Cheongcheon 1950

Cheongcheon 1950 von Heyn,  Oliver
Blick ins BuchSiegesgewiss plante General Douglas MacArthur, Oberkommandierenderder UN-Streitkräfte in Korea, eine großangelegte Offensive, die einen kraftvollen Vorstoß aller Truppen nach Norden vorsah. Am chinesischen Grenzfluss Yalu sollte der nordkoreanische Gegner endgültig zerschlagen und der Koreakrieg noch vor Ablauf des Jahres 1950 beendet werden. Während die UN-Truppen in der bergigen Landschaft beiderseits des Flusses Cheongcheon vorrückten, formierte sich unerkannt ein gewaltiger chinesischer Gegenangriff, der die ambitionierte Offensive in eine schwere Niederlage verwandelte. „Wir stehen einem völlig neuen Krieg gegenüber“ lautete das Urteil MacArthurs, der erkannte, dass die chinesische Intervention fortan die Strategie in Korea nachhaltig verändern würde. Die Schlacht am Cheongcheon ist damit nicht nur ein Wendepunkt des Koreakrieges, sondern auch ein Schlüsselereignis des Kalten Krieges. Oliver Heyn analysiert die taktischen Entscheidungen der Generale ebenso wie die Erfahrungen und Emotionen der Soldaten, die in extremer Kälte um jedes Stück Boden rangen. Am Ende steht die Einsicht, dass trotz überlegener Technik und Material der Faktor Mensch die entscheidende Komponente auf dem Schlachtfeld bleibt.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die Ernestiner

Die Ernestiner von Becker,  Doreen von Oertzen, Blaha,  Dagmar, Chizzali,  Michael, Erck,  Alfred, Gerber,  Stefan, Greiling,  Werner, Hahn,  Hans-Werner, Heyn,  Oliver, Kreutzmann,  Marko, Manger,  Klaus, Mötsch,  Johannes, Mueller,  Gerhard, Pester,  Thomas, Post,  Bernhard, Querengässer,  Alexander, Raschke,  Bärbel, Salesch,  Martin, Schirmer,  Uwe, Schmidt,  Georg, Schneider,  Hannelore, Schröter,  Axel, Steguweit,  Wolfgang, Walther,  Helmut G, Westphal,  Siegrid
Die Fürstendynastie der Ernestiner war im Jahr 1485 aus der Leipziger Teilung des Gesamthauses Wettin hervorgegangen. Seit dieser Zeit besaßen die Ernestiner als Kurfürsten (bis 1547) sowie als Herzöge eine überregionale politische Wirkmacht und kulturelle Anziehungskraft von europäischer Dimension. Zwischen dem Schmalkaldischen Krieg und dem Ende der Fürstenherrschaft im Jahre 1918 regierten die Ernestiner vorrangig im Raum des heutigen Freistaates Thüringen, wobei die Residenzen in Altenburg, Eisenach, Gotha, Hildburghausen, Meiningen und Weimar zu international bedeutenden Zentren höfischer Kunst und Kultur sowie von Pietismus, Aufklärung und Klassik aufstiegen. In dem Band werden diese Themen sowie vielerlei Facetten von Politik, Kultur und gesellschaftlichem Wandel betrachtet, erörtert und diskutiert. Autoren des Buchs sind ausgewiesene Landeshistoriker und Fachwissenschaftler benachbarter Disziplinen, die sowohl in die ernestinischen Territorien als auch hinter die Fassaden der Dynastie schauen.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Die Welt der Ernestiner

