruktion thematisiert.
Aktualisiert: 2023-05-13
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Aktualisiert: 2023-04-02
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Der Band widmet sich dem Verhältnis von Melancholie und Empathie aus interdisziplinärer Perspektive. Er ist inspiriert von Georgi Gospodinovs Roman »Physik der Schwermut«, dessen Protagonist in der (post)modernen bulgarischen Gesellschaft eine tiefe Deprimiertheit und zugleich Mitgefühl mit menschlichen und nicht-menschlichen Akteuren entwickelt. Die Beiträge diskutieren die Spannung bzw. die mögliche gegenseitige Bedingtheit von Melancholie und Empathie aus den Blickwinkeln von Literatur-, Geschichts- und Musikwissenschaft sowie Philosophie.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die griechische Antike spielt im kulturellen Leben auch des 20. Jahrhunderts eine bedeutende Rolle – so im Schaffen des griechisch-französischen Komponisten Iannis Xenakis (1921–2001), der gerne auch als "Grieche im falschen Jahrtausend" bezeichnet wird. Tatsächlich berief Xenakis sich in seinen theoretischen Schriften und Interviews regelmäßig auf antike Denker wie den Musiktheoretiker Aristoxenos von Tarent, die vorsokratischen Philosophen Parmenides und Heraklit oder die Schule der Pythagoreer. Einerseits gab er damit seinen Kompositionsansätzen eine intellektuell geprägte Rechtfertigung und Färbung, andererseits half ihm die Berufung auf die Antike bei seiner durch das Exil bedingten Identitätssuche. Erstmalig wird in diesem Band Xenakis' Antikenrezeption in seinen Schriften, Interviews und ausgewählten Kompositionen kategorisiert und durch gründliche Überprüfung kritisch beleuchtet. Die Auseinandersetzung mit Quellen und Rezeptionslinien spielt dabei ebenso eine Rolle wie die Analyse von Xenakis' Selbst- und Außenwahrnehmung, die auch Fragen nach Autobiographie und deren Narration sowie Imagekonstruktion thematisiert.
Aktualisiert: 2023-03-29
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Programmatisch trägt der eröffnende Band 1 den gleichen Titel wie die Reihe selbst. Er versammelt die Beiträge einer wissenschaftlichen Tagung in Salzburg im Oktober 2016. Die Diskussionsbeiträge zeigen das große Spektrum möglicher Zugänge auf: Enthalten sind theoretische und methodische Überlegungen sowie Fallbeispiele musikwissenschaftlicher Migrationsforschung.
Aktualisiert: 2021-01-23
Autor:
Anja K. Arend,
Mirijam Beier,
Daniel Brandenburg,
Anja Brunner,
Sandra Chatterjee,
Marko Deisinger,
Sophie Fetthauer,
Anna Fortunova,
Saeedeh Ghazi,
Wolfgang Gratzer,
Nils Grosch,
Paul Harm,
Marie Louise Herzfeld-Schild,
Marie-Anne Kohl,
Kyungboon Lee,
Magdalena Marschütz,
Ulrike Präger,
Sean Prieske,
Christina Richter-Ibáñez,
Christina Scuderi,
Carolin Stahrenberg,
Melanie Unseld,
Anna K. Windisch,
Ingeborg Zechner,
Gesa zur Nieden
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Die „große amerikanische Oper“ war und ist Gegenstand diverser Diskurse analog zur Diskussion um „The Great American Novel“. Die Verlockung, den „großen amerikanischen Roman“ aufzuspüren, der gleichsam das Wesen seines Herkunftslandes zum Ausdruck bringe, scheint derart mächtig, dass bis heute mit Werken von Herman Melville bis Philip Roth stets neue Kandidaten angeführt werden. Bereits 1925 übertrug Benjamin Morris Steigman das Konzept auf die Musik und nannte Werke wie Horatio Parkers Mona (1912) oder Reginald de Kovens Rip van Winkle (1919) erste Versuche, eine „Great American Opera“ zu kreieren. Der Band folgt in zwölf Fallstudien dieser Idee einer „großen amerikanischen Oper“ von der Zeit des Ersten Weltkriegs bis heute, beleuchtet ihre Ideologeme, ihre produktiven Potenziale und die Vielfalt ihrer Erscheinungsformen vom Musiktheater des Broadway bis in die Avantgarde.
Aktualisiert: 2020-05-15
Autor:
Amy Bauer,
Frédéric Döhl,
Mauro Fosco Bertola,
Marcus Gräser,
Nils Grosch,
Gregor Herzfeld,
Marie Louise Herzfeld-Schild,
John Link,
Christopher Lynch,
Sharon Mirchandani,
Micah Wittmer,
Aaron Ziegel
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Die griechische Antike spielt im kulturellen Leben auch des 20. Jahrhunderts eine bedeutende Rolle – so im Schaffen des griechisch-französischen Komponisten Iannis Xenakis (1921–2001), der gerne auch als "Grieche im falschen Jahrtausend" bezeichnet wird. Tatsächlich berief Xenakis sich in seinen theoretischen Schriften und Interviews regelmäßig auf antike Denker wie den Musiktheoretiker Aristoxenos von Tarent, die vorsokratischen Philosophen Parmenides und Heraklit oder die Schule der Pythagoreer. Einerseits gab er damit seinen Kompositionsansätzen eine intellektuell geprägte Rechtfertigung und Färbung, andererseits half ihm die Berufung auf die Antike bei seiner durch das Exil bedingten Identitätssuche. Erstmalig wird in diesem Band Xenakis' Antikenrezeption in seinen Schriften, Interviews und ausgewählten Kompositionen kategorisiert und durch gründliche Überprüfung kritisch beleuchtet. Die Auseinandersetzung mit Quellen und Rezeptionslinien spielt dabei ebenso eine Rolle wie die Analyse von Xenakis' Selbst- und Außenwahrnehmung, die auch Fragen nach Autobiographie und deren Narration sowie Imagekonstruktion thematisiert.
Aktualisiert: 2023-02-17
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