Das Glück, zu sprechen, ohne zu wissen, mit wem

Das Glück, zu sprechen, ohne zu wissen, mit wem von Althen,  Michael, Bärfuss,  Lukas, Beyeler,  Andri, Brunz,  Dorian, Calis,  Nuran David, Danulat,  Lisa, Decar,  Michel, Detje,  Robin, Deutsches Theater Berlin, Düffel,  John von, Finger,  Reto, Habermehl,  Anne, Hamilton,  Patty Kim, Hilling,  Anja, Isele,  Bernd, Jeß,  Caren, Kopetzky,  Steffen, Kutschke,  Svealena, Lasker-Berlin,  Amanda, Loher,  Dea, Löhle,  Philipp, Michalek,  Milena, Mujila,  Fiston Mwanza, Naumann,  Laura, Nolte,  Jakob, Ostermaier,  Albert, Perle,  Thomas, Praunheim,  Rosa von, Rinke,  Moritz, Rittberger,  Kevin, Schmalz,  Ferdinand, Stuhler,  Nele, Svolikova,  Miroslava, Syha,  Ulrike, Ursprung,  Maria, Yishai,  Sivan Ben
25 Jahre Autor:innentheatertage Vom 8. bis 18. Juni 2022 findet am Deutschen Theater Berlin die 25. Ausgabe des Festivals statt. Autor:innen und Theater sind seit jeher unzertrennlich, sie sind nicht immer ein Herz und eine Seele, aber voneinander lassen können sie nicht. Zur 25. Festivalausgabe der Autor:innentheatertage am Deutschen Theater Berlin ist ein Wimmelbuch aus Stimmen entstanden. Es versammelt Festivalreden und 25 neue Texte. Als biografische Notiz, Manifest, Glückwunsch, Gedicht, Szene oder Geschichte erzählen die Texte vom Schreiben. Und vom Theater. Dem Zauberort, trotz allem. Mit Texten u. a. von Michael Althen, Lukas Bärfuss, Sivan Ben Yishai, Nuran David Calis, Lisa Danulat, Robin Detje, John von Düffel, Anne Habermehl, Patty Kim Hamilton, Anja Hilling, Caren Jeß, Steffen Kopetzky, Amanda Lasker-Berlin, Dea Loher, Fiston Mwanza Mujila, Jakob Nolte, Albert Ostermaier, Rosa von Praunheim, Moritz Rinke, Ferdinand Schmalz, Miroslava Svolikova.
Aktualisiert: 2023-01-26
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Immer noch Barbaren?