Die Welt der Ernestiner von Ackermann,  Astrid, Bauer,  Joachim, Blaha,  Dagmar, Burgdorf,  Wolfgang, Carius,  Hendrikje, Chizzali,  Michael, Christoph,  Andreas, Freyer,  Stefanie, Fuchs,  Anne, Gerber,  Stefan, Greiling,  Werner, Hahn,  Hans-Werner, Heinz,  Jutta, Heyn,  Oliver, Hilpert,  Johanna, Kästner,  Henning, Kreutzmann,  Marko, Krünes,  Alexander, Langen,  Peter, Leinert,  Ingo, Manger,  Klaus, Menzel,  Stefan, Michel,  Stefan, Nonnast,  Christoph, Ries,  Klaus, Schabram,  Kai Marius, Schedewie,  Franziska, Schirmer,  Uwe, Schmidt,  Beate, Schmidt,  Georg, Schmidt-Funke,  Julia A., Schöbel,  Anja, Sladeczek,  Martin, Spehr,  Christopher, Stiebing,  Marcus, Ventzke,  Marcus, Walter,  Philipp, Westphal,  Siegrid, Willkommen,  Alexandra
Sie sind die Ahnherren der Queen, von Juan Carlos I. von Spanien und Beatrix der Niederlande. Die Ernestiner gehörten zu den bedeutendsten Fürstengeschlechtern in Europa und beeinflussten das politische, höfische und kulturelle Leben vom Spätmittelalter bis ins 18. und 19. Jahrhundert. Das Lesebuch führt in die Welt der Ernestiner ein und regt an, über die Rolle dieser Dynastie in der deutschen und europäischen Geschichte nachzudenken. Die Ernestiner haben Deutschland und Europa nicht mit Kriegen, sondern nachhaltig mit kulturellen Initiativen geprägt. Trotz des Verlustes der Kurwürde in der Mitte des 16. Jahrhunderts verstanden sie es, sich als eine führende protestantische Dynastie zu behaupten. Sie sind Ahnherren der Reformation, Schirmherren der „Klassik“ in Weimar und Jena und stellten etliche europäische Monarchen des 19. Jahrhunderts. Ihre mehr als 500jährige Geschichte zeigt, dass eine mindermächtige und weitverzweigte Dynastie unter dem Schutz von Kaiser und Reich ausgesprochen erfolgreich sein konnte. Das Lesebuch enthält zahlreiche Essays von ausgewiesenen Kennern, die exemplarisch das Selbstverständnis der Ernestiner als Schutzherren der Reformation, ihre politischen Bestrebungen in der Frühen Neuzeit und ihre Reaktionen auf die politischen und gesellschaftlichen Veränderungen des 19. Jahrhunderts thematisieren. Eine verständlich geschriebene, anregende Einführung und eine Bereicherung für alle Besucher der Landesausstellung „Die Ernestiner. Eine Dynastie prägt Europa“ in Thüringen (2016).
Aktualisiert: 2023-05-28
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Das Militär des Fürstentums Sachsen-Hildburghausen 1680–1806

Das Militär des Fürstentums Sachsen-Hildburghausen 1680–1806 von Heyn,  Oliver
Während sich militärgeschichtliche Studien zur Frühen Neuzeit meist größeren Territorien des Alten Reiches widmen, rückt diese Untersuchung einen Kleinstaat in den Fokus der Betrachtung. Zum Militärwesen des Fürstentums Sachsen-Hildburghausen hat sich ein weitgehend vollständiger Quellenbestand in Form von Korrespondenzen, Kriegsgerichtsakten, Musterungslisten u.v.m. erhalten. Er ermöglicht dem Autor anschauliche und lebendige Einblicke in den militärischen Alltag und die Existenzsorgen einfacher Soldaten sowie in Themenbereiche wie Desertion, Alkoholkonsum, Gewalt und Militärjustiz. Darüber hinaus befasst sich die Untersuchung mit der Rolle des Militärs im Rahmen fürstlicher Konkurrenz um Rang, Anerkennung und regionalen Einfluss.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Cheongcheon 1950

Cheongcheon 1950 von Heyn,  Oliver
Blick ins BuchSiegesgewiss plante General Douglas MacArthur, Oberkommandierenderder UN-Streitkräfte in Korea, eine großangelegte Offensive, die einen kraftvollen Vorstoß aller Truppen nach Norden vorsah. Am chinesischen Grenzfluss Yalu sollte der nordkoreanische Gegner endgültig zerschlagen und der Koreakrieg noch vor Ablauf des Jahres 1950 beendet werden. Während die UN-Truppen in der bergigen Landschaft beiderseits des Flusses Cheongcheon vorrückten, formierte sich unerkannt ein gewaltiger chinesischer Gegenangriff, der die ambitionierte Offensive in eine schwere Niederlage verwandelte. „Wir stehen einem völlig neuen Krieg gegenüber“ lautete das Urteil MacArthurs, der erkannte, dass die chinesische Intervention fortan die Strategie in Korea nachhaltig verändern würde. Die Schlacht am Cheongcheon ist damit nicht nur ein Wendepunkt des Koreakrieges, sondern auch ein Schlüsselereignis des Kalten Krieges. Oliver Heyn analysiert die taktischen Entscheidungen der Generale ebenso wie die Erfahrungen und Emotionen der Soldaten, die in extremer Kälte um jedes Stück Boden rangen. Am Ende steht die Einsicht, dass trotz überlegener Technik und Material der Faktor Mensch die entscheidende Komponente auf dem Schlachtfeld bleibt.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Cheongcheon 1950

Cheongcheon 1950 von Heyn,  Oliver
Blick ins BuchSiegesgewiss plante General Douglas MacArthur, Oberkommandierenderder UN-Streitkräfte in Korea, eine großangelegte Offensive, die einen kraftvollen Vorstoß aller Truppen nach Norden vorsah. Am chinesischen Grenzfluss Yalu sollte der nordkoreanische Gegner endgültig zerschlagen und der Koreakrieg noch vor Ablauf des Jahres 1950 beendet werden. Während die UN-Truppen in der bergigen Landschaft beiderseits des Flusses Cheongcheon vorrückten, formierte sich unerkannt ein gewaltiger chinesischer Gegenangriff, der die ambitionierte Offensive in eine schwere Niederlage verwandelte. „Wir stehen einem völlig neuen Krieg gegenüber“ lautete das Urteil MacArthurs, der erkannte, dass die chinesische Intervention fortan die Strategie in Korea nachhaltig verändern würde. Die Schlacht am Cheongcheon ist damit nicht nur ein Wendepunkt des Koreakrieges, sondern auch ein Schlüsselereignis des Kalten Krieges. Oliver Heyn analysiert die taktischen Entscheidungen der Generale ebenso wie die Erfahrungen und Emotionen der Soldaten, die in extremer Kälte um jedes Stück Boden rangen. Am Ende steht die Einsicht, dass trotz überlegener Technik und Material der Faktor Mensch die entscheidende Komponente auf dem Schlachtfeld bleibt.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Cheongcheon 1950

Cheongcheon 1950 von Heyn,  Oliver
Blick ins BuchSiegesgewiss plante General Douglas MacArthur, Oberkommandierenderder UN-Streitkräfte in Korea, eine großangelegte Offensive, die einen kraftvollen Vorstoß aller Truppen nach Norden vorsah. Am chinesischen Grenzfluss Yalu sollte der nordkoreanische Gegner endgültig zerschlagen und der Koreakrieg noch vor Ablauf des Jahres 1950 beendet werden. Während die UN-Truppen in der bergigen Landschaft beiderseits des Flusses Cheongcheon vorrückten, formierte sich unerkannt ein gewaltiger chinesischer Gegenangriff, der die ambitionierte Offensive in eine schwere Niederlage verwandelte. „Wir stehen einem völlig neuen Krieg gegenüber“ lautete das Urteil MacArthurs, der erkannte, dass die chinesische Intervention fortan die Strategie in Korea nachhaltig verändern würde. Die Schlacht am Cheongcheon ist damit nicht nur ein Wendepunkt des Koreakrieges, sondern auch ein Schlüsselereignis des Kalten Krieges. Oliver Heyn analysiert die taktischen Entscheidungen der Generale ebenso wie die Erfahrungen und Emotionen der Soldaten, die in extremer Kälte um jedes Stück Boden rangen. Am Ende steht die Einsicht, dass trotz überlegener Technik und Material der Faktor Mensch die entscheidende Komponente auf dem Schlachtfeld bleibt.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Cheongcheon 1950

Cheongcheon 1950 von Heyn,  Oliver
Blick ins BuchSiegesgewiss plante General Douglas MacArthur, Oberkommandierenderder UN-Streitkräfte in Korea, eine großangelegte Offensive, die einen kraftvollen Vorstoß aller Truppen nach Norden vorsah. Am chinesischen Grenzfluss Yalu sollte der nordkoreanische Gegner endgültig zerschlagen und der Koreakrieg noch vor Ablauf des Jahres 1950 beendet werden. Während die UN-Truppen in der bergigen Landschaft beiderseits des Flusses Cheongcheon vorrückten, formierte sich unerkannt ein gewaltiger chinesischer Gegenangriff, der die ambitionierte Offensive in eine schwere Niederlage verwandelte. „Wir stehen einem völlig neuen Krieg gegenüber“ lautete das Urteil MacArthurs, der erkannte, dass die chinesische Intervention fortan die Strategie in Korea nachhaltig verändern würde. Die Schlacht am Cheongcheon ist damit nicht nur ein Wendepunkt des Koreakrieges, sondern auch ein Schlüsselereignis des Kalten Krieges. Oliver Heyn analysiert die taktischen Entscheidungen der Generale ebenso wie die Erfahrungen und Emotionen der Soldaten, die in extremer Kälte um jedes Stück Boden rangen. Am Ende steht die Einsicht, dass trotz überlegener Technik und Material der Faktor Mensch die entscheidende Komponente auf dem Schlachtfeld bleibt.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Cheongcheon 1950