Immer noch Barbaren? von Ahlam, Arad Yasur,  Maya, Bacharevič,  Alhierd, Basil,  Priya, Brandt,  Lars, Cissoko,  Aya, Dündarn,  Özlem, Gomringer,  Nora, Grjasnowa,  Olga, Haratischwili,  Nino, Hilling,  Anja, John,  Elnathan, Jordan,  John, Kennedy,  A.L., Löhle,  Philipp, Lotz,  Wolfram, Lüdeking,  Karl-Heinz, Maci,  Enis, Magnusson,  Kristof, Marinic,  Jagoda, Mwanza Mujila,  Fiston, Nickel,  Eckhard, Öziri,  Necati, Pat To Yan, Rietzschel,  Lukas, Röggla,  Kathrin, Stadelmaier,  Philipp, Wajsbrot,  Cécile
Was ist das eigentlich, das Schöne? Welche Wirkung hat die Kunst auf die Entwicklung der Menschheit? Wozu überhaupt Kunst? Mit diesen (und vielen anderen) Fragestellungen müssen sich Künstler*innen immer wieder auseinandersetzen. Auch Friedrich Schiller führte diese Auseinandersetzung mit sich selbst in seiner berühmten Schrift Über die ästhetische Erziehung des Menschen, in einer Reihe von Briefen, entstanden unter dem Eindruck der Gewaltexzesse in Folge der Französischen Revolution. Schiller hatte die Revolution zunächst euphorisch begrüßt, hoffte er doch, dass sich in ihrem Zuge die Ideale der Aufklärung europaweit durchsetzen ließen. Doch statt in Frieden gemeinsam an einer demokratischen Gesellschaftsform zu arbeiten, setzte die neu gewonnene Freiheit die niedrigsten Instinkte in Schillers Zeitgenossen frei. Offensichtlich war der Mensch noch nicht reif fürs Freisein. Die Kunst, so Schillers Hoffnung, sollte den Menschen durch die »Veredelung« seines Charakters zur Freiheit befähigen. Heute sind es rassistische und nationalistische Ideologien, die unsere Freiheit und unsere liberale Gesellschaftsordnung bedrohen. Was ist in dieser Situation die Aufgabe von Kunst? Anlässlich des 20. Jubiläums der Internationalen Schillertage bat das kulturanthropologische Auseinandersetzungkulturanthropologische Auseinandersetzung Schillers kulturanthropologische Auseinandersetzung mit der Ästhetik und dem Nutzen der Kunst für unsere Zeit fortzuschreiben. Eine Autorin, ein Autor – ein Brief. Entstanden ist eine Sammlung höchst verschiedener politischer und ästhetischer Stellungnahmen, Aufrufe, Gedankenspiele, Hoffnungen und Manifeste aus vielen unterschiedlichen Blickwinkeln. Eine Zusammenstellung, die eine Ahnung davon gibt, welche Bedeutung Kunst heute haben kann und haben sollte. Die neuen »Briefe zur ästhetischen Erziehung des Menschen« erscheinen pünktlich zum Festivalbeginn im Juni 2019.
Aktualisiert: 2021-03-18
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Kartoffels Reise

Kartoffels Reise von Hilling,  Anja, Sabato,  Simona, Teichmann,  Meike
Josha macht sich mit seinem Hund Kartoffel auf den Weg nach Indien. Ganz allein, als blinde Passagiere an Bord eines Flugzeugs. Aber Joshas Hund Kartoffel ist gar kein Hund mehr. Sondern Asche in einer silbernen Kiste. Josha blickt nicht mehr durch: Wie ist das mit dem Dasein und dem Tod? Von seinem indischen Großvater weiß Josha, dass man die Asche von Toten in den Ganges streuen muss. Und genau das ist sein Plan. Die Dramatikerinnen Anja Hilling und Simona Sabato nehmen die Leser mit auf eine Reise durch Indien. Mit viel Lokalkolorit, authentisch und sprachgewaltig erzählen sie von Freundschaft, Mut und dem Ende aller Dinge. Den unbekannten, oft drastischen Umgang mit dem Tod in der indischen Kultur hat Meike Teichmann in bezaubernden, kindgerechten Illustrationen eingefangen.
Aktualisiert: 2021-06-14
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Leben erfinden. Frankfurter Positionen 2008

Leben erfinden. Frankfurter Positionen 2008 von Becker,  Marc, Braun,  Marcus, Hilling,  Anja, Spregelburd,  Rafael
Mit dem Motto "Leben erfinden - Über die Optimierung von Mensch und Natur" haben die Frankfurter Positionen 2008 die Auswirkungen und Grenzen eines Effizienzdenkens zum Thema gemacht, das aktuell die Gesellschaft über Wissenschaft und Medizin hinaus entscheidend prägt. Künstler setzen sich mit den Folgen einer rasanten Erneuerungsdynamik auseinander. Sie fragen nach Veränderungen unseres Menschenbilds, unserer Phantasien und Utopien, den Auswirkungen auf Gemeinsinn, Individualität oder Solidarität. Mit Marc Becker, Marcus Braun, Anja Hilling und Rafael Spregelburd hat die BHF-BANK-Stiftung vier namhaften Autoren Werkaufträge für neue Theaterstücke erteilt, die diesen Fragenkomplex erkunden. INHALT: Marc Becker, "Glück für alle" Marcus Braun, "Andras und Antonia" Anja Hilling, "Nostalgie 2175" Rafael Spregelburd, "Die Sturheit"
Aktualisiert: 2020-01-21
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