Cheongcheon 1950 von Heyn,  Oliver
Blick ins BuchSiegesgewiss plante General Douglas MacArthur, Oberkommandierenderder UN-Streitkräfte in Korea, eine großangelegte Offensive, die einen kraftvollen Vorstoß aller Truppen nach Norden vorsah. Am chinesischen Grenzfluss Yalu sollte der nordkoreanische Gegner endgültig zerschlagen und der Koreakrieg noch vor Ablauf des Jahres 1950 beendet werden. Während die UN-Truppen in der bergigen Landschaft beiderseits des Flusses Cheongcheon vorrückten, formierte sich unerkannt ein gewaltiger chinesischer Gegenangriff, der die ambitionierte Offensive in eine schwere Niederlage verwandelte. „Wir stehen einem völlig neuen Krieg gegenüber“ lautete das Urteil MacArthurs, der erkannte, dass die chinesische Intervention fortan die Strategie in Korea nachhaltig verändern würde. Die Schlacht am Cheongcheon ist damit nicht nur ein Wendepunkt des Koreakrieges, sondern auch ein Schlüsselereignis des Kalten Krieges. Oliver Heyn analysiert die taktischen Entscheidungen der Generale ebenso wie die Erfahrungen und Emotionen der Soldaten, die in extremer Kälte um jedes Stück Boden rangen. Am Ende steht die Einsicht, dass trotz überlegener Technik und Material der Faktor Mensch die entscheidende Komponente auf dem Schlachtfeld bleibt.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Die Schlacht bei Roßbach

Die Schlacht bei Roßbach von Füssel,  Marian, Heyn,  Oliver, Querengässer,  Alexander, Riemer,  Robert, Schneid,  Frederick C.
Am 5. November 1757 errang Friedrich der Große nahe dem kleinen westsächsischen Dorf Roßbach einen spektakulären Erfolg über eine kombinierte Armee aus französischen Regimentern und Reichskontingenten. 22.000 preußische Soldaten schlugen eine doppelt so große Streitmacht aus dem Feld. Nie zu vor oder danach sollte der preußische König einen solch entscheidenden Sieg mit geringeren Verlusten erringen. Während Frankreich nach der Schlacht keine aktiven Feldzüge mehr gegen Preußen unternahm, war der Ruf der Reichsarmee nachhaltig beschädigt. Friedrichs Feldherrenruhm, auf den nach dem gescheiterten Böhmenfeldzug im Sommer ein erster Schatten gefallen war, strahlte dagegen in neuem Glanz. Der vorliegende Band versammelt Aufsätze namhafter Autoren, die die Schlacht von Roßbach aus unterschiedlichen Perspektiven neu betrachten. Dazu gehören Analysen der drei so unterschiedlichen in die Schlacht verwickelten Armeen, ebenso wie eine Betrachtung des Schlachtverlaufs, der Auswirkungen auf die umliegende Zivilbevölkerung und der vielfältigen Formen des Erinnerns. Die einzelnen Beiträge sind mit einer Vielzahl bisher selten gezeigter zeitgenössischer Abbildungen illustriert.
Aktualisiert: 2020-01-09
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Die Ernestiner

Die Ernestiner von Becker,  Doreen von Oertzen, Blaha,  Dagmar, Chizzali,  Michael, Erck,  Alfred, Gerber,  Stefan, Greiling,  Werner, Hahn,  Hans-Werner, Heyn,  Oliver, Kreutzmann,  Marko, Manger,  Klaus, Mötsch,  Johannes, Mueller,  Gerhard, Pester,  Thomas, Post,  Bernhard, Querengässer,  Alexander, Raschke,  Bärbel, Salesch,  Martin, Schirmer,  Uwe, Schmidt,  Georg, Schneider,  Hannelore, Schröter,  Axel, Steguweit,  Wolfgang, Walther,  Helmut G, Westphal,  Siegrid
Die Fürstendynastie der Ernestiner war im Jahr 1485 aus der Leipziger Teilung des Gesamthauses Wettin hervorgegangen. Seit dieser Zeit besaßen die Ernestiner als Kurfürsten (bis 1547) sowie als Herzöge eine überregionale politische Wirkmacht und kulturelle Anziehungskraft von europäischer Dimension. Zwischen dem Schmalkaldischen Krieg und dem Ende der Fürstenherrschaft im Jahre 1918 regierten die Ernestiner vorrangig im Raum des heutigen Freistaates Thüringen, wobei die Residenzen in Altenburg, Eisenach, Gotha, Hildburghausen, Meiningen und Weimar zu international bedeutenden Zentren höfischer Kunst und Kultur sowie von Pietismus, Aufklärung und Klassik aufstiegen. In dem Band werden diese Themen sowie vielerlei Facetten von Politik, Kultur und gesellschaftlichem Wandel betrachtet, erörtert und diskutiert. Autoren des Buchs sind ausgewiesene Landeshistoriker und Fachwissenschaftler benachbarter Disziplinen, die sowohl in die ernestinischen Territorien als auch hinter die Fassaden der Dynastie schauen.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Die Welt der Ernestiner

Die Welt der Ernestiner von Ackermann,  Astrid, Bauer,  Joachim, Blaha,  Dagmar, Burgdorf,  Wolfgang, Carius,  Hendrikje, Chizzali,  Michael, Christoph,  Andreas, Freyer,  Stefanie, Fuchs,  Anne, Gerber,  Stefan, Greiling,  Werner, Hahn,  Hans-Werner, Heinz,  Jutta, Heyn,  Oliver, Hilpert,  Johanna, Kästner,  Henning, Kreutzmann,  Marko, Krünes,  Alexander, Langen,  Peter, Leinert,  Ingo, Manger,  Klaus, Menzel,  Stefan, Michel,  Stefan, Nonnast,  Christoph, Ries,  Klaus, Schabram,  Kai Marius, Schedewie,  Franziska, Schirmer,  Uwe, Schmidt,  Beate, Schmidt,  Georg, Schmidt-Funke,  Julia A., Schöbel,  Anja, Sladeczek,  Martin, Spehr,  Christopher, Stiebing,  Marcus, Ventzke,  Marcus, Walter,  Philipp, Westphal,  Siegrid, Willkommen,  Alexandra
Sie sind die Ahnherren der Queen, von Juan Carlos I. von Spanien und Beatrix der Niederlande. Die Ernestiner gehörten zu den bedeutendsten Fürstengeschlechtern in Europa und beeinflussten das politische, höfische und kulturelle Leben vom Spätmittelalter bis ins 18. und 19. Jahrhundert. Das Lesebuch führt in die Welt der Ernestiner ein und regt an, über die Rolle dieser Dynastie in der deutschen und europäischen Geschichte nachzudenken. Die Ernestiner haben Deutschland und Europa nicht mit Kriegen, sondern nachhaltig mit kulturellen Initiativen geprägt. Trotz des Verlustes der Kurwürde in der Mitte des 16. Jahrhunderts verstanden sie es, sich als eine führende protestantische Dynastie zu behaupten. Sie sind Ahnherren der Reformation, Schirmherren der „Klassik“ in Weimar und Jena und stellten etliche europäische Monarchen des 19. Jahrhunderts. Ihre mehr als 500jährige Geschichte zeigt, dass eine mindermächtige und weitverzweigte Dynastie unter dem Schutz von Kaiser und Reich ausgesprochen erfolgreich sein konnte. Das Lesebuch enthält zahlreiche Essays von ausgewiesenen Kennern, die exemplarisch das Selbstverständnis der Ernestiner als Schutzherren der Reformation, ihre politischen Bestrebungen in der Frühen Neuzeit und ihre Reaktionen auf die politischen und gesellschaftlichen Veränderungen des 19. Jahrhunderts thematisieren. Eine verständlich geschriebene, anregende Einführung und eine Bereicherung für alle Besucher der Landesausstellung „Die Ernestiner. Eine Dynastie prägt Europa“ in Thüringen (2016).
Aktualisiert: 2023-04-28
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Das Militär des Fürstentums Sachsen-Hildburghausen 1680–1806

Das Militär des Fürstentums Sachsen-Hildburghausen 1680–1806 von Heyn,  Oliver
Während sich militärgeschichtliche Studien zur Frühen Neuzeit meist größeren Territorien des Alten Reiches widmen, rückt diese Untersuchung einen Kleinstaat in den Fokus der Betrachtung. Zum Militärwesen des Fürstentums Sachsen-Hildburghausen hat sich ein weitgehend vollständiger Quellenbestand in Form von Korrespondenzen, Kriegsgerichtsakten, Musterungslisten u.v.m. erhalten. Er ermöglicht dem Autor anschauliche und lebendige Einblicke in den militärischen Alltag und die Existenzsorgen einfacher Soldaten sowie in Themenbereiche wie Desertion, Alkoholkonsum, Gewalt und Militärjustiz. Darüber hinaus befasst sich die Untersuchung mit der Rolle des Militärs im Rahmen fürstlicher Konkurrenz um Rang, Anerkennung und regionalen Einfluss.
